DE3930637A1 - Perfektionierte rotationstiefdruckmaschine - Google Patents

Perfektionierte rotationstiefdruckmaschine

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine perfek­ tionierte Rotationstiefdruckmaschine.
Die Rotationstiefdruckmaschinen sind mit verschiedenen Druckerwerken versehen, von denen jedes eine einzige Far­ be druckt.
In jedem Druckerwerk ist eine Druckwalze vor­ gesehen, in welche das zu druckende Motiv eingeätzt ist. Die Walze dreht sich mit ihrem unteren Teil in einer Farbwanne, aus der die Druckerfarbe entnommen wird, um sie dann in den Druckvorgang einzubringen. Es ist ein Messer (Rakel) vorgesehen, welches die überflüssige Druckerfarbe abstreift. Außerdem ist eine Andrückwalze vorgesehen, die allgemein oberhalb der Druckwalze ange­ ordnet ist und die kontinuierliche Bahn, die zwischen der Druckwalze und der Andrückwalze durchläuft, gegen die Druckwalze selbst drückt.
Während des Druckvorgangs läuft die kontinuierliche Bahn, auf die das Motiv gedruckt wird, aufeinanderfolgend zwi­ schen der Druckwalze und der Andrückwalze der verschiede­ nen Druckerwerke durch, wobei in jedem derselben eine Farbe des zu druckenden Motivs auf die Bahn übertragen wird. Ist ein Druckvorgang beendet, erweist es sich als offensichtlich notwendig, daß vor Beginn eines neuen Druckvorgangs mit einem anderen Motiv alle Druckwalzen der verschiedenen Druckerwerke ausgetauscht werden müs­ sen. Diese Arbeit erfordert einen erheblichen Zeitauf­ wand, da es notwendig ist, die Druckwalze und die ent­ sprechende Wanne aus ihrem Sitz zu nehmen, die Druckwalze und die Wanne gegen die nächste Druckwalze und die Wanne auszutauschen und die Druckwalze sowie den Rakel, der die überflüssige Druckerfarbe entfernt, korrekt zu positio­ nieren. Alle diese Arbeiten müssen natürlich entsprechend an jedem Druckerwerk vorgenommen werden. Es müssen aus­ serdem die Schwierigkeiten bei der Durchführung dieser Arbeiten berücksichtigt werden, und zwar deshalb, weil die Druckwalze und die entsprechende Wanne beachtliche Abmessungen und Gewichte haben.
Während der Austauscharbeiten der Druckwalzen steht die Maschine natürlich still, und zwar für eine Dauer, die von der Zahl der Druckerwalze abhängt, und die nie weni­ ger als einige Stunden beträgt. Durch die hohen Kosten der Rotationstiefdruckmaschinen führt diese Tatsache na­ türlich zu einer erheblichen Kostenerhöhung, was den Druck von kleineren Auflagen praktisch unwirtschaftlich macht und sich auf die Kosten jeder Auflage entscheidend auswirkt. Man braucht nur daran zu denken, daß die Stun­ denkosten dieser Rotationstiefdruckmaschinen bei etwa 300 000-400 000 Lire liegen.
Um die Austauscharbeiten der Druckwalzen zu beschleuni­ gen, werden seit längerer Zeit Wagen verwendet, welche die Walze und die Wanne stützen und unterhalb der Maschi­ nenstruktur eingeschoben werden, so daß sie die Walze und die Wanne entsprechend zu ihrem Raum tragen und somit die Anordnung erleichtern. Es ist allgemein üblich, zwei Wagen für jedes Druckerwerk zu verwenden. Während ein Wa­ gen in der Maschine bereit steht, um die Gruppe Walze/ Wanne herauszunehmen, die den Druckvorgang beendet hat, wird der zweite Wagen schon mit einer neuen Walze und Wanne ausgerüstet, die für den nächsten Druckvorgang ein­ gesetzt werden sollen. Auf diese Weise wird nach der Be­ endigung des Druckvorganges die Gruppe Walze/Wanne durch den einen Wagen aus der Maschine herausgenommen, während die neue Gruppe Walze/Wanne durch den zweiten Wagen in die Maschine eingesetzt wird. Danach ist es notwendig, die neue Gruppe Walze/Wanne anzuheben und mit allen ihren Elementen korrekt zu positionieren.
Auch in diesem Falle liegt die Zeit, die zum Austausch zwischen einem Druckvorgang und dem anderen notwendig ist, nie unter 2 bis 3 Stunden, insbesondere bei Maschi­ nen, die mit zahlreichen Druckerwerken versehen sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden, indem eine Rota­ tionstiefdruckmaschine hergestellt wird, bei welcher die zum Austausch der Druckwalzen notwendigen Zeiten dra­ stisch herabgesetzt sind.
Dieser und noch weitere Zwecke werden alle erreicht durch die betreffende Maschine, so wie diese in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, und die wie die bekannten Maschinen einen Raum zur Aufnahme der Druckwalzen enthält, sowie eine Andrückwalze, welche die zu bedruckende Bahn während des Druckvorgangs gegen die Druckwalze drückt, und einen Rakel, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen zweiten Raum zur Aufnahme einer Druckwalze enthält, der auch dann zugänglich ist, wenn in dem ersten Raum ein Wa­ gen mit einer entsprechenden Druckwalze vorhanden ist, und eine zweite Andrückwalze, die entsprechend zu dem zweiten Raum angeordnet ist, die die kontinuierliche Bahn gegen die in dem zweiten Raum selbst vorhandene Druckwal­ ze drückt, sowie einen zweiten Rakel.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschrei­ bung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschließlichen Verwirklichungsform der betreffenden Maschine hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den Zeichnungen dargestellt ist, von denen
- Abb. 1 eine Seitenansicht eines Druckerwerkes der betreffenden Maschine zeigt, und zwar mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben;
- Abb. 2 zeigt schematisch einige Druckerwerke der be­ treffenden Maschine mit einem entsprechenden Verlauf der zu bedruckenden Bahn.
Die betreffenden Maschinen enthalten eine Anzahl von Druckerwerken (1), von denen jedes den Druck von einer Farbe ermöglicht. Eine zu bedruckende Bahn (2), die aus beliebigem Material sein kann, wie zum Beispiel Papier, Kunststoff, Gewebe usw., läuft nacheinander durch die verschiedenen Druckerwerke, so daß sie von jedem dersel­ ben das Motiv aufgedruckt bekommt, das der von dem Werk selbst zu druckenden Farbe entspricht.
Der Rahmen (3) eines jeden Druckerwerkes trägt die ei­ gentlichen und an und für sich bekannten Druckervorrich­ tungen und im oberen Teil die Vorgelegewalzen für die Bahn sowie eine Trockenvorrichtung (5), die ebenfalls von bekannter Art ist.
Die Struktur eines jeden Druckerwerkes ist als eine Por­ talstruktur hergestellt und ist im Verhältnis zu der Vor­ schubrichtung der Bahn (2) quer angeordnet. Im unteren Teil der Struktur des Druckerwerkes sind zwei Öffnungen eingearbeitet, die symmetrisch zu einer vertikalen Mit­ tellinie AA des Druckerwerkes angeordnet sind, und von denen jede das Einschieben unterhalb der Maschinenstruk­ tur eines Wagens (4) erlaubt, welcher eine Druckwalze (6, 6 a) und eine Wanne (7, 7 a) für die Farbe trägt. Entspre­ chend zu einer jeden Öffnung ist ein Raum zur Aufnahme einer Druckwalze (9, 9 a) vorgesehen, in welchem die Druckwalze selbst gelagert ist. Die Systeme des Anschlus­ ses der Druckwalzen in dem Raum, wie auch die Antriebs­ systeme der Druckwalzen selbst sind alle an und für sich bekannt.
Praktisch enthält jedes Druckerwerk einen ersten Raum (9) und einen zweiten Raum (9 a), in denen es möglich ist, ei­ ne Druckwalze und die entsprechende Wanne anzuschließen, unabhängig von dem Vorhandensein oder nicht in dem ande­ ren Raum einer Druckwalze und einer Wanne, und unabhängig von dem Betrieb oder Stillstand der Maschine.
Über dem ersten Raum und über dem zweiten Raum sind je­ weils eine erste Andrückwalze (10) und eine zweite An­ drückwalze (10 a) vorgesehen, die mit der Maschinenstruk­ tur verbunden sind und während des Druckvorganges die zu bedruckende Bahn gegen die entsprechende Druckwalze ge­ drückt halten. Es sind weiter Systeme zum Senken und An­ heben der Andrückwalzen vorgesehen sowie Systeme zum Ein­ stellen des Druckes dieser Walzen. Alle diese Systeme sind von an sich bekannter Art.
Die Maschine enthält außerdem einen ersten Rakel (8) und einen zweiten Rakel (8 a), jeder davon mit der Maschinen­ struktur verbunden und angeordnet in der Nähe von jeweils dem ersten Raum (9) und dem zweiten Raum (9 a).
Es wird für nützlich angesehen darauf hinzuweisen, daß, wenn als Druckerwerk die Gruppe der aus der Druckwalze und der entsprechenden Wanne, der Andrückwalze und dem Rakel gebildeten Elementen beschrieben werden soll, die­ ser Druckerteil genau der gleiche ist wie der der bekann­ ten Maschinen, und daß dieser auch genau auf die gleiche Weise arbeitet. Der grundlegende Unterschied der betref­ fenden Maschine gegenüber den herkömmlichen Maschinen be­ steht darin, daß die betreffende Maschine zwei getrennte Druckerteile hat, die wechselweise entweder der eine oder der andere arbeiten und einzeln vorbereitet werden kön­ nen, unabhängig davon, ob der andere Druckerteil arbeitet oder nicht. Auch die Wagen zum Tragen der Gruppe Walze/ Wanne sind genau die gleichen, wie sie in den herkömmli­ chen Maschinen verwendet werden.
Der Betrieb der Maschine erfolgt wie nachstehend be­ schrieben.
Beim Betrachten der Abb. 1 nehmen wir an, daß der linke Druckerteil beim Drucken ist, das heißt jener, bei dem die Elemente mit dem Hinweis "a" bezeichnet sind. Der Verlauf der Bahn ist der mit 12 a bezeichnete und die Po­ sition der Andrückwalzen ist die mit vollen Linien ange­ gebene.
In den rechten Teil ist es möglich, bei laufender Maschi­ ne den Wagen (4) einzuschieben, so daß mit der Positio­ nierung der Walze (6) und der entsprechenden Wanne (7) in dem ersten Raum begonnen und diese zu Ende geführt werden kann. Es ist außerdem möglich, stets bei laufender Ma­ schine eine korrekte Positionierung des Rakels (8) durch­ zuführen.
Nach Ausführung dieser Arbeiten ist der rechte Drucker­ teil praktisch für den Beginn eines Druckvorgangs bereit (abgesehen vom Senken der Andrückwalze (10)).
Ist der Druckvorgang im linken Druckerteil beendet, ge­ nügt es, die Andrückwalze (10 a) anzuheben und die An­ drückwalze (10) zu senken (in der Abbildung mit unterbro­ chener Linie gezeigte Position). Die zu bedruckende Bahn, die absolut nicht unterbrochen werden darf, geht nun in den Verlauf (12); die Maschine ist unmittelbar darauf für einen neuen Druckvorgang bereit.
Es ist verständlich, daß auf diese Weise die Betriebsun­ terbrechung der Maschine ausgesprochen kurz ist (einige Minuten). Dies stellt einen enormen Vorteil dar, wenn man bedenkt, daß bei den Maschinen bekannter Art die Unter­ brechung des Druckes 2 bis 3 Stunden dauerte.
Nach der Wiederaufnahme des Druckvorgangs ist es nun mög­ lich, die Walze (6 a) mit Hilfe des Wagens (4 a) herauszu­ nehmen und im linken Bereich eine neue Druckwalze anzu­ ordnen, um einen weiteren und nachfolgenden Druckvorgang zu beginnen.
Im Verhältnis zu den herkömmlichen Maschinen weist die betreffende Maschine leicht höhere Kosten auf, da es notwendig ist, jedes Druckerwerk mit einer zusätzlichen Andrückwalze, dem entsprechenden Zubehör und einem zu­ sätzlichen Rakel auszustatten. Abgesehen davon, daß die Kosten dieser zusätzlichen Elemente im Verhältnis zu den Gesamtkosten der Maschine unerheblich sind, kann festge­ stellt werden, daß die höheren Kosten der Anlage inner­ halb sehr kurzer Zeit amortisiert werden, und zwar durch die erheblichen Einsparungen, die durch die drastische Herabsetzung der Totzeit zwischen einem Druckvorgang und dem nächsten erzielt werden. Unter Verwendung der glei­ chen Strukturen der herkömmlichen Maschinen, das heißt der gleichen Systeme des Abwickelns und Wiederaufwickelns der Bahnen, der gleichen Trägerstrukturen eines jeden Druckerwerkes und der gleichen Trockensysteme hat man praktisch mittels einer relativ geringen Erhöhung der Kosten durch das Hinzufügen einer Andrückwalze und eines Rakels zu jedem Druckerwerk zwei Rotationstiefdruckma­ schinen erhalten, die wechselweise zueinander arbeiten. Dies bedeutet in der Praxis eine erhebliche Erhöhung der Produktivität der Rotationstiefdruckmaschinen, die gegen­ über den Kosten dieser Maschinen mit unerheblichen Mehr­ kosten erhalten wird. Die betreffende Maschine erlaubt außerdem, aufeinanderfolgend geringe Auflagen zu drucken und folglich einen häufigen Austausch der Druckwalzen durchzuführen, was bei den herkömmlichen Maschinen als unwirtschaftlich galt.

Claims (4)

1. Perfektionierte Rotationstiefdruckmaschine vom Typ enthaltend ein oder mehrere Druckerwerke, von denen jedes eine einzige Farbe druckt und wie folgt enthält: Einen ersten Raum (9) zur Aufnahme der Druckwalzen, eingearbei­ tet in die Trägerstruktur der Maschine; eine erste, mit der Struktur der Maschine verbundene Andrückwalze (10), die oberhalb des genannten ersten Raumes angeordnet ist und sich in vertikaler Richtung bewegen kann, so daß sie eine kontinuierliche Bahn (2), auf welcher der Druck erfolgt, gegen die Druckwalze (6) preßt; einen ersten, mit der Struktur der Maschine verbundenen und in der Nähe des ersten Raumes angeordneten Rakel (8), dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie wie folgt enthält: Einen zweiten Raum (9 a) zur Aufnahme der Druckwalze, eingearbeitet in die Struktur der Maschine in einer solchen Position, daß er auch dann zugänglich ist, wenn sich in dem ersten Raum eine Druckwalze beim Drucken befindet; eine zweite, mit der Struktur der Maschine verbundene Andrückwalze (10 a), die oberhalb des genannten zweiten Raumes angeordnet ist und sich in vertikaler Richtung bewegen kann, so daß sie eine kontinuierliche Bahn (2), auf welcher der Druck er­ folgt, gegen die in dem zweiten Raum vorhandene Druckwal­ ze (6 a) preßt; einen zweiten, mit der Struktur der Ma­ schine verbundenen Rakel (8 a), der in der Nähe des zwei­ ten Raumes angeordnet ist.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Raum und die zweite Andrückwalze symmetrisch im Verhältnis zu einer vertikalen Mittelebene des Druckerwerkes entsprechend zu dem ersten Raum und der ersten Andrückwalze angeordnet sind.
3. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß entsprechend zu jedem Druckerwerk eine erste und eine zweite Öffnung vorgesehen sind, jeweils angeord­ net unterhalb des ersten und des zweiten Raumes, welche das Einschieben eines Trägerwagens (4, 4 a) bekannter Art für Walze und Wanne erlaubt, der die Positionierung und das Herausnehmen der Druckwalze aus dem entsprechenden Raum erleichtert.
4. Perfektionierte Rotationstiefdruckmaschine nach dem was beschrieben und dargestellt wurde und zu den vorgenannten Zwecken dient.
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