DE2609323C2 - Drillmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine, die an einem Schlepper ankuppelbar ist und einen Vorratsbehälter
sowie Auslaßöffnungen aufweist, aus denen das im Vorratsbehälter befindliche Gut über eine Dosiervorrichtung
sowie daran angeschlossene Rohrleitungen dem Boden zugeführt wird, und bei der diese Gutzufuhr
für die Rohrleitungen, aus denen das Gut in die von den Schlepperrädern gebildeten Spuren fällt mit Hilfe einer
Schaltvorrichtung in periodischer Wiederkehr ab- und wieder einzuschalten ist, wobei für diese Schaltung ein
einseitig wirkender über ein Gestänge von einem beim Wendevorgang am Feldende in Bewegung versetzten
Schlepperteil antreibbarer Freilauf vorgesehen ist, der bei jedem Wendevorgang um einen gleichgroßen Teil
eines Kreises gedreht wird und mit einem Führungselement in kraftschlüssiger Verbindung steht, von dem die
Elemente zum Ab- und Wiedereinschalten der Gutzufuhr sowie ein Anzeigegerät für den jeweiligen Zustand
dieser Zufuhr bestätigt wird. Mit derartigen Drillmaschinen wird der Zweck verfolgt, das sog. Fahrgassenverfahren
anwenden zu können. Dieses ist ein Verfahren, bei dem bei der Aussaat in periodischer
Wiederkehr die Schlepperspuren vom Saatgut freigehalten werden, so daß diese Spuren für die nachfolgenden
Arbeitsmaschinen ohne Schädigung der aufwachsenden Pflanzen immer wieder zu benutzen sind.
Durch die DT-OS 21 61 643 ist bereits eine Drillmaschine
der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Bei dieser Drillmaschine besteht der Freilauf aus einem
Schrittschaltwerk, dessen Schubrad an seinem Umfang drei Zähne sowie ein seitlich vorstehendes über den
Bereich eines Zahnes reichendes Führungselement aufweist, an das der Schallhebel eines Umschalters der
Vorrichtung zum Ab- und Wiedereinschalten der Gutzufuhr in Anlage gehalten wird. Dieses Ab- und
Wiedereinschalten der Gutzufuhr für die in die Spuren des die Maschine ziehenden Schleppers fallenden
Gutpartikeln erfolgt dadurch, daß die entsprechenden
Nockenräder der Dosiervorrichtung von ihrer Antriebsvorrichtung ab- und wieder an diese angekuppelt
werden. Hierbei ist die Schaltvorrichtung mit einem Elektromotor ausgestattet, der einerseits über ein
Gestänge und Kupplungselemente n,it den entsprechenden
Nockenrädern des Dosiermechanismus verbunden, andererseits am Umschalter elektrisch angeschlossen
ist. Ferner befindet sich innerhalb des vom Umschalter gesteuerten Stromkreises ein Anzeigegerät
in Form einer im Blickfeld des Schlepperfahrers angeordneten elektrischen Birne, die immer während
der Dauer der Unterbrechung der Gutzufuhr aufleuchtet. Betätigt wird das Schubrad des Freilaufes auf
mechanischem Wege beim Wendevorgang durch die Lenkspindelschubstange des die Maschine ziehenden
Schleppers oder durch einen Lenker des Schlepperkrafthebers. Ferner kann die gesamte Vorrichtung
,nanuell abgeschaltet werden.
Diese Drillmaschine weist zunäctvt den Nachteil einer verhältnismäßig aufwendigen und störanfälligen
Ausführung der gesamten Schaltvorrichtung auf. Vor allem ist jedoch nachteilig, daß die bei der Anwendung
des Fahrgassenverfahrens nachfolgenden Arbeitsmaschinen, wie beispielsweise Düngerstreuer und FeIdspritzcn
nur eine Arbeitsbreite aufweiten können, die entweder genau oder durch die Zahl drei bzw. ein
Vielfaches dieser Zahl geteilt gleich der Arbeitsbreite der Drillmaschine ist. Hierbei ist noch zu beachten, daß
bei völlig gleichen Arbeitsbreiten die gesamte Schaltvorrichtung in einem Zustand abgeschaltet seit: muß, in
dem die Nockenräder für das Ausbringen der Gutpartikeln in die Schlepperradspuren von ihrem
Antrieb abgekuppelt sind. Besitzt die Drillmaschine z. B. eine Arbeitsbreite von 4 m, so sind die nachfolgenden
Arbeitsmaschinen nur dann verwendbar, wenn ihre Arbeitsbreite 4, 12 oder 24 m beträgt. Für die
landwirtschaftliche Praxis bedeutet dieses, daß bei Anschaffung einer derartigen zur Anwendung des
Fahrgassenverfahrens geeigneten Drillmaschine zugleich auch die vorhandenen Nachfolgemaschinen
ersetzt werden müssen, die in das vorstehend erläuterte System der Arbeitsbreiten nicht hineinpassen. Hinsichtlich
des Anzeigegerätes besteht zusätzlich der Nachteil, daß im nicht aufleuchtenden Zustand der Birne der
Schlepperfahrer nur weiß, daß die Guizufuhr freigegeben ist. Er kann jedoch nicht erkennen, wieviel
Wendevorgänge noch ausgeführt werden müssen, damit die Gutzufuhr wieder abgesperrt ist. Insbesondere dann,
wenn das Schubrad des Freilaufes von einem Lenker des Schlepperkrafthebers betätigt wird, und die Drillmaschine
beispielsweise zur Beseitigung der an den Scharen evtl. anhaftenden Kraut- und Wurzelteile
während der Geradeausfahrt angehoben werden muß, erfolgt zwangsläufig eine Betätigung des Schubrades,
welche dann zu einer Störung der periodischen Wiederkehr für den Abschaltvorgang führt, ohne daß
der Schlepperfahrer hierauf besonders hingewiesen wird.
Ferner ist durch die DT-OS 15 57 906 eine zur Anwendung des Fahrgassenverfahrens geeignete Drillmaschine
bekannt, bei welcher sämtliche Auslaßöffnungen mit Hilfe von Schiebern verschließbar sind und die
Schieber der Auslaßöffnungen, aus denen das Gut den Schlepperspuren zugeführt wird, an eine manuell
betätigbare Vorrichtung zur Ab- und Wiedereinschaltung der Gutzufuhr angeschlossen sind. Diese Drillmaschine
besitzt den Vorteil, daß die nachfolgenden Arbeitsmaschinen die Arbeitsbreite der Drillmaschine
oder ein vielfaches dieser Arbeitsbreite aufweisen können. Auf das vorstehend wiedergegebene Beispiel
bezogen, können bei der Arbeitsbreite der Drillmaschine von 4 m die nachfolgenden Arbeitsmaschinen eine
> Arbeitsbreite von 4, 8, 12, 16, 20, 24... m aufweisen.
Ferner zeichnet sich die Vorrichtung zum Ab- und Wiedereinschalten der Gutzufuhr durch große Einfachheit
aus.
Nachteilig ist bei dieser Drillmaschine jedoch, daß der
ίο Schlepperfahrer während des gesamten Maschineneinsatzes
das manuelle Schalten der Vorrichtung nicht vergessen darf und zusätzlich genau auf den Takt achten
muß, in dem die Gutzufuhr für die Schlepperspuren entsprechend der Arbeitsbreite der Nachfolgemaschi-
is nen abzuschalten ist. Hierdurch wird der Schlepperfahrer,
der sich im wesentlichen auf das genaue Anschlußfahren zu konzentrieren hat, überfordert, so
daß sich in der Praxis viele Fehler für das Abschalten der Gutzufuhr ergeben, die nachträglich ohne Schaden an
den aufwachsenden Pflanzen nicht wieder zu beheben sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte Maschine mit der beim
Wendevorgang bzw. dem hierfür erforderlichen Anheben der Drillmaschine automatischen Betätigung des
Freilaufes für die Absperrung der Gutzufuhr zu den Spuren der Schlepperräder so auszubilden, daß mit
einfachen Mitteln eine Anpassung deren periodischer Wiederkehr auf eine größere Anzahl der für die
nachfolgenden Arbeitsmaschinen möglichen Arbeitsbreiten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem
Freilauf und dem Führungselement sowie die Anordnung des Führungselementes lösbar vorgesehen sind.
Infolge dieser Maßnahmen ist es in einfacher Weise möglich, das vorhandene Führungselement gegen ein
jeweils anders ausgebildetes auszutauschen, so daß wie bei der Drillmaschine mit manuell abschaltbartr
Gutzufuhr die nachfolgenden Arbeitsmaschinen eine Arbeitsbreite aufweisen können, die gleich der Arbeitsbreite
der Drillmaschine oder einem Vielfachen dieser Arbeitsbreite ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Freilauf,
das Führungselement und das Anzeigegerät auf einer Welle angeordnet sind, wobei das Anzeigegerät die
Form eines mit unterschiedlichen Kennzeichen versehenen Körpers aufweist und die Anzahl der unterschiedlichen
Kennzeichen der Anzahl der Wendevorgänge mit
so der Drillmaschine entspricht, die bedingt durch die
Form des Führungselementes von einschließlich einer bis zur nächsten Abschaltung der Gutzufuhr erforderlich
sind.
Durch diese Maßnahmen kann der Schlepperfahrer
ss jederzeit feststellen, wieviele Wendevorgänge mit der Drillmaschine noch durchgeführt werden müssen, bis
sich für eine Arbeitsbahn die Gutzufuhr zu den Spuren der Schlepperräder wieder in abgeschaltetem Zustand
belindet. Dieser Überwachungsmöglichkeit kommt
ho dann eine besondere Bedeutung zu, wenn die Drillmaschine
als reine Anbaumaschine ausgebildet ist und der Freilauf für die Ab- und Wiedereinschaltung der
Gutzufuhr zu den Spuren der Schlepperräder von einem der Lenkarme des Schlepperkrafthebers beim Anheben
ds der Drillmaschine betätigt wird. Muß in einem
derartigen Falle die Drillmaschine aus irgendeinem Grunde während der Geradeausfahrt, d.h. einer
Arbeitsbahn angehoben werden, so schaltet auch das
Anzeigegerät für den Schlepperfahrer erkennbar um
einen Takt weiter. Damit hat er die Möglichkeit, durch ein oder mehrmaliges nachfolgendes Anheben der
Maschine die Schaltvorrichtung wieder in den richtigen Takt für das Abschalten der Guizufuhr zu bringen.
Dadurch, daß das Führungselement und das Anzeigegerät
miteinander zu einer Einheit verbunden sind, werden die Mittel zu der vorstehend beschriebenen
Anpassungsmöglichkeit noch wesentlich vereinfacht. Auch sieht die Erfindung hierbei vor, daß der Freilauf
bei jeder Bewegung in der gleichen Richtung des mit ihm kraftschlüssig verbundenen Schlepperteiles um
einen Winkel von 6° weitergedreht wird. Hierdurch läßt sich bei einem entsprechenden Austausch des Führungselementes
und des Anzeigegerätes bei der automatisch is wirkenden Schaltvorrichtung die gleiche Anzahl der
Arbeitsbreiten für die nachfolgenden Arbeitsgeräte wie bei der bekannten manuell betätigbaren Vorrichtung
erreichen.
Eine besonders betriebssichere Ausführung ergibt sich dadurch, daß der Freilauf in bekannter Weise als
Schrittschaltwerk ausgebildet ist, und daß dessen Schubrad mit zwölf einen gleichgroßen Abstand
zueinander aufweisenden Zähnen ausgestattet ist, wobei das Schubrad bei jeder Bewegung in gleicher Richtung
des mit ihm kraftschlüssig verbundenen Sehlcppcrteiles um einen Zahn weitergedrcht wird. Der hierbei
vorhandene geringfügige Nachteil, daß Nachfolgemaschinen mit der fünffachen Arbeitsbreite der Drillmaschine
nicht verwendet werden können, wird durch die Einfachheit dieser Ausführung wieder ausgeglichen und
ist für die Praxis von untergeordneter Bedeutung.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung ferner vor, daß in an sich bekannter Weise vor den
Auslaßöffnungen Schieber vorgesehen sind, wobei die Ab- und Wiedereinschaltung der Gutzufuhr durch das
Schließen und wieder Öffnen der Auslaßöffnungen mit Hilfe dieser Schieber erfolgt, daß das Führungselement
aus einer Nockenscheibe besteht, an deren äußerem Umfang die Nocken in gleichgroßem Abstand zucinander
vorgesehen sind und daß die Schaltvorrichtung mit einem Tastelement ausgestattet ist, das einerseits in
Anlage am Führungselement gehalten wird, andererseits mit den Schiebern der Auslaßöffniingcn verbunden
ist, aus denen das Gut den von den Schleppcrrädcni gebildeten Spuren zugeleitet wird. Diese Ausführung
zeichnet sich ebenfalls durch große Einfachheit und Betriebssicherheit aus.
Vor allem für den Fall, daß für jede Schleppcrradspur wegen ihrer Breite mehrere einander benachbarte so
Schieber gleichzeitig bewegt werden müssen, sollen /ur Betätigung dieser Schieber ein an ein Steuerventil
angeschlossener Hydraulikzylinder vorgesehen .sein, wobei dieses Steuerventil über eine Hydratiliklcitung an
die Druckseite des zur Betätigung des Krafthebers des ss
die Maschine ziehenden Schleppers vorgesehenen Hydraulikzylinders angeschlossen ist, und daß das
Steuerelement des Steuerventils mit dem Tastelcment in kraftschlüssigcr Verbindung steht. Hierbei wird eine
weitere Vereinfachung dadurch erreicht, daß das do Tastelemcnt an dem Steuerorgan des Steuerventils
angeordnet ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Freilauf,
das Führungselement, das Tastelcment und das Steuerventil in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind. (>s
Durch diese Maßnahme wird eine für die rauhe landwirtschaftliche Praxis besonders geeignete Bauart
erreicht, da die wesentlichsten miteinander in Berührung
stehenden Funktionsteile gegen die äußeren Einflüsse geschützt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein im Fahrgasscnverfahren mit der erfindungsgemäßen Drillmaschine bearbeitetes Feld ausschnittsweise
in der Draufsicht,
F i g. 2 eine als Anbaumaschinc ausgebildete Drillmaschine
nach der Erfindung im Längsschnitt in Arbeitsrichtung gesehen,
F i g. 3 den oberen Teil der gleichen Maschine mit der Dosiervorrichtung im vergrößerten Maßstab und im
Längsschnitt.
F i g. 4 den mittleren Teil der Schaltvorrichtung im vergrößerten Maßstab und im Längsschnitt und
F i g. 5 den mittleren Teil der Schaltvorrichtung im Schnitt A-B.
Über das in F i g. 1 ausschnittsweise dargestellte Feld 1 wird die am Kraftheber 2 eines Schleppers 3
angekuppelte Drillmaschine 4 in Hin- und Herfahrt gefahren, wobei die Arbeitsbahnen 5,5' der Drillmaschine
4 einen genauen Anschluß zueinander erhalten. Zur Verdeutlichung sind die mit Saalgut beschickten Reihen
6 mit durchbrochenen Linien wiedergegeben. Wie klar erkennbar ist. wird bei jeder dritten Arbcitsbahn 5 die
Gutzufuhr für den Bereich der Spuren 7 der Schleppcrrädcr 8, 8' abgeschaltet, so daß diese Spuren
frciblcibcn und für das Fahren der nachfolgenden Arbeitsmaschinen verwendet werden können. Das Ab-
und Wiedereinschalten der Gutzufuhr wird hierbei in einer später beschriebenen Art und Weise durch die
Betätigung des Krafthebers 2 bei dem durch die Pfeile 9 gekennzeichneten Wendevorgang am Fcldcnde bewirkt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzen die nachfolgenden Arbeitsmaschinen die dreifache Arbeitsbreite
wie die Drillmaschine 4.
Die in F i g. 2 in ihren wesentlichen Teilen dargestellte und am Krafihcber 2 des Schleppers 3 angebaute
Drillmaschine 4 weist einen Rahmen 10 auf, der sich in abgesenkter Arbeitsstellung über zwei Laufräder 11 auf
dem Boden abstützt und an dem der Vorratsbehälter 12
angebracht ist. Das im Vorratsbehälter 12 befindliche Gut wird mit Hilfe der Förderschnecke 13 in einen
oberen Behälter 14 gefördert, von wo es durch die mit Hilfe der Schieber 15 verschließbaren Auslaßöffnungen
16 zu der Dosiervorrichtung 17 gelangt. Diese Dosiervorrichtung 17 besteht aus den in bekannter und
nicht dargestellter Weise mit regelbarer Drehzahl angetriebenen Nockenrädern 18 und der einstellbaren
Bodenklappe 19. von wo das Gut in genau einstellbaren Mengen über die Saatlcittingsrohrc 20 und die Schare 21
dem Boden zugeführt wird. I lierbei sind die Schieber 15.
mit denen die AuslaUöffnungcn 16 verschlossen werden
können, aus denen das Gut den Spuren 7 der Schleppcrrädcr 8, 8' zugeführt wird, kraftschlüssig mit
der Schaltvorrichtung 22 verbunden. Diese ,Schaltvorrichtung 22 besteht aus einem am Behälter 14
befindlichen oberen Teil 23 und einem vorn am Vorratsbehälter 12 angeordneten mittleren Teil 24.
Der in Fig. 3 im vergrößerten Maßstab dargestellte
obere Teil 23 umfaßt die /um Ab- und Wiedereinschalten die Gutzufuhr für die Schleppcrspurcn 7 dienenden
Elemente. Diese Elemente bestehen aus zwei Streben 25, die einerseits an den über die Schaltvorrichtung 22
zu betätigenden Schiebern 15, andererseits an je einem
Hebel 26 angeschlossen sind, die an einer drehbar am Behälter 14 pclaperini Welle 27 befestigt sind. Ferner
st mit der Welle 27 ein Hubarm 28 drehfest verbunden, in dem die Kolbenstange 29 eines einseitig wirkenden
Hydraulikzylinders 30 und eine mit dem Hydraulikzylinder 30 verbundene Zugfeder 31 angeschlossen sind. In
den unteren Teil des Hydraulikzylinders 30 mündet der Hydraulikschlauch 32.
Dieser Hydraulikschlauch 32 ist entsprechend den Fig.4 und 5 an einem im mittleren Teil 24 der
Schaltvorrichtung 22 befindlichen Steuerventil 33 angeschlossen, Außerdem ist auf der dieser Anschlußstelle
gegenüberliegenden Seite am Steuerventil 33 der Hydraulikschlauch 34 angeschlossen, welcher zur
Druckseite des im Schlepper 3 angeordneten und zur Betätigung des Krafthebers 2 dienenden Hydraulikzylinders
35 geführt ist. Im als Steuerorgan dienenden Kolben 36 des Steuerventils 33 befindet sich die
Bohrung 37, die in der in F i g. 4 dargestellten Stellung die beiden Hydraulikschläuche 32 und 34 miteinander
verbindet, so daß die Hydraulikflüssigkeit von einem zum anderen Hydraulikschlauch fließen kann.
Am unteren Ende des Kolbens 36 ist als Tastelement die Rolle 38 drehbar gelagert, die mit Hilfe der Feder 39
in Anlage an dem aus einer Nockenscheibe bestehenden Führungselement 40 gehalten wird. Auf diesem
Führungselement 40 sind in gleichmäßigem Abstand zueinander die Nocken 41 vorgesehen, deren Höhe
größer als der Durchmesser der Bohrung 37 ist. Ferner ist das Führungselement 40 mit Hilfe der Buchse 42 auf
einer Welle 43 drehbar gelagert, die in dem Gehäuse 44 fest angebracht ist und auf der Seite des Führungselementes
40 zusammen mit der Buchse 42 aus dem Gehäuse 44 herausragt.
Auf dieser Welle 43 ist zusätzlich und ebenfalls drehbar das Schubrad 45 des als Schrittschaltwerk
ausgebildeten Freilaufes 46 gelagert, welches an seinem Umfang zwölf in gleichem Abstand zueinander befindliche
Zähne 47 aufweist. Hierbei sind das Führungselement 40 und das Schubrad 45 durch eine einfache
Steckkupplung 48 kraftschlüssig miteinander verbunden. Zur axialen Sicherung des Führungselementes 40
und des Schubrades 45 ist am außerhalb des Gehäuses
44 befindlichen Kopfende der Welle 43 mit Hilfe einer Flügelschraube 49 eine Lagerscheibe 50 befestigt, an der
die Buchse 42 lose anliegt.
Weiterhin ist im Gehäuse 44 der Schalthebel 51 schwenkbar gelagert, der mit seinem vorderen Ende
durch das Seil 52 mit dem Getriebegehäuse 53 des Schleppers 3 derart verbunden ist, daß das innerhalb des
Gehäuses 44 schwenkbar am Hebel 51 angeordnete Schaltstück 54 an einem Zahn 47 des Schubrades 45
anliegt. Schließlich ist der Schalthebel 51 mit dem Gehäuse 44 durch eine Zugfeder 55 verbunden, welche
auf den Schalthebel 51 eine Kraft in der dem Schubrad
45 entgegengesetzten Richtung ausübt. Außerhalb des Gehäuses 44 befindet sich in fesler Verbindung das als
topfförmige Scheibe ausgebildete Anzeigegerät 56, auf dessen Umfangsflächc entsprechend der Anzahl der
Zähne 47 auf dem Schubrad 45 viermal die aus einem zwei und drei Strichen bestehenden Kennzeichen 57 in
gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind. (*>
Außerhalb des Anzeigegerätes 56 ist am Gehäuse 44 noch das Markierungszeichen 58 angebracht, das mit
seiner Spitze auf eines der Kennzeichen 57 zeigt.
Die Funktion der Schaltvorrichtung 22 ist folgendermaßen: hs
Ausgegangen wird von den durch die Schieber 15 geschlossenen Auslaßöffnungen 16 für das in die Spuren
7 der Schlepperrädcr 8, 8' zu fördernde Gut, wie dieses
bei den jeweils dritten Arbeitsbahnen 5 entsprechend F i g. 1 der Fall ist. Wie die F i g. 2 zeigt, befindet sich
hierbei die Drillmaschine 4 in abgesenkter Arbeitsstellung, so daß die Druckseite des im Schlepper 3
angeordneten Hydraulikzylinders 35 drucklos ist. Ferner befindet sich entsprechend F i g. 4 die am Kolben
36 angeordnete Rolle 38 auf einem Nocken 41 des Führungselementes 40, wodurch die Bohrung 37 eine
derartige Stellung einnimmt, daß die Hydraulikflüssigkeit durch die Hydraulikschläuche 32 und 34 in die
Hydraulikanlage des Schleppers 3 zurückgeströmt ist, so daß auch der Hydraulikzylinder 30 drucklos
geschaltet ist. Damit hat die Feder 31 über den Hubarm 28, die Welle 27, die Hebel 26 und die Streben 25 die
Schieber 15 in die geschlossene Stellung geschoben und hält sie in dieser Stellung fest.
Für das Anheben der Drillmaschine 4 vor dem Wenden auf dem Feldende wird nun in die Druckseite
des Hydraulikzylinders 35 in bekannter und nicht dargestellter Weise Hydraulikflüssigkeit gepumpt, so
daß die Hydraulikflüssigkeit über den Hydraulikschlauch 34, die Bohrung 37 und den Hydraulikschlauch
32 in den Hydraulikzylinder 30 fließt und den Hydraulikkolben mit der Kolbenstange 29 nach oben
drückt, so daß die Schieber 15 über den Hubarm 28, die Welle 27, die beiden Hebel 26 und die Streben 25 nach
oben gezogen und damit die Auslaßöffnungen 16 freigegeben werden.
Gleichzeitig wird der Kolben 59 des Hydraulikzylinders nach hinten gedruckt, so daß der Kraftheber 2 über
den am Kolben 59 angeschlossenen Hubmechanismus 60 nach oben geschwenkt und damit die Drillmaschine 4
in Transportstellung angehoben wird. Hierbei wird der Schalthebel 51 über das Seil 52 nach unten geschwenkt,
so daß durch das Schaltstück 54 eine Drehung des Schubrades 45 um die Strecke des Abstandes zwischen
zwei Zähnen 47, d. h. um 30° erfolgt. Damit erfolgt auch eine Drehung des Führungselementes 40 um den
gleichen Winkel, wobei die Rolle 38 vom oben befindlichen Nocken 41 herunterrollt und der Kolben 36
des Steuerventils 33 durch die Feder 39 nach unten geschoben wird. Hierbei wird auch die Bohrung 37 nach
unten bewegt, so daß der Hydraulikschlauch 32 von der Zuleitung über den Hydraulikschlauch 34 abgesperrt ist.
Beim Absenken der Drillmaschine 4 nach dem Wendevorgang kann nun die Hydraulikflüssigkeit aus
dem Hydraulikschlauch 32 nicht in die Hydraulikanlage des Schleppers 3 zurückströmen, so daß die Schieber 15
während der nächsten Arbeitsbahn 5' geöffnet bleiben. Es wird lediglich der Schalthebel 51 durch die Kraft der
Zugfeder 55 wieder nach oben geschwenkt, so daß sich das Schaltstück 54 an den nächsten Zahn 47 des
Schubrades 45 anlegt. Damit sich hierbei das Schubrad 45 nicht zurückdrehen kann, ist auf der dem Schaltstück
54 gegenüberliegenden Seite des Schubrades 45 ein federndes Sperrstück 61 am Gehäuse 44 angeordnet,
das mit seinem oberen Teil ebenfalls an einem Zahn 47 anliegt.
Beim erneuten Anheben der Drillmaschine 4 ßm
gegenüberliegenden Feldende werden nun das Schubrad 45 und das Führungselement 40 wiederum um 30°
auf der Welle 43 gedreht. Da hierbei die Rolle 38 und damit der Kolben 36 des Steuerventils 33 in der unteren
Stellung verbleibt, so daß beim Absenken der Drillmaschine 4 nach dem Wendevorgang die Hydraulikflüssigkeit
über den Hydraulikschlauch 32 nicht aus dem Hydraulikzylinder 30 strömen kann, bleiben auch
für die nachfolgende Arbeitsbahn 5' die Schieber 15 in
709 M1/431
der oberen Stellung, so daß das Gut durch die Auslaßöffnungen 16 in der jeweils eingestellten Menge
auch den von den Schlepperrädern 8, 8' erzeugten Spuren 7 zugeführt werden kann.
Beim nächsten Anheben der Drillmaschine 4 am gegenüberliegenden Feldende erfolgt wiederum eine
Drehung des Schubrades 45 und damit des Führungselementes 40 um 30°. Hierbei wird jedoch die Rolle 38 und
damit der Kolben 36 durch den nächsten Nocken 41 in die in F i g. 4 dargestellte Stellung angehoben, so daß für
die Hydraulikflüssigkeit der Weg durch die Bohrung 37 vom Hydraulikschlauch 34 zum Hydraulikschlauch 32
und umgekehrt freigegebea ist. Beim Absenken der Drillmaschine 4 nach dem Wendevorgang kann daher
die Hydraulikflüssigkeit vom Zylinder 30 in die Hydraulikanlage des Schleppers 3 zurückströmen, so
daß die Schieber 15 durch die Feder 31 in die untere geschlossene Stellung geschoben werden und bei der
nächsten Arbeitsbahn 5 kein Gut in die Spuren 7 der Schlepperräder 8,8'fällt.
In dieser Taktfolge wiederholt sich der Schaltvorgang während der gesamten Feldarbeit, wobei der Schlepperfahrer
am Anzeigegerät 56 jeweils erkennen kann, in welcher Taktfolge für das öffnen und Schließen der
Auslaßöffnungen 16 sich die Schaltvorrichtung 22 gerade befindet. Hierbei geben die mit einem Strich
gekennzeichneten Stellungen die geschlossene, die mit zwei oder drei Strichen gekennzeichneten Stellungen
des Anzeigegerätes 56 die geöffnete Stellung der Auslaßöffnungen 16 wieder.
Soll für Nachfolgemaschinen mit anderen als der dreifachen Arbeitsbreite eine andere Taktfolge erreicht
werden, so braucht nach dem Herausschrauben der Flügelschraube 49 nur das Anzeigegerät 56 mit der
Buchse 42 und dem Führungselement 40 von der Welle 43 abgezogen und durch entsprechend anders eingeteilte
Elemente ersetzt zu werden. Hierfür ist in der Seitenwand des Gehäuses 44 eine runde Öffnung 62
vorgesehen, deren Durchmesser etwas größer ah der größte Durchmesser des Führungselementes 40 ist. Auf
diese Weise lassen sich folgende Arbeitsbreitenverhältnisse zur Arbeitsbreite der Drillmaschine erzielen:
Anzahl der im gleichen Abstand Anzahl der unterschiedl. Kenn-
zueinander auf dem Führungs- zeichen 57 auf dem
element 40 angeordneten Anzeigegerät Nocken 41
12 oder
durchgehender Ring mit
dem äußeren Durchmesser
der Nocken
dem äußeren Durchmesser
der Nocken
2x6 Kennzeichen
3x4 Kennzeichen
4x3 Kennzeichen
6x2 Kennzeichen
12 χ 1 Kennzeichen
oder ohne Kennzeichen Verhältnis der Arbeitsbreite
der Nachfolgemaschinen zur
Arbeitsbreite der
Drillmaschine 4
der Nachfolgemaschinen zur
Arbeitsbreite der
Drillmaschine 4
6:1
4:1
3:1
2:1
1 :1
4:1
3:1
2:1
1 :1
Soll zusätzlich auch die fünffache Arbeitsbreite für die Nachfolgemaschinen erreicht
werden, so muß em Schubrad m.t 60 Zähnen eingesetzt werden, wobei dieses Nockenrad
beim Anheben der Maschine nur um 6° weitergedreht werden darf
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Drillmaschine, die an einen Schlepper ankuppelbar
isi und einen Vorratsbehälter sowie Auslaßöffnungen aufweist, aus denen das im Vorratsbehälter
befindliche Gut über eine Dosiervorrichtung sowie daran angeschlossene Rohrleitungen dem Boden
zugeführt wird, und bei der diese Gutzufuhr für die Rohrleitungen, aus denen das Gut in die von den iu
Schlepperrädern gebildeten Spuren fällt, mit Hilfe einer Schaltvorrichtung in periodischer Wiederkehr
ab- und wieder einzuschalten ist, wobei für diese Schaltung ein einseitig wirkender über ein Gestänge
von einem beim Wendevc^gang am Feldende in Bewegung versetzten Schlepperteil antreibbarer
Freilauf vorgesehen ist, der bei jedem Wendevorgang um einen gleichgroßen Teil eines Kreises
gedreht wird und mit einem Führungselement in kraftschlüssiger Verbindung steht, von dem die ^o
Elemente zum Ab- und Wiedereinschalten der Guizufuhr sowie ein Anzeigegerät für den jeweiligen
Zustund dieser Zufuhr betätigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die kraflschlüssige Verbindung
zwischen dem Freilauf (46) und dem Führungselement (40) sowie die Anordnung des Führungselementes (40) lösbar vorgesehen sind.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (46), das Führungselement
(40) und das Anzeigegerät (56) auf einer Welle (43) angeordnet sind, wobei das Anzeigegerät
(56) die Form eines mit unterschiedlichen Kennzeichen (57) versehenen Körpers aufweist und die
Anzahl der unterschiedlicher; Kennzeichen (57) der Anzahl der Wendevorgänge mit der Drillmaschine
(4) entspricht, die beding', durch die Form des Führungselementes (40) von einschließlich einer bis
zur nächsten Abschaltung der Gutzufuhr erforderlich sind.
3. Drillmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, 4c
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (40) und das Anzeigegerät (56) miteinander zu einer
FJnheit verbunden sind.
4. Drillmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (46) bei jeder
Bewegung in der gleichen Richtung des mit ihm kraftschlüssig verbundenen Schlepperteiles (2) um
einen Winkel von 6° weitergedreht wird.
5. Drillmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (46) in bekannter
Weise als Schrittschaltwerk ausgebildet ist, und daß dessen Schubrad (45) mit zwölf einen gleichgroßen
Abstand zueinander aufweisenden Zähnen (47) ausgestattet ist, wobei das Schubrad (45) bei jeder
Bewegung in gleicher Richtung des mit ihm kraflschlüssig verbundenen Schlepperteiles (2) um
einen Zahn (47) weitergedreht wird.
6. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise vor den Auslaßöffnungen (16) ho Schieber (15) vorgesehen sind, wobei die Ab- und
Wiedereinschaltung der Gutzufuhr durch das Schließen und wieder Öffnen der Auslaßöffnungen (16) mit
Hilfe dieser Schieber (!5) erfolgt, daß das Führungselement (40) aus einer Nockenscheibe besteht, an <>5
deren äußerem Umfang die Nocken (41) in gleichgroßem Abstand zueinander vorgesehen sind
und daß die Schaltvorrichtung (22) mit einem Tastelement (38) ausgestattet ist, das einerseits in
Anlage am Führungselement (4C) gehalten wird, andererseits mit den Schiebern (15) der Auslaßöffnungen
(16) verbunden ist, aus denen das Gut den von den Schlepperrädern (8, 8') gebildeten Spuren
(7) zugeleitet wird.
7. Drillmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schieber
(15) ein an ein Steuerventil (33) angeschlossener Hydraulikzylinder (30) vorgesehen ist, wobei dieses
Steuerventil (33) über eine Hydraulikleitung (34) an die Druckseite des zur Betätigung des Krafthebers
(2) des die Maschine ziehenden Schleppers (3) vorgesehenen Hydraulikzylinders (35) angeschlossen
ist und daß das Steuerelement (36) des Steuerventils (33) mit dem Tastelement (38) in
kraftschlüssiger Verbindung steht.
8. Drillmaschine nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (38)
an dem Steuerorgan (36) des Steuerventils (33) angeordnet ist.
9. Drillmaschine nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (46), das Führungselement
(40), das Tastelcment (38) und das Steuerventil (33) in einem geschlossenen Gehäuse
(44) angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609323 DE2609323C2 (de) | 1976-03-06 | Drillmaschine | |
AT141277A AT347727B (de) | 1976-03-06 | 1977-03-03 | Drillmaschine |
DK96277A DK150651C (da) | 1976-03-06 | 1977-03-04 | Saamaskine |
FR7706480A FR2342632A1 (fr) | 1976-03-06 | 1977-03-04 | Semoir en lignes |
GB952377A GB1559424A (en) | 1976-03-06 | 1977-03-07 | Seed drill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609323 DE2609323C2 (de) | 1976-03-06 | Drillmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2609323B1 DE2609323B1 (de) | 1977-02-24 |
DE2609323C2 true DE2609323C2 (de) | 1977-10-13 |
Family
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