DE1043161B - Bandschleifvorrichtung fuer eine Kopierfraesmaschine zur Herstellung unregelmaessig geformter unrunder Werkstuecke aus Holz - Google Patents

Bandschleifvorrichtung fuer eine Kopierfraesmaschine zur Herstellung unregelmaessig geformter unrunder Werkstuecke aus Holz

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DE1043161B
DE1043161B DEG14381A DEG0014381A DE1043161B DE 1043161 B DE1043161 B DE 1043161B DE G14381 A DEG14381 A DE G14381A DE G0014381 A DEG0014381 A DE G0014381A DE 1043161 B DE1043161 B DE 1043161B
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Germany
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belt
grinding device
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belt grinding
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Rolf Geiger
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GEORGIA GEIGER
URSULA GEIGER GEB RASOR
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GEORGIA GEIGER
URSULA GEIGER GEB RASOR
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
    • B24B17/028Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only using an abrasive belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
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    • B24B17/026Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only for grinding rotating workpieces (three dimensional) for the periphery of plane workpieces, e.g. cams, lenses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bandschleifvorrichtung für eine Kopierfräsmaschine zur Herstellung unregelmäßig geformter unrunder Werkstücke aus Holz Es ist bekannt, gedrehte Holzteile, auf einer Drehbank od. dgl., mittels eines schrittweise weiterzuschaltenden Schleifbandes fertig zu bearbeiten, wobei das Schleifband eine schwabbelnde Hin- und Herbewegung ausführt. Die Schleiffläche hat dabei eine Breite, die im wesentlichen der Länge des zu bearbeitenden Teiles entspricht. Die Weiterschaltung erfolgt nach Abnutzung der jeweils im Angriff befindlichen Schleiffläche. Die Arbeitsbewegung wird hierbei durch die Umdrehung des Werkstückes gegeben, die mit Rücksicht auf die Schnittgeschwindigkeit entsprechend rasch sein muß. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß einzelne stärkere Schleifkörner sich deutlich, etwa in Form einer Schlangenlinie, auf dem Werkstück abzeichnen. Auch die Weiterschaltung kann dies nicht beseitigen, es werden vielmehr gegebenenfalls andere Schleifkörner weitere Markierungen bewirken. Bekannt ist es auch, z. B. ebene Werkstücke mit einem rasch umlaufenden Schleifband zu bearbeiten, wobei sich das Werkstück unter dem Schleifband in dessen Bewegungsrichtung oder entgegengerichtet dazu bewegt und wobei das Schleifband mittels einer Leitvorrichtung in eine Pendelbewegung quer zur Bewegungsrichtung des Werkstückes versetzt wird. Auch hier können Markierungen einzelner Schleifkörner nur - bezogen auf die Breite des Werkstückes - verzerrt und damit etwas gemildert werden. Da in diesem Falle das Schleifband umläuft, kann wiederum eine wenn auch unterbrochene Schlangenlinie entstehen. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung hat das Schleifband im wesentlichen die gleiche Breite wie das Werkstück.
  • Auch bei Kopierfräsmaschinen zur Herstellung urrunder und unregelmäßig geformter Werkstücke ist es bekannt, ein rasch umlaufendes Schleifband auf einem Support anzuordnen, der durch ein dem Werkstück entsprechendes Modellstück gesteuert und in gleicher Weise wie der Support für die Schneidewerkzeuge am Werkstück entlanggeführt wird. Die Bearbeitung mit einer solchen bekannten Schleifvorrichtung ist, insbesondere bei Teilen, an deren Oberfläche geringere Anforderungen gestellt werden, durchaus befriedigend, besonders dann, wenn dabei außerdem hochwertige Schleifbänder benutzt werden. Mit Schleifbändern üblicher Art kann aber bei höheren Anforderungen an die Feinheit der Oberfläche der Teile eine zufriedenstellende Fertigbearbeitung nicht erreicht werden, denn es tritt schließlich doch wieder eine Markierung einzelner Körner in Form einer durchgehenden oder auch unterbrochenen Schraubenlinie auf, ohne daß man dem mit dem feinsten Längsvorschub wirksam begegnen konnte. Ein Feinvorschub würde überdies die Arbeitszeit beträchtlich verlängern und die Herstellung der Werkstücke somit verteuern. Nach der Erfindung werden diese Nachteile bei einer Bandschleifvorrichtung für eine Kopierfräsmaschine zur Herstellung unregelmäßig geformter urrunder Werkstücke aus Holz, die auf einem längs des Werkstückes verschiebbaren und quer dazu, nach einem Modell gesteuerten Support angeordnet ist, durch die Anwendung einer an sich bekannten Leitvorrichtung zum Herbeiführen einer zusätzlichen Hin- und Herbewegung des Schleifbandes in Richtung seines Längsvorschubes beseitigt. Eine regelmäßige und unvermeidliche Markierung einzelner Körner, durch den allmählichen Längsvorschub hervorgerufen, wird durch diese überlagerte Hin- und Herbewegung so verwischt und -verzerrt, daß sie nicht mehr schädlich in Erscheinung tritt.
  • Mit Vorteil ist dabei die eine Rolle der Leitvorrichtung auf einem Kurbelarm gelagert, der zu seiner parallel zu den Achsen der Führungsrollen 1 verlaufenden Achse schräg angeordnet ist.
  • Dann wird dieser Kurbelarm durch eine entsprechende Vorrichtung hin und her bewegt, wobei die Leitrolle infolge ihrer dem Band gegenüber wechselnden Schrägstellung diesem eine Hin- und Herbewegung quer zu seiner Arbeitsrichtung erteilt. Das Antriebsglied der Leitvorrichtung kann zudem mit dem Antrieb des Schleifbandes durch einen Kurbeltrieb derart verbunden sein, daß sein Arbeitshub und damit die Hin- und Herbewegung des Schleifbandes beliebig eingestellt werden kann. Vorteilhaft ist es schließlich auch, die dem Werkstück zugekehrte Führungsrolle des Schleifbandes ballig auszuführen, wobei die seitlichen Teile der Führungsrolle aus einem dem mittleren Teil der Rolle gegenüber weicheren Werkstoff bestehen. Hierdurch wird bewirkt, daß auch die Stärke des Angriffes des Schleifbandes während seiner Hin- und Herbewegung zu- und abnimmt. Das Schleifband kann sehr schmal ausgeführt werden, so daß es sich Krümmungen der Werkstückoberfläche besonders gut anschmiegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Arbeitsstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht in ausgerücktem Zustand der Schleifvorrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung eines einzelnen Schleifbandes, Fig 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht entsprechend der Fig. 3 und Fig. 5 und 6 die beiden Endstellungen der Leitvorrichtung.
  • Der Bettschlitten 1 einer Kopierfräsmaschine -ist wie üblich auf Prismenführungen 2 des Maschinenbettes gelagert. Quer zum Maschinenbett ist in diesem Bettschlitten der Frässupport 3 verschiebbar gelagert, dessen Steuerung von einem Fräsmodell 4 aus über eine Kopierrolle 4a erfolgt. Entsprechend dieser Steuerung gelangen die Fräser 5 an den Werkstücken 6 zur Wirkung. In einer Führung 7 des Bettschlittens 1 ist der Arm 8 eines Schleifsupportes gelagert, an dem schwenkbar um eine Achse 8a ein Arm 8 b gelagert ist.
  • An dem Arm 8b ist die Schleifvorrichtung angeordnet. Sie besteht aus einer der Anzahl der Werkstücke 6 entsprechenden Zahl von endlosen Schleifbändern 9, die auf Führungsrollen 10, 11 gelagert sind. Der Antrieb dieser Schleifbänder 9 erfolgt durch einen besonderen Motor 12. Die Rollen 10 sind in Führungen 13 einzeln einstellbar gelagert.
  • Die den Werkstücken 6 zugekehrten Führungsrollen 10 sind so ausgeführt, daß sie in ihrem mittleren Teil aus einem festen Werkstoff bestehen, während die seitlichen Teile 10a, 10b jeder Rolle aus einem weicheren Werkstoff, z. B. aus Schaumgummi hergestellt sind (Fig. 4). Hierdurch wird verhindert, daß sich die Seitenkanten des Schleifbandes 9 während des Vorschubes der Schleifvorrichtung an stärkeren in Längsachse der Werkstücke verlaufenden Krümmungen markieren. Außerdem sind die Rollen 10 deshalb ballig ausgeführt. Die Führung des Schleifsupportes erfolgt in bekannter Weise von dem Fräsmodell 4 über eine besondere mit dem Schleifsupport verbundene Kopierrolle 14. Es besteht auch die Möglichkeit, ein besonderes Modellstück zum Antrieb des Schleifsupportes vorzusehen. Die Feststellung des schwenkbaren Armes 8 b des Schleifsupportes in Arbeits- oder in Ruhestellung erfolgt durch einen Arretierungsbolzen 15.
  • Um die Bildung von unerwünschten Schleifrillen in den Werkstücken mit Sicherheit zu verhindern, ist an den Schleifbändern 9 eine Leitvorrichtung vorgesehen, die die Schleifbänder in eine in Vorschubrichtung hin- und hergehende Bewegung versetzt. Diese Leitvorrichtung besteht aus je einer Leitrolle 16 für jedes Schleifband 9. Die Leitrolle 16 ist auf einem Kurbelarm 17 einer Achse 18 angeordnet, wobei der Kurbelarm 17 schräg zu der Achse 18 verläuft, die ihrerseits -parallel zu den Achsen der Führungsrollen 10, 11 ist (Fig. 4). Wird nun die Achse 18 während des Laufes des Schleifbandes selbst in Drehung versetzt, so nimmt die Leitrolle 16 gegenüber dem Schleifband 9 die in Fig. 5 und 6 in den Grenzstellungen gezeigten wechselnden Stellungen ein.
  • Das Schleifband führt dadurch auf seiner Führungsrolle 10 in deren Achsrichtung eine Hin- und Herbewegung aus. Die einzelnen Leitvorrichtungen 16 haben ein gemeinsames Antriebsglied 19. Dieses ist mit dem Antrieb der Schleifwerkzeuge über einen Schneckentrieb 21 und über eine Kurbel 20 verbunden, deren Arbeitshub einstellbar ist.
  • Die im Ausführungsbeispiel angegebene Leitvorrichtung ist nicht an die Anwendung mehrerer Schleifbänder oder Schleifrollen gebunden. Sie kann entsprechend angepaßt auch dann Anwendung finden, wenn bei einer mehrspindeligen Maschine nur ein gleichzeitig mehrere Werkstücke bearbeitendes Schleifband vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bandschleifvorrichtung für eine Kopierfräsmaschine zur Herstellung unregelmäßig geformter unrunder Werkstücke aus Holz, die auf einem längs des Werkstückes vorgeschobenen und quer dazu nach einem Modell gesteuerten Support angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Anwendung einer an sich bekannten Leitvorrichtung (16. 17) zum Herbeiführen einer zusätzlichen Hin- und Herbewegung des Schleifbandes (9) in Richtung seines Längsvorschubes. z. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (16) der Leitvorrichtung auf einem Kurbelarm (17) gelagert ist, der zu seiner parallel zu den Achsen der Führungsrollen (10,11) verlaufenden Achse (18) schräg angeordnet ist. 3. Bandschleifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (19) der Leitvorrichtung (16, 17) mit dem Antrieb des Schleifbandes (9) durch einen Kurbeltrieb (20) mit einstellbarem Arbeitshub verbunden ist. 4. Bandschleifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Werkstücken (6) zugekehrte Führungsrolle (10) ballig ausgeführt ist, wobei die seitlichen Teile (10a, 10 b) der Führungsrolle aus einem dem mittleren Teil gegenüber weicheren Werkstoff bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621373, 879 374; USA.-Patentschrift Nr. 2 597 256.
DEG14381A 1954-05-10 1954-05-10 Bandschleifvorrichtung fuer eine Kopierfraesmaschine zur Herstellung unregelmaessig geformter unrunder Werkstuecke aus Holz Pending DE1043161B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258309B (de) * 1962-10-26 1968-01-04 Zuckermann Komm Ges Wien Masch Doppelseitige Laengskopiermaschine fuer die Herstellung von Formteilen, insbesondere von Massivholzteilen
DE2311011A1 (de) * 1972-03-10 1973-09-13 Zuckermann Kg Maschf Kopierschleifmaschine fuer werkstuecke aus holz oder kunststoff mit unregelmaessiger koerperform

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621373C (de) * 1935-11-06 Alfred Reime Maschine zum Schleifen von Holzdrehteilen
US2597256A (en) * 1950-03-01 1952-05-20 Ernest E Murray Polishing belt control means
DE879374C (de) * 1951-07-01 1953-07-09 Rolf Geiger Kopierfraesmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung

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