DE1827845U - Rotationsdruckmaschine. - Google Patents

Rotationsdruckmaschine.

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Publication number
DE1827845U
DE1827845U DESCH25057U DESC025057U DE1827845U DE 1827845 U DE1827845 U DE 1827845U DE SCH25057 U DESCH25057 U DE SCH25057U DE SC025057 U DESC025057 U DE SC025057U DE 1827845 U DE1827845 U DE 1827845U
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DE
Germany
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printing
cylinder
cylinders
blanket
printing machine
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Expired
Application number
DESCH25057U
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schluckebier
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/04Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2217/00Printing machines of special types or for particular purposes
    • B41P2217/10Printing machines of special types or for particular purposes characterised by their constructional features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Rotationsdruckmaschine Die Neuerung bezieht sich auf Rotationsdruckmaschinen, und zwar sowohl auf Rotationsdruckmaschinen für druck von
    der Rolle, als auch auf Rotationsdruckmaschinen für Bogen-
    druck.
    Rotationsdruckmaschinen sind sowohl für Hochdruck als
    locj"idruck als
    auch Offsetdruck bekannt. Es ist aber bei den bekannten Maschinen bisher nur möglich, entweder die @aschine für Hochdruck oder für Offsetdruc@ zu verwenden. In Druckereibetrieben, in denen sowohl nach dem Hochdruck-, als auch nach dem Offsetverfahren gearbeitet wurde, mußten deshalb getrennte Maschineneinheiten für die beiden Druckarten vorhanden sein. Beim Druck von modernen Zeitungen ist es oft wünschenswert, daß das einzelne Exemplar sowohl Hochdruckseiten als auch im Offsetverfahren bedruckte Seiten enthalten soll. Dies war bisher nur in der Weise durchführbar, daß eine für Hochdruck ausgerüstete Maschine und dahinter oder daneben eine für Offsetdruck ausgeführte Maschine verwendet wurden und das Papier die beiden Maschinen nacheinander durchlief.
    Solche Anordnungen erfordern aber einen erheblichen Auf-
    Cl-
    ('/
    wand an Naschinen und führen damit zu hohen Kosten.
  • Gemäß der vorliegenden Neuer@ung kann ein und dieselbe Rotationsdruckmaschine sowohl für Hochdruck als auch für Offsetdruck verwendbar gemacht werden, dadurch, daß zusätzlich zu dem aus Plattenzylinder und einem Gummizylinder bestehenden Druckwerk ein weiterer Gummizylinder vorgesehen wird, der mit dem Gummizylinder des druckwertes in Berührung gebracht wer-
    den kann. Bei einem so ausgeführten Druckwerk kann das zu be-
    druckende Papier entweder zwischen Plattenzylinder und Gummizylinder hindurchgeführt werden und wira in diesem Falle im Hochdruckverfahren bedruckt, oder es kann zwischen den beiden in Berührung gebrachten Cummizylindern hindurchgeführt werden und wird dann im Offsetverfahren bedruckt. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß der weiteren Neuerung bei einer Druckmaschine, bei der zwei oder mehrere Druckwerke einander zugeordnet sind, der weitere Gummizylinder der Gummizylinder des zweiten Druckwerkes ist. In diesem Fall ist also ein zusätzlicher Gummizylinder nicnt erforderlich, sondern mindestens einer der Gummizylinder eines der beiden Druckwerks oder auch beide Gummizylinder sind um die Achse des Platcenzylinders, dem sie zugeordnet sind, verschwenkbar. Solange die beiden Gummizylinder nicht miteinander in Berührung stehen, sind die beiden Druckwerke in bekannter Weise als Hochdruckwerke verwendbar. Werden aber die beiden Gummizylinder durch eine Verschwenkung eines der Zylinder oder beider Zylinder miteinander in Berührung gebracht und gegeneinander gepreßt, so kann das zu bedruckende Papier zwischen den beiden Gummizylindern
    hindurchgeführt werden una wird dann beidseitig im Offset-
    C>
    verfahren bedruckt. Statt die beiden Gummizylinder der Druck-
    werke verschwenkbar zu machen, kann, gemäß der weiteren
    flung auch ein den beiden einander zugeordneten Drucke
    werben gemeinsamer zusätzlicher Gummizylinder vorgesehen sein.
    Auch hier können wieder, wenn der zusätzliche Zylinder nicht
    angepreßt wird, die beiden Druckwerke in iiblicher l, ; eise tmab-
    hängig voneinander als Hochdruckwerke benutzt werden ; wird der zusätzliche Zylinder an beide Gummizylinder angedrückt, so kann eine zwischen den beiden Berührungsstellen hindurchgeführte Papierbahn einseitig im Offsetverfahren mit zwei Fahrben bedruckt werden.
  • Durch eine an sich bekannte Verwendung mehrerer Druckwerk, die neben und übereinander angeordnet sind, ergibt sich eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, um das Papier zweiseitig oder einseitig im Ein- oder Mehrfarbendruck nach dem Buchdruckverfahren oder nach dem Offsetverfahren zu bedrucken. In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Bei allen Ausführungsbeispielen besteht das Druckwerk je aus einem Plattenzylinder 1 und einem Gummizy-
    linder 2. Es soll zuerst die Ausführungsform nach Fig. 6, und
    tD C-D
    zwar nur eines der beiden hier vorgesehenen Druckwerke betrachtet werden. Das Druckwerk besteht aus dem Plattenzylinder 1 und dem Gummizylinder 2 und ist in dieser Form ein übliches Druckwerk für das Hochdruckverfahren. Zusätzlich ist nun ein Zylinder 3'vorgesehen, so daß das zu bedruckende Papier, anstatt es zwischen aen Zylinder l und 2 hindurchzuführen, wahlweise auch zwischen den Zylindern 2 und 3'hindurchgeführt weruen kann. In dieser Form ist das Druckwerk für das Offsetverfahren verwendbar, die Anordnung unterscheidet sich aber von einer üblichen Offsetdruckmaschine dadurch, daß der zusätzliche Gummizylinder 3 ! bewegbar ist und daher das Druckwerk wahlweise für Hochdruck und Offsetdruck verwendbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei zwei einander zugeordneten Druckwerken als zusätzlicher Druckzylinder jeweils der Gummizylinder des zugeordneten Druckwerkes dient. Diese Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung ist in den Fig. l und 2 dargestellt. Bei der Stellung der Gummizylinder 2 nach Fig. 1 läuft die Papierbahn 4 zwischen den Plattenzylindern und dem Gummizylindern hindurch und wird im Eoohdruckverfahren einseitig mit zwei Farben bedruckt. Werden dagegen durch Verschwenken um die Drehachse der Plattenzylinder 1 die beiden Gummizylinder 2 nach Fig. 2 miteinander in Berührung gebracht und gegeneinander gepreßt, so kann die Papierbahn 5 zwischen den beiden Gummizylindern 2 hindurchlaufen und wird nunmehr zweiseitig im Offsetverfahren bedruckt. s ist ferner möglich, bei zwei einander zugeordneten Druckwerken den zusätzlichen Druckzylinder 3 den beiden
    Druckwerken gemeinsam zuzuordnen ; die dabei gegebenen Hög-
    UD
    lichkeiten sind in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Befindet sich der Druckzylinder 3 in der Stellung, in der er keinen der beiden Gummizylinder 2 berührt, wie dies in Fig.5 dargestellt ist, so kann die Papierbahn 8 einseitig im Buchdruckverfahren mit zwei Farben bedruckt werden. Befindet sich dagegen der Druckzylinder 5 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung, in der er beide Gummizylinder 2 be-
    rührt und an diese an-e
    rührt und an diese angepreßt wird, so kann die Papierbahn 6,
    wie ersichtlich so geführt werden, daß sie ebenfalls einseitig im Zweifarbendruck, diesmal aber im Offsetverfahren bedruckt wird. v Sind zusätzlich noch, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, die Gummizylinder 2 so verschwenkbar, daß sie auch unmittelbar miteinander in Berührung gebracht werden können, so kann mit der gleichen Vorrichtung wieder das Papier zweiseitig nach dem Offsetverfahren bedruckt werden, und die Rolle 3 dient jetzt nur als Leitwalze. bei der bereits eingangs erläuterten Fig. 6 ist jedem der beiden Druckwerk ein zusätzlicher Druckzylinder 3' zugeordnet. Diese Anordnung hat zwar den Nachteil, daß sie einen etwas höheren Aufwand an Druck@ zylindern erfordert, sie hat aber den Vorteil, daß sie noch mehr Variationsmöglichkeiten zuläßt, und daß die zusätzlichen Druckzylinder 3', insbesondere wenn hier Zylinder mit geringerem Durchmesser wie dargestellt verwendet werden, sich auch an vorhandenen Maschinen noch einbauen lassen. In Fig. 7 ist als Ausführungsbeispiel veranschaulicht, wie
    sich bei Verwendung von vier Druckwerken, o. ie paarweise
    übereinander angeordnet sind -nd mithin zwei. urucwerkein-
    heien bilden, die verschiedensten Variationsmoglichkeiten
    ergeben. Auch hier besteht wieder jedes Druckwerk aus je einen
    Blattenzylinder 1 una j eine. n Gu) iztllindev orie aus den
    Farbwerken 9,10,11 und 12. Wird die JPapierbahn nach der
    ausgezogenen Linie 13 jefünrt, so wird sie einseitig in zwei-
    farbigem Hochdruck bedruckt. Die apierbahn kann aber, wie
    die gestrichelte Linie 14 zeigt, nacn Durchlaufen der ersten
    , t, iiao, i der ersteri
    Einheit der zweiten Einheit zugeführt werden und wird in
    diesenFall zweiseitig ii Hochdruck erfahren nit je zwei Far-
    ben bedrucict. Die Fapierbahn kann aber auch nach der punktier-
    ten Linie 15 gefuhrt werden, so daß sie einseitig im Hoch-
    druckverfahren im Vierf rb/druc bearuckt wird. Werden durch
    Umschwenken der Gummizylinder 2 diese paarweise miteinander in Berührung gebracht, so kann die Papierbahn nach der strich-
    punktierte Linie 16 zwischen den Gunmizylindern hindurch-
    laufen und wird in diesen j'alle beidseitig zweifarbig nach den
    Uffsetverfahren bedruckt, ie leichu ersichtlich, sind noch
    weitere Variationen möglich, insbesondere, wenn wie in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 bis 5 oder nach Fig 6 zusatzliche Druckzylinder vorgesehen sind, ist es beispielsweise möglich, die Papierbahn auf der einen Seite nach dem Offsetverfahren im Dreifarbendruck, auf der anderen weite nach deli
    uchdruckverfahren einfarbig zu bedrucken usw. Das Verschwen-
    ken, bzw. Verschieben der zusätzlichen Druckzylinder erfolgt zweckmäßig in an sich bekannter Weise dadurch, daj die Druckzylinder auf Exzentern gelagert sind.
  • Es ergibt sich somit, daß durch den Gegenstand der Neuerung nicht nur eine wesentliche Ersparnis an Aufwand für die Anlage dadurch erzielt wird, da3 ein und dieselbe @aschine wahlweise für Buchdruck und Offsetdruck geeignet ist, sondern daß sich darüber hinaus noch die Möglichkeit ergibt, in einen druckerfahren, d. h. beim Durchlauf einer Papierbahn, die Variationen im angewandten Druckverfahren und in der Farbenzahl vorzusehen,
    die bisher nur erreichbar waren, wenn die IPs. pierbcdin nachein-
    ander verschiedene Maschinen durchlief.
    Was vorstehend an Hand der Beispiele an Rotationsdruckmaschinen zum Bedrucken einer Papierbahn erläutert wurde, gilt sinngemäß auch für den Bogenrotationsdruck, wobei in üblicherweise an
    die Stelle der Führung der zusammenhängenden apieruahn o. ie
    Führung der Bogen durch Greifer tritt.
    Z>
    , 3cllu, L, Zallsj
    Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 7. Rotationsdruckmaschine mit einem aus einem Plattenzy- linder und einem Gummizylinder bestehenden Druckwerk, da- durch gekennzeichnet, das ein weiterer Gummizylinder vor- gesehen ist, der mit dem Gummizylinder des Druckwerkes wahlweise in Berührung gebracht werden kann. ZD
    2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Gummizylinder der Gummizylinder eines zweiten, dem ersten zugeordneten Druckwerkes ist.
    3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Gummiylinder zwei einander zugeordneten Druckwerken gemeinsam ist.
    4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizylinder mindestens eines der einander zugeordneten Druckwerke um die Klattenzylinderachse verschwenkbar ist.
    5. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder), dadurch gekennzeichnet, daß die ein oder mehreren weiteren Gummizylinder so verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet sind, daß sie wahlweise mit einem oder mehreren Gummi- zylindern der Drucl : werr : e in Berührung gebracht werden können.
DESCH25057U 1959-05-26 1959-05-26 Rotationsdruckmaschine. Expired DE1827845U (de)

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