DE2458772A1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Rotationsdruckmaschine

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DE2458772A1
DE2458772A1 DE19742458772 DE2458772A DE2458772A1 DE 2458772 A1 DE2458772 A1 DE 2458772A1 DE 19742458772 DE19742458772 DE 19742458772 DE 2458772 A DE2458772 A DE 2458772A DE 2458772 A1 DE2458772 A1 DE 2458772A1
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Rainer Burger
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2213/00Arrangements for actuating or driving printing presses; Auxiliary devices or processes
    • B41P2213/10Constitutive elements of driving devices
    • B41P2213/25Couplings; Clutches
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Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburgj Stadtbachstraße 1
P0B0 2821/1234 Augsburg, den 11. Dezember 1974
Rotationsdruckmas chine
Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit einem Farbwerk, das während des Betriebes vom Maschinenantrieb und zum Waschen von einem Hilfsmotor aus angetrieben wird, wobei die beiden Antriebe durch eine Kupplung auf der Plattenzylinderwelle voneinander trennbar sind.
Eine derartige Antrieb stellung hat den Vorteil, daß mit einer geringen Zahl von Antriebsrädern und bei einfacher Handhabung der beim Farbwechsel erforderliche Waschvorgang in kurzer Zeit durchführbar ist und damit die Stillstandszeit der Maschine verkürzt werden kann. Da bei diesem bekannten Antrieb (DT-PS 1 303 606) das Antriebsrad des Plattenzylinders aber fest auf der Welle angeordnet ist, muß beim Plattenwechsel der Maschinenantrieb benutzt werden, um den Plattenzylinder in die zum Aufspannen der Platten richtige Lage zu bringene Dies hat aber den Nachteile daß unnötig Makulatur anfällt, da bisher Platten- und Gummizylinder in gekuppeltem Zustand unlösbar verbunden waren und dadurch die Papierbahn beim Plattenwechsel transportiert wurde.
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8 0 9 8 2 S / Π 5-2 ■!
Aufgabe der Erfindung ist es, den getrennten Antrieb so auszubilden, daß ein Plattenwechsel bei abgestellten Gummizylindern ohne Papierverluste durchführbar und ein registerhaltiger Fortdruck ermöglicht wird.
Nach der Erfindung wird dies bei einer Rotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der vom Gummizylinder bis zum Hilfsmotor reichende Antriebsräder zug auf einer Maschinenseite angeordnet ist und das Antriebsrad des Platten Zylinders aus zwei Stirnzahnrädern besteht, die durch eine elektromagnetische Zahnkupplung verbindbar sind, wobei das mit dem Gummizylinderantriebsrad im Eingriff befindliche Zahnrad lose auf der Plattenzylinderwelle und das die Farbwerks räder treibende Zahnrad drehfest auf der Plattenzylinderwelle angeordnet ist. Durch diese Maßnahme kann die Wartungszeit beim Färb- bzw. Plattenwechsel weiter verkürzt und damit auch Bedienungspersonal eingespart werden. Darüber hinaus braucht sowohl beim beidseitigen als auch beim einseitigen Druck die Papierbahn beim Plattenwechsel nicht bewegt werden, wodurch teures Papier eingespart werden kanne Außerdem kann jetzt jeder Plattenzylinder einzeln unabhängig und beliebig vor und zurück zum Spannen der Wickelplatten bewegt werden« Das Personal kann unabhängig arbeiten, wodurch eine Zeitersparnis möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hilfsmotor als umsteuerbarer, mit zwei Geschwindigkeiten zu betreibender Motor ausgebildet» Dies ermöglicht, den Waschvorgang mit einer bestimmten Geschwindigkeit durchzuführen und anschließend mit einer zweiten
V-
6 0 9 8 2 R / 0 5 2 Π
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Geschwindigkeit den Plattenwechsel vorzunehmen, wobei durch die Verwendung eines Reversiermotors der Plattenzylinder sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung bewegbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist die elektromagnetische Zahnkupplung mit'einem Registersuchstift versehen, so daß ein registerhaltiger Fortdruck gewährleistet ist, da eine eindeutige Zuschaltung des lose auf der Plattenzylinderachse und mit dem Gum mi zylinder antriebsrad im Eingriff verbleibenden Plattenzylinderrades über das auf der Plattenzylinderachse fest verbundene Farbwerksantriebsrad eine genaue Übereinstimmung der Gruben von Gummi- und Plattenzylinder erzielbar ist ohne langwieriges Suchen«,
In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Figur 1 die rechte Hälfte einer Rotations-Gummi -
druckmaschine schematisch im Waschbetrieb,
Figur 2 dieselbe Maschine beim Plattenwechsel,
Figur 3 einen Schnitt durch das Plattenzylinder-
wellenende in größerem Maßstab.
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R Π 9 R.7 S / Π ί;. 7 ί ι
In der gezeigten rechten Druckwerkshälfte ist mit' 1 der Gummizylinder und mit 2 der Plattenzylinder bezeichnet. Die linke Hälfte des Druckwerks ist spiegelbildlich aufgebaut und daher nicht näher dargestellt. In einem solchen Druckwerk kann sowohl eine Bahn 3 beidseitig bedruckt werden als auch bei einer Bahnführung, wie bei 4 angedeutet ist, ein zweifarbiger Einseitendruck erfolgen. Das dem Plattenzylinder 2 zugeordnete Farbwerk ist in üblicher Weise ausgebildet und weist neben den drei Farbauftragswalzen 5, 6S 7 drei Reibzylinder 8g 9S 10 auf, sowie eine Anzahl Übertragswalzen 11 bis 16 auf, welche für einen ununterbrochenen Farbfluß von der Färb· kastenwalze 17 zum Platten zylinder über die Reibzylinder 8S 9, 10 und zu den Auftrags walzen 5, 6, 7 sorgen.
Der Antrieb erfolgt während des Druckbetriebes von einer nicht gezeichneten, über die ganze Maschinenlänge reichenden Längswelle über je eine vertikale Welle 18 und ein Kegelräderpaar 19» 20 auf die Gummizylinderwelle, auf der ein dem Durchmesser des Gummizylinders 1 entsprechendes Stirnzahnrad 22 drehfest angeordnet ist, welches seinerseits in ein dem Durchmesser des Plattenzylinder» durchmessers entsprechendes loses Stirnzahnrad 23 auf der Plattenzylinderwelle 24 eingreift. Die Weiterleitung der Antriebskraft auf die zwangsläufig angetriebenen Reibzylinder 8, 9» 10 erfolgt von einem mit der Plattenzylinderwelle 24 verkeilten Stirnzahnrad 25 über die Stirnzahnräder 26, 27, 28, 29S 30. Die Auftrags- und Übertragswalzen werden bekanntlich durch Reibung mitgenommen und weisen daher keine Antriebsräder auf.
ÜA58772
Die auf der Plattenzylinderwelle 24 angeordneten Stirnzahnräder 23 und 25 sind durch eine elektromagnetische Zahnkupplung 31 in drehfeste Verbindung miteinander bringbar, so daß in eingekuppeltem Zustand, d. h. beim Drucken das Stirnzahnrad 23 drehfest mit der Plattenzylinderwelle 24 verbunden ists während in entkuppeltem Zustand dasselbe lose auf der Plattenzylinderwelle 24 sitzt. Auf der dem Stirnzahnrad 23 zugewandten Stirnfläche des Stirnzahnrades 25 ist ein Rastloch 32 vorgesehen, in welches ein Registersuchstift 33 der elektromagnetischen Zahnkupplung 31 eingreifen kann und damit die eindeutige Umfangsstellung der Zahnräder 23 und 25 zueinander in eingekuppeltem Zustand, d0 h. während des Druckbetriebes gewährleistet.
In das Stirnzahnrad 30 des Reibzylinders 10 greift ein Ritzel 35 eines Hilfsmotors 36 ein, mit welchem in ausgekuppeltem Zustand der Waschbetrieb des Farbwerks vorgenommen wird. Der Maschinenantrieb ist abgestellt, d. h. die Stirnzahnräder 22 und 23 von Gummi- und Plattenzylinder 2 stehen still, letzteres (23) wegen der losen Anordnung auf der Plattenzylinderwelle und des ausgekuppelten Zustandes. Hingegen laufen die Stirnzahnräder 30, 28, 29, 27, 26 und das Stirnzahnrad 25 mit dem Plattenzylinder um. Der Hilfsmotor 36 ist umsteuerbar und kann mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben werden. Nach dem Waschen des Farbwerks kann somit auf eine andere Geschwindigkeitsstufe umgestellt werden, so daß die Möglichkeit besteht, das Wechseln der Platten auf dem Plattenzylinder 2 durchzuführen. Die Umsteuerbarkeit des Hilfsmotors 36 erlaubt zudem den Plattenzylinder je nach Bedarf im oder entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen (siehe Figur 2).
6098?5/OS 20
Durch die Ausbildung des Antriebs nach der Erfindung kann der gesamte Antriebsräderzug auf der einen Seite einer Seitenwand 38 der Maschine angeordnet werden (Figur 3), wodurch sich eine raumsparende, bedienungsfreundliche Anordnung ergibt. Die Plattenzylinderwelle 24 ist in bekannter Weise in einem Wälzlager 39 in einer Lagerbuchse 40 der Maschinenseitenwand gelagert,, Ein Doppelkugellager 41g 42 dient zur Lagerung des Antriebsstirnzahnrades mit dem einen Teil der elektromagnetischen Zahnkupplung 31 auf der Plattenzylinderwelle 24.
6098?5/nS2n

Claims (3)

  1. Ansprüche
    Rotationsdruckmaschine mit einem Farbwerk, das während des Betriebes vom Maschinenantrieb und zum Waschen von einem Hilfsmotor aus angetrieben wird, wobei die beiden Antriebe durch, eine Kupplung auf der Plattenzylinderwelle voneinander trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Gum mi zylinder (l) bis zum Hilfsmotor (36) reichende Antriebs· räder zug (22, 23, 25 bis 30) auf einer Maschinenseite angeordnet ist und das Antriebsrad des Plattenzylinders (2) aus zwei Stirnzahnrädern (23, 25) besteht, die durch eine elektromagnetische Zahnkupplung (31) verbindbar sind, wobei das mit dem Gummizylinderantriebsrad (22) imEingriff befindliche Zahnrad (23) lose auf der Plattenzylinderwelle (24) und das die Farbwerkräder (26 bis 30) treibende Zahnrad (25) drehfest auf der Plattenzylinderwelle (24) angeordnet ist»
  2. 2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor (36) als umsteuerbarer mit zwei Geschwindigkeiten zu betreibender Motor ausgebildet ist»
  3. 3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet, daß die elektromagnetische Zahnkupplung (31) mit einem Registersuchstift (33) versehen ist.
    6 0 9 8 7 SI Π B 2 Π
    Lee rseite
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