DE879374C - Kopierfraesmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung - Google Patents

Kopierfraesmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung

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DE879374C
DE879374C DEG6442A DEG0006442A DE879374C DE 879374 C DE879374 C DE 879374C DE G6442 A DEG6442 A DE G6442A DE G0006442 A DEG0006442 A DE G0006442A DE 879374 C DE879374 C DE 879374C
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DEG6442A
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Rolf Geiger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/109Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a continuously turning pattern

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Kopierfräsmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung Es sind bereits verschiedenartige Kopierfräsmaschinen zur Herstellung von Holzteilen, wie Möbelfüßen, Schuhleisten u. dgl., bekannt. Darunter befinden sich auch Maschinen, bei denen mit Hilfe eines Modellstückes gleichzeitig mehrere Werkstücke in einem Arbeitsgang fertiggestellt werden. Die gefrästen Werkstücke bedürfen trotz einer Schlichtbearbeitung oftmals noch einer Nacharbeit, wenn es auf äußerste Sauberkeit der Oberflächen ankommt. Die fertigen Werkstücke werden daher in der Regel in einem nachfolgenden Arbeitsgang verputzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kopierfräsmaschine, die eine solche zusätzliche Nacharbeit in einem gesonderten Arbeitsvorgang erspart und es erlaubt, das Werkstück auf der gleichen Maschine in der gleichen Aufspannung nach dem Fräsen auch noch zu schleifen, also zu verputzen. Erreicht wird dies dadurch, daß bei .einer Kopierfräsmaschine mit auf einem Bettschlitten quer zur Werkstückachse beweglichen. durch ein umlaufendes Modellstück gesteuerten Frässupport eine etwa gegenüber dem Fräswerkzeug am Werkstück angreifende supportartige Schleifvorrichtung vorgesehen ist, die von der der Fräskopierrolle gegenüberliegenden Seite des Modellstückes über eine besondere Kopierrolle gesteuert wird. Diese Schleifvorrichtung ist mit Vorteil gegenüber dem Frässupport in Längsrichtung des Maschinenbettes verstellbar ausgeführt. Ferner kann der die Kopierrolle tragende Arm der Schleifvorrichtung oder der die Schleifeinrichtung tragende Arm oder auch beide unabhängig voneinander in Längsrichtung des Maschinenbettes verstehbar sein. Um die Schleifeinrichtung besonderen Werkstückformenentsprechendeinstellen zu können., kann auch die Drehachse der Schleifeinrichtung winklig zur Maschinenlängsrichtung einstellbar ausgeführt sein. Von besonderer Bedeutung ist es jedoch, daß zur Steuerung der Schleifvorrichtung ein zweites Modellstück auf einer zusätzlichen Modellspindel vorgesehen. sein kann. Dadurch hat man es in der Hand; den Schleifvorgang .den unterschiedlichsten Bedürfnissen anzupassen. Es ist z. B. möglich, im Falle von scharfen Kanten das zusätzliche Schleifmodellstück an der scharfen Kante höher auszubilden als das Fräsmodellstück, so daß beim Schleifvorgang die vorgefräste Kante entweder gar nicht oder nur hauchfein überschliffen wird. Die Schleifeinrichtung selbst kann aus einem an sich bekannten endlosen Schleifband bestehen, das durch entsprechende Druckstücke, die der Zahl der zu bearbeitenden Werkstücke entsprechen, an die einzelnen: Werkstücke angepreßt wird. An. Stelle eines Schleifbandes kann naturgemäß auch eine aus Schleifrollen bestehende Schleifeinrichtung vorgesehen sein. Mit ganz besonderem Vorteil ist die Schleifvorrichtung nicht an dem Frässupport der Maschine angebracht, sondern quer zum Maschinenbett verschiebbar am Bettschlitten. Dadurch wird jegliche wechselseitige Beeinflussung des Frässupportes oder auch der Schleifvorrichtung mit Sicherheit vermieden. Der Antrieb der Schleifeinrichtung selbst kann in beliebiger Weise erfolgen, mit Vorteil jedoch von. einem entsprechenden mit der Schleifvorrichtung nicht hin und her gehend gelagerten Elektromotor aus über eine biegsame Welle: In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Bettschlittens einer Kopierfräsmaschine mit Frässupport und seitlich. davon angeordneter Schleifvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. i.
  • Bei beiden Abbildungen sind die übrigen Maschinenteile, wie Spindelantrieb, Bett, Reitstock usw., -der Deutlichkeit halber weggelassen.
  • Der Bettschlitten i einer Kopierfräsmaschine ist in üblicher Weise mittels seiner Prismenführungen 2 auf dem in Fig. i nicht dargestellten: Bett der Maschine in deren Längsachse in bekannter Weise durch eine Leitspindel verschiebbar gelagert. Auf diesem Bettschlitten i ist quer zur Maschinenlängsrichtung verschiebbar der Frässupport 3 gelagert, dessen Hinundherbewegung von einem in üblicher Weise auf d;er Modellspindel der Maschine gelagertem Modellstück 4 über eine Kopierrolle 4a erfolgt. In Fig. i ist der Frässupport in ausgerückter Stellung wiedergegeben, so daß die einzelnen Fräser 5 sich außer Eingriff mit den Werkstücken 6 befinden. In der zeichnerischen Darstellung ist angenommen, da:ß der als bekannt vorauszusetzende Fräskopiervorgang bereits beendet ist.
  • Seitlich des Frässupportes 3 ist am Bettschlitten i eine ebenfalls supportartig in einer Führung 7 gelagerte Schleifvorrichtung 8 angeordnet. Diese Schleifvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Armen 8, 8a, von denen der erstere die eigentliche Schleifeinrichtung trägt. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist als Schleifeinrichtung ein endloses Schleifband 9 vorgesehen, das. auf zwei Rollen io, ii geführt ist. Je nach der Zahl der gleichzeitig zu bearbeitenden Werkstücke (im gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um drei Werkstücke 6) ist eine entsprechende Zahl von Druckstücken 12 am Arm 8 angebracht, die das Schleifband 9 an die Oberfläche der Werkstücke 6 anpressen. Wie bei dem mittleren Druckstück i- -wiedergegeben, können .diese Druckstücke federnd ausgebildet sein. Der Arm 8a der Schleifvorrichtung ist in ähnlicher Weise wie der Frässupport 3 mit einer Kopierrolle 13 versehen. Es besteht nun an sich die Möglichkeit, diese Kopierrolle 13 mit dem Fräsmodell 4. zusammen arbeiten zu lassen, sie würde in diesem Falle auf der in :der Zeichnung linken Seite des Fräsmodells 4, also etwa gegenüber der Kopierrolle 4a auf dem Werkstück laufen. Erfindungsgemäß ist es jedoch von besonderem Vorteil, wie aus der Zeichnung ersichtlich, nicht .das gleiche Modell zum Fräsen und zum Schleifen zu benutzen. Es ist vielmehr an der Maschine eine zweite Modellstückspindel angeordnet, auf der ein, zweites Modellstück 14 gelagert ist. Die Kopierrolle 13 der Schleifvorrichtung arbeitet somit entsprechend der Zeichnung mit der linken Seite dieses Modellstückes 14 zusammen. Die Anordnung einer zweiten Modellspindel bzw. eines besonderen Modellos zum Steuern des Schleifvorganges hat folgenden sehr wesentlichen Vorteil. Der Schleifvorgang soll bekanntlich die Oberfläche des gefrästen Werkstückes nur verputzen. Bei sehr scharfkantigen Werkstücken bereitet auch schon beim normalen. Kopierfräsvorgang das Erzielen einer scharfen Kante große Schwierigkeiten. Würde nun mit demselben Modellstück auch die Schleifvorrichtung gesteuert, so würde die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes in seiner Gesamtheit von dem auf das Fräsen folgenden Schleifvorgang auch erfaßt werden. Im Falle eines scharfkantigen Werkstückes könnte dabei unter Umständen gerade die scharfe Kante wieder in Mitleidenschaft gezogen werden. Wird aber ein besonderes Modellstück zum Steuernder Schleifvorrichtung benutzt, so kann dieses Modellstück an den entsprechenden Stellen höher ausgeführt sein als das Fräsmodellstück. Man: hat es also in einfacher Weise in der Hand, das vorgefräste Werkstück bei Benutzung eines solchen zweiten Schleifmodellstückes an. den entsprechenden Stellen entweder ganz von der Einwirkung des Schleifbandes frei 'zu halten, oder es auch, je nachdem, nur hauchfein durch das Band überschleifen. zu lassen. Selbstverständlich wäre es denkbar, an Stelle eines endlosen Schleifbandes auch mehrere sogenannte Schleifrollen an dem Arm 8 der Schleifvorrichtung vorzusehen. Diese Rollen, könnten dann. einzeln in Richtung auf das Werkstück einstellbar ausgeführt sein. Die Verwendung eines besonderen Schleif modellstückes 14 erlaubt es ferner, bei Werkstücken mit sehr engen Krümmungskurven den Schleifvorgang ebenfalls den Bedürfnissen anzupassen. Jedes Schleifband, übrigens auch ein Schleifkörper, besitzt bekanntlich eine weit größere Angriffsfläche als z. B. ein feines Fräswerkzeug: Es könnte somit bei stark, gekrümmten Kurven an gewissen Stellen ein unerwünscht starkes Schleifen stattfinden, demebenfalls wieder durchentsprechende Ausbildung des Schleifmodellstückes begegnet werden kann.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, kann die Schleifvorrichtun- 7 in Längsrichtung des Maschinenbettes mit Hilfe einer supportartigen Versteileinrichtung 15 einstellbar sein. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Schleifeinrichtung 9, 1o gegenüber den Fräsern 5 in Längsrichtung der Maschine gesehen, etwas nacheilen zu lassen. Um allen auftretenden Bedürfnissen. Rechnung tragen zu können, ist ferner die Möglichkeit vorgesehen, nicht nur die Schleifvorrichtung in ihrer Gesamtheit in Maschinenlängsrichtung gegenüber dem Frässupport 3 verstellen zu können, sondern. auch einen oder beide Arme 8, 8a. Desgleichen können auch die Drehachsen der Schleifeinrichtung im gezeichneten Ausführungsbeispiel die Drehachsen der Rollen io, i i winkelig zur Maschinenlängsrichtung bzw. dem Werkstück 6 gegenüber einstellbar ausgebildet sein..
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Schleifeinrichtung 7 anstatt am Bettschlitten i auch unmittelbar am Frässupport 3 verschiebbar zu lagern. Günstiger ist jedoch ihre Lagerung am Bettschlitten, weil bei dieser Anordnung der Frässupport 3 mit Rücksicht auf seine hin und her gehende Bewegung von dem Gewicht der Schleifvorrichtung frei bleibt. Der Antrieb der Schleifvorrichtung kann in beliebiger bekannter Weise erfolgen, es wäre also möglich, an der Schleifvorrichtung selbst einen entsprechenden kleinen Antriebmotor anzuordnen. Günstiger ist aber auch hier wiederum der Antrieb von einem feststehenden Motor aus über einen Riemenantrieb oder auch über eine biegsame Welle, weil dann das Motorgewicht nicht an der hin und her gehenden Bewegung teilnimmt, diese also auch nicht beeinträchtigen kann.
  • Die Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Maschine ist kurz folgende: Zunächst wird wie üblich unter Benutzung des Fräsmodellstückes .I mit Hilfe der Fräser 5 das oder die Werkstücke 6 geschrubbt und geschlichtet. Sodann wird der Frässu:pport 3 zurückgeschoben und eingerastet, wogegen nunmehr die Schleifvorrichtun- 7, 8, 9 in Wirkung gesetzt wird. Ihre Kopierrolle 13 wird mit dem zweiten Modellstück 14. zum Eingriff gebracht, worauf sich unter Steuerung durch das besondere Schleifmodellstück 14 der Schleifvorgang im wesentlichen ebenso abspielt wie zuvor der Fräsvorgang. Handelt es sich um eine Maschine mit Endanschlägen zur Begrenzung der Längsbewegung des Bettschlittens, so ist beim Schleifvorgang mit Rücksicht auf das Nacheilen des Schleifbandes 9 gegenüber den. Fräsern 5 der linksseitige Endanschlag der Maschine außer Wirkung zu setzen. Selbstverständlich kann der Endanschlag in beliebiger bekannter Weise auch so ausgebildet sein, daß er beim Einrücken der Schleifvorrichtun- 7 selbsttätig auf die neue Endstellung eingestellt wird. Es wäre z. B. denkbar, einen mit mehreren Stufen versehenen schwenkbaren Endanschlag für diesen Zweck zu verwenden. Alle übri--en Einstellungen der Arme 8, 811 und auch die Gesamteinstellung der Schleifvorrichtung mittels der Supportverstellung 15 werden, wie in solchen Fällen, üblich, in Abhängigkeit von der Form des Modells bestimmt, ebenso unter Umständen die Winkeleinstellung des Schleifbandes oder der Schleifkörper zum Werkstück.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopierfräsmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung, vorzugsweise mit auf einem Bettschlitten quer zur Werkstückachse beweglichen, durch ein umlaufendes Modellstück gesteuerten Frässupport, dadurch gekennzeichnet, daß etwa gegenüber dem Fräswerkzeug (5) eine supportartige Schleifvorrichtung (7, 8, 8a, 9) vorgesehen ist, die von der Fräskopierrolle (4a) gegenüberliegenden Seite des Modellstückes 1.4) über eine Kopierrolle (13) gesteuert wird.
  2. 2. Kopierfräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Schleifvorrichtung 7, 8, 8a, 9) ein besonderes Modellstück (14), das in der Form dem Fräsmodell (.l) gegenüber abweichend sein. kann, auf einer zusätzlichen Modellspindel angeordnet ist.
  3. 3. Kopierfräsmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung (7, 8, 8a, 9) in Längsrichtung des Maschinenbettes gegenüber dem Frässupport (3) verstellbar ausgeführt ist. q..
  4. Kopierfräsmaschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kopierrolle (13) tragende Arm (8a) oder der die Schleifeinrichtung (9) tragende Arm oder beide in Längsrichtung des Maschinenbettes verstellbar sind.
  5. 5. Kopierfräsmaschine nach Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Schleifeinrichtung (9) winkelig zur Maschinenlängsrichtung einstellbar ist.
  6. 6. Kopierfräsmaschine nach Ansprüchen. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifeinrichtung ein durch entsprechende Druckstücke (12) an die einzelnen Werkstücke (6) angepreßtes endloses Schleifband (9) dient.
  7. 7. Kopierfräsmaschine nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifvorrichtung eine der Anzahl der gleichzeitig zu bearbeitenden Werkstücke (6) entsprechende Anzahl von Schleifrollen vorgesehen ist. B. Kopierfräsmaschine nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die supportartige Schleifvorrichtung (7, 8, 89 unmittelbar am Bettschlitten (i) der Maschine angeordnet ist.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043161B (de) * 1954-05-10 1958-11-06 Ursula Geiger Geb Rasor Bandschleifvorrichtung fuer eine Kopierfraesmaschine zur Herstellung unregelmaessig geformter unrunder Werkstuecke aus Holz
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DE2821788A1 (de) * 1978-05-18 1979-11-22 Zuckermann Kg Maschf Vorrichtung zum kopierbearbeiten eines werkstuecks

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