DE900065C - Drehschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fraeserschleifmaschine - Google Patents

Drehschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fraeserschleifmaschine

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Publication number
DE900065C
DE900065C DESCH7214A DESC007214A DE900065C DE 900065 C DE900065 C DE 900065C DE SCH7214 A DESCH7214 A DE SCH7214A DE SC007214 A DESC007214 A DE SC007214A DE 900065 C DE900065 C DE 900065C
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DE
Germany
Prior art keywords
switching device
rotary switching
pawl
workpiece
drum
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Expired
Application number
DESCH7214A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Schreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS und MICHAEL SCHREYER MASC
Original Assignee
HANS und MICHAEL SCHREYER MASC
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/024Indexing equipment

Description

  • Drehschaltvorrichtung, insbesondere für Fräserschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Drehschaltvorrichtung zum Bearbeiten von verzahnten Drehkörpern, insbesondere zum Schleifen von schraubenförmig gewundenen Fräserzähnen.
  • Zum Schleifen von Schraubenzahnflanken ist es bekannt, das Werkstück bzw. die das Werkstück tragende Drehvorrichtung hin und her sowie auch in zusätzlichen Teildrehungen zu bewegen, so daß das Werkstück die erforderlichen Schraubenbewegungen gegenüber der um einen festen Drehpunkt rotierenden Schleifscherbe ausführt. Dabei ist es des weiteren bekannt, durch Auflaufen der hin und her gehenden Drehvorrichtung an einer schräg gestellten Leitkante eine Querbewegung zu erzielen, die mittels eines gestrafften und über eine Trommel geschlungenen Bandes in die die Schraubung bewirkende Teildrehung übergeführt wird. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist aber das Weiterrücken von Zahnflanke zu Zahnflanke noch keine befriedigend gelöste Aufgabe.
  • Die Erfindung liefert hierfür einen Teilapparat, d. h. eine Drehschaltvorrichtung, die an einer Flachführung der Schrägleiste die Zeit gewinnt, die Schaltbewegung zum Versetzen in Zahnteilung -im Weiterrücken der Drehvorrichtung zu bewirken. Das ;geschieht im wesentlichen dadurch, daß eine Teilscheibe mit der Drehvorrichtung im weiteren Hin- bzw. Hergang an einem festen Aufstoßpunkt einen Impuls zum Verdrehen um eine Zahnteilung erhält, während ein Hebel, bewegt durch eine weitere Auflaufschräge, die Sperrklinke an der Teilscheibe ausrastet.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen, die die neue Drehschaltvorrichtung in einer beispielsweisen Ausführung darstellen, des näheren veranschaulicht. Abb. i zeigt die gesamte Einspann- und Drehvorrichtung parallel zur Bahn ihres Hinundherganges, dazu die Tafel mit der einstellbaren Auflaufleiste und die auf einer feststehenden Welle rotierende Schleifscheibe; -Abb. 2 zeigt das Triebwerk und die Teilscheibe der Drehvorrichtung in Richtung der Drehachse bzw.-des Hinundherg.anges; Abb. 3 zeigt einen Teil der Schaltvorrichtung parallel zu Ab#b. i, jedoch von der anderen Seite aus.
  • Demnach ist -die aus dem Spindelstock S und dem Reitstock R bestehende Einspannvorrichtung für das Werkstück, .den Fräser F, auf dem Tisch T bzw. mit dem 'Irisch verschieblich gelagert und gegenüber der auf feststehender Welle rotierenden Schleifscheibe Sch in irgendeiner bekannten Weise hin und her gehend angetrieben. Auf der Spindelwelle i befindet sich die Teilscheibe 2 und die Mitnehmertrommel 3, wobei die erstere fest,, die letztere lose auf der Spindelwelle sitzt, während beide miteinander durch eine Klinke ¢ kuppelbar sind.
  • Sind Scheibe 2 und Trommel 3 entkuppelt, dann kann die Welle i von dem Zahntrieb .bzw. Schraubentrieb 5, 6 (Übersetzung i : i) aus eine Drehbewegung erhalten, bis wieder,die Klinke 4 in einer Rast .der Teilscheibe 2" eingefallen ist. Bei entsprechender Teilung rückt also der eingespannte Fräser F um eine Zahnbreite weiter herum. Sind dagegen Scheibe 2 und Trommel 3 gekuppelt, dann erhält die Trommel 3 einen Drehimpuls durch ein umschlungenes Band bzw. durch die Züge 7 und 8, die, auf der Trommel 3 nebeneinanderliegend und mit den Enden befestigt, von .dieser, das eine Ende (7) oben, das andere (8) unten ablaufend und über die Rollen g geführt, mit den anderen Enden an dem Querschieber io .befestigt sind. Der Drehimpuls und die Trommel 3 bewirken eine Verdrehung .des Fräsers während dessen Hinundherbewegung, also im Sinne der Schraubzahnung.
  • Der Querschieber io erhält seine Aufundabbewegung durch Auflaufen seines unteren mit Laufrollen 11, 12 ausgestatteten Endes und der Schrägleiste 13, während er selbst, im SpindelstQck S fest geführt, die waagerechte Hinundherbewegung der ganzen--Drehvorrichtung mitmäeht..'Kömmen-.:dägegen die Laufrollen i r, i2 auf die Flachstrecke 1q., dann steht der Querschieber iö und @daniit-auch die- Trommel 13 still. So ist die Zeit gewoarinen für das Weiterscharten der Teilscheibe-:2. Die Rolle ii sitzt fest am Schieber, die untere Rolle 12 dagegen wird federnd angepreßt.
  • Das Weiterscharten der Tedischeibe wird bewirkt mit den folgenden Einrichtungen: -Auf der am Maschinengestell feststehenden Tafel 15 befindet sich außer der Schrägleiste 13 eine weitere Schrägkante 16 dm Bereich eines Rollenhebels 17, der mit .dem anderen Hebelarm 18 über den Federbolzen ig gegen die Klinke 4 wirkt. Rückt also die Drehvorrichtung bzw: der Tisch T in Richtung des Pfeiles B über -die Schrägführung 13 hinaus. noch weiter nach ,links, dann läuft der Rollenhebel 17 gegen die Schrägkanten 16, derart, daß sich seine Rolle senkt, sein Stoßarm i8 aber hebt. Dadurch wird mittels des Federbolzens ig die Klinke 4 aus der Rast der Teilscheibe :2 gehoben. Gleichzeitig ist auf der anderen Seite des Spindelstocks ein Längsschieber 2o angeordnet, der, gegen den festen, einstellbaren Anschlagbock 2i stoßend, seine Bewegung erhält und diese mittels der Gabel 22 der Doppelgabel 23 mitteilt. Dadurch wird dieser vom Anschlag 24 abgehoben und die Treibklinke 25 senkt sich dn das gezahnte Schaltrad 26, um auf .dieses die Bewegung weiterzutragen. Das Schaltrad 26 sitzt mit dem Schraubenrad 6 fest auf der gleichen Welle, so daß die Drehbewegung auf das Getriebe 5, 6. bis zur Teilscheibe :2 übertragen wird.
  • Nachdem, wie dargestellt, die Klinke 4 durch das Auflaufen des Rollenhebels 17 auf die Schrägkanten 16 aus der letzten Teilscheibenrast gehoben ist, kann sich .dieTeilscheibe2 und damit der Fräser F2 um einen bestimmten Drehwinkel drehen, ohne durch die Trommel 3 bzw. die Zugbänder 7 und 8 während des Stillstandes behindert zu sein. Die Zähnezahl des Schaltrades 26 muß durch die Rastenzahl .der Teilscheibe 2 bzw. durch die Fräserzähnezahl teilbar sein oder Schaltradzä@hnezahl gleich Rastenzahl der Teilscheibe 2@.
  • Beim Weitergehen des Tisches (in Pfeilrichtung A) gerät dementsprechend der nächste Zahn ,des Fräsers unter die bearbeitende Schleifscheibe. Hierbei ratscht die Klinke 25 über die Zahnung des Schaltrades 26, ohne sie zu bewegen, da das Getriebe 5, 6 jederzeit durch den Bändereingriff auf der Trommel 3 bzw: durch die Führung des Querschiebers io an der Flachführung 14 gesperrt ist.
  • Beim Vorlauf des Tisches in Richtung A wird ferner durch die hintere Parallelkante des Schrägnockens 16 der Rollenhebel 17 vom Federbolzen ig wieder abgedrückt, so daß die Klinke 4 eingerastet bleibt. Bevor die Rollen i i und 12 an die Schrägleiste 13 kommen, ist der Doppelhebel 23 durch die Pufferfeder 27 im Schieber 2o an den Anschlag 24 zurückgeholt worden. Durch den an die Treibklinke 25 antippenden Anschlag 28 wird in diesem Augenblick die Treibklinke aus dem Zahneingriff gehoben. Bei der nun beginnenden Ablaufbewegung längs der Schrägleiste 13 kann jetzt das Schaltrad 26 leer mibdrehen, weil Teilscheibe 2 und Trommel 3 gekuppelt sind. Nach Ablauf dieser Bewegung aber, d. h. beim abermaligen, Aufstoßen an -den Anschlag 21, steht die Treibklinke 25 wieder. in der gleichen Stellung zu einem nachgerückten Zahn zum Angreifen bereit, @da ja die Zähnezahl des Schaltrades 26 durch die Fräserzähnezahl teilbar ist.
  • Die Schrägleiste ist der Schraubensteigung der Fräserflanken entsprechend einstellbar durch Verschwenken um den Gelenkpunkt 2g und Festklemmen des freien Endes 30. Bei ansteigender Richtung von 29 nach 3o wendet sich die ,Steigung zur linksgängigen Schraube. Zur genauen Einstellung der Schräge entsprechend den gegebenen Fräserflanken wird,die Leiste 13 in Punkt 3o gelöst. Es wird der Fräser -von einem- festen Kopierfinger gehalten, während der Tisch von Hand vorbewegt wird. Der Querschieber io bringt dann durch Ablaufen der Rollen I1, 12 die Leiste 13 selbsttätig in die richtige Lage, die alsdann festgeklemmt wird.
  • Sollen mit einer und derselben Teilscheibe verschiedene Fräser (d. h. eine bestimmte Reihe von Zähnezahlen) gearbeitet werden, dann ist ein Überspringen einer Teilscheibennut bzw. mehrerer Nuten möglich, wenn der Schrägnocken 16 ausgewechselt wird. Er muß dann, je nach zu schaltender Teilung, so lang sein, daß die Klinke 4 erst dann wieder auf den Umfang der Teilscheibe 2 zurückfedert, wenn sich eine ,oder mehrere Nuten derselben an der während es Schalteis stillstehenden Klinke 4 vorbebewegt haben.
  • Soll der Nocken 16 dagegen nicht ausgewechselt werden, wird er so schmal wie möglich gemacht. ;Dadurch federt .die Klinke 4 nach dem Ausheben und Schaltbeginn schnell wieder auf die Teilscheibe 2 zurück, so daß eine !kleine Teilung (bei Zähnezahl a5) noch geschaltet werden kann. In diesem Falle muß für jede Fräserzähnezahl eine Teilscheibe vorhanden sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehschaltvorrichtung zum Bearbeiten von schraubenverzahnten Drehkörpern, insbesondere zum Schleifen von derartigen Fräsern, bei denen der Werkstückspindelträger durch selbsttätiges Umsteuern hin und her bewegt wird und zugleich entsprechend er Schraubensteigung des Werkstücks mittels einer schräg gestellten Auflauffläche Teildrehungen erfährt und nach Ausführung eines jeden Arbeitshubes eine weitere Drehschaltung der Spindel mit dem Werkstück um eine Zahnteilung nach Maßgabe einer Teilscheibe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägleiste (13) in einer Flachführung (14) endet zur Stillsetzung der Schraubendrehbewegung beim weiteren Hin-bzw. Hergang des Spindelträgers, während welcher Zeit eine Klinke (4) aus der an sich bekannten Teilscheibe (2) durch Auflaufen an einer weiteren Auflaufkante (16) zur Freigabe der Drehschaltbewegung ausrastbar ist.
  2. 2. Drehschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägleiste (13) mit ,der Flachführung (14) einen Querschieber (1o) steuert, von dem Zugbänder (7, 8) ausgehen, die mit dem anderen Ende auf der Trommel (3) befestigt sind, die ihrerseits durch die Klinke (4) mit der Teilscheibe (2) kuppelbar ist.
  3. 3. Drehschaltvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet"daß kurz vor dem Ende des Hin- bzw. Herganges der Einspann-und Drehvorrichtung ein fester Anschlag (21) in den Weg eines am Werkstückspindelträger angeordneten Längsschiebers (2o) gestellt ist, ,der mit einer Treibklinke (25) auf ein verzahntes Schaltrad (26) wirkt, das nach dem Auslaufen der Fräserschraubzahnung .die von der Trommel (3) gelöste Teilscheibe (2) weiterschaltet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 315 5o8, 33$ 911, 513 I68.
DESCH7214A 1951-07-29 1951-07-29 Drehschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fraeserschleifmaschine Expired DE900065C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165446B (de) * 1959-10-28 1964-03-12 Ludw Loewe & Co Ag Einrichtung zum Anschleifen der Freiflaeche von Profilfraesern
DE1238801B (de) * 1960-02-11 1967-04-13 Hans Deckel Dr Ing Verfahren zum Schleifen von Stufenbohrern und Schleifmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE315508C (de) *
DE338911C (de) * 1918-07-27 1921-07-07 Grossenhainer Webstuhl Und Mas Maschine zum Schleifen von Fraesern mit geraden oder gewundenen Schneiden an den in den Zahnluecken liegenden Schneideflaechen
DE513168C (de) * 1929-02-26 1930-11-22 Grossenhainer Webstuhl Und Mas Maschine zum Schleifen von Fraesern, insonderheit mit schraubenfoermig gewundenen Zaehnen

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