DE2918026A1 - Vorrichtung zum einstellen einer typenscheibe, z.b. einer schreibmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen einer typenscheibe, z.b. einer schreibmaschine

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    • B41J7/54Selecting arrangements including combinations, permutation, summation, or aggregation means
    • B41J7/56Summation devices for mechanical movements

Description

^ 2918028
TRIUHPH WERKE NÜttßERG
Aktiengesellcchaft Further Straße 212, 8500 Nürnberg
EP/Li/G/2092 27. April 1979
Vorrichtung zum"Einstellen einer Typenscheibe, ζ. Β. einer Schreibmaschine.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einstellen einer Typenscheibe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Aus der DE-PS 19 65 692 ist eine Einstellvorrichtung für einen kugelförmigen Typenkörper bekannt, bei der ein Ankerhebel und Schwingen sowie Schieber, die wahlweise gesetzt werden können, die Dreheinstellung des Typenkörpers bestimmen. Diese Vorrichtung arbeitet mit einer Kodierung. Wollte man diese Vorrichtung, die sich an sich in der Praxis sehr gut bewährt hat, für die Dreheinstellung einer Typenscheibe verwenden, würde der Aufwand unverhältnismäßig groß. Dies leuchtet besonders dann ein, wenn man bedenkt, daß eine Typenscheibe wenigstens 96 Zeichen aufweisen soll. Diese Zeichenanzahl kann zwar halbiert werden, weil zur Kodierung von 48 Zeichen die Umschaltung hinzukommt. Aber selbst für 48 Zeichen wird der Mechanismus für die Kodierung sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Erkenntnisse aus der vorerwähnten bekannten Vorrichtung auf eine Schreibmaschine mit einer Typenscheibe anzuwenden. Dazu eignet sich eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Diese Vorrichtung ermöglicht eine exakte Einstellung der Typenscheibe mit
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einem gringen Aufwand an Teilen bei sicherer Funktionsweise und einer vertretbaren Baugröße.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung,
Fig. 2 ein Schema der Einstellvorrichtung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Vorrichtung für eine Schreibmaschine mit einem beweglichen Schlitten für die Typenscheibe und
Fig. 5 die selbe Darstellung wie Fig. 4 mit geöffnetem Schlitten.
Aufbau der Vorrichtung, nach Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt eine Schreibwalze 1, die auf einem nicht dargestellten beweglichen Papierträgerwagen gelagert ist. Mit 2 ist eine Typenscheibe gekennzeichnet, die auf einem Schwenkhebel 3 an dessen Arm 4 gelagert ist. Der Schwenkhebel 3 steht unter der Wirkung einer Feder 5 und ist um einen Bolzen 6 schwenkbar. Sein anderer Arm 7 trägt eine Rolle 8, die an einer noch zu beschreibenden Kurvenscheibe 9 anliegt.
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Auf der Achse 10 der Typenscheibe 2 ist ein Seilrad 11 angeordnet, in dessen Innerem eine Spiralfeder vorgesehen ist. Diese Spiralfeder ist bestrebt, das Seilrad 11 in Richtung des Pfeiles A zu ziehen. Am Seilrad 11 ist das eine Ende eines Seiles 12 befestigt. Das Seil 12 ist über Umlenkrollen 13 und 14 gefuhrt und mit seinem anderen Ende an einem Schieber 15 befestigt. Dieser kann mittels der Langlöcher 16 und der Bolzen 17 in noch zu beschreibender Weise verschoben werden.
Die Seilrollen 13 und 14 sind drehbar auf Rollenhebeln 18 und 19 gelagert, die jeweils mit einer Abwinkelung 20 bzw. 21 auf Schwingen 22 bzw. 23 aufliegen. Die Schwingen 22 und 23 sind an Armen 24 und 25 schwenkbar im Maschinengestell gelagert. Sie reichen jeweils von der rechten bzw. linken Seite der Maschine bis zu deren Mitte.
Ebenfalls im Maschinengestell sind zwei Lagerstangen 26 und vorgesehen, auf welchen in zwei Gruppen I und II unterteilte Wählhebel 28 und 29 lagern. Die Wählhebel der Gruppe I sind mit 28 und die der Gruppe II mit 29 bezeichnet. Es sind Wählhebel 28, 29 in der Anzahl erforderlich, wie sie der Hälfte der Anzahl von Speichen der Typenscheibe 2 entspricht. Die Wählhebel 28 sind mittels eines Langloches 30 auf der Lagerstange 26 schwenkbar und längsverschiebbar gelagert. Sie stehen unter der Wirkyng einer Feder 31, die bestrebt ist, die Wählhebel 28 nach oben zu ziehen.
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Die Wählhebel 29 sind ebenfalls mittels jeweils eines Langloches 32 auf der Lagerstange 27 schwenkbar und längsverschieblich gelagert. Auch sie stehen unter der Wirkung einer Feder 33. Diese ist jedoch bestrebt, die Wählhebel 29 nach unten zu ziehen. Am freien Ende der Wählhebel 28 und 29 ist jeweils eine Fahne 34 bzw. 35 vorgesehen. Außerdem sind in die Wählhebel 28 und 29 Zugdrähte 36 bzw. 37 eingehängt, die zu Antriebshebeln 38 der Tastatur führen.
Die Schwinge 22 wird mittels eines Sperrhebels 39 gegen die Wirkung der Feder im Seilrad Π gehalten. Zur Verdeutlichung sei hierzu folgendes erwähnt: Die Feder im Seilrad 11 ist bestrebt, über das Seil 12 die Seilrolle 13 zusammen mit dem Rollenhebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß die Abwinkelung 20 des Rollenhebels 18 bestrebt ist, die Schwinge 22 nach unten zu drücken. Dies wird durch den Sperrhebel 39 im Ruhezustand der Maschine verhindert.
Unterhalb der Fahnen 34 und 35 der Wählhebel 28 und 29 ist ein Ankerhebel 40 so angeordnet, daß er um eine mittige Achse 41 schwenken kann. Er steht unter der Wirkung einer Feder 42, die bestrebt ist, die am einen Ende vorgesehene Rolle 43 in ständigem Kontakt mit einem Exzenter 44 zu halten» der zusammen mit der Nockenscheibe 9 auf der gemeinsamen Achse 45 sitzt. Außerdem hat der Ankerhebel 40 auf der Seite, auf der sich die Rolle 43 befindet, eine Nase 46, die ebenfall* unter die Schwinge 22 greift.
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Die Antriebshebel 38 stehen unter der Wirkung einer Feder und tragen Kurvenscheiben 48, die mit einer ständig umlaufenden Antriebswalze 49 in Kontakt gebracht werden können. Gelagert sind die Antriebshebel 38 auf einer gemeinsamen Achse 50. Die Antriebshebel 38 wirken mit Steuerhebeln 51 zusammen, die auf der Achse 52 schwenkbar und längsverschiebbar gelagert sind. Die Steuerhebel 51 können mittels einer Auslöseklinke 53 betätigt werden, die schwenkbar an den Tastenhebeln 54 gelagert sind.
Zur Vereinfachung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung sei mit Bezug auf die Tastatur auf die DE-AS 2 310 593 verwiesen. Der Aufbau und die Funktion der vorliegenden Erfindung stimmen mit der dort beschriebenen Eingabevorrichtung genau überein. Auch die Wirkung der Sperrschiene 55 der vorliegenden Erfindung ist der genannten AS zu entnehmen. Ebenso ist es dieser Druckschrift zu entnehmen, wie verhindert wird, daß gleichzeitig mehr als ein Einstellvorgang eingeleitet werden kann. Im Schwenkbereich der Antriebshebel 38 sind zwei Auslöseschienen 56 und 57 angeordnet. Die Auslöseschiene 56 ist lediglich den Antriebshebeln 38 der Gruppe I der Wählhebel 28 zugeordnet. Sie ist mittels eines Zugdrahtes 58 mit dem Sperrhebel 39 verbunden. Das bedeutet, daß sich, wenn ein Antriebshebel 38 der Gruppe II der Wählhebel 28, betätigt wird, die Auslöseschiene 56 vefschwenkt und die Sperrklinke 39 unter der Schwinge 22 hervorzieht.
Die Auslöseschiene 57 ragt über die gesamte Breite der Tastatur und ist somit jedem Antriebshebel 38 zugeordnet, un-
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abhängig davon, ob Letzterer zur Gruppe I oder II gehört. Bei der Betätigung «ines Antriebshebels 38 wird eine sogenannte Hauptkupplung eingeschaltet, die zwischen einem Elektromotor und der Welle 45 der Kurvenscheibe 9 und des Exzenters 44 zwischengeschaltet ist. Wird die Kupplung eingeschaltet, so dreht sich die Welle 45 mit den Scheiben 9 und 44 in Richtung des Pfeiles B.
Funktionsweise der Vorrichtung nach Figuren 1 bis 3.
Es sei zunächst bemerkt, daß die Typenscheibe 2 nach jedem Zeichenabdruck in eine vorbestimmte Grundstellung zurückkehrt. In dieser Grundstellung ist eine Type der Scheibe positioniert. Die Grundstellung ist demzufolge dem mittleren Tastenhebel (54) der Tastatur zugeordnet. Diesem Tastenhebel ist deshalb weder ein Wählhebel 28 der Gruppe I noch ein Wählhebel 29 der Gruppe II nachgeschaltet. Auch wirkt sein Antriebshebel 38 nicht auf die Auslöseschiene 56. Wird also dieser Tastenhebel 54 betätigt, so wird, wie in der DE-AS 2 310 593 beschrieben, sein nachgeschalteter Antriebshebel 38 in Richtung des Pfeiles C verschwenkt. Diese Bewegung Überträgt sich auf die Auslöseschiene 57, die die vorerwähnte Kupplung an den Kraftantrieb zuschaltet. Dadurch dreht sich die Achse 45 mit dem Exzenter 44 und der Kurvenscheibe 9 einmal um 360 . Dabei macht aer Ankerhebel 40 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 angedeutet. Diese Schwenkbewegung bleibt jedoch ohne Auswirkung auf einen Wählhebel 28 oder 29 und somit auch ohne Auswirkung auf einen der Rollenhebel 18 bzw. 19. Die Schwinge
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22 der Gruppe I wird, weil die Nase 46 weggetaucht ist, von dem Sperrhebel 39 in ihrer Grundstellung gehalten. Somit bleibt auch die Typenscheibe 2 in ihrer Grundstellung stehen. Sie wird lediglich mittels der Kurvenscheibe 9 und dem Schwenkhebel 3 in Richtung des Pfeiles 0 soweit angehoben, bis die Type auf der Grundlinie der Schreibwalze steht. Wenn die Einstellung erreicht ist, wird in bekannter Weise die Type mittels eines Hammers zum Abdruck gebracht. Beim Weiterdrehen der Achse 45 kommen die Scheiben 9 und 44 und somit der Schwenkhebel 3 und der Ankerhebel 40 in ihre Grundstellung zurück. Die Typenscheibe 2 ist dann wieder abgesenkt und die Sicht auf die geschriebene Zeile ist frei. Die vorerwähnte Kupplung schaltet den Antrieb der Achse 45 ab. Es handelt sich bei dieser Kupplung um eine sogenannte Eintourenkupplung.
Im Folgenden wird eine Einstellfunktion der Typenscheibe 2 beschrieben, wobei ein Wählhebel 28 der Giuppe I angesteuert wird. Nach Betätigung eines entsprechenden Tastenhebels 54 wird mittels der Antriebswalze 49 und einer Kurvenscheibe der zugeordnete Antriebshebel 38 in Pfeilrichtung C verschwenkt. Der Zugdraht 36 zieht damit die Fahne 34 des Wählhebels 28 unter die Schwinge 22, so daß die Fahne 34 zwischen dieser Schwinge und dem Arm 40b des Ankerhebels 40 liegt. Gleichzeitig wird mittels der Auflageschiene 56 der Sperrhebel 39 unter de"r Schwinge 22 hervorgezogen. ·
Die weitere Auslöseschiene 57 wirkt, wie bereits beschrieben, auf die Hauptkupplung, so daß die Achse 45 mit den Scheiben und 44 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen beginnt. Die Rolle
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43 am Ankerhebel 40 folgt der Umfangsbahn des Exzenters 44, so daß die Nase 46 ebenfalls unter der Schwinge 22 wegtaucht. Dadurch kann die Abwinkelung 20 des Rollenhebels 18 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken, so daß die Feder im Seilrad Π zu wirken beginnt und das Seilrad sowie die Typenscheibe 2 in Richtung des Pfeiles E dreht. Die Feder dreht dabei die Typenscheibe 2 so weit, wie dies die Schwinge 22 zuläßt.
Gleichzeitig mit dem Einstellen der Typenscheibe 2 erfolgt das Verschwenken des Schwenkhebels 3 in Pfeilrichtung D, so daß die ausgewühlte Type auf die Zeilengrundlinie angehoben wird. Nach erfolgtem Abdruck, der mittels eines bereits erwähnten Hammers erfolgt, kehren alle bewegten Teile wieder in ihre Grundstellung zurück. Dies sind, neben dem Schwenkhebel 3 und der Typenscheibe 2 auch der Rollenhebel 18 und die Schwinge 22. Die Nase 46 des Ankerhebels 40 und der Sperrhebel 39 legen sich wieder unter die Schwinge 22 und sichern diese in ihre Grundstellung. Der Wählhebel 28, der der Schwingenbewegung in seinem Langloch 30 gefolgt war, wird mittels der Feder 31 nach oben gezogen und zurückgeschwenkt, so daß sich die Fahne 34 aus dem Zwischenraum zwischen Ankerhebel 40 und Schwinge 22 herausbewegt. Zweckmäßig ist es, wenn die Wählhebel 28, 29 in der Ruhestellung an nicht dargestellten Anschlägen anliegen.
Wird ein Tastenhebel 54 betätigt, welchem ein Wählfcebel 29 der Gruppe II zugeordnet ist, geschieht folgendes: Über den Zugdraht 36 des entsprechenden Getriebes 51, 38, 48 wird ein Wählhebel 29 verschwenkt, so daß dessen Fahne 35 zwischen die
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Schwinge 23 und den Ankerhebel 40 eingesteuert wird. Da die Auslöseschiene 56 den. Antriebshebeln 38 der Gruppe II nicht zugeordnet ist, wird der Sperrhebel 39 nicht betätigt. Er sichert deshalb die Schwinge 22.
Die Auslöseschiene 57 wird jedoch in der vorbeschriebenen Weise betätigt, so daß Über die Hauptkupplung die Achse mit den Scheiben 9 und 44 zu drehen beginnt. Somit wird wieder mittels des Schwenkarmes 3 die Typenscheibe 2 angehoben. Bei der Schwenkbewegung des Ankerhebels 40 im Uhrzeigersinn drückt nunmehr dessen Arm 40a mittels der eingesteuerten Fahne 35 die Schwinge 23 nach oben.(Der Wählhebel 29 kann wegen seines Langloches 32 dieser Bewegung folgen.) Da die Abwinkelung 21 des Rollenhebels 19 auf der Schwinge 23 aufliegt, wird der Rollenhebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird am Seil 12 in der Weise gezogen, daß sich das Seilrad Π mit der Typenscheibe 2 entgegen dem Pfeil A dreht. Es erfolgt damit eine Einstellung der Typenscheibe 2 in Richtung des Pfeiles F. Nach erfolgtem Abdruck kehren auch die eben beschriebenen Teile wieder in ihre Grundstellung zurück.
Anhand der Fig. 2 wird nachfolgend erläutert, wie mittels des Ankerhebels 40 unterschiedliche Drehwinkel der Typenscheibe 2 aus der Grundstellung heraus eingestellt werden* können. Der Ankerhebel 40 macht bei jeder Betätigung eine Schwenkbewegung von 6 im Uhrzeigersinn. Es wird zunächst ein Einstellvorgang beschrieben, bei welchem eine Fahne eines Wählhebels 28 der Gruppe I eingesteuert wird. In Fig. 2 ist dies die Fahne 34 in Position 20 der Gruppe I.
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Bei einem Abstand der Wählhebel 28 von 4,75 mm zueinander, ergibt sich ein Winkelweg S von 0,5 mm von der Achse 41 zu Position 1 eines Wählhebels 28 (Fig. 3). Von Position zu Position addiert sich ein zusätzlicher Winkelweg von 0,5 mm hinzu, so daß z. B. in Position 23 insgesamt ein Winkelweg von 11,5 mm erreicht wird. (Die angegebenen Maße sind nur als Beispiele gedacht.)
Wenn der Arm 40b des Ankerhebels 40 im Uhrzeigersinn aus der Grundstellung heraus bewegt wird, folgt ihm unter der Wirkung der Feder im Seilrad 11 neben dem Typenrad 2 auch der Rollenhebel 18 und die Abwinkelung 20. Die Schwinge 22, die auf der oberen Kante der Fahne 34 aufliegt, folgt ebenfalls dem Arm 40b. Die ausgewählte Position eines Rollenhebels 28 mit der Fahne 34 bestimmt somit den Winkel S, den der Rollenhebel 18 mit der Seilrolle 13 im Gegenuhrzeigersinn zurücklegt. Im vorbeschriebenen Fall ist dies der Winkelweg S-20.
Wenn aus der Gruppe II ein Wählhebel 29 angesteuert wird, kommt dessen Fahne 35 zur Zusammenarbeit mit dem Arm 40a des Ankerhebels 40. In Fig. 2 ist dies ein Wählhebel 29 in der Position 8. Mittels des Ankerhebels 40 (seinem Arm 40a) wird die Fahne 35 und somit die Schwinge 23 angehoben. Mittels der Abwinkelung 21 wird eine Schwenkbewegung auf den Rollenhebel 19 Übertragen, die einem Winkelweg von S-8 entspricht. Dadurch dreht das Seil 12 das Seilrad 11 der Typenscheibe 2 entgegen der Pfeilrichtung A um einen bestimmten Betrag.
Bei der Darstellung in Fig. 2 ergeben sich somit 48 mögliche verschiedene Positionen der Typenscheibe 2, die sich wie folgt
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zusammensetzen: 24 Positionen im einen Drehsinn (Gruppe II), 23 Positionen im anderen Drehsinn (Gruppe I) und eine Position entsprechend der Grundstellung der Typenscheibe, in welcher kein Wählhebel 28 bzw. 29 zur Wirkung kommt. Die weiteren 48 Positionen der Typenscheibe 2 mit insgesamt 96 Zeichen werden durch Betätigung einer der an sich in Schreibmaschinen bekannten Umschalttasten eingestellt. Die Betätigung einer solchen Umschalttaste wirkt auf den Schieber 15, der soweit in Pfeilrichtung G verschoben wird, bis die anderen Enden der Langlöcher 16 an den Bolzen 17 anliegen. Diese Strecke entspricht einer Umdrehung desSeilrades 11 und der Typenscheibe 2 entgegen der Pfeilrichtung A um 180 . Im Zusammenwirken mit dem übrigen Einstellmechanismus - Ankerhebel 40, Schwingen 22 bzw. 23, Rollenhebel 18 bzw. 19 - können somit weitere 46 Positionen aus der zweiten Grundstellung der Typenscheibe 2 heraus eingestellt werden.
Um Relativbewegungen auf die Typenscheibe 2 zu vermeiden, wenn der Schwenkhebel 3 betätigt wird, ist es empfehlenswert, die Typenscheibe 2 in der betätigten Stellung des Schwenkhebels zu justieren. Dadurch wird vermieden, daß die gegenläufigen Bewegungen des Schwenkhebels 3 und des Rollenhebels 18 zu Fehleinstellungen der Typenscheibe 2 führen.
Die Schrittschaltbewegung des Papierträgerwagens mit der Schreibwalze 1 erfolgt in einer Weise, wie sie bei Schreibmaschinen dieser Art allgemein üblich ist.
Aufbau und Wirkungsweise nach Figuren 4 und 5.
Bei Schreibmaschinen kann die Typenscheibe auch auf einem beweglichen Schlitten angeordnet sein, während die Schreibwalze,
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fest im Maschinengestell angeordnet ist. Ein derartiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt und wird nachfolgend beschrieben:
Ein Typenkörperschlitten 59 ist auf drehbaren Führungsschienen 60 und 61 längsbeweglich gelagert. Er wird über nicht dargestellte Mittel nach jedem Zeichenabdruck um einen Schriftzeichenabstand seitlich bewegt. An ihm ist die Typenscheibe drehbar gelagert und ein Abdruckstößel 62 sorgt für den Abdruck eines ausgewählten Schriftzeichens. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sitzt die Typenscheibe auf einer Welle 63, die eine elastische Gelenkkupplung 64 aufweist. Der angetriebene Teil der Welle 63 wird von einem Schwenkhebel 65 getragen, der um einen Bolzen 66 im Schlitten 59 schwenkbar gelagert ist. Ein rechtwinkelig zum Schwenkhebel 65 angeordneter Schwenkarm 67 liegt auf einem Nocken 68 auf. Der Schwenkarm 67 ist um den Bolzen 69 ebenfalls schwenkbar im Schlitten 59 gelagert. Der Nocken 68 ist drehfest, aber längsbeweglich mit der Führungsschiene 61 verbunden.
Die Führungsschiene 60 weist einen Stirnnocken 70 auf, an den sich ein Bolzen 71 eines Schwenkhebels 72 anlegt. Am freien Ende 73 des Schwenkhebels 72 ist das eine Ende des Zugseiles 12 befestigt. Wie Fig. 4 zeigt, ist das Seilrad 11 bei diesem Ausführungsbeispiel auf der Welle 63 der Typenscheibe 2 außerhalb des Schlittens 59 angeordnet. Im Seilrad 11 befindet sich wieder die vorbeschriebene Feder und am Außenumfang* des Rades ist das Seil 12 befestigt.
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Die Übrige Anordnung der Vorrichtung zum Einstellen der Typenscheibe ist gegenüber den Figuren 1 bis 3 unverändert. Die Einstellbewegungen für die Typenscheibe 2 werden ebenfalls mittels der Rollenhebel 18 und 19, der Umlenkrollen 13 und 14 sowie das Seil 12 auf die Typenscheibe 2 übertragen. Wird eine Umschalttaste gedruckt, so wird vom Kraftantrieb der Maschine mittels einer Halbtourenkupplung die Führungsschiene 60 um 180 gedreht. Dabei drückt der Stirnnocken 70 den Bolzen 71 des Schwenkhebels 72 in Richtung des Pfeiles H, wodurch am Seil 12 gezogen wird. Diese Einstellbewegung entspricht der, die nach Fig. 1 der Schieber 15 ausübt. Die Typenscheibe 2 kommt somit in ihre zweite Grundstellung. Die übrige Einstellbewegung für die Typenscheibe 2 ist entsprechend dem, was zu Figuren 1 und 2 bereits ausgeführt worden ist.
Um die Typenscheibe 2 in die Abdruckposition anzuheben, wird auch die Führungsschiene 61 gedreht, so daß der Nocken 68 den Schwenkarm 67 und dieser den Schwenkhebel 65 mit der Typenscheibe 2 anhebt. Die elastische Gelenkkupplung 64 läßt diese Bewegung gegenüber der Welle 63 ohne weiteres zu. Nach der Betätigung des Abdruckstößels 62 nimmt der Nocken 68 wieder seine Ausgangsstellung ein und die Typenscheibe 2 wird abgesenkt.
Bei dieser Anordnung hat das seitliche, schrittweise oder kontinuierliche Bewegen des Schlittens 59 keinen Einfluß auf die Dreheinstellung der Typenscheibe 2.
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Claims (10)

  1. AktiengefRl lncha*x
    Further Straße 212, 8500 Nürnberg
    EP/Li/G/2092 27. April 1979 ,
    Patentansprüche
    ; 1.!Vorrichtung zum Einstellen einer Typenscheibe, z. B. in einer Schreibmaschine mit einer Tastatur, wobei ein Tastenhebel über Zwischenhebel einen Antriebshebel zu dessen Kraftantrieb freigibt und eine Hauptkupplung die Vorrichtung an den Kraftantrieb anschließt, wobei außerdem ein Seil mit einem Ende am Maschinengestell und mit dem anderen Ende am Umfang eines als Seilrad ausgebildeten Federhauses der Typenscheibenachse befestigt ist und über Rollen geführt ist, deren jeweilige Lage die Dreheinstellung der Typenscheibe bestimmen und die Typenscheibe nach jedem Zeichenabdruck in eine vorbestimmte Grundstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß den Speichen der Typenscheibe (2) Wählhebel (28, 29) zugeordnet sind, welche, in ihrer Gesamtheit, in zwei Gruppen (Z, II) unterteilt sind und, tastenbetätigt, mit einem kraftangetriebenen Ankerhebel (40) zusammenwirken, um eine, jeder Gruppe (I, II) von Wählhebeln (28, 29) zugeordnete Schwinge (22, 23) zu betätigen, deren Auslenkung, je nach Lage des Wählhebels (28, 29), unterschiedlich und, abhängig von der Gruppe (I, II), im einen oder anderen Drehsinn auf die Typenscheibe (2^ wirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Anzahl der Wählhebel (28, 29) der Hälfte der Anzahl von Speichen der Typenscheibe (2) entspricht und die Typenscheibe (2) mittels einer Vorrichtung (15, 70) in eine Umschaltstellung drehbar ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angesteuerten Wählhebel (28, 29) mittels einer Fahne (34, 35) in einen Zwischenraum zwischen Ankerhebel (40) und eine der Schwingen (22, 23) einsteuerbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (22, 23) mit Abwinkelungen (20, 21) der die Seilrollen (13, 14) tragenden Rollenhebel (18, 19) zu deren Schwenklagebestimmung (S) zusammenwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung der Typenscheibe (2) in eine zweite Grundstellung mittels Umschalttasten ein Schieber (15) wirksam wird, an dem das eine Ende des Seiles (12) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenscheibe (2) auf dem einen Arm (4) eines Schwenkhebels (3) gelagert ist, dessen anderer Arm (7) mit einer kraftangetriebenen Kurvenscheibe (9) zusammenwirkt um die Typenscheibe (2) in die Abdruckstellung anzuheben.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebshebel (38) auf eine Auslöseschiene (57) für eine Hauptkupplung und die Antriebshebel (38) der einen Gruppe (I) zusätzlich auf eine weitere Auslöseschiene (56) für einen Sperrhebel (39) der einen Schwinge (22) einwirken.
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  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 und 7 für eine Schreibmaschine mit feststehendem Papierträger und beweglichem Schlitten für die Typenscheibe , dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (59) auf drehbaren Führungsschienen (60, 61) längsbeweglich angeordnet ist und die Schienen (60, 61) innerhalb des Schlittens (59) Nocken (68, 70) zum Anheben der Typenscheibe (2) und zu deren Umschaltung in die zweite Grundstellung aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Seilrad (11) und der Typenscheibe (2) eine elastische Gelenkkupplung (64) zwischengeschaltet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Nocken (70) zum Umschalten der Typenscheibe (2) auf einen Schwenkhebel (72) einwirkt, an dem das eine Ende des Seiles (12) befestigt ist.
    - 4 020046/02
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