DE658626C - Teilvorrichtung, insbesondere fuer Nockenwellenschleifmaschinen - Google Patents
Teilvorrichtung, insbesondere fuer NockenwellenschleifmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/04—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
- B23Q16/06—Rotary indexing
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Teilvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dient dazu, dem Werkstück während
der Arbeit durch einen selbsttätigen Antrieb eine Drehung um seine Achse zu erteilen
und es in jeder beliebigen Stellung durch einen vom stets gleichen Standort aus
zu betätigenden Handgriff von dem. selbsttätigen Antrieb zu entkuppeln, zu teilen und
wieder mit dem selbsttätigen Antrieb zu verbinden.
Die Teilvorrichtung ist vorzugsweise für Nockenwellenschleifmaschinen bestimmt. Es
ist bekannt, die Nockenwelle und eine die Meisteraoeken tragende Welle in einer
Schwinge einzuspannen und zum Kopierschleifen einer Vielzahl von Werkstücknocken je
einen Einlaß- und Auslaßmeisternocken zu verwenden. Sind z. B. an der Nockenwelle
sechs Einlaß- und sechs Auslaßmoeken vorhanden, so· kann man, wenn man mit dem
Schleifen von einem zum nächsten Nocken übergeht, die Nockenwelle selbst stehenlassen,
muß aber den nur einmal vorhandenen Einlaßmeisternocken gegenüber seiner Antriebswelle
um den Winkel drehen, den der ■ eben geschliffene und der nächste zu schleifende
Nocken auf der Werkstückwelle bildet. Im obenerwähnten Beispiel muß also der Einlaß-
bzw. der Auslaßmeisternocken sechsmal um je 6o° verstellt werden. Diese Verstellung
muß in jeder Lage der Nocken stets vom gleichen Standort aus möglich sein; denn es ist_
infolge der räumlichen Anordnung nicht angängig, die Mittel zur Handverstellung bei
der selbsttätigen Drehbewegung mitgehen zu lassen, wie dies bei vielen bekannten Teilvorrichtungen
der Fall ist.
An sich ist es bei Nockenwellenschleifmaschinen, bei denen ein mechanischer Antrieb
zur Drehung der Werkstückspindel während der Arbeit dient, bekannt, eine in eine
Teilscheibe eingreifende Klinke vorzusehen, welche die Werkstückspindel mit dem Meistemocken lösbar verbindet, so daß beide
Teile entkuppelt, um ejnen Teilschritt geschaltet und wieder gekuppelt werden können. Bei
einer solchen bekannten Einrichtung sind jedoch keine besonderen Mittel zur Betätigung
der Klinke vorgesehen, auch ist die Klinke nicht in jeder Winkelstellung des mit der
Teilscheibe verbundenen Meisternockens lösbar. Demgegenüber bietet die Erfindung den
!obenerwähnten Vorteil, daß die Kupplung und Schaltung der Klinke stets von einer bequem
erreichbaren Stelle aus 'und zugleich unabhängig von der Winkelstellung zu betätigen ist,
in welcher der Meistemoeken bzw. das Werkstück jeweils stellengeblieben ist.
Es sind ferner Teilvorrichtungen bekannt, bei denen die Hinundherbewegung eines einzigen
Handhebels eine Klinke bzw. einen Riegel aus der Teilscheibe zieht, die Teilscheibe
um den Teilschritt weiterschaltet und endlich die Klinke wieder in die nächste Rast der
Teilscheibe hineinbringt. Bei diesen Teilvorrichtungen findet aber keine Drehung des
Werkstückes bzw. der Teilscheibe wählend
der Arbeit statt, so daß keine Maßnahmen notwendig sind, um eine Mitnahme des Handhebels
während 'der Drehung durch den selbsttätigen Antrieb zu verhindern.
Die Schilderung der Verwendung der netien
Teil vorrichtung .an'Nockenwellenschleifmaschinen
soll jedoch lediglich die aus diesem Anwiendungsbeispiel
leichter verständliche Problemstellung erläutern; die Anwendung ist
nicht hierauf beschränkt. Die Teilvorrichtung läßt sich vielmehr nioeh in vielen anderen,
ähnlich liegenden Fällen mit Vorteil benutzen, z. B. auch für Spiralarbeiten auf
Fräsmaschinen.
Die Abb. 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel in der Anwendung zum Nockenschleifen.
Abb. 1 ist eine Stirnansicht; Abb. 2 zeigt die gleiche Stimansicht nach Entfernung der
Teilscheibe in einer anderen Stellung der Teile, Abb. 3 einen Querschnitt durch die
Teilvorrichtung nach Ebene A-A der Abb. 1, Abb. 4 die der Abb. 3 entsprechende Außenansicht.
Die Schnecke 1 treibt über das Schneckenrad 2 die mit der nicht dargestellten Nokkenwelle
verbundene Werkstückspindel 3 und über das Schneckenrad 4 die Welle 5 für die
beiden Meisternocken, den Einlaßnocken 6 und den Auslaßnocken 7 an. Die Drehung
wird von der Welle 5 über die im folgenden
beschriebene Teilvoarrichtung auf die Meisternocken übertragen.
Die Teilscheibe 8 ist fest mit der Welle 5 verbunden. Neben der Teilscheibe sitzt lose
drehbar eine zweite Scheibe 9, auf deren verlängerter Nabe 10 die beiden Meisternocken 6
und 7 im richtigen Winkel zueinander befestigt sind. An der Scheibe 9 ist bei ϊ ι die
in die Rasten der Teilscheibe eingreifende Klinke 12 angelenkt. Zur Bewegung der
Klinke dient ein Kniehebel, der aus der mit der Klinke 12 fest verbundenen Schwinge 13
und dem Gelenk 14 besteht. Das Gelenk ist am Ansatz 15 drehbar, der einen Teil des
Umfanges einer dritten Scheibe 16 bildet und durch eine Aussparung am Umfang der
Scheibe 9 nach vorn — in Abb. 3 nach links —
hindurchreicht. Die Scheibe 16 ist auf der Nabe 10 drehbar und am Umfang mit zwei
Verzahnungen 17, 18 versehen; die Zähne des Kranzes 17 sind entgegengesetzt zu den Zähnen
des Kranzes 18 gerichtet. In den einen oder den anderen der beiden Kränze kann
die Doppelklinke 19 eingreifen, die mit den zwei Zähnen 20, 21 und dem Handgriff 20 versehen
und bei 23 an 'dem Ansatz 24 einer vierten, Scheibe 25 angelenkt ist. Diese Scheibe ist
ebenfalls drehbar auf der Nabe 10 angeordnet und trägt außer dem Ansatz 24 noch den
Ansatz 26. In der Bahn der Anschläge 26, 19
befindet ,sich der ortsfeste Anschlag 27, so daß die Scheibe 25 immer nur eine begrenzte
Drehung ausführen kann: entweder im' Uhrzeigersinne, bis Ansatz 26 am Anschlag 27
anliegt, oder entgegengesetzt dazu, bis die Doppelklinke 19 mit ihrem Schlitz 28 am
festen Stift 29 anliegt, wodurch die Scheibe 25 an der weiteren Drehung entgegen dem
Uhrzeigersinn verhindert und beide Zähne 20, 21 aus· den Verzahnungen der Scheibe 16 ausgehoben
werden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Sowohl die Teilvorrichtung als auch die
Antriebsschnecke 1 und die von derselben Schnecke angetriebene Werkzeugspindel seien
in an sich bekannter Weise auf einer Schwinge gelagert. Wenn einer der Meisternocken 6
oder 7 sich bei der Drehung auf einer ortsfesten Rolle abwälzt, dann bewegt sich die
Schwinge 'entsprechend der Form des Nokkens hin und her und bewegt dadurch zugleich
den zu schleifenden Nocken gegenüber der ortsfesten Schleifscheibe, wodurch
die Form des Meistemockens in entsprechender
Verkleinerung auf den Werkstücknocken übertragen wird. Dabei wird der selbsttätige
Antrieb von der Schnecke 1 über die Teile 4, S, 8,12, 9, 10 auf den Meisternocken 6 oder 7
übertragen.
Ist nun ein Werkstücknocken geschliffen und es soll zum nächsten Nocken übergegangen
werden, so· muß z. B. der Meisternocken 7
um 6o° gedreht werden. Hierzu bewegt man
den Handgriff 22 im Sinne des Pfeiles 30, also im Uhrzeigersinne (s. Abb. 2). Dadurch gelangt
Zahn 20 zum Eingriff mit dem Zahnkranz 17 der Scheibe 16, so daß nun beide
Scheiben 25 und 16 mitgenommen werden.
Der Ansatz 15 der Scheibe 16 bewirkt, daß
der Kniehebel 14, 13 gespreizt wird. Dadurch wird der Riegel 12 aus der Rast der Scheibe 8
gezogen; die Scheibe 9 und damit der Nokken 7 sind also von der Teilscheibe 8 entkuppelt.
Bei der weiteren Drehung des Handgriffs
22 im Uhrzeigersinne trifft der Ansatz 15 auf das Ende 31 der Aussparung in der Scheibe 9
und nimmt diese mit (s. Abb. 2), bis der Anschlag 26 der Scheibe 25 an den festen Gegenanschlag
27 gelangt. In dieser Stellung steht die Klinke 12 gerade vor der nächsten
Rast der Teilscheibe 8.
Nunmehr wird der Handgriff 22 wieder zurückbewegt, also· entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne.
Hierbei kommt zunächst der zweite Zahn 21 der Doppelklinke 19 in Verbindung
mit dem zweiten Zahnkranz 18 der Scheibe 16, so daß diese an der Bewegung
entgegen dem Uhrzeigersinne teilnimmt. Da-,durch wird über den Ansatz 15 der Kniehebel
wieder eingeknickt (Abb. 1) und die Klinke
12 in die nächste Rast der Teilscheibe 8 hineingezogen,
die Verbindung der Antriebs schnecke ι und dem Nocken η also wiederhergestellt.
Die weitere Rückbewegung des Handgriffes
ist ebenfalls durch den Anschlag 27 begrenzt. Am Ende der Rückbewegung gelangt die Doppelklinke 19 mit dem Schlitz
28 an den Stift 29, wodurch selbsttätig die beiden Zähne 20,21 aus den Zahnkränzen
ausgehoben werden. Hierdurch ist die zur Teilung dienende Handverstellung von dem
zur Arbeitsdrehung dienenden selbsttätigen Antrieb wieder gelöst, und der Handgriff
bleibt vom Standort des Arbeiters aus erreichbar.
Erfindungsgemäß kann man die Teilvorrichtung mit einer Sicherheitsvorrichtung verbinden,
die das Einrücken der Maschine erst dann gestattet, wenn sowohl die Hinbewegung als auch die Rückbewegung des Handgriffes
19 stets bis zu Ende durchgeführt ist. Hierzu können z. B. zwei elektrische Kontakte
31,32 (Abb. 1) angeordnet sein. Der Kontakt 31 wird vom Hebel 22 geschlossen,
wenn der Hebel in der Ausgangsstelrang steht; im anderen Falle ist der Kontakt offen
und unterbricht die Leitung zum Antriebsmotor der Maschine. Der Kontakt 32 wird
vom Hebel 22 geschlossen, wenn der Hebel in der äußersten Stellung für das Einrücken
der Klinke steht, und ist mit dem Kontakt 31
elektrisch in an sich bekannter Weise verbunden, so daß der Kontakt 31 bei Rückbewegung
des Handhebels in die Ausgangsstellung den Strom zum Antriebsmotor nur dann schließt, wenn zuvor der Schalter 32
betätigt war. Der Schalter 32 fällt beim Schließen des Stromkreises in der Ausgangsstellung
des Hebels selbsttätig wieder aus. Derartige Schaltungen sind an sich bekannt
und bilden nur insoweit einen Teil der Erfindung, als sie in der beschriebenen Weise
zur richtigen Bedienung der Teilvorrichtung zwingen.
Mit der Teilvorrichtung kann auch ein Zählwerk verbunden sein, das jede Hinundherbewegung
des Handhebels 19 registriert, so daß eine in einer Schauöffnung erscheinende
Zahl die Nummer des eben geschliffenen Nockens ersichtlich macht. Das Zählwerk kann zugleich die oben beschriebene
Sicherung übernehmen, indem es erst dann anspricht, wenn die Hin- und Rückbewegung
des Schalthebels vollständig durchgeführt ist. Die dargestellte konzentrische Anordnung
der treibenden Welles mit der Teilscheibe 8
und den Scheiben. 9, 16, 2 5 ist zweckmäßig,
aber nicht notwendig für die Durchführung des Erfindungsgedankens. An Stelle des
Kniehebels 13, 14 und an Stelle der Doppelklinken
19 können auch andere konstruktive Mittel gewählt werden, um die Betätigung der
Klinke 12 und die Lösung des Handgriffes 22 vom mechanischen Antrieb der Welle 5 zu
bewirken.
Bei der Verwendung der Teilvorrichtung in Nockenwellenschleifmaschinen wird die Welles
vorzugsweise unterhalb, die Welle 3 vorzugsweise oberhalb der gemeinsamen Antriebsschiriecke
1 gelagert.
Claims (6)
1. Teilvorrichtung, insbesondere für Nockenwellenschleifmaschinen, mit mechanischem
Antrieb zur Drehung des Werkstückes während der Arbeit und mit Handantrieb
zur Ausführung der Teildrehung mittels einer in eine Teilscheibe eingreifenden
Klinke, durch die der Werkstückträger gegenüber dem. mechanischen Antrieb entkuppelt, geschaltet und wieder
gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Klinke (12) ein
Handgriff (22) vorgesehen ist, der sich bei seiner durch Anschläge (26, 27, 28) begrenzten Hinundherbewegung mit dem
zur Steuerung der Klinke (12) dienenden Teil (15, 16) über eine Verzahnung (17,
18) o. dgl. selbsttätig kuppelt und bei Erreichung der Ausgangsstellung durch eine
Aushebevorrichtung (28, 29) selbsttätig entkuppelt.
2. Teilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel
(22) an einer gleichachsig zur Teilwelle (10) liegenden Scheibe (25) angeordnet
ist, die einen Gegenanschlag (26) für den festen Begrenzungsanschlag (27) trägt.
3. Teilvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handhebel (22) mit einer zwei Zähne (20, 21) tragenden Doppelklinke (29) verbunden
ist, die abwechselnd in die verschieden gerichteten Verzahnungen (17, 18) am
Umfang einer zweckmäßig ebenfalls gleichachsig zur Teilwelle (10) liegenden, drehbaren
Scheibe (16) eingreifen, die zur Steuerung der die Teilwelle (9, 10) mit
der Teilscheibe (8) verbindenden Klinke (12) dient.
4. Teilvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (16) mit einem zur Schaltdrehung der Teilspindel (9, 10) dienenden Anschlag
(15) versehen und mit einem zur Entriegelung und Wiederverriegelung der
Teilklinke (12) dienenden Kniehebel (14, 13) verbunden ist.
S- Teilvorrichtung nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (5) mit der Teilscheibe (8) fest verbunden und in der hohlen Teilspindel
(9, 10) lose drehbar angeordnet ist.
6. Teilviorrichtung nach Anspruch 1
bis S, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege des Handhebels (22) oder eines mit
ihm verbundenen Anschlages zwei elektrische Kontakte (31, 32) derart angeordnet
sind, daß der eine, in der Ausgangsstellung des Hebels (31) liegende den
Stromkreis für den Aaatrieb der Teilspindel öffnet, wenn der Handhebel aus seiner
Ausgangsstellung entfernt ist, und daß der zweite, in der äußersten Schaltstellung des
Handhebels liegende (32) vom Handhebel bei vollständiger Ausführung des S ehaltvoii'ganges
geschlossen wird und hierdurch das Schließen des Stromkreises nach
Rückkehr des Schalthebels in die Ausgangsstellung ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW97127D DE658626C (de) | 1935-09-06 | 1935-09-06 | Teilvorrichtung, insbesondere fuer Nockenwellenschleifmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW97127D DE658626C (de) | 1935-09-06 | 1935-09-06 | Teilvorrichtung, insbesondere fuer Nockenwellenschleifmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658626C true DE658626C (de) | 1938-04-06 |
Family
ID=7614692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW97127D Expired DE658626C (de) | 1935-09-06 | 1935-09-06 | Teilvorrichtung, insbesondere fuer Nockenwellenschleifmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658626C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2550116A1 (fr) * | 1983-08-05 | 1985-02-08 | Schaudt Maschinenbau Gmbh | Meuleuse-rectifieuse pour arbres a cames, munie de dispositifs d'ajustement et de positionnement perfectionnes |
-
1935
- 1935-09-06 DE DEW97127D patent/DE658626C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2550116A1 (fr) * | 1983-08-05 | 1985-02-08 | Schaudt Maschinenbau Gmbh | Meuleuse-rectifieuse pour arbres a cames, munie de dispositifs d'ajustement et de positionnement perfectionnes |
DE3328367C1 (de) * | 1983-08-05 | 1985-03-07 | Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart | Nockenwellenschleifmaschine |
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