DE1247339B - Rotationsdruckmaschine fuer direkten und indirekten Druck in Fuenfzylinderbauart - Google Patents

Rotationsdruckmaschine fuer direkten und indirekten Druck in Fuenfzylinderbauart

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DE1247339B
DE1247339B DEM67668A DEM0067668A DE1247339B DE 1247339 B DE1247339 B DE 1247339B DE M67668 A DEM67668 A DE M67668A DE M0067668 A DEM0067668 A DE M0067668A DE 1247339 B DE1247339 B DE 1247339B
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drive
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DEM67668A
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/025Multicolour printing or perfecting on sheets or on one or more webs, in one printing unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F11/00Rotary presses or machines having forme cylinders carrying a plurality of printing surfaces, or for performing letterpress, lithographic, or intaglio processes selectively or in combination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Rotationsdruckmaschine für direkten und indirekten Druck in Fünfzylinderbauart Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine für direkten und indirekten Druck in Fünfzylinderbauart mit zwei. Platten-, zwei Gummi- und einem Druckzylinder.
  • Neuere Bestrebungen in Druckereien gehen dahin, beim Zeitungsdruck . sowohl Hochdruckseiten als auch solche, die im Offsetverfahren hergestellt sind, zu verwenden. Die bisher übliche Art zur Herstellung derartiger Druckerzeugnisse, nämlich mit Hochdruckmaschinen und dahinter oder daneben angeordneten Offsetdruckmaschinen, durch welche das Papier nacheinander durchgeführt wurde, erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand und erhöh damit die Druckkosten.
  • Es ist bereits eine Anordnung für direkten und indirekten Druck bekannt, bei weicher einem aus einem Plattenzylinder und einem Gummizylinder bestehenden Druckwerk ein weiterer Gummizylinder zugeordnet ist, der mit dem Gummizylinder des Druckwerks wahlweise in Berührung gebracht werden kann, wobei dieser Gummizylinder Bestandteil eines zweiten, dem ersten zugeordneten Druckwerks ist oder zwei einander zugeordneten Druckwerken gemeinsam ist. Dabei soll mindestens einer oder auch beide Gummizylinder um die Achse des Plattenzylinders, zu der sie gehören, schwenkbar sein (Gbm Nr. 1827 845). Die gegenständliche Ausbildung des Antriebs dieser Rotationsdruckmaschine ist jedoch nicht offenbart und insbesondere nicht die Verwendung eines eigenen Antriebs für beide Druckwerke. Ein solcher ist aber für die Registerhaltigkeit notwendig, weil andernfalls der Plattenzylinder des zweiten Druckwerks in Umfangsrichtung verdreht werden müßte, wobei sich die Gruben gegeneinander verschieben und der weiße Rand sich vergrößern würde.
  • Es ist ferner eine Druckwärkseinheit bekannt mit zwei Druckwerken, welche jeweils aus einen Platten-und einem Druckzylinder bestehen und von :denen jedes einen eigenen Antrieb :aufweist. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Antrieb eines einzigen Druckwerks, sondern um einen solchen für zwei getrennte Druckwerke, weshalb bei beidseitig indirektem Druck keine antriebsmäßige kraftschlüssige Verbindung vorhanden wäre und daher drucktechnische Schwierigkeiten aufträtet<.
  • Die . Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, das bekannte Problem so zu lösen, daß die Umstellung von einem Druckverfahren auf das ;andere in der Praxis kurzzeitig und durch eine einfache Handhabung ermöglicht wird. Dies wird bei einer Rotationsdruckmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes aus. Plattenzylinder und Gummizylinder bestehende ruckwerk ein eigenes, vom gemeinsamen Maschinenantrieb aus angetriebenes Antriebsrad aufweist, wobei diese beiden Antriebsräder in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und für den indirekten Schön- und Widerdruck das Antriebsrad des Gummizylinders des einen Druckwerks mit dem Antriebsrad des Gummizylinders des anderen Druckwerks in Eingriff und außer Eingriff von seinem Antriebsrad bringbar und ferner der verschwenkbare Gummizylinder des anderen Druckwerks in der Ebene des Antriebsrades des anderen Druckwerks ein abtreibendes Rad zum Eingriff in das Antriebsrad des Gummizylinders des einen Druckwerks aufweist. Beim indirekten Zweifarben Einseitendruck ist dabei ein antreibendes Antriebsrad des Druckzylinders in Eingriff bringbar mit einem Antriebsrad des Gummizylinders des anderen Druckwerks, wobei diese beiden Antriebsräder in anderen Ebenen als die .Antriebsräder für -die Druckwerke liegen. Durch eine derartige Maßnahme kann durch einfache Umstellung eines einzigen Zylinders die gleiche Maschine sowohl für direkten Hochdruck, indirekten Hochdruck (Schön- und Widerdruck) als auch zweifarbigen bzw. mehrfarbigen indirekten Einseitendruck verwendet werden, und. zwar unter Einhaltung des genauen Umfangsregisters. Im übrigen ist durch die Anordnung der beiden Antriebsräder in verschiedenen Ebenen das extreme Herausschwenken beispielsweise des Antriebsrades des Gummizylinders aus seinem Antriebsrad und dessen Einschwenken in das Antriebsrad -des anderen Gummizylinders möglich. Das Anordnender beiden Antriebsrüder für die Gummizylinder auf verschiedenen Maschinenseiten hat darüber hinaus den Vorteil, daß infolge des klei neu Abstandes des Rades von der Seitenwand kurze Lagerzapfen entstehen und dadurch der Antrieb stabiler wird. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar in Fünfzylinderbauart mit zwei Plattenzylindern 1, 2, zwei Gummizylindern 3, 4 und einem Druckzylinder 5. Derartige Einheiten können zweckmäßigerweise spiegelbildlich zueinander und in einer Vielzahl hintereinander angeordnet sein, je nach dem zu drukkenden Produkt. Der Einfachheit halber befaßt sich die Beschreibung jedoch nur mit einem einzigen solchen Druckwerk.
  • In. der in F i g. 1 gezeigten Stellung der Druckwerke zueinander, bei der die Gummizylinder 3, 4 sich nicht berühren und die Papierbahn P in der in ausgezogenen Linien gezeigten Weise durch die beiden Druckwerke I und II geführt ist; erfolgt der Antrieb des Plattenzylinders 1 und des zugehörigen Gummizylinders .3 vom Zahnrad 6, der des Plattenzylinders 2 und des Gummizylinders 4 gesondert vom Zahnrad 7 aus. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, sind die Antriebsräder auf beiden Maschinenseiten verteilt angeordnet. Der Druckzylinder 5 ist dabei außer Eingriff mit den Gummizylindern 3, 4 durch entsprechende Stellung der zu seiner Lagerung dienenden Schwenkhebel 8, die hydraulisch oder pneumatisch bedient werden können. Die Zahnräder für den Farbwerkantrieb oben sind bei .9 und die für das Farbwerk unten bei 10 angedeutet. Der Rädertrieb besteht; wie bekannt, aus schräg verzahnten Rädern, so daß beispielsweise durch axiales Verschieben der Räder 6 oder 7 mittels. Handrädern längs einer Keilverzahnung od. dgl. eine. Verdrehung der Zylinder 3,1 bzw. 4; 2 in Umfangsrichtung und damit eine Umfangsregisterkorrektur der beiden Druckwerke zueinander erreicht, werden kann, was insbesondere beim Mehrfarbendruck von Bedeutung ist.
  • Soll an Stelle des in F i g. 1 gezeigten direkten Zweifarbendrucks ein indirekter Schön- und Widerdruck hergestellt werden, so wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, der Gummizylinder 4 des Druckwerks II durch Verdrehen seiner extrem exzentrischen Lagerbüchsen beispielsweise durch Schneckenräder (wobei die Achsparallelität durch eine Synchronisierspindel 22 gewährleistet wird) außer Eingriff mit dem Zahnrad 7 und sein Antriebsrad 11 in Eingriff mit dem Abtriebsrad 12 des Gummizylinders 3 gebracht,. der seinerseits vom Rad 6 aus angetrieben wird und mit ihm der Plattenzylinder 1. Da das Antriebsrad 13 des Plattenzylinders 2 dabei nicht außer Eingriff mit Rad 11 des Gummizylinders 4 kommt, erfolgt nunmehr der Antrieb beider Druckwerke I und II allein vom Rad 6 aus. Das Antriebsrad 7 hingegen läuft leer mit. Der Druckzylinder wird bei diesem Druckverfahren nicht an den Gummizylinder 3 bzw. 4 angestellt und die Papierbahn bzw. der Bogen nach der gestrichelten Linie durch die Druckwerke zwischen den Gummizylindern 3; 4 hindurchgeführt. Die Exzentrizität der Büchsen für die Gummizylinder 4 ist dabei in bekannter Weise so gelegt, daß, nachdem das Rad 7 außer Eingriff ist, der Zahneingriff zwischen den Rädern 11 und 12' der jeweiligen Papierstärke angepaßt werden kann.
  • Die Anordnung nach F i g. 3, bei welcher sich die Gummizylinder 3 und 4 nicht berühren, der Druckzylinder 5 hingegen an beiden anliegt, ermöglicht einen indirekten Zweifarben-Einseitendruck. Selbstverständlich ist der Schwenkhebel 8 für die Veränderung der Lage des Druckzylinders 5 mit einer Fein= einstellung, beispielsweise mit einem Exzenterbolzen 14, versehen, um jeweils die Lage des Druckzylinders gegenüber den Gummizylindern genau fixieren zu können. Die Druck-Anstellung für den Kontakt zwischen 5 und 4 bzw. 5 uild 3 erfolgt über den Gewindebolzen 17 und das Gestänge 18, um die Druckspannung dem Papier und der Farbe anzupassen.
  • Das Druckwerk 11 wird in diesem Fall wieder vom Rad 7 und das Druckwerk l gesondert vom Rad 6 aus angetrieben. Durch axiales Verschieben dieser Räder kann die Registerhaltigkeit beider Druckwerke, wie bereits oben erwähnt, gewahrt werden. Der Gummizylinder 4 ist durch Verdrehen seiner Exzenterbüchsen dabei in Eingriff mit dem Antriebsrad 7 gebracht worden und außer Eingriff mit dem Rad 12'. Das Papier läuft in diesem Fall, wie gezeichnet, zwischen dem Druckzylinder 5 und den beiden Gummizylindern 3 und 4 hindurch. Der Druckzylinder 5 wird vom Rad 15 des Gummizylinders 3 aus angetrieben, welches in ein Zahnrad 16 (F i g. 6) desselben eingreift. .
  • Die An- und Abstellung erfolgt über einen pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Kolben 19, der den Druckzylinder 5 auf den Schwenkhebeln 8 gegen die Feineinstellung 17/18 drückt. Bei einem auftretenden Papierwickler wird über die Papierreißsicherung der Druck- automatisch abgestellt, indem der Kolben 19 den Zylinder 5 bis zu den axial verschiebbaren Anschlägen 20 oder 21 abhebt. Diese Abstellbegrenzung ermöglicht, wahlweise den Abstellhub auf den Bereich innerhalb oder außerhalb der Verzahnung zwischen den Rädern 15, 16 zu verlegen, je nach dem gewünschten Verfahren (direkter oder indirekter Druck).
  • In F i g. 7 ist eine aus zwei Fünfzylinderdruckwerken in spiegelbildlicher Anordnung bestehende Druckwerkseinheit gezeigt. Die beiden Druckzyhnder 5 werden dabei von einem gemeinsamen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben 19 an die Anschläge 18 bzw. 20 oder 21 verschwenkt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Rotationsdruckmaschine für direkten und indirekten Druck in Fünfzylinderbauart mit zwei Plattenzylindern, zwei Gummizylindern und einem Druckzylinder,dadurch gekennzeichnet, daß jedes aus Plattenzylinder (1, 2) und Gummizylinder (3, 4) bestehende Druckwerk (I, II) ein eigenes, vom gemeinsamen Maschinenantrieb aus angetriebenes Antriebsrad (6, 7) aufweist, wobei diese beiden Antriebsräder in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und für den indirekten Schön- und Widerdruck das Antriebsrad (11) des Gummizylinders (4) des einen Druckwerkes (II) mit dem Antriebsrad (12) des Gummizylinders (3) des anderen Druckwerkes (I) in Eingriff und außer Eingriff von seinem Antriebsrad (7) bringbar und ferner der verschwenkbare Gummizylinder (3) des anderen Druckwerkes (I) in der Ebene des Antriebsrades (7) des anderen Druckwerkes (I) ein abtreibendes Rad (12) zum Eingriff in das Antriebsrad (11) des Gummizylinders (4) des einen Druckwerkes (II) aufweist.
  2. 2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim indirekten Zweifarben-Einseitendruck ein antreibendes Antriebsrad (16) des Druckzylinders (5) in Eingriff mit einem Antriebsrad (15) des Gummizylinders (3) des anderen Druckwerkes (I) bringbar ist, wobei diese beiden Antriebsräder (15,16) in anderen Ebenen als die Antriebsräder (6, 7) für die Druckwerke (I, II) liegen.
  3. 3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Antriebsräder (6, 7) der beiden Druckwerke (I, II) zur Umfangsregistereinstellung in an sich bekannter Weise schräg verzahnt und gegenüber dem Antriebsrad (12, 11) des Gummizylinders (3, 4) axial verschiebbar ist.
  4. 4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abschwenkbare Gummizylinder (4) des einen Druckwerkes (II) in extrem exzentrischen Büchsen gelagert ist.
  5. 5. Rotationsdruckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beiden Druckwerken (I, II) zugeordnete Druckzylinder (5) in einem Schwenkhebel (8) angeordnet ist.
  6. 6. Rotationsdruckmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (5) mit einer Feineinstellvorrichtung (14,17,18) versehen ist.
  7. 7. Rotationsdruckmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwenkhebel (8) Anschläge (20, 21) vorgesehen sind zum wahlweisen Einstellen des Abstellweges des Druckzylinders (5). B.
  8. Rotationsdruckmaschine nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (8) durch pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Kolben (19) bewegbar sind.
  9. 9. Rotationsdruckmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 8 mit zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Druckwerken in Fünfzylinderbauarten, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (5) beider Druckwerke durch einen gemeinsamen Kolben (19) verschwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 405 461, 1032 755, 1081477; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1827 845; USA.-Patentschriften Nr. 2 267100, 2 447 872,. 2 830 537, 2 948 215, 3 072 050.
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