DE944371C - Maschine zum Schleifen von Gummiklischees - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Gummiklischees

Info

Publication number
DE944371C
DE944371C DEW11661A DEW0011661A DE944371C DE 944371 C DE944371 C DE 944371C DE W11661 A DEW11661 A DE W11661A DE W0011661 A DEW0011661 A DE W0011661A DE 944371 C DE944371 C DE 944371C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
cylinder
drive
grinding
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW11661A
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Finke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windmoeller and Hoelscher KG filed Critical Windmoeller and Hoelscher KG
Priority to DEW11661A priority Critical patent/DE944371C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE944371C publication Critical patent/DE944371C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D5/00Working, treating, or handling stereotype plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen von Gummiklischees Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen von Gummiklischees und bezweckt die Verbesserung der bekannten, nach dem Rundschleifverfahren arbeitenden Maschinen dieser Art. Insbesondere betrifft sie eine Rundschleifmaschine für Gummiklischees, bei der das Klischee außen auf einem sich drehenden hin- und hergehenden Zylinder befestigt ist, dem gegenüber eine schnell rotierende Schleifscheibe verstellbar angeordnet ist.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine derartige, von einer einzigen Antriebsquelle - beispielsweise einem eingebauten Elektromotor - aus angetriebene Maschine mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Umschalten der Bewegungsrichtung für das Hin- und Hergehen des Zylinders, ferner mit einer Vorrichtung zur Unterbrechung des mechanischen Antriebes für die hin-und hergehende Bewegung des Zylinders mit gleichzeitig möglichem Handantrieb desselben und schließlich mit einer Vorrichtung zur Umwandlung der hin- und hergehenden Schaltbewegung der selbsttätigen Umschaltvorrichtung in eine intermittierend in ein und derselben Richtung fortschreitende Drehbewegung zum absatzweisen Anstellen der rotierenden Schleifscheibe an das Gummiklischee nach jeder Hin- und Herbewegung des Zylinders, bis eine zuvor eingestellte Schleiftiefe erreicht ist, versehen wird.
  • Hierdurch soll einmal eine besondere Antriebsquelle für die hin- und hergehende Bewegung des Zylinders erübrigt werden und zum anderen die Anstellung der Schleifscheibe an das. Gummiklischee absolut gleichmäßig und selbsttätig bis zum Erreichen der zuvor eingestellten Schleiftiefe erfolgen. Man erreicht auf diese Weise einen:hohen Genauigkeitsgrad des. fertigen Klischees und vereinfacht gleichzeitig wesentlich die Bedienung der Schleifmaschine: Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine, und zwar zeigt Abb. i eine schematische Seitenansicht, Abb. 2 einen schematischen Grundriß der Werkstück- und Werkzeuganordnung und -bewegung, Abb. 3 eine Endansicht der gesamten Maschine, in der alles Unwesentliche fortgelassen -ist, Abb.4 eine Draufsicht eines Teiles des Schaltwerkes der Maschine, wobei eine hierbei vorgesehene Gewindespindel in die Zeichenebene geklappt ist, Abb.5 eine Vorderansicht eines Teiles des in Ab. 4 dargestellten Schaltwerkes und Abb. 6 ein sich an Abb. 5 anschließendes, ebenfalls in Vorderansicht dargestelltes Einzelteil des Schaltwerkes.
  • Nach Abb. i und 2 ist das Klischee i mit der Bildseite nach unten auf dem Zylinder 2 z. B. durch Kleben aufgebracht. Der Zylinder?, führt gleichzeitig zwei Bewegungen durch, und zwar eine Umlaufbewegung in Richtung des Pfeiles 3 und eine Hin- und Herbewegung in den beiden Richtungen des Pfeiles 4. Hierdurch wird eine gleichmäßige Bearbeitung der Rückseite des Klischees i durch die in Richtung des Pfeiles 5 umlaufende Schleifscheibe 6 erreicht.
  • Nach jedem Vorbeigang des Klischees i in einer der- Richtungen des Pfeiles 4 wird die Schleifscheibe 6 in Richtung des Pfeiles 7 um einen bestimmten Betrag weiter vorgeschoben, so daß ein neuer »Span« abgenommen wird.
  • Alle Bewegungen werden nach Einstellung und Ingangsetzung der Maschine selbsttätig ausgelöst und durchgeführt, einschließlich derUnterbrechung weiterer Vorschübe der Schleifscheibe 6 in Richtung des Pfeiles 7 nach Erreichen der zuvor eingestellten Gesamtschleiftiefe.
  • Nach dem aus Abb.3 ersichtlichen Gesamtaufbau der Maschine geht der gemeinsame Antrieb für alle Bewegungen und Schaltvorgänge von dem im Unterteil der Maschine untergebrachten Elektromotor 8 aus. Auf der Motorwelle, die an jedem Ende mit einem Antriebszapfen versehen ist, befindet sich auf der .einen Seite eine Schnurscheibe 9 und auf der anderen Seite ein Ritzel io. Die Schnurscheibe 9 dient dem direkten Antrieb der Schleifscheibe 6 über den Kordelriemen i1 . und eine zweite Schnurscheibe 12. Das Ritzel io treibt über das Zwischenrad 13 ein Untersetzungsgetriebe, das sich aus den Zahnrädern 14 bis z7 zusammensetzt. Das Zahnrad 17 bewirkt einerseits über die Zahnräder 18 und i9, die Welle 2o und die Zahnräder 21 und 22 die Drehung des Zylinders 2. Andererseits treibt das Zahnrad 17 das Zahnrad 23, von dem wiederum das auf der gleichen Welle befestigte Zahnrad 24 mitgenommen wird. Das Zahnrad 23 treibt ein Zahnrad 25 in der einen Drehrichtung, und das Zahnrad 24 treibt ein auf derselben Welle 27 befindliches zweitzs Zahnrad 28 über das Zwischenrad 29 in der entgegengesetzten Drehrichtung. Die Bewegung des Rades 25 und des Rades 28 wird abwechselnd auf die Welle 27 übertragen.
  • Die Welle 27 ist im wesentlichen als Gewindespindel ausgebildet, auf der sich ein an der Drehung verhindertes Mutternschloß 3o befindet. Durch die abwechselnd rechts- und linksläufige Drehung der Spindel 27 wird das Mutternschloß 30 abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung seitlich bewegt, wodurch über die an dem Mutternschloß befestigten Gabeln 31 und 32 einmal der Zylinder 2 und zum anderen das auf der Welle 2o gleitend, aber gegen Drehung gesichert gelagerte Antriebszahnrad 21 ebenfalls - seitlich hin- und herbewegt werden.
  • Der Vorschub der Schleifscheibe 6 .erfolgt durch absatzweises Drehen der Gewindespinde133. Dieses Drehers erfolgt durch die Welle 34 über eine Friktionskupplung 35 und die Zahnräder 36, 37 und 38. Die Welle 34 erhält einen intermittierenden Antrieb abwechselnd durch das eine und das andere der beiden Freilaufgesperre@39 und 40, deren Antrieb im folgenden an Hand der Abb. 4, 5 und 6 im Zusammenhang mit dem Schaltwerk beschrieben wird.
  • Der Antrieb des Schaltwerkes geht von dem Mutternschloß 3o aus. An diesem ist eine dritte Gabel 41 befestigt, die eine auf der Schaltstange 42 hin- und hergleitende Buchse 43 mitnimmt. Bewegt sich das Mutternschloß 30 infolge der Drehung der Gewindespindel 27 beispielsweise nach links (Abb. 4), so gleitet die Buchse 43 schließlich gegen den verstellbaren Anschlag 44. Von diesem Augenblick an nimmt die Schaltstange 42 an der Bewegung nach links teil. An der Schaltstange 42 ist ein Flacheisen 45 über Halterungen 46 und 47 befestigt. Auf diesem Flacheisen 45 ist wiederum ein Kurvenstück 48 (s. a. Abb. 5) angebracht, das sich damit gleichfalls nach links bewegt. Ferner wird die Druckfeder 49 durch die Halterung 47 gegen die weiter vorhandene Schaltgabel 5o gedrückt, da letztere blockiert ist und sich nicht nach links bewegen kann. Die Blockierung ist durch einen der beiden auf dem festen Bolzen 5 i gelagerten Hebel 52 und 53 hergestellt, von denen der eine 52 in der Ausfräsung 54 (s. Abb. 5) einer an der Schaltgabel 5o befestigten Platte 55 liegt.
  • Im Verlauf der linksläufigen Bewegung der Schaltstange 42 gleitet die linke Seite der- Kurve 48 unter den Hebel 5-- und hebt ihn an, bis er die Platte 55 plötzlich freigibt. Unter der Wirkung der inzwischen immer weiter zusammengedrückten Feder 49 wird nunmehr die Schaltgabel 5o ruckartig nach links bewegt, wodurch- das Kupplungsstück 56 außer Eingriff mit dem in der einen Richtung umlaufenden Rad 25 und in Eingriff mit dem in der entgegengesetzten Richtung umlaufenden Rad 28 kommt. Außerdem rastet nunmehr der Hebel 53 in die rechtsseitige Ausfräsung der Platte 55 ein. Das Kupplungsstück 56 überträgt seine Drehung mittels der Gleitfeder 57 auf eine Buchse 58, die über den Konus 59 und die Gleitfeder 6o mit der Spindel 27 in Verbindung steht. Der Konus 59 ist aus einem Stück mit dem Handrad 61. Mittels der Rändelmutter 62 kann der Konus 59 festgezogen und gelöst werden. Nach Lösen der Rändelmutter 62 ist der mechanische Antrieb auf die Spindel 27 unterbrochen und eine Handverstellung derselben am Handrad 61 möglich.
  • Nachdem sich das Mutternschloß 30 infolge der entgegengesetzten Drehrichtung nach rechts bewegt hat, wobei der Zylinder 2 über die Gabel 3 i und das Antriebsrad 2i über die Gabel 32 mitverschoben worden sind, gelangt die Buchse 43 gegen den Anschlag 63. Hierdurch läuft der oben beschriebene Vorgang in entgegengesetzter Richtung unter Spannung der linken Druckfeder 64 ab und führt schließlich wieder zur Einrastung des Kupplungsstückes 56 in die Kupplungsverzahnung des Rades 25. Der Vorgang wiederholt sich fortlaufend in den beiden Richtungen, bis die Maschine abgestellt wird. Die Länge des von dem Zylinder 2 in jeder Richtung zurückzulegenden Weges ist durch Einstellen der Anschläge 44 und 63 auf der Schaltstange 42 festzulegen und hängt von der Breite des zu bearbeitenden Klischees ab.
  • Der Antrieb der Freilaufgesperre 39, 40 (s. Abb.3 und 6), die den Vorschub der Schleifringe 6 besorgen, erfolgt' über eine Flachstange 65. Diese ist an ihrem einen Ende an der Schaltgabel 5o angelenkt (s. Abb. 5) und an ihrem zweiarmig ausgebildeten anderen Ende einmal über den Arm 66 mit dem Außenring des Freilaufgesperres 39 und zum anderen über den Arm 67 mit dem Außenring des Freilaufgesperres 40 verbunden. Beide Gesperre übertragen den Antrieb bei ein und derselben Drehrichtung ihrer Außenringe und unterbrechen ihn bei Drehung der Außenringe in der entgegengesetzten Richtung. Dies hat bei der getroffenen Anordnung der Arme 66 und 67 auf entgegengesetzten Seiten zur Folge, daß die Welle 34 bei einem Schaltvorgang nach links über das eine Freilaufgesperre 66, 39 und bei einem Schaltvorgang nach rechts über das andere Freilaufgesperre 67, 4o einen kurzzeitigen Antrieb immer in Pfeilrichtung erhält, der - wie oben beschrieben - an die Spindel 33 weitergeleitet wird und eine Anstellung der Schleifscheibe 6 an das Klischee jeweils vor dem Rücklauf in entgegengesetzter Richtung um einen angemessenen Betrag bewirkt.
  • Durch die Handräder 68 und 69 (s. Abb. 3) kann zusammen mit einer Skala 7o eine Leiste 7i gegen das Zahnrad 38 in beliebiger Winkelstellung festgezogen werden. Diese Leiste 71 gelangt bei der schrittweisen Drehung des Zahnrades 38 schließlich gegen einen nicht gezeichneten festen Anschlag, wodurch eine weitere Drehung der betreffenden Teile und der Spindel 33 verhindert wird. Die Reibungskupplung 35 rutscht von da ab bei allen weiteren Schaltungen.
  • Die Arbeitsweise der Schleifmaschine ist beispielsweise folgende: Nachdem ein Klischee i auf den Zylinder'2 aufgeklebt worden ist und die Anschläge 44 und 63 eingestellt sind, wird die Schleifscheibe 6 durch Zwischenlegen eines der Soll-Klischeestärke entsprechenden Endmaßes zwischen Schleifscheibe und Zylinderoberfläche auf das Fertigmaß mittels des Handrades 72 bei laufender Maschine, jedoch gelöster Rändelmutter 62 eingestellt und die Leiste 71 gegen den festen Anschlag gedreht und mittels der Handräder 68 und 69 festgezogen. Am Handrad 72 wird sodann die Schleifscheibe 6 zurückgedreht und gegen das Klischee i eingestellt. Nun kann die Rändelmutter 62 angezogen werden, wodurch der automatische seitliche Transport des ° Zylinders 2 eingeschaltet wird.
  • Die Maschine kann jetzt sich selbst überlassen bleiben. Sie schleift bis zur Erreichung des Fertigmaßes automatisch und absolut gleichmäßig weiter. Wenn das Fertigmaß erreicht ist, erfolgen weitere Hin- und Hergänge, die zur Vollendung des Schliffes erforderlich sind. An Hand der Skala 70 kann beim Zurückdrehen der Schleifscheibe 6 festgestellt werden, wieviel von dem Klischee i abzuschleifen ist. Daraus kann die erforderliche Zeit zur Durchführung des Schleifvorganges bestimmt werden, so daß die überwachung der Maschine in einfachster Weise durchzuführen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundschleifmaschine zum Schleifen von auf einem sich drehenden und hin- und hergehenden Zylinder befestigten Gummiklischees, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum selbsttätigen Umschalten der Bewegungsrichtung für das Hin- und Hergehen des Zylinders (2), eine Vorrichtung zur Unterbrechung des mechanischen Antriebes für die hin- und hergehende Bewegung des Zylinders mit gleichzeitig möglichem Handantrieb desselben und eine' Vorrichtung zur Umwandlung der hin-und hergehenden Schaltbewegung der selbsttätigen Umschaltvorrichtung in eine intermittierend in ein und derselben Richtung fortschreitende Drehbewegung zum absatzweisen Anstellen der rotierenden Schleifscheibe (6) an das Gummiklischee (i) nach jeder Hin- und Herbewegung des Zylinders (2), bis eine zuvor eingestellte Schleiftiefe erreicht ist.
  2. 2. Schaltwerk für das Umschalten der Bewegungsrichtung für die Schleifmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine durch je einen von zwei schwenkbaren Anschlägen (52, 53) blockierte Schaltgabel (50), gegen die je eine von zwei Druckfedern (49, 64) kurz vor Erreichen der Bewegungsumkehrstellung gespannt wird, während gleichzeitig ein Kurvenstück (48) den im Anschlag befindlichen schwenkbaren Anschlag (52 oder 53) aus der Anschlagstellung herausdrückt, wobei unter Entspannung der gespannten Druckfeder (49 oder 64) die Scbaltgabel (So) ein Kupplungs-, stück (56), das eine beispielsweise- mit umkehrbarer Drehrichtung anzutreibende Welle (27) treibt, außer Eingriff -mit einem iri einer Drehrichtung umlaufenden Kupplungsteil (25 bzw. 28) und in Eingriff mit einem in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Kupplungsteil (28 bzw. 25) bringt.
  3. 3. Vorrichtung zur Antriebsunterbrechung mit gleichzeitiger Handverstellung für die Schleifmaschine nach dem Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine 'auf der anzutreibenden Welle.(27) lose laufende, doch gegen Verschiebung gesicherte Antriebsbuchse (58), die mit einem Handrad (6i) kuppelbar ist, das auf einem Ansatz der anzutreibenden Welle (27) verschiebbar, jedoch gegen Drehung gesichert gelagert ist. 4: Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Antriebsbuchse (58) und Handrad (6i) aus einer Konuskupplung besteht, die von einer konischen Eindrehung der Antriebsbuchse (58) und einer entsprechenden konischen Nabe (59) des Handrades (6i) gebildet wird, wobei die Ein- und Auskupplung mittels einer auf das längs verschiebbare Handrad (6i) wirkenden Rändelmutter (62) od. dgl. erfolgt. -5. Vorrichtung zum Umwandeln einer Hin-und Herbewegung in eine in der gleichen Dreh= richteng intermittierend fortschreitende Drehbewegung -für die Schleifmaschine nach dem Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch zwei auf der intermittierend drehend anzutreibenden Welle (34) angeordnete, gleichsinnig arbeitende Freilaufgesperre (39, 4o), . deren Außenringe mit je einem dem anderen diametral gegenüberliegenden Arm (66, 67) versehen sind, wobei die beiden Arme (66, 67) mit dem die Hin- und Herbewegung ausführenden Schaltwerksglied (5o) gekuppelt sind. . Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 440 316,-7o8 2o4.
DEW11661A 1953-07-09 1953-07-09 Maschine zum Schleifen von Gummiklischees Expired DE944371C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW11661A DE944371C (de) 1953-07-09 1953-07-09 Maschine zum Schleifen von Gummiklischees

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW11661A DE944371C (de) 1953-07-09 1953-07-09 Maschine zum Schleifen von Gummiklischees

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE944371C true DE944371C (de) 1956-06-14

Family

ID=7594625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW11661A Expired DE944371C (de) 1953-07-09 1953-07-09 Maschine zum Schleifen von Gummiklischees

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE944371C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE440316C (de) * 1920-07-03 1927-02-02 Norton Co Geschwindigkeitswechselgetriebe bei Schleifmaschinen
DE708204C (de) * 1938-12-22 1941-07-15 Feldmuehle Papier Und Zellstof Vorrichtung zum Abschleifen der Rueckseite von gebogenen Gummidruckplatten fuer Rotationsdruckmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE440316C (de) * 1920-07-03 1927-02-02 Norton Co Geschwindigkeitswechselgetriebe bei Schleifmaschinen
DE708204C (de) * 1938-12-22 1941-07-15 Feldmuehle Papier Und Zellstof Vorrichtung zum Abschleifen der Rueckseite von gebogenen Gummidruckplatten fuer Rotationsdruckmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE855035C (de) Vorrichtung zum absatzweisen Schalten von Werkzeug- oder Werkstueck-traegern an Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenken
DE944371C (de) Maschine zum Schleifen von Gummiklischees
DE2110671A1 (de) Revolverkopf fuer Werkzeugmaschine
DE2453698C3 (de) Verschlußauslöseeinrichtung für eine Einzelbildkamera mit automatischem Filmtransport
DE408899C (de) Selbsttaetig arbeitende Gewindedrehbank
DE552220C (de) Einrichtung an Werkzeugmaschinen, insonderheit Schleifmaschinen mit doppeltem Antrieb, fuer die Zustellung des Werkzeugschlittens
DE900065C (de) Drehschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fraeserschleifmaschine
DEW0011661MA (de)
DE701685C (de) nverzahnungen nach dem Abwaelzverfahren
DE2151946C3 (de) Rundteiltisch für Werkzeugmaschinen
DE385676C (de) Selbsttaetige Teilvorrichtung
DE1807828A1 (de) Zeilenschalteinrichtung fuer einen Fernschreiber oder eine aehnliche Druckmaschine
DE625157C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten der nach Groesse und Richtung verschiedenen Geschwindigkeiten
DE336389C (de) Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer den hin und her gehenden Werkzeug-Schlitten an Schleifmaschinen
DE918971C (de) Begrenzungsanschlag fuer den Vorschub von Werkstoffstangen
DE608091C (de) Fraeserschleifmaschine
DE428864C (de) Vorrichtung zum Grob- und Feineinstellen des Formzylinders in Richtung seines Um-fanges bei Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationsgummidruckmaschinen
DE277514C (de)
DE321238C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Schnecken und anderen Gegenstaenden mit Schraubengewinde
DE1102766B (de) Vorrichtung zur UEberfuehrung von Boegen auf Druckmaschinen
DE357234C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors bei Werkzeugmaschinen
DE1527035C3 (de) Rundvorschub für Werkzeugmaschinen mit geradliniger Hauptbewegung
DE483557C (de) Maschine zum Schneiden von Waren in Scheiben
DE500524C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Stoffauftrages bei Bronzier-, Puder- o. dgl. Maschinen
DE657050C (de) Schleifmaschine mit hydraulischem Antrieb des Laengsschlittens