DE1213428B - Antriebseinrichtung fuer Rotations-Bogendruckmaschinen - Google Patents
Antriebseinrichtung fuer Rotations-BogendruckmaschinenInfo
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- DE1213428B DE1213428B DEM52326A DEM0052326A DE1213428B DE 1213428 B DE1213428 B DE 1213428B DE M52326 A DEM52326 A DE M52326A DE M0052326 A DEM0052326 A DE M0052326A DE 1213428 B DE1213428 B DE 1213428B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/0008—Driving devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Antriebseinrichtung für Rotations-Bogendruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für Rotations-Bogendruckmaschinen mit in Reihe hintereinander angeordneten Druckwerken, die von einem gemeinsamen Motor aus mittels eines Räderzuges schrägverzahnter Räder angetrieben sind, wobei einzelne Druckwerke bzw. Druckwerksgruppen mittels Kupplungseinrichtungen von den anderen Druckwerken trennbar und dann getrennt antreibbar sind.
- Der Antrieb von Rotations-Bogendruckmaschinen erfolgt bekanntlich durch ein auf den Druckzylinder der ersten Druckwerksgruppe einwirkendes Schnekkengetriebe, während die folgenden Druckwerke einschließlich der überführtrommel mit Stirnrädern angetrieben werden. Zum Waschen der Farbwerke, zum Einlaufenlassen der neuen Farbe sowie zum Zurichten der Druckwerkszylinder ist es vorteilhaft, einzelne Druckwerksgruppen voneinander zu trennen und unabhängig voneinander zu betreiben, und zwar mit unterschiedlicher Drehzahl und Drehrichtung der Gruppen.
- Bei Druckmaschinen mit geradverzahntem Räderzug kann dies in einfacher Weise durch Ausrücken, d. h. Axialverschieben, des Antriebsrades erfolgen, wobei ein Hilfsantrieb am anderen Ende der Maschine die restlichen Druckwerke antreibt. Bei Maschinen mit schrägverzahnten Rädern dagegen ist diese Art des Entkuppelns nicht möglich. Abgesehen davon müssen bei Maschinen, bei denen die überführungstrommeln mit einem über den Großteil des Umfangs reichenden Blechmantel versehen sind, die Trommeln in einer bestimmten Lage festgehalten werden, um die Bewegung der Greifersysteme der benachbarten Zylinder nicht zu behindern.
- Dieser Mangel kann bei einer Antriebseinrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß an einer der zwischen den Druckwerken vorgesehenen Übergabetrommeln ein aus zwei Zahnrädern, die lose auf der Welle der Übergabetrommeln sitzen, bestehendes Doppelzahnrad vorgesehen ist, von denen das eine den Antrieb von den voranlaufenden Rädern aufnimmt und das andere den Antrieb auf das folgende Druckwerk weiterleitet, wobei die beiden Zahnräder des Doppelzahnrades mittels eines drehfest und axial verschiebbar auf der Welle der Übergabetrommel sitzenden Schieberades mit dieser Welle kuppelbar sind und hierzu gerade Außen- und Innenverzahnungen des Schieberades in gerade Innen- und Außenverzahnungen der beiden Räder des Doppelzahnrades greifen, und ferner das Schieberad mit einem Raststift versehen ist, der nach Lösen der Kupplungen in eine Vertiefung der Gestellwand schiebbar ist. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es mit einfachen Mitteln möglich, bei schrägverzahntem Antrieb von Mebrfarbenrotations-Druckmaschinen die einzelnen Druckwerke voneinander zu trennen und in verschiedene Gruppen sowohl mit unterschiedlicher Drehzahl als auch unterschiedlicher Drehrichtung infolge der an der Trennstelle vorgesehenen Doppelräder für den Druck vorzubereiten. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat zudem den Vorteil eines geringen Raumbedarfs und eines geringen Verschleißes.
- Es ist zwar bekannt, die beiden Maschinenhälften einer Bogendruckmaschine in Reihenanordnung voneinander zu trennen und unabhängig voneinander einzurichten. Der Antrieb erfolgt dabei jedoch während des üblichen Druckvorgangs über zwei Motoren auf eine Längswelle, von welcher Kettentriebe für die einzelnen Druckwerke abzweigen. Beim Einrichten hingegen wird durch Betätigen einer Kupplung die Längswelle in zwei Hälften unterteilt, von denen jeder ein Motor zugeordnet ist.
- Beim Bedrucken von Bahnen in Reihendruckmaschinen ist es ferner bekannt, durch Lösen einer Kupplung einzelne Druckwerke vom durch eine Längswelle erfolgenden Hauptantrieb abzuschalten. Diese Maßnahme dient jedoch lediglich zur Seiten-und Umfangsregisterkorrektur. Ein gesonderter Antrieb für die abgeschalteten Einheiten zum erfindungsgemäßen Zweck ist dabei nicht vorgesehen. Für - Geschwindigkeitswechselgetriebe sind auch Klauenkupplungen bekannt, bei denen der treibende Teil mittels einer Außen- und einer Innenverzahnung in eine Innen- bzw. eine Außenverzahnung des getriebenen Teils eingreift. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Verwendung einer solchen Kupplung, vielmehr kann die beabsichtigte Wirkung erst bei Anwendung aller Maßnahmen des Anspruchs erreicht werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 beispielsweise eine Druckmaschine mit vier Druckwerken in Reihenanordnung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Antrieb, F i g. 3 den Antrieb an der Überführungstrommel, F i g. 4 ein elektrisches Schaltbild, F i g. 5 und 6 ein Ausführungsbeispiel für die Sicherheitsvorrichtung nach F i g. 4.
- Der Antrieb des ersten Druckwerkes I erfolgt über einen Elektromotor 1 und das Schneckenradgetriebe 2, während vom Druckzylinder 3 aus über einen Stirnradzug mit Schrägverzahnung die Druckwerke II, HI, IV bewegt werden. Um beispielsweise die Druckwerke I und II von den Druckwerken IH und V zu trennen und unabhängig voneinander zu betreiben, ist das Antriebsrad der überführungstrommel4 als Doppelzahnrad ausgebildet, durch dessen Entkupplung die Verbindung im Antrieb zwischen den Druckwerken I, 1I und III, IV unterbrochen wird. Letztere werden dann durch einen Hilfsantrieb 5 gesondert in Umdrehung gesetzt.
- Das Antriebsrad auf der Welle des überführungszylinders 4 ist als Doppelzahnrad 6, 7 ausgebildet, wobei die Räder lose drehbar auf der Achse angeordnet und mittels des geradverzahnten Schieberades 8, welches auf der Welle verkeilt ist, kuppelbar sind. Am Schieberad 8 ist ein Zapfen 99 angebracht, der in eine Vertiefung 10 der Gestellwand im entkuppelten Zustand, d. h. nach dem axialen Verschieben, eingreift, so daß die Lage der Überführungstrommel am Umfang festgelegt ist und zwar, wie aus F i g. 1 hervorgeht, derart, daß der Blechmantel 11 in einer Lage verbleibt, in welcher die Greifersysteme der benachbarten Trommeln 12,13 ohne Behinderung vorbeigehen. In entkuppeltem Zustand wird somit das Rad 7 vom Räderzug der Druckwerke I, II aus angetrieben, während das Rad 6 am Räderzug der Druckwerke IIl, IV hängt. Das Schieberad 8 ist mit Außenverzahnung 14 und Innenverzahnung 15 versehen, mit welchem es in eine entsprechende Innenverzahnung des Rades 6 und eine passende Außenverzahnung des Rades 7 eingreift. Um ein registerhaltiges Wiedereinkuppeln zu ermöglichen, ist das Schieberad 8 mit einer unregelmäßigen Zahnteilung versehen, so daß das Einschieben in die Räder 6 und 7 nur in einer bestimmten Stellung erfolgen kann.
- Um Schaltfehler beim Ein- und Auskuppeln. der Antriebsräder und Arretieren der Überführungstrommeln zu vermeiden, ist die in F i g. 4 gezeigte Sicherheitsvorrichtung eingebaut. Zum Ein- und Ausschalten wird eine Handkurbel 16 verdreht, die mittels einer Gabel in das Schieberad 8 eingreift. Das Verdrehen ist jedoch nur möglich, wenn durch Einschalten des an der Kupplung angebauten Magneten die Kupplungsraste ausgeklinkt ist. Das Einschalten dieses Magneten kann jedoch nur erfolgen, wenn die Maschine durch einen Halt-Sicherdruckknopf stillgesetzt ist. Dies geschieht in der nachfolgend beschriebenen Weise an Hand der F i g. 4 bis 6.
- Beim Herausziehen der Handkurbel 16 wird der Endschalter 17 freigegeben, der über ein Schaltschütz 18 den Magneten M einschaltet, welcher so lange unter Spannung bleibt, bis die Handkurbel in die andere Lage gebracht ist. Dabei wird gleichfalls ein Endschalter 19 betätigt, der über das Schütz 20 den Magneten M ausschaltet. Für den Fall, daß die Handkurbel 16 nicht richtig eingelegt ist, so daß auch der Endschalter 19 nicht betätigt wurde, bleiben das Schaltschütz 18 und der Magnet unter Spannung. Ein Einschalten der Maschine ist jedoch nicht möglich, da das Halt-Kommando über das Schütz 18 bestehenbleibt.
- Beim Zusammenkuppeln der Druckwerkseinheiten muß sowohl ein Halt-Druckknopf H an der einen als auch an der anderen Druckwerkseinheit betätigt werden. Beim Herausziehen der Handkurbel wird dabei der Endschalter 19 freigegeben und der Stromkreis zum Schaltschütz 20 unterbrochen. Das Schütz 18 schaltet nunmehr den Magneten M ein und gibt die Handkurbel 16 zur Bewegung frei. Der Endschalter 17 öffnet den Stromkreis zum Schütz 18, wodurch der Magnet M spannungslos wird.
- Die F i g. 5 und 6 wurden nachgebracht zum besseren Verständnis der Sicherheitsvorrichtung. Ein über den Gegenstand des Anspruchs 3 hinausgehender Schutz wird hieraus nicht abgeleitet.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Antriebseinrichtung für Rotations-Bogendruckmaschinen mit in Reihe hintereinander angeordneten Druckwerken, die von einem gemeinsamen Motor aus mittels eines Räderzuges schrägverzahnter Räder angetrieben sind, wobei einzelne Druckwerke bzw. Druckwerksgruppen mittels Kupplungseinrichtungen von den anderen Druckwerken trennbar und dann getrennt antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der zwischen den Druckwerken vorgesehenen Übergabetrommeln (4) ein aus zwei Zahnrädern (6, 7), die lose auf der Welle der Übergabetrommeln sitzen, bestehendes Doppelzahnrad vorgesehen ist, von denen das eine (7) den Antrieb von den voranlaufenden Rädern aufnimmt und das andere den Antrieb auf das folgende Druckwerk weiterleitet, wobei die beiden Zahnräder (6,7) des Doppelzahnrades mittels eines drehfest und axial verschiebbar auf der Welle der Übergabetrommel sitzenden Schieberades (8) mit dieser Welle kuppelbar sind und hierzu gerade Außen- und Innenverzahnungen (14,15) des Schieberades (8) in gerade Innen-und Außenverzahnungen der beiden Räder (6,7) des Doppelzahnrades greifen, und ferner das Schieberad (8) mit einem Raststift (9) versehen: ist, der nach Lösen der Kupplungen in eine Vertiefung (10) der Gestellwand schiebbar ist.
- 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberad (8) eine unregelmäßige Zahnteilung aufweist.
- 3. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Schieberades (8) eine dieses ergreifende Handkurbel (16) vorgesehen ist, die mittels eines Elektromagneten (M) verriegelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM52326A DE1213428B (de) | 1962-03-30 | 1962-03-30 | Antriebseinrichtung fuer Rotations-Bogendruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM52326A DE1213428B (de) | 1962-03-30 | 1962-03-30 | Antriebseinrichtung fuer Rotations-Bogendruckmaschinen |
Publications (1)
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DE1213428B true DE1213428B (de) | 1966-03-31 |
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ID=7307391
Family Applications (1)
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DEM52326A Pending DE1213428B (de) | 1962-03-30 | 1962-03-30 | Antriebseinrichtung fuer Rotations-Bogendruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1213428B (de) |
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- 1962-03-30 DE DEM52326A patent/DE1213428B/de active Pending
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