DE719692C - Vorrichtung zum Umschalten eines mit mehreren Triebgliedern ausgeruesteten Getriebes, insbesodere zum An- und Abstellen des Druckzylinders einer Bogendruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Umschalten eines mit mehreren Triebgliedern ausgeruesteten Getriebes, insbesodere zum An- und Abstellen des Druckzylinders einer Bogendruckmaschine

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DE719692C
DE719692C DED70909D DED0070909D DE719692C DE 719692 C DE719692 C DE 719692C DE D70909 D DED70909 D DE D70909D DE D0070909 D DED0070909 D DE D0070909D DE 719692 C DE719692 C DE 719692C
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DE
Germany
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switching
pressure
sheet
machine
operating device
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Expired
Application number
DED70909D
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English (en)
Inventor
Karl Theodor Lang
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Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umschalten eines mit mehreren Triebgliedern ausgerüsteten Getriebes, insbesondere zum An- und Abstellen des Druckzylinders einer Bogendruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten eines mit .mehreren Triebgliedern ausgerüstetenGetriebes, insbesondere zum An- und Abstellen des Druckzylinders einer Bogendruckmaschine. Um bei derartigen Maschinen bei fehlender oder falscher Bogenanlage den Druck ab- und wiederanzustellen, hat man elektrisch betätigte Schalteinrichtungen vorgesehen. Diese bewirken unter Vermitlung von Kontakten, Zwischenhebeln usw. die Druckabstellung.
  • Außerdem kennt man auch von Hand auszulösende Druckabstellvorrichtungen. Bei diesen ist ein Auslöseknopf oder Hebel vorgesehen, .dessen Bewegungsmöglichkeit durch eine mit einer Aussparung ausgestattete; entsprechend der Maschinengeschwindigkeit umlaufende Steuerscheibe bestimmt ist. -Nur in der Stellung der Maschine, in der Teile des Auslösehebels in die Aussparung der Steuerscheibe eintreten können, kann eine weitere Betätigung,des Auslöselicbels und damit eine Druckabstellung erfolgen.
  • Sowohl die elektrische als auch die behannte mechanische Druckabstellvorrichtung haben .den Nachteil, daß sie nicht zur beliebigen Zeit, sondern nur dann betätigt werden können, wenn sich .die einzelnen Teile der Maschine und der Abstellvorrichtung in einer ganz bestimmten Stellung befinden. Besonders bei den heute üblichen schnell laufenden Maschinen ist es sehr schwierig, den richtigen Augenblick abzupassen. Bei der # bekannten mechanischen Abstellung ist es außerdem notwendig, den Auslöse'hebel so lange zu - ziehen, bis die Aussparung der Steuerscheibe die am Auslösehebel sitzende Sicherungsrolle schlagartig eintreten läßt. Dies und auch die Betätigung im unrechten Augenblick führt zu starker Beanspruchung, Abnutzung und vorzeitiger Zerstörung der Triebwerksteile. Auch zwischengeschaltete Federn vermögen diesem Übelstand nicht abzuhelfen.
  • Durch die Erfindung werden diese Mängel beseitigt, indem erfindungsgemäß zwischen die Bedienungsvorrichtung und .das mit einem Triebglied der Schalthebel zum An- und Abstellen der Maschine zusammenarbeitende Getriebe ein Schaltwerk eingeschaltet ist, welches einen von Hand zu beliebiger Zeit durch die Bedienungsvorrichtung eingeleiteten Schaltimpuls zwangläufig nach dem Getriebe zu einem dem Arbeitstakt der Maschine entsprechenden Zeitpunkt weiterleitet. Dabei ist das Triebglied vorzugsweise mit der Druckan- und -abstellvorrichtung der Bogendruckmaschine gekuppelt. Die Bedienundsvorrichtung für .das Triebglier_l kann aus dem von Hand zu bedienenden oder auch von anderen Mechanismen gesteuerten Teil und einem von der Bogenanlage beeinflußten Teil gebildet sein. Erfindungsgemäß wirken die beiden Teile der Bedienungsvorrichtung unabhängig voneinander über ein gzineinsaines Gesperre auf ein das Schaltwert; beeinflussendes Getriebe ein. Das Gesperre kann dabei aus zwei starr miteinander verbundenen Schalträdern bestehen, von denen das eine Rad die doppelte Zähnezahl aufweist und die beiden Teile der Bedienungsvorrichtung je auf ein Schaltrad über einen Sperrklinkenliebel einwirken, jede Schaltstellung der Schalträder durch eine Rast gesichert ist und die Bewegung der Schalträder durch einen mit ihnen gekuppelten Zahntrieb auf das Schaltwerk übertragen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung und auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Fig. r einen Schnitt durch den für die Erfindung wesentlichen Teil der Einrichtung und -Fig.2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. i.
  • Die Schaltvorrichtung für das Druc@an-und -abstellen wird im wesentlichen aus zwei Kurvenscheiben i und 2 gebildet, die fest auf einer Büchse ¢ sitzen. Diese ist mittels eines Ziehkeiles auf die Achse 3 aufgesetzt. Unmittelbar neben bzw. unterhalb der Kurvenscheiben i, 2 lagert auf einer Achse 5 ein Winkelhebel 6, 6', der an seinen Enden mit Rollen 7, 8 versehen ist. An den Winkelhebel 6, 6' ist ein Schalthebel g angeschlossen, der auf die Druckan- und -abstellglieder einwirkt.
  • Wie die Fig. i erkennen läßt, arbeiten die beiden Rollen i, 8 axial versetzt. Ebenso sind auch die Kurvenscheibe i, 2 in Achsrichtung gegeneinander versetzt. Die Kurvenscheiben i, 2, die mitsamt der Büchse auf der Achse 3 verschiebbar sitzen, arbeiten dabei nacheinander mit den Rollen ; bzw. 8 zusammen, wobei idie Kurvenscheibe i nur mit Rolle 7 und die Kurvenscheibe a nur mit der Rolle 8 zusammentrifft.
  • Die Büchse q. wird durch eine Leitrolle io verschoben, die an einem auf der Achse i i festsitzenden Kurbelarm 1.2 lagert. Die Rolle io arbeitet je nach ihrer Stellung mit den an der Büchse 4 vorgesehenen Bahnen 13, 1d. abwechselnd zusammen.
  • Um ein Druckan- und -abstellen zu bewirken, ist es notwendig, die Achse i i um i8o° zu verdrehen und .damit die Kurvenscheiben i, 2 zu verschieben. Das Verdrehen der Achse ii wird durch ein Zahnräderpaar i5, 16 bewirkt, dessen Rad r j auf der Achse i r und dessen Rad 16 auf der Achse i; sitzen. Auf der Achse 17 sitzen zu beiden Seiten des Zahnrades 16 verzahnte Schalträder 18 im-11 und Doppelhebel 2o und 21. An ihren freien Enden tragen rlie beiden Hebel 2o und :,i federbeeinflußte Sperrklinken 22, riie in die Zähne der Schalträder 18 und ig eingreifen. Das Schaltrad i8 hat beispielsweise acht Zähne, dagegen das Schaltrad ig nur vier Zähne, und zwar ist jeder dem zweiten Zahn des Schaltrades 18 entsprechende "Zahn ausgefüllt. Zwischen dem Schaltrad ig und dein Stirnrad 16 ist ein Bund 2 3 angeordnet. der mit Rasten 2d. ausgestattet ist, die der Zahl und.Teilung der Zähne des Schaltra(les 18 entsprechen. Es sind also acht Rasten 24 vorgesehen. Oberhalb des Bundes 23 ist in dem Gehäuse 25 der Vorrichtung in einer Büchse 26 eine Sicherungskugel 2; gelagert, die unter der Wirkung einer Druckfeder28 steht. Bei jedem Schaltschritt schnappt die Kugel in die zugehörige Aussparung 2d. des Bundes 23 ein, wodurch die Schaltvorrichtung in ihrer jeweiligen Lage gesichert wird.
  • Für das Weiterschatten der zwei Schalträder 18, ig sind in dein Gehäuse 2; in Führungen 29 zwei Schaltstangen 30 und 31 angeordnet, die unter der Wirkung einer Feder 32 bzw. 33 stehen. Die Schaltstangen 30 und 31 greifen gelenkig an den freien Enden der zugehörigen Schalthebel 2o bzw. 21 an. Die Schaltstange 30 mit den zugehörigen Schaltteilen dient dabei für das Druckan- und -abstellen mittels Hand, die Schaltstange 31 für das Druckabstellen durch die Maschine. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Es sei angenommen, daß in der gezeichneten Stellung der Druckzylinder rler lI.aschine angestellt ist. Soll nun ein Abstellen von Hand erfolgen, so wird die Schaltstange 30 in der Pfeilrichtung nach oben gezogen. Dadurch wird unter Vermittlung des Schalthebels 2o und der Klinke 22 das Schaltrad t um einen Zahn und damit die Welle 1; uni einen bestimmten Betrag -weitergedreht. Diese Bewegung genügt, tun mit Hilfe eines geeigneten Vbersetzungsverhältnissezwischen den Rädern 16, 15 ein Drehen der Achsen t t um igo° zu erzielen. Die Kurbel 12 ---irrt verdreht und die Leitrolle io in ihre andere Eiidstelltuig übergeführt, die in Fig. i mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Beint Drehen der Achse 3 läuft nach dieser Umstellung die Kurve id. auf die Leitrolle in auf, so daß dadurch die Büchse .4 finit den Kurvenscheiben i, 2 axial in die mit ge- strichelten Linien gezeichnete Stellung verschoben -wird. Dabei kommt die auf der Achse 3 sitzende Kurvenscheibe a, rlie bisher leer lief, ordnungsgemäß mit der Rolle S in Eingriff. Der WinkeIhebel6, 6' wird nach oben v erschw enkt, wodurch der au'f die Druckan- und -abstellglieder einwirkende Schalthebel g so bewegt wird, daß der Druck abgestellt wird. Während des Druckabstellvorganges stehen die Rollen 7 und die Kurvenscheiben i nicht miteinander in Eingriff, .da die Kurvenscheibe i zusammen mit der Kurvenscheibe 2 verschoben worden ist. Die aufwärts gezogene Schaltstange 30 kehrt unter dem Einfluß der sie beeinflussenden Druckfeder 32 wieder in ihre Anfangslage zurück.
  • SQII der Druck wider angestellt werden, so erfolgt ein erneutes Ziehen :der Zugstange 30 aufwärts. Über :das Klinkenschaltwerk wird die Kurbel 12 wieder um iSo° in die mit vollen Linien eingezeichnete Stellung gemäß Fig. i verschwenkt. Die Kurvenscheiben i, :# werden wieder so verschoben, daß schließlich die Scheibe i mit der Laufrolle 7 zusammentrifft. Der Winkelhebel 6, 6' sowie der Schalthebel 9 werden .daher wieder zurückgeschwenkt, wobei der Schalthebel 9 auf die Druckan- und -abstellglieder so einwirkt, daß der Druck von neuem angestellt wird.
  • Das selbsttätige Abstellen und Anstellen des Druckes in Abhängigkeit von der Bogenanlage erfolgt durch Ziehen,der Zugstange 31, die mit dem Schaltrad i9 zusammenarbeitet. Im übrigen ist die Wirkung die gleiche wie bei dem vorher beschriebenen Ab- und Anstellen des Druckes.
  • Um aber zu verhindern, daß in dem Falle, wenn beispielsweise die Druckabstellvorrichtung, also die Zugstange 3o bereits von Hand bedient ist und der Druck abgestellt ist, trotz Schalten der Zugstange 31 ein Anstellen des Druckes erfolgt, was aber für den Druckvorgang schädlich wäre, so ist das Schaltrad i9 jeweils in Höhe des zweiten Zahnes des Schaltrades 18 voll ausgeführt, so daß kein Schaltvorgang erfolgen kann, wenn bereits das .ganze Klinkenschaltwerk sich in der Stellung für Abstellung des Druckes befindet. Dadurch wird erreicht, daß durch ein Ziehen an der Zugstange 31 nur ein Abstellen des Druckzylinders bewirkt wird und daß bei bereits vorhandener, durch das Ziehen der Zugstange 3o bewirkter Druckabstellung durch ein erneutes Ziehen der Zugstange 31 die vorhandene Druckabstellung nicht unterbrochen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Umschalten eines mit mehreren Triebgliedern ausgerüsteten Getriebes, insbesondere zum An- und Abstellen des Druclezylinders einer Bogendruckmaschine, :dadurch ,gekennzeichnet, daß zwischen die Bedienungsvorrichtung (3o bzw. 31) und das mit einem Triebgliederschalthebel (9) zum An- und Abstellen der Maschine zusammenarbeitende Getriebe (1, 2, 6, 6', 7, S) ein Schaltwerk (1o, 13, 1.4) eingeschaltet ist, das einen von Hand zu beliebiger Zeit durch die Bedienungsvorrichtung eingeleiteten Schaltimpuls zwangsläufig nach dem Getriebe (1, 2, 6, 6', 7, S) zu einem dem Arbeitstakt der Maschine entsprechenden Zeitpunkt weiterleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Triebgliedschalthebel (9) mit der Druckan-und -abstellvorrichturig der Bogendruckmaschine gekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsvorrichtung aus einem von Hand zu bedienenden Teil (30) und einem von der Bogenanlage beeinflußten Teil (31) gehild:et ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Bedienungsvorrichtung (30,31) unabhängig voneinander über ein gemeinsames Gesperre (17 bis 28) auf ein Blas Schaltwerk (1o, 13, 1.
  4. 4) beeinflussendes Getriebe (16, 15) einwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (17 bis 28) aus zwei starr miteinander verbundenen Schalträdern (1S, i9) - besteht, von denen das eine Rad die doppelte Zähnezahl aufweist, wobei die beiden Teile (30,30 der Bedienungsvorrichtung je auf ein Schaltrad (1S bzw. i9) über einen Sperrklinkenhebel (20 bzw.21) einwirken, jede Schaltstellung der Schalträder durch eine Rast (zd., 26, 27, 28) gesichert ist und die Bewegung der Schalträder (1S, i9) durch einen mit ihnen gekuppelten Zahntrieb (15, 16) auf das Schaltwerk (1o, 13, 1.) übertragen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (10, 13, 1.1) zwischen zwei miteinander gekuppelten, auf einer Welle (3) verschiebbar befestigten Exzentern, Nocken o. d-1. (1, 2) sitzt, .die nur in bestimmten, dein Arbeitstakt der Maschine entsprechenden Stellungen den auf die Druckan- und -abstellglieder einwirkenden Schalthebel (9) bewegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Exzenter (i) das Druckanstellen, das andere Exzenter (z) ,das Druckabstellen bewirkt und beide Exzenter gemeinsam auf einer verschiebbaren Buchse (q.) sitzen, die gleichzeitig die Kurven (r3, 1q.) des Schaltwerkes (1o, 13, 1q.) trägt. B. Vorrichtung nach Anspruch r bis ; , dadurch gekennzeichnet, daß .die beiden Teile der Bedienungsvorrichtung (30,31) den gleichen Hub ausführen, der der Zahnteilung des Schaltrades (r8) mit doppelter Zähnezahl entspricht, so daß das Schaltrad (1g) mit -der halben Zähnezahl, das-von dem von der Bogenanlage beeinflußten Teil (3r) bedient wird, nur einen Arbeitsimpuls, nämlich die Druckabstellung, weiterleiten kann.
DED70909D 1935-08-16 1935-08-16 Vorrichtung zum Umschalten eines mit mehreren Triebgliedern ausgeruesteten Getriebes, insbesodere zum An- und Abstellen des Druckzylinders einer Bogendruckmaschine Expired DE719692C (de)

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