DE3328367C1 - Nockenwellenschleifmaschine - Google Patents
NockenwellenschleifmaschineInfo
- Publication number
- DE3328367C1 DE3328367C1 DE19833328367 DE3328367A DE3328367C1 DE 3328367 C1 DE3328367 C1 DE 3328367C1 DE 19833328367 DE19833328367 DE 19833328367 DE 3328367 A DE3328367 A DE 3328367A DE 3328367 C1 DE3328367 C1 DE 3328367C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- coupling
- master
- pivoting movement
- spindle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
- B24B19/12—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die F.rfindung betrifft eine Noekenwellenschlcifmaschinc nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs
2,
Solche Nockenwellenschleifmaschinen sind bekannt (AT-PS 1 08 374); es handelt sich dabei um handbetätigte
Maschinen, bei denen nur mit einem Meisternocken für jede Nockenform gearbeitet wird, also praktisch einem
Meisternocken für alle Einlaßnocken und einem Meisternocken für alle Auslaßnockcn einer Nockenwelle
für einen Ottomotor, und dieser Meislcrnoekcn wird vor dem Schleifen jedes Nockens relativ zur zu schleifendcn
Nockenwelle von Hand so eingestellt, daß die Formachsen zur Deckung kommen. Bei der automatische!)
Kerl igung verbiclel sich eine solche Arbeitsweise
.selbstverständlich; die bekannten Nockenwellensehlcifmaschinen
sind auch nicht auf automatische Arbcitsweise umstellbar.
Bei den heule üblichen Nockenwellenschleifmaschinen
für die automatische Großserien-Fertigung ist statt eines einzelnen Meistcrnockcns jeweils ein Meislernok-
3 4
H/vorgesehen, der filr jeden eiiv/.elneii Nocken der einstellung der l'oi'madise kann verringert werden,
/,u schleifenden Nockenwelle je einen Meisiernocken wenn die Konstruktion gemäß Anspruch 9 gewühlt
aufweist, also ist beispielsweise zum Schleifen einer wird, wozu allerdings ein entsprechender Mehraufwand
Welle mit 12 Nocken (6-Zylinder-Motor) ein Satz mit 12 in der Maschinenkonstruktion und in der Maschinen-Meisiernocken
erforderlich. Solche Meisternockensät- r> steuerung erforderlich ist. Wie alle mechanischen Lö-/c
sind jedoch relativ aufwendig in der Herstellung. sungcn haben diese aber den Vorteil, störungsunemp-
Dazu kommt, daß je nach den Anforderungen an die findlich zu sein.
Genauigkeit der Nockenform und der vorgesehenen Auch für das maschinelle Lösen der Kupplung gelten
Ausnutzung der Schleifscheibe, d. h. der im Betrieb zu- vergleichbare Überlegungen. Es kommen ebenfalls
gelassenen Abnutzung der Schleifscheibe, für die damit io elektromechanische Mechanismen in Frage, die über die
zwangsläufig auftretenden unterschiedlichen Schleif- Maschinensteuerung oder Endschalter betätigt werden
scheibendtirchmesser jeweils nochmals ein Meisternok- können, derzeit werden jedoch mechanische Lösungen
kensatzdcs gleichen Umfangs erforderlich ist. Da derart gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 oder eine hydraulische
umfangreiche Meislernockensätze aber nur sehr Lösung gemäß Anspruch 10 bevorzugt. Bei den mechaschwierig
auf einer Nockenwellenschleifmaschine un- \s nischen Lösungen wird ebenfalls die Kupplung in der
terzubringen sind, wurde nur eine beschränkte Abnut- dem Schleifspindelstock fernen Schwenkstellung des
zung der Schleifscheibe zugelassen, oder es mußten die Wcrkstüekschwenktisches zwangsläufig gelöst, so daß
Anforderungen an die Genauigkeit der Nockenform die Kupplung durch die Ausschwenkbewegung des
herabgesetzt werden. Werkstücktisches nach Fertigstellung eines Nockens
Es sind auch bereits Versuche bekannt geworden, ei- 20 gelöst wird. Es gelten die gleichen Überlegungen wie für
nc der eingangs genannten Handverstellung entspre- die Arretiereinrichtung; bei der hydraulischen Lösung
chende automalische Relativdrehung zwischen Meister- nach Anspruch 10 ist es jedoch bei einer Arretiereinnocken
und Werkstück bei einer Nockenwellenschleif- richtung gemäß Anspruch 11 oder ähnlichem möglich,
maschine vorzunehmen. Dazu war es jedoch notwendig, die Nebenzeit zur Neueinstellung der Formachse auf
auf eine grundsätzlich andere Nockenwellenschleifma- 25 ein Minimum herabzusetzen und diese vom Schwenkschinenbauart
auszuweichen, nämlich eine solche mit weg des Werkstückschwenktisches völlig unabhängig
Anordnung der Meisternocken und des Werkstücks auf zu machen, allerdings verbunden mit einem höheren
verschiedenen Achsen und die Verwendung getrennter Steuerungsaufwand.
Antriebe, die synchron laufen, aber um definierte Win- Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläu·
kel gegeneinander verdreht werden können. Diese Bau- 30 tert werden; es zeigt
art einer Nockenwellenschleifmaschine hat jedoch er- F i g. 1 schematisch die Vorderansicht eines Werk·
heblichc andere Nachteile und wurde deshalb in der stückschwenktisches bekannter Art,
Praxis nicht eingesetzt (DK-OS 28 21 753). Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht des Werk-
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine slückschwenktisches nach Fig. 1 in einer Betriebsstel·
Nockcnwellenschleifmaschine der eingangs genannten 35 lung während des Schleifens,
oder einer äquivalenten Art so auszugestalten, daß eine F i g. 3 eine der Darstellung in F i g. 1 entsprechend«
automatische Relativdrehung zwischen Meisternocken . Ansicht eines erfindungsgemäß modifizierten Werk
und Werkstück vor jedem Schleifvorgang ermöglicht Stücktisches, bei der allerdings der Übersichdichkei
wird. Unter »äquivalenter Art« wird dabei eine Bauart halber der Werkstückteil weggelassen ist,
verslanden, bei der — ohne Änderung des grundsätzli- 40 F i g. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
chen Aufbaus und der relativen Schwenkbewegungen Fig.5 schematisch eine Teil-Aufsicht auf den Werk
von Werkstückspindel und Leitrolle — einzelne Eic- stücktisch nach F i g. 3,
mente auf anderen Maschinenteilen angeordnet sind; F i g. 6 und 6A jeweils eine der Darstellung in Fig.:
insbesondere ist nämlich die Leitrolle bei modernen entsprechende Teil-Aufsicht auf eine abweichende Aus
Nockenwellenschleifmaschinen auf dem Werkstück- 45 führungsform der Erfindung,
spindelstock bzw. auf dem Werkstückschlittcn angeord- F i g. 7A und 7B der Darstellung in F i g. 4 entspre
net und/oder der Werkstückspindelkasten mit dem chende Schnitte durch weitere Ausführungsform de
Werkstückschlitten fest verbunden und trägt einen Teil Erfindung in zwei Betriebsstellungen,
der Schwenklager des Schwenktisches sowie ggfs. auch F i g. 8 einen der Darstellung in F i g. 4 entsprecher
die Leitrolle. so den Schnitt durch noch eine weitere Ausführungsforr
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die im der Erfindung und
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 F i g. 9 eine der Darstellung in F i g. 3 entsprechend
aufgeführten Maßnahmen gelöst. Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit hj
Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung ergeben draulischer öffnungseinrichtung,
sich aus den Ansprüchen 3 bis 11. So kommt zwar 55 Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine derzeit üblich
grundsätzlich auch eine magnetische Arretiereinrich- Nockenwellenschleifmaschine einen Werkstück
lung in Frage, es werden jedoch derzeit mechanische schwenktisch 11 auf, der in zwei Lagern 12 und 13 ai
Lösungen gemäß Anspruch 3,4,5,9 oder 11 bevorzugt, den durch eine Schleifscheibe 14 angedeuteten Schlei
bei denen es sich mit Rücksicht auf die hohen Genauig- spindelstock im Sinne des Pfeiles 15a zu bzw. von dii
keitsanforderungen um formschlüssige Konstruktionen bo sem weg schwenkbar ist. Diese Schwenkung erfolgt b<
handelt. Bei den Lösungen nach den Ansprüchen 3, 4 kanntlich dadurch, daß ein Nocken eines Meisternol
und 5 kommt die Arretiereinrichtung in der dem Schleif- kensatzes 15 an eine der Übersichtlichkeit halber nicl
spindelstock fernen Schwenkstellung des Werkstück- dargestellte Leitrolle angedrückt wird, so daß die durc
Schwenktisches in Eingriff, so daß sie durch die Aus- den Drehantrieb 16 des Meisternockensatzes 15 herbe
schwenkbewegung des Werkstückschwenktisches nach 65 geführte Stellung des betreffenden Meisternockens d
Fertigstellung eines Nockens zwangsläufig in Tätigkeit Schwenkstellung bestimmt, durch die ihrerseits wiedi
gesetzt wird. Die mit diesen und vergleichbaren Anord- bestimmt ist, wie groß der Abstand zwischen der Wer
nungcn zwangsläufig verbundene Nebenzeit zur Neu- stückachse und der Schleifscheibe ist, so daß die g
jnschte Form eines zu schleifenden Nockens 17 erugt wird, indem der Meisternockensatz 15 und die mit
esem über einen Werkstückmitnehmer 19 verbundene ockenwelle durch den Antrieb 16 gedreht und dabei
:r Tisch 11 sinngemäß geschwenkt wird. .r>
Mit der bekannten Maschine wird in der Weise geariitet,
daß nach Beendigung des Schleifens etwa des ockens 17 der Schwenktisch 11 zum Übergang auf den
ichsten Nocken ausgeschwenkt wird, der Meisternok-2n
also von der Leitrolle abgehoben wird, und anfließend
die Leitrolle und der Schleifspindelslock in ängsrichtung auf den neuen Meisternocken und den
ächsten zu bearbeitenden Nocken verschoben werden itatt dessen könnte auch der Schwenktisch in Längschtung
verschoben werden).
Eine erfindungsgemäße Nockenwellenschleifmaschie ist prinzipiell genauso aufgebaut. Wie sich aus F i g. 3
rgibt, ist wieder ein Werkstückschwenktisch 1Γ vorgeehen,
ein Werkstückantrieb 16' und ein Meisternockenatz 15', der auf einer Werkstückspindel 18' sitzt, die
:enau wie die Werkstückspindel 18 der bekannten Machine nach F i g. 1 mit dem Antrieb 16' fest gekuppelt
st (äquivalente Ausführungsformen sind bekannt und ^rauchen deshalb hier nicht erläutert zu werden). Diese
Werkstückspindel 18' trägt den Meisternockensatz 15' jnd am in F i g. 3 rechts dargestellten Ende einen Werkstückmitnehmer
19' entsprechend einem Werkstückmitüehmer 19 bei der bekannten Schleifmaschine.
Während nun bei der bekannten Maschine nach F i g. 1 der Meisternockensatz 15, ggf. über einen nicht
dargestellten Meisternockenträger, fest mit der Werkstückspindel 18 verbunden ist, trägt die Werkslückspinde!
18' bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ein Kupplungsteil 20 und drehbar einen
Meisternockenträger 21, der mit einer Feder 22 auf das Kupplungsteil 20 zu gedrängt wird, derart, daß dieser
mit einem entsprechenden Kupplungsteil 23 am Mcisternockenträger 21 in drehfeste Verbindung kommt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kupplung 20,23 eine Zahnkupplung, die für eine sehr genaue
Positionierung des Meisternockenträgers 21 gegenüber der Werkstückspindel 18' im eingerückten Zustand der
Kupplung 20,23 sorgt.
Gemäß Fig.4 weist das Kupplungsteil 23 am Mcisternockenträger
21 in einem Vorsprung 24 eine Bohrung 25 auf, in die ein Zapfen 26 paßt, der an einem
bezüglich der Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil 50, im allgemeinen also dem Maschinenbett, in
der dargestellten Ausführungsform allerdings in einem die Schwenktischlager 13 tragenden Werkstückspindelkasten
angeordnet ist, wie in Fig.4 schemalisch angedeutet,
und zwar in der Weise, daß in einer bestimmten Drehstellung des Meisternockenträgers 21 der Zapfen
in die Bohrung 25 eintritt, sobald der Schwenktisch 11' ausreichend weit von der Schleifscheibe 14' und damit
vom Schleifspindelstock, abgeschwenkt ist, wie das beim Weiterschalten nach Beendigung eines Schleifvorgangs
üblich ist. Zu diesem Zweck wird der Antrieb 16' bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine in einer bestimmten
Winkellage gestoppt; Antriebe, die entspre- eo chend steuerbar sind und ausreichend schnell reagieren,
sind heute allgemein bekannt, zumindest dann, wenn der Werkstückantrieb geschwindigkeilsprogrammicrbar ist.
wie das heute in aller Regel der Fall ist.
(li-mäß Fij·. r>
weist das Kupplungsteil 23 am Mci <λ
sienmckciUrüger 21 eine Koilfiüche 27 auf und am bezüglich
der Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil 50 ist ein entsprechend geformter Keil 28 vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Keil 28 und der Zapfen 26 identisch und entsprechend
weist auch die Bohrung 25 die Keilfläche 27 auf, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
Beim Abschwenken des Schwenktisches 1Γ in der
erwähnten Winkelstellung des Werkstückanlriebes 16' tritt also der Zapfen 26 in die Bohrung 25 ein und gleichzeitig
kommt der Keil 28 an der Keilfläche 27 /um Anliegen, so daß die beiden Kupplungsteile 20 und 23 gegen
die Wirkung der Feder 22 auseinandergerückt werden. Die Meisternocken erhalten dadurch eine sehr präzise
Winkellage und die Werkstückspindel 18' mit dem über den Mitnehmer 19' verbundenen, nicht dargestellten
Werkstück kann durch den Antrieb 16' unabhängig verdreht werden. Der Werkstückantrieb 16' wird verdreht,
bis die Formachse des nächsten Werkstücknokkens mit der Formachse des zugehörigen Meistcrnokkens
zusammenfällt, die erforderliche Winkelstellung wird durch einen üblichen Winkelgeber 29', der bei der
Maschine nach Fig. 1 ebenfalls vorhanden ist, erfaßt. Wenn die erforderliche Verdrehung der Werkstückspindel
18' durchgeführt ist, was durch die nicht dargestellte Steuerung aufgrund der Signale vom Winkelgeber 29'
festgestellt wird, wird der Werkstückanlrieb 16' wieder gestoppt und der Schwenktisch 11' wieder eingeschwenkt.
Dabei löst sich zwangsläufig die Arretierung des Mcisiernockenträgcrs 21 und die Feder 22 rückt die
Kupplung 20, 23 wieder ein. Der nächste Nocken kann dann geschliffen werden.
Anstelle eines Keilmechanismus 27,28 zum Auslösen der Kupplung 20, 23 können auch Hebelmechanismen
verwendet werden. Ein entsprechender Winkelhcbelmechanismus ist in Fig.6 dargestellt: An einem Wcrkstückspindcllager
30 ist über einen Montagcarm 31 ein Winkelhebel 32 gelagert, der in der ausgeschwenkten
Stellung mit einem Ende an einem Anschlag 33 am bezüglich der Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil
50 anliegt und gleichzeitig mit seinem anderen Ende am Meislernockcnträger-Kupplungsteil 23'.
Eine weitere Variante des Auslösemechanismus zeigt Bild 6Λ; dort ist am bezüglich der Schwenkbewegung
ortsfesten Maschinenteil 50 ein Winkelhebel 32' gelagert, der von einem Anschlag 33' am Werkslückschwenktisch
11' zur Kupplungsöffnung betätigt wird.
Stau eines Arrctierungsmechanismus gemäß Fig.4
kann weiterhin eine Anschlagkonstruktion gemäß Fig.7A und B verwendet werden. Das Kupplungsteil
23" am in Fig.7 nicht dargestellten Meisternockenlrägcr
weist einen Anschlag 34 auf und am bezüglich der Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil 50 ist ein
zugehöriger Anschlag 35 vorgesehen. Nach Beendigung eines Schlcifvorgangs kann bei dieser Konstruktion der
Werkstückspindelantrieb 16' in einer beliebigen Stellung stehen bleiben: Sobald der Werkstückschwenktisch
W am Schwcnklischanschlag 38 anliegt, kann der Werkstückspindclantricb 16' wieder in Betrieb gesetzt
worden, und das Kupplungsteil 23" wird zwangsläufig so lange durch Reibung mitgenommen, bis die beiden
Anschläge gemäß Fig.7B ancinanderlicgen. Anschließend
wird die Werkslückspindel 18" im erforderlichen Maße weilcrgedrchl, wie in Fig.7B veranschaulicht,
wobei die jeweiligen Positionen wieder durch den Winkelgeber 29' der Steuerung gemeldet werden. Anschließend
wird der Schwenktisch W wieder eingeschwenkt, st) ilaß der nächste Nocken bearbeitet werden kanu.
In vielen Füllen ist es erwünscht, die Ausschwenkbewegung
des Schwenklisches W nach Fertigstellung eines
Nockens zur Zeitersparnis sehr gering zu halten.
Wenn die Ausschwenkbewegimg so klein werden könnle,
daß der Schwenkweg nicht zur sicheren Arretierungseinrastung
und Kupplungsöffnung ausreicht, wird gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung der
/apren 26 und der Keil 28 Iv/.w. die iiquivalenten Elemente
(I lebel, Anschlag usw.) nicht fest an einem bezüglich
der Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil 50, im allgemeinen also dem Maschinenbett, in der dargestellten
Ausführungsform allerdings in einem die Sehwenklischlagcr tragenden Wcrkstückspindelkaslen
angeordnet, sondern auf den Werkstücktisch 11' zu bewegbar,
beispielsweise wie in Fig.8 dargestellt auf einer
Schwinge 36, die sich im Fall der Arretierung der Ausschwenkbewegung des Tisches 11' enlgegenbewegt,
wodurch sich dann ein ausreichender Weg für Arretie- H rungseinrastung und Kupplungsöffnung ergibt.
Die in F i g. 9 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist prinzipiell ebenso aufgebaut wie die in den
F i g. 1 und 2 dargestellte übliche Nockenwellenschleifmaschine, es ist wieder ein Wcrkstückschwenklisch II'
vorgesehen, ein Wcrkslüekanlrieb 16", ein Meislcrnokkensatz 15", der auf einer Werkstückspindel 18" sitzt,
die mit dem Antrieb 16" fest gekuppelt ist, und am in 1·' i g. 9 rechts dargestellten linde ein Wcrkslückmilnehnier
19". Auch bei der Ausführungsform nach I7ig.9
sitzt der Meisternockensalz 15" auf einem Meisternokkenträger 21", der mit einer Feder 22" auf einen Kupplungsteil
20" zu gedrängt wird, derart, daß dieser mit einem entsprechenden Kupplungsteil 23" am Meisternockenträgcr
2t" in drehfeste Verbindung kommt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 9 ist zum Lösen oder öffnen der Kupplung 20", 23" eine Kolbenzyündercinheil
40 vorgesehen, die in der dargestellten Ausfiihrungsform
am Schwenktisch 11" montiert ist, nämlich im Körper des rechten Werksliiekspindellagers 48. π
Die Kolbenzylindcreinheit 40 weist eine Kolbenslange 41 auf, die an einem radial vorstehenden Flansch 42 des
Meisternockcnträgers 21" anliegen kann, wenn sich die Kolbenzylindereinheit 40 in der (nicht dargestellten) Betriebsstellung
befindet, die sie einnimmt, wenn über den Druckmitleleinlaß 43 Druckmittel eingelassen wird und
den Kolben der Kolbenzylindereinheil 40 gegen die Wirkung der Feder 44 verstellt.
Am in Fig.9 links dargestellten linde weist der Mcisternockcnträgcr
21" ebenfalls einen radial vorstehen- αϊ den Flansch 45 auf, der eine Bohrung 46 enthält, in die
ein Zapfen 47 paßt, der am linken Werkstückspindellager
49 derart montiert ist, daß in der dargestellten Betriebsslellung
des Meislernockenträgers 21" dieser sich frei am Zapfen 47 vorbei bewegen kann, dagegen in die yt
Bohrung 46 einrastet, wenn in der entsprechenden Drehstellung der Meislernockcnträger 21" durch die
Kolbenzylindercinheil 40 verschoben wird, in der Darstellung
der F i g. 9 nach links.
Bei dieser Ausführungsform wird im Prinzip genauso
gearbeitet wie bei der oben beschriebenen mechanischen Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 7 b/.w. 8, jedoch
kann die zur Verstellung der Formachse notwendige Verdrehbewegung der Werkstückspindel 18" zu einem
früheren Zeilpunkt eingeleitet werden, nämlich so- w>
bald der Raum zwischen Schleifscheibe und soeben fertig bearbeitetem Nocken eine Verdrehung zuläßt. Völlig
unabhängig davon, ob und wieweit der Werkstücktisch 11" bereits zurückgeschwenkt ist, wird also die
Kolbcnzylindereinhcit 40 betätigt, so daß die Kupplung bS
20", 23" gelöst wird und die Arrcticreinrichtung 46, 47
einrastet, so daß anschließend sofort die Werkstückspindel 18" verdreht werden kann, bis die gewünschte
NockeneinMellung erreicht ist.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die Kupplung zwischen Werkstückspindel und Meisternokkenlräger
angeordnet. Genauso kann eine gleichartige Kupplung stattdessen auch zwischen dem Werkstück,
spe/.iell natürlich dem Werkslückmitnchnier. und der
Werkslückspindel angeordnet sein, wie für den Fachmann ohne weiteres erkenntlich, so daß eine Beschreibung
dieser äquivalenten Ausführung überflüssig ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
l.oorsei t o
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Nockenwellcnschleifmaschine mit einem auf deren Schleifspindelstoek zu und von diesem weg bc- r, wegbaren Wcrkstückschwcnktisch, auf dem eine die zu bearbeitende Nockenwelle und einen Meisternockensatz, an den eine auf dem Schleifspindelstoek angeordnete Leitrolle anlegbar ist, tragende Werkstückspindel drehbar gelagert ist, und mit einer auf ic der Werkstückspindel sitzenden lösbaren Kupplung, die ein Verstellen der Winkelposition der Meislernocken gegenüber den Nocken des Werkstückes ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Meisternockensatz (15'; 15") auf der Werkstück- \r> spindel (18'; 18") drehbar gelagert ist, daß die Kupplung (20, 23; 20", 23") maschinell lösbar ist und den Meisternockensatz (15'; 15") mit der Werkstückspindel (18'; 18") verbindet, daß der Meisternockensat-z (15'; 15") mittels einer Arreliereinrichtung (25, 26; 34, 35; 46, 47) in einer bestimmten Winkellage haltbar ist, und daß zum Bestimmen des Verstcllens der Winkelposition ein Winkelgeber (29') mit der Werkstückspindel (181,18") gekuppelt ist.2. Nockenwellenschleifmaschine mit einem auf de- y, ren Schleifspindelstoek zu und von diesem weg bewegbaren Werkslückschwenktisch, auf dem eine die zu bearbeitende Nockenwelle und einen Meistcrnockensatz, an den eine auf dem Schleifspindelstock angeordnete Leitrolle anlegbar ist, tragende Werkstückspindel drehbar gelagert ist, und mit einer auf der Werkstückspindel sitzenden und diese mit einem Werkstückmitnehmer verbindenden lösbaren Kupplung, die ein Verstellen der Winkelposilion der Meisternocken gegenüber den Nocken des Werkstücks r> ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (20, 23; 20", 23") maschinell lösbar ist, daß der Werkstückmitnehmer (19'; 19") mittels einer Arretiereinrichtung in einer bestimmten Winkellage haltbar ist, und daß zum Bestimmen des Verstellcns der Winkelposition ein Winkelgeber (29') mit der Werkstückspindel (18'; 18") gekuppelt ist.3. Nockenwellcnschleifmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (25, 26) aus einem Zapfen (26) besteht, der 4"> mit einer entsprechenden Bohrung (25) oder Nut zusammenwirkt, die einerseits an einem bezüglich der Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil (50) und andererseits am Meisternockensalz (15') oder Werkstückmitnehmer (19') vorhanden sind. r>o4. Nockenwellenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arreticrcinrichtung (34,35) aus einem am Meisternockensatz (15'; 15") und einem an einem bezüglich der Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil (50) vorhandenen S5 Anschlag (34; 35) besteht.5. Nockenwellenschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arreticreinrichtung (34, 35) aus einem am Werkstückmitnehmer (19'; 19") und einem an einem bezüglich der to Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil (50) vorhandenen Anschlag(.14:35) besteht,ti. Nockeiiwdlenschlcifma.sehine nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das maschinelle Lösen der Kupplung (20, 23) mittels ι/> zweier zusammenwirkender und an einem bezüglich der Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil (50) einerseits und am beweglichen Kupplungsteil(23) andererseits vorhandener Keilflächen (28; 27) durch Schwenken des Wcrksiückschwenktisches (IT)CrR)IgI.7. Nockenwellensehleifmaschmc nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das maschinelle Lösen der Kupplung (20, 23) mittels eines am Werkstückscliwenklisch (I Γ) gelagerten zweiarmigen Winkelhebcls (32) erfolgt, dessen einer Arm an einer Stirnfläche des beweglichen Kupplungsicils (23') anliegt und dessen anderer Arm beim Schwenken des Wcrkslückschwenktisches (II') an einem bezüglich der Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil (50) angeordneten Anschlag (33) zur Anlage kommt.8. Nockenwellcnschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das maschinelle Lösen der Kupplung (20, 23) mittels eines an einem bezüglich der Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil (50) gelagerten einarmigen Winkelhebcls (32') erfolgt, der sowohl an einer Stirnfläche des beweglichen Kupplungsteil.1; (23') als auch an einem wcrkslückschwenktischfesten Anschlag (33') anliegt.9. Nockenwellenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem bezüglich der Schwenkbewegung ortsfesten Maschinenteil (50) angeordnete Teil (26; 35) der Arreticrcinrichtung (25, 26; 34, 35) quer zur Werkstückspindel (18') verstellbar ist.10. Nockenwellenschlcifmaschine nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, (.laß das maschinelle Lösen der Kupplung (20", 23") durch eine auf dem Werkslückschwenktisch (I I") in Achsrichtung der Werkstückspindel (18") angeordnete Kolben/.ylindoreinheil (40) erfolgt.11. Nockenwellcnschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 6 bis 8 oder 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiercinrichtung (46,47) aus einem achsparallel zur Werkslückspindel (18") angcordneten Zapfen (47) besteht, der mit einer entsprechenden Bohrung (46) oder Nut zusammenwirkt, die einerseits am Wcrkstück.schwenktisch (H") und andererseits um Mcislernockensat/. (15") oder Werkst iickmitnchnier (19") vorhanden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328367 DE3328367C1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Nockenwellenschleifmaschine |
GB08419822A GB2144355B (en) | 1983-08-05 | 1984-08-01 | Machine for grinding camshafts |
JP16298984A JPS6076953A (ja) | 1983-08-05 | 1984-08-03 | カム軸研削盤 |
FR8412349A FR2550116A1 (fr) | 1983-08-05 | 1984-08-03 | Meuleuse-rectifieuse pour arbres a cames, munie de dispositifs d'ajustement et de positionnement perfectionnes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328367 DE3328367C1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Nockenwellenschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3328367C1 true DE3328367C1 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=6205914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833328367 Expired DE3328367C1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Nockenwellenschleifmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6076953A (de) |
DE (1) | DE3328367C1 (de) |
FR (1) | FR2550116A1 (de) |
GB (1) | GB2144355B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013113444A1 (de) * | 2013-12-04 | 2015-06-11 | Thyssenkrupp Presta Teccenter Ag | Aufnahmeanordnung für die Schleifbearbeitung einer Nockenwelle und Verfahren zur Schleifbearbeitung der Nockenwelle |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1000516A (en) * | 1909-11-11 | 1911-08-15 | Pratt & Whitney Co | Grinding-machine. |
AT108374B (de) * | 1924-07-14 | 1927-12-27 | Marc Birkigt | Schleifvorrichtung zur Herstellung von Werkstücken, insbesondere von Nockenwellen für Verbrennungskraftmaschinen. |
DE658626C (de) * | 1935-09-06 | 1938-04-06 | Fritz Werner Akt Ges | Teilvorrichtung, insbesondere fuer Nockenwellenschleifmaschinen |
DE2821753A1 (de) * | 1977-05-18 | 1978-11-30 | Clichy Const Sa | Nockenwellen-schleifmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3667167A (en) * | 1971-01-26 | 1972-06-06 | Landis Tool Co | Work driving device for automatic camshaft grinding machine |
GB1361715A (en) * | 1972-04-26 | 1974-07-30 | Naismith W D | Cam grinding |
-
1983
- 1983-08-05 DE DE19833328367 patent/DE3328367C1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-08-01 GB GB08419822A patent/GB2144355B/en not_active Expired
- 1984-08-03 JP JP16298984A patent/JPS6076953A/ja active Pending
- 1984-08-03 FR FR8412349A patent/FR2550116A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1000516A (en) * | 1909-11-11 | 1911-08-15 | Pratt & Whitney Co | Grinding-machine. |
AT108374B (de) * | 1924-07-14 | 1927-12-27 | Marc Birkigt | Schleifvorrichtung zur Herstellung von Werkstücken, insbesondere von Nockenwellen für Verbrennungskraftmaschinen. |
DE658626C (de) * | 1935-09-06 | 1938-04-06 | Fritz Werner Akt Ges | Teilvorrichtung, insbesondere fuer Nockenwellenschleifmaschinen |
DE2821753A1 (de) * | 1977-05-18 | 1978-11-30 | Clichy Const Sa | Nockenwellen-schleifmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2144355B (en) | 1986-12-03 |
GB2144355A (en) | 1985-03-06 |
GB8419822D0 (en) | 1984-09-05 |
FR2550116A1 (fr) | 1985-02-08 |
JPS6076953A (ja) | 1985-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0483064A1 (de) | Bearbeitungszentrum zum Schleifen von Werkstücken mit komplex geformten Oberflächen | |
DE1427515B2 (de) | Steuereinrichtung an einer Schleifmaschine zum selbsttätigen aufeinanderfolgenden Schleifen der Kurbelzapfen einer Kurbelwelle | |
CH699901B1 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken. | |
DE1577301C3 (de) | Maschine zum Herstellen von Spiralbohrern | |
DE3011899A1 (de) | Feinbearbeitungsmaschine mit spielausgleich | |
DE3328367C1 (de) | Nockenwellenschleifmaschine | |
DE2421659A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE879374C (de) | Kopierfraesmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung | |
DE933723C (de) | Vorrichtung zur Rueckfuehrung eines bewegten Maschinenteils in die Ausgangstellung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Konsol-Fraesmaschinen | |
DE3326528C2 (de) | ||
DE1942538A1 (de) | Universalsteinfraes- und -schneidmaschine | |
DE2459648C3 (de) | Modellkopiermaschine mit umlaufendem Werkzeug für Werkstücke mit unregelmäßiger Form | |
DE2106989C2 (de) | Werkzeug- oder Verkstückwechselvorrichtung | |
DE3333603C2 (de) | ||
DE7631149U1 (de) | Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Maschine zum Verzahnen von Kegel- oder Hypold-Zahnrädern | |
EP0178410B1 (de) | Verfahren zum Abdachen der stirnseitigen Zahnenden von verzahnten Werkstücken und Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens | |
DE2821753A1 (de) | Nockenwellen-schleifmaschine | |
DE500571C (de) | Einklinkenschaltwerk fuer die Beistellwelle eines Schlittens, insonderheit an Schleifmaschinen | |
DE2138004A1 (de) | Schleifmaschine zum Gußputzen | |
DE2239854A1 (de) | Gewindeschneidmaschine | |
DE2523204A1 (de) | Schleifmaschine zum gleichzeitigen spitzeschleifen von mehreren spiralbohrern sowie zum ausspitzen der querschneiden | |
DE2006761C3 (de) | Werkstoff anschlag für selbsttätig arbeitende Drehmaschinen" | |
DE933130C (de) | Vielstahl-Abwaelz-Hobelmaschine fuer geradverzahnte Kegelraeder | |
DE1560068C3 (de) | Maschine zum Längsschneiden von auf Rollen gewickeltem bahnförmigen Material mit einem Kreismesser | |
DE1652015A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fuehrung eines Elementes,insbesondere eines Abricht- oder Nachbearbeitungswerkzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |