DE2553768A1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Rotationsdruckmaschine

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Description

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Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg , Stadtbachstraße Λ
P.B. 2858/1273 25- November 1975
Rotationsdruckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem mit einem Antrieb versehenen Druckwerk, das einen einerseits mit einem Farbwerk und andererseits mit papierführenden Zylindern zusammenwirkenden Formzylinder aufweist.
Bei Anordnungen dieser Art war früher zwischen der Antriebsquelle und etwa dem zu den papierführenden Zylindern gehörenden Gummizylinder oder etwa dem Formzylinder ein starrer, nicht lösbarer Antriebszug vorgesehen. Das bedeutet, daß die papierführenden Zylinder jede Bewegung des Antriebs mitmachen. Ein derartiger Antrieb ist zwar sehr einfach. Es stellt sich hierbei jedoch das Problem, daß der Anfall von viel Makulatur etwa beim Waschen des Farbwerks oder beim Wechseln der Platten auf dem Formzylinder nicht zu vermeiden ist. Es wurde daher auch schon eine Anordnung mit zusammen mit
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dem Hauptantriebsmotor abkuppelbaren papierführenden Zylindern in Vorschlag gebracht, bei der zur Ausführung von Nebenfunktionen ein zweiter Motor vorgesehen war, der etwa beim Waschen des Farbwerks und beim Wechseln von Platten auf dem Formzylinder den Antrieb übernehmen sollte. Der durch den Einbau eines zweiten Motors verursachte Aufwand ist jedoch nicht unbeträchtlich. Hier ist insbesondere in Betracht zu ziehen, daß ein derartiger Nebenmotor praktisch für jedes einzelne Druckwerk notwendig ist, so daß der hiermit verbundene Aufwand bei Maschinen, die mehrere Druckeinheiten umfassen, welche wiederum mehrere Druckwerke enthalten können, die hiermit grundsätzlich verbundenen Vorteile aufwiegt und daher kaum mehr vertretbar erscheint.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe -der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Anordnungen einen einfachen und daher kostengünstigen Antrieb für eine Druckmaschine der eingangs erwähnten _ Art zu schaffen, der mit einer Antriebsquelle auskommt und dennoch leicht zu handhaben ist und bei dem der Anfall von Makulatur weitgehend vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem mit einem Antrieb versehenen Druckwerk, das einen einerseits mit einem Farbwerk und andererseits mit papierführenden Zylindern zusammenwirkenden Formzylinder aufweist, in überraschend einfacher Weise durch die Kombination folgender Maßnahmen:
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a) die Antriebsquelle wirkt mit dem Antriebsrad des Formzylinders zusammen, von dem der Antrieb des Farbwerks und der papierführenden Zylinder abgeleitet ist,
b) zwischen den Antriebsrädern des Formzylinders und der papierführenden Zylinder ist eine registerhaltige Kupplung vorgesehen und
c) der Antriebsmotor ist von der Hauptantriebsgeschwindigkeit und -richtung auf alle erforderlichen Nebengeschwindigkeiten und -richtungen umsteuerbar.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß die papierführenden Zylinder bei der Erfüllung von Nebenaufgaben stillgesetzt werden können, so daß hier jeder Anfall von Makulatur vermieden wird und daß dennoch ein Motor ausreicht, um alle Haupt- und Nebenaufgaben, die im Laufe des Betriebs bewältigt werden müssen, zu erfüllen. Durch Lösen der zwischen den Antriebsrädern des Formzylinders und der papierführenden Zylinder vorgesehenen Kupplung können diese stillgesetzt werden. Dieser Vorgang ist zudem vorteilhaft auf einfache Weise automatisierbar. Aufgrund der Eegisterhaltigkeit der Kupplung ist beim nachfolgenden Einrasten der Kupplung ohne weiteres eine genaue Passerhaltigkeit gewährleistet. Andererseits bleibt hierbei der Antrieb des Farbwerks vom Antriebsrad des Formzylinders aus aufrechterhalten, so daß ohne weiteres ein Waschvorgang eingeleitet werden kann, wobei in vorteilhafter Weise auch der Formzylinder gereinigt wird. Dasselbe gilt
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für den Plattenwechsel. Zweckmäßig ist daher der Antriebsmotor zum Plattenwechsel wenigstens im Bereich kleiner Geschwindigkeiten reversierbar und weist zudem eine Farbwerkwaschgeschwindigkeit auf. Es ist auch denkbar, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen das Farbwerk etwa bei stillstehenden papierführenden Zylindern langsam durchlaufen zu lassen, um ein Eintrocknen der Farbe während kurzer Betriebsstörungen zu vermeiden.
Eine Automatisierung dieser Vorgänge wird in vorteilhafter Weise dadurch vereinfacht, daß als registerhaltige Kupplung eine elektromagnetisch betätigbare Zahnkupplung mit einem Registersuchstift vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Hierbei zeigen
Figur 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Druckeinheit mit vier Druckwerken in schematischer Darstellung und
Figur 2 einen Schnitt durch ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel der registerhaltigen Kupplung.
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In Figur i bezeichnet 1 einen gemeinsamen Druckzylinder einer H-förmig ausgebildeten Dru.ckeinh.eit 2 mit vier symmetrisch angeordneten Druckwerken und diesen zugeordneten Farbwerken. Der Übersichtlichkeit halber ist lediglich eine Hälfte der Druckeinheit 2 gezeichnet, die andere Hälfte ist symmetrisch hierzu ausgebildet. Eine weitere parallele Druckeinheit 2' ist lediglich durch ihre Umrisse angedeutet. Die Druckwerke werden jeweils durch den gemeinsamen Druckzylinder 1, einen hiermit zusammenwirkenden Gummizylinder 3 sowie einen mit dem Gummizylinder 3 zusammenwirkenden Formzylinder 4- gebildet. Der Formzylinder 4-wird jeweils durch ein Farbwerk 5 mit Farbe aus einer Wanne 6 versorgt. Die Farbe wird hierbei durch eine Entnahmewalze 7 aus der Wanne 6 entnommen und an Reiberwalzen 8 übergeben, die mehrere Farbstränge bilden, welche jeweils an den mit dem Formzylinder 4-zusammenwirkenden Auftragwalzen 9, 10 und 11 enden. Zwischen den Gummi zylindern 3 "und dem gemeinsamen Druckzylinder 1 ist eine Papierbahn 12 hindurchgeführt, die demnach im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Seite mit einem Vier-Farbendruck bedruckt werden kann. Der Druckzylinder 1 und die Gummizylinder 3 sind daher die papierbahnführenden Zylinder.
Der Antrieb der gesamten Druckeinheit 2 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 13, der z. B. über ein Kraftübertragungsglied 14 mit einer Antriebswelle 15 verbunden ist, auf der Kegelräder 16 angeordnet sind, von denen jedes jeweils zwei übereinander angeord-
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rieten Druckwerken zugeordnet ist. Die Kegelräder 16 treiben jeweils ein Stirnrad 17 an, das mit einem Zwischenrad 18 zusammenwirkt, mit dem das Antriebsrad 19 des Formzylinders 4- kämmt. Diese Anordnung stellt sicher, daß für alle vier Druckwerke ein gemeinsamer Antriebsmotor 13 vorgesehen sein kann. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, den Antrieb direkt im Bereich des Antriebsrads 19 eines Formzylinders 4 einzuleiten. Ebenso wäre jedoch auch für jedes Druckwerk ein eigener Antriebsmotor denkbar. Die vorliegende Darstellung läßt erkennen, daß jeder Druckeinheit 2, 2' einer aus mehreren Druckeinheiten aufgebauten Rotationsdruckmaschine ein eigener Antriebsmotor 13, 13' zugeordnet sein soll. Dies hat den Vorteil, daß relativ leichte Motoren Verwendung finden können. Zur Synchronisation der hintereinander angeordneten Druckeinheiten und Zusatzgeräte, wie etwa Falzapparate, können die Antriebswellen 15 eier hintereinander angeordneten Einheiten fest miteinander verbunden sein. Vorteilhaft können dabei im Bereich zwischen den einzelnen Einheiten 2, 2! Kupplungen 20 vorgesehen sein, die eine Isolierung jeder gewünschten Einheit, etwa beim Waschen der Farbwerke oder zum Plattenwechsel, gestatten. Um nach dem Einlegen der Kupplungen 20 eine genaue Passerhaitigkeit zu gewährleisten, können die Kupplungen 20 in vorteilhafter Weise als registerhaltige Kupplungen ausgebildet sein. Anstelle des dargestellten Einzelantriebs wäre jedoch auch ein gemeinsamer Antrieb über eine von einem gemeinsamen Motor angetriebene Längswelle denkbar, von der das Drehmoment etwa über stehende Wellen abgenommen werden könnte. In diesem Fall waren die Kupplungen 20 zweckmäßig im Bereich der stehenden Wellen angeordnet.
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Im Normalbetrieb kämmen mit dem Antriebsrad 19 des Formzylinders 4 einerseits das Antriebsrad 21 des GummiZylinders 3 und andererseits der Farbwerksantrieb, hier ein Stirnrad 22, welches die Antriebsräder 23 der angetriebenen Reiberwalzen 8 antreibt. Bei einem derartigen festen Antrieb machen die papierführenden Walzen 1 und 3 und damit die Papierbahn 12 jede Bewegung des Antriebs mit. TJm nun das Entstehen von Makulatur zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die papierführenden Zylinder während der Durchführung von Nebenaufgaben, etwa dem Waschen der Farbwerke 5 oder dem Plattenwechsel, auf den Formzylindern 4 stillgesetzt. Hierzu kann die Kraftübertragung zwischen den Antriebsrädern 19 und 21 mittels einer Kupplung, die gemäß der Erfindung ebenfalls als registerhaltige Kupplung ausgebildet ist, unterbrochen werden. Nach der Beendigung etwa des Plattenwechsels oder anderer Nebenaufgaben ist daher sofort wieder eine volle Registerhaltigkeit gewährleistet.
Die Wirkungsweise einer derartigen Kupplung ergibt sich am besten aus Figur 2. Auf der Welle 25 des Formzylinders 4 ist demnach parallel zum Antriebsrad 19 ein weiteres Zahnrad 19' gleichen Durchmessers angeordnet. Das Antriebsrad 19 kämmt mit dem Zwischenrad 18. Der Farbwerksantrieb wird durch das Stirnrad 22 direkt zum Antriebsrad 19 angenommen. Das Antriebsrad 21 des Gummizylinders 3 kämmt dagegen mit dem frei drehbar auf der Welle 25 gelagerten Zahnrad 19'. Zwischen den Rädern 19 und 19' ist eine Zahnkupplung 26 angeordnet, welche mittels einer bei
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-se.
27 angedeuteten Spule elektromagnetisch geöffnet und geschlossen werden kann. Infolge der elektromagnetischen Betätigung der Kupplung 26 ist auf einfache Weise eine Automatisierung des gesamten "Vorgangs möglich. Im geschlossenen Zustand der Kupplung 26 wird das Zahnrad 19' mitgenommen und damit der Gummizylinder 3 angetrieben, während im entkuppelten Zixstand die drehfest mit dem Antriebsrad 19 verbundene Welle 25 gegenüber dem Zahnrad 19' frei durchdrehen kann, so daß der Gummizylinder 3 stillgesetzt ist. Auf der dem Zahnrad I91 zugewandten Seite weist das Antriebsrad 19 ein Rastloch 28 auf, in welches ein Registersuchstift 29 der Zahnkupplung 26 eingreifen kann und damit eine eindeutige Umfangsstellung der Zahnräder 19 und 19' zueinander in eingekuppeltem Zustand, d. h. während des Druckbetriebs, gewährleistet. Durch Betätigung der Kupplung 26 ist es demnach möglich, die papierführenden Zylinder vom Antrieb zu isolieren und damit den Antriebsmotor 13 zur Ausführung von Nebenaufgaben einzusetzen, ohne daß der Anfall von Makulatur zu befürchten wäre. Der Antriebsmotor 13 kann demnach nehrere Aufgaben übernehmen. Zweckmäßig weist der Antriebsmotor 13 daher neben der Hauptantriebsgeschwindigkeit eine Farbwerkwaschgeschwindigkeit sowie eine reversierbare Plattenwechselgeschwindigkeit auf.
Die registerhaltige Kupplung 20 im Bereich zwischen hintereinander angeordneten Druckeinheiten kann vorzugsweise ebenso ausgebildet sein, wie die vorstehend beschriebene Kupplung 26. Auch in diesem EaIl ist durch eine elektromagnetische Betätigbarkeit eine vorteilhafte Möglichkeit zur Automatisierung gegeben.
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Vorstehend ist zwar ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfugung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
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Claims (7)

  1. P.B. 2858/1273 - 10 -
    Ansprüche
    j 1.\ Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem mit ν y einem Antrieb versehenen Druckwerk, das einen einerseits mit einem Farbwerk und andererseits mit papierführenden Zylindern zusammenwirkenden Formzylinder aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Maßnahmen:
    a) die Antriebsquelle (13) wirkt mit dem Antriebsrad (19) des Formzylinders (4) zusammen, von dem der Antrieb des Farbwerks (5) und der papierführenden Zylinder (3) abgeleitet ist,
    b) zwischen den Antriebsrädern (19, 21) des Formzylinders (4·) und der papierführenden Zylinder (3) ist eine registerhaltige Kupplung
    (26 bis 28) vorgesehen und
    c) der Antriebsmotor (13) ist von der Hauptantriebs geschwindigkeit und -richtung auf alle erforderlichen ITebengeschwindigkeiten und -richtungen umsteuerbar.
  2. 2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (13) eine Farbwerkwaschgeschwindigkeit aufweist.
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  3. 3· Rotationsdruckmaschine nacli wenigstens einem der vorgehenden Ansprüche, dac.urch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (13) wenigstens im iiereicl: kleiner Geschwindigkeiten reversierbar ist.
  4. 4. Rotationsdruckmaschine mit mehreren eine !Druckeinheit bildenden Druckwerken, dadurch gekannzeichnet, daß allen Druckwerken (1, 3» ^) ein gemeinsamer Antriebsmotor ('13) zugeordnet let, der über Zwischenglieder (16, 17, IS) auf die Antriebsräder (19) der Formzylinder (iu) einwirkt.
  5. 5- Rotationsdruckmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Druckeinheiten und/oder Zusatzaggregaten, die durch eine gemeinsame Längswelle miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen "Druckeinheiten und/oder Zusatzaggregaten jeweils eine registerhaltige Kupplung (20) vorgesehen ist.
  6. 6. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckeinheit (2) einen eigenen Antriebsmotor (13) aufweist.
  7. 7. Rotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als registerhaltige Kupplung eine elektromagnetisch betätigbare Zahnkupplung (26) mit einem Registerstift (29) vorgesehen ist.
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