CH692141A5 - Druckwerk für den fliegenden Druckplattenwechsel. - Google Patents

Druckwerk für den fliegenden Druckplattenwechsel. Download PDF

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CH692141A5
CH692141A5 CH11097A CH11097A CH692141A5 CH 692141 A5 CH692141 A5 CH 692141A5 CH 11097 A CH11097 A CH 11097A CH 11097 A CH11097 A CH 11097A CH 692141 A5 CH692141 A5 CH 692141A5
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CH
Switzerland
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printing
cylinder
forme
cylinders
spur gear
Prior art date
Application number
CH11097A
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English (en)
Inventor
Joerg Blechschmidt
Guenter Koppelkamm
Original Assignee
Roland Man Druckmasch
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F13/0008Driving devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41P2213/00Arrangements for actuating or driving printing presses; Auxiliary devices or processes
    • B41P2213/10Constitutive elements of driving devices
    • B41P2213/20Gearings
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    • B41P2217/10Printing machines of special types or for particular purposes characterised by their constructional features
    • B41P2217/13Machines with double or multiple printing units for "flying" printing plates exchange

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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für den fliegenden Druckplattenwechsel nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE 3 510 822 C1 ist ein Druckwerk bekannt, das mit zwei eine zwischen ihnen hindurchgeführte Bedruckstoffbahn mit Farbe belegenden Übertragungszylindern und zwei mit jeweils einem der Übertragungszylinder zusammenarbeitenden, mit wechselbaren Druckplatten bestückten Formzylindern ausgestattet ist und dessen Zylinder in einer Druckabstellung voneinander beabstandet synchron antreibbar sind. Für den fliegenden Druckplattenwechsel sind die Übertragungszylinder wechselweise jeweils eine einseitige Farbbelegung der Bedruckstoffbahn im Schön- oder Widerdruck realisierbar an einen zusätzlichen Gegendruckzylinder anstellbar.
Nachteilig ist, dass für eine beiderseitige Farbbelegung der Bedruckstoffbahn durch die gegeneinander angestellten Übertragungszylinder der Gegendruckzylinder nicht benötigt wird. Abgesehen von dem für ihn erforderlichen Aufwand bedingt dieser eine spezielle, von der eines Vierzylinderdruckwerkes abweichende Konfiguration des Druckwerkes. Ausserdem verlagert sich jeweils die Druckstelle bei der Umstellung des Druckwerkes beim fliegenden Druckplattenwechsel, weshalb zusätzliche Registerausgleichmassnahmen bei der Weiterverarbeitung der Bedruckstoffbahn innerhalb der Druckmaschine erforderlich sind.
Darüber hinaus ist der beschriebene Stand der Technik noch der DE 3 614 029 C1, DE 3 825 145 C2, EP 0 242 649 B1 sowie EP 0 276 745 A2 zu entnehmen, wobei in letzterer Schrift sogar von zwei zusätzlichen Gegendruckzylindern Gebrauch gemacht wird, an die jeweils ein Übertragungszylinder anschwenkbar ist.
Aus der EP 0 644 048 A2 ist es bekannt, dass jeweils ein Übertragungszylinder und ein Formzylinder paarweise eine Zylindergruppe bilden, wobei die beiden Zylinder mechanisch miteinander gekoppelt sind und gemeinsam durch einen eigenen Antriebsmotor angetrieben werden. Als eine Druckstelle arbeiten jeweils zwei Zylinderpaare zusammen, zwischen denen die Bedruckstoffbahn einseitig oder beiderseitig mit Farbe belegbar hindurchläuft.
Mit zwei in Laufrichtung der Bedruckstoffbahn hintereinander angeordneten Druckstellen kann wechselweise ein fliegender Druckplattenwechsel praktiziert werden, wobei der Druckplattenwechsel bei von der Bedruckstoffbahn abgeschwenkten Übertragungszylindern an der jeweiligen stillstehenden Zylindergruppe erfolgt. Damit werden bei dieser Betriebsart von vier Zylindergruppen jeweils nur zwei Zylindergruppen effektiv für den Druckprozess genutzt.
Zusätzlich nachteilig ist, dass auf Grund des Wechsels der Druckstelle bei einem nur einseitig erforderlichen Druckplattenwechsel bei einer beiderseitigen Farbbelegung der Bedruckstoffbahn die Druckplatten auf der Gegenseite jeweils mit gewechselt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Druckwerk für den fliegenden Druckplattenwechsel gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, dass die Beibehaltung der Druckstellen auf der Bedruckstoffbahn beim fliegenden Druckplattenwechsel sowie eine weitestgehende Übereinstimmung der Konfiguration von nicht bzw. für den fliegenden Druckplattenwechsel konzipierten Druckwerken sowie bei Letzteren einen wirtschaftlichen Einsatz in beiden Betriebsarten gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 sowie die die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltenden abhängigen Ansprüche erfüllt.
Die Erfindung gewährleistet die Beibehaltung der Druckstellen mit und ohne bzw. beim fliegenden Druckplattenwechsel, womit die Zahl der zu wechselnden Druckplatten auf ein Mindestmass beschränkbar ist. Alle Zylinder des Druckwerkes werden in beiden Betriebsarten eingesetzt. Nicht und für den fliegenden Druckplattenwechsel konzipierte Druckwerke können weitestgehend gleich konfiguriert werden, da der Raumbedarf für das zusätzliche Abschwenken der Formzylinder gering ist. Ausserdem ist letztere Funktion in Verbindung mit den dafür vorgesehenen Antriebsmitteln für die Zylinder mit relativ wenig technischem Aufwand realisierbar.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Vierzylinderdruckwerk als U-Druckeinheit; Fig. 2 zwei erfindungsgemässe Vierzylinderdruckwerke in spiegelbildlicher Anordnung als H-Druckeinheit; Fig. 3 ein erfindungsgemässes Vierzylinderdruckwerk mit einem zusätzlichen Eindruckwerk als Y-Druckeinheit; Fig. 4 die Anordnung von 2 Druckeinheiten gemäss Fig. 1 in Laufrichtung einer Bedruckstoffbahn mit einem fliegenden Druckplattenwechsel im Schöndruck am linken unteren Formzylinder sowie der strichpunktierten Darstellung eines zusätzlichen fliegenden Druckplattenwechsels im Widerdruck unter jeweils Realisierung einer Belegung der Bedruckstoffbahn mit einer Farbe; Fig. 5 eine Anordnung nach Fig. 4 mit einem fliegenden Druckplattenwechsel am linken oberen Formzylinder; Fig. 6 eine Anordnung von zwei Druckeinheiten gemäss Fig. 2 mit einem fliegenden Druckplattenwechsel an der oberen Druckeinheit im Schön- bzw. zusätzlich im Widerdruck unter jeweils Realisierung einer Belegung der Bedruckstoffbahn mit zwei Farben; Fig. 7 eine Anordnung nach Fig. 6 mit einem fliegenden Druckplattenwechsel an der unteren Druckeinheit; Fig. 8 eine Anordnung von zwei Druckeinheiten gemäss Fig. 3 mit abgestelltem Eindruckwerk und einem fliegenden Druckplattenwechsel an der oberen Druckeinheit im Schön- bzw. zusätzlich im Widerdruck unter jeweils Realisierung einer Belegung der Bedruckstoffbahn mit einer Farbe; Fig. 9 eine Anordnung nach Fig. 8 mit einem fliegenden Druckplattenwechsel an der unteren Druckeinheit; Fig. 10 eine Anordnung nach Fig. 8 bei angestelltem Eindruckwerk und dessen wahlweisen, strichpunktiert dargestellten Einsatzes für den fliegenden Druckplattenwechsel zur Realisierung einer Belegung der Bedruckstoffbahn im Schöndruck mit einer Farbe und im Widerdruck bis zu zwei Farben; Fig. 11: eine Anordnung nach Fig. 10 mit einem fliegenden Druckplattenwechsel an der unteren Druckeinheit; Fig. 12 eine Antriebsvariante für ein Vierzylinderdruckwerk gemäss Fig. 1, 2 und 3 mit jeweils einem Einzelantrieb der Zylinder; Fig. 13 eine um ein Eindruckwerk erweiterte Antriebsvariante gemäss Fig. 12 für eine Y-Druckeinheit nach Fig. 3; Fig. 14 eine Antriebsvariante für ein Vierzylinderdruckwerk gemäss Fig. 1, 2 und 3 mit zwei über eine Längswelle synchronisierten Einzelantrieben; Fig. 15 ein Stirnzahnradgetriebe der Antriebsvariante nach Fig. 14; Fig. 16 eine um ein Eindruckwerk erweiterte Antriebsvariante gemäss Fig. 14 für eine Y-Druckeinheit nach Fig. 3; Fig. 17 ein Stirnzahnradgetriebe der Antriebsvariante nach Fig. 16.
Fig. 1 zeigt ein Vierzylinderdruckwerk 1 für Offsetdruck als U-Druckeinheit 2. Das Druckwerk 1 besitzt aussen liegend zwei Formzylinder 3; 4, deren wechselbare Druckplatten nicht dargestellt in bekannter Weise von einem Feuchtwerk gefeuchtet und einem Farbwerk eingefärbt werden. Zwei jeweils mit einem Formzylinder 3; 4 in Kontakt stehende Übertragungszylinder 5; 6 belegen eine zwischen ihnen hindurchgeführte Bedruckstoffbahn 7 beiderseitig mit Farbe.
Von den beiden Formzylindern 3; 4 ist ein fliegender Druckplattenwechsel realisierbar mindestens ein Formzylinder 3 aus der Druckanstellung 8 in eine einen Wechsel der Druckplatten im Stillstand ermöglichende Druckplattenwechselstellung 9 vom zugehörigen Übertragungszylinder 5 abschwenkbar, der weiterhin zu den anderen Druckwerkzylindern synchron angetrieben als Gegendruckzylinder 10 für den anderen Übertragungszylinder 6 dienend eine ununterbrochene einseitige Farbbelegung der Bedruckstoffbahn 7 gewährleistet.
Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, kann auch der zweite Formzylinder 4 in der beschriebenen Weise aus einer Druckanstellung 11 in eine Druckplattenwechselstellung 12 verschwenkbar für den fliegenden Druckplattenwechsel ausgerüstet sein und der zugehörige Übertragungszylinder 6 als Gegendruckzylinder 13 für den anderen Übertragungszylinder 5 dienen. Das Abschwenken der beiden Formzylinder 3; 4 im Druckbetrieb erfolgt dabei wechselweise.
Von den beiden Übertragungszylindern 5; 6 ist mindestens ein Übertragungszylinder 6 derart druckabstellbar, dass die ihn in der Druckanstellung 14 gemäss der gezeichneten Volllinie gering umschlingende Bedruckstoffbahn 7 in der Druckabstellung 15 gemäss der gestrichelten Darstellung kontaktlos zwischen beiden Übertragungszylindern 5; 6 hindurchführt.
In der Druckabstellung aller Druckwerkzylinder sind diese zueinander kontaktlos und zum Bahnlauf synchron antreibbar. Dazu sind die abschwenkbaren Formzylinder 3; 4 zumindest im Fall eines nicht verschwenkbaren Übertragungszylinders 5 in eine sie lediglich vom Kontakt mit Letzterem freistellende Zwischenstellung verschwenkbar.
Fig. 2 zeigt eine H-Druckeinheit 16, die aus zwei analog zu Fig. 1 gestalteten, zueinander spiegelbildlich angeordneten Vierzylinderdruckwerken 1.1; 1.2 besteht.
Je nachdem, ob nur die beiden linken Formzylinder 3.1; 3.2 oder zusätzlich auch die rechten Formzylinder 4.1; 4.2 vom jeweiligen Übertragungszylinder 5.1; 5.2 bzw. 6.1; 6.2 abschwenkbar sind, kann die Bedruckstoffbahn 7.1 bei fliegendem Druckplattenwechsel ununterbrochen im Schöndruck oder zusätzlich auch im Widerdruck mit jeweils einer Farbe belegt werden.
Fig. 3 zeigt eine Y-Druckeinheit 17, die aus einem um ein aus einem Übertragungszylinder 18 und einem Formzylinder 19 bestehendes Eindruckwerk 20 erweiterten Vierzylinderdruckwerk 1.3 besteht. Dabei steht der verschwenkbare Übertragungszylinder 18 des Eindruckwerkes 20 in der Druckanstellung 21 sowohl mit dessen Formzylinder 19 als auch mit dem nicht verschwenkbaren Übertragungszylinder 5.3 des Vierzylinderdruckwerkes 1.3 in Kontakt. Damit ist das Eindruckwerk 20 für eine übliche zweifache oder in Verbindung mit einem den fliegenden Druckplattenwechsel ermöglichenden verschwenkbaren rechten Formzylinder 4.3 des Vierzylinderdruckwerkes 1.3 für eine ununterbrochene einfarbige Farbbelegung der Bedruckstoffbahn 7.2 im Widerdruck einsetzbar. Der Druckplattenwechsel am Formzylinder 19 erfolgt in jedem Fall bei stillstehendem zugehörigen Übertragungszylinder 18 in dessen Druckabstellung 22.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordnete U-Druckeinheiten 2 gemäss Fig. 1, wobei die Grundvariante mit lediglich links angeordneten abschwenkbaren Formzylindern 3 bei einem fliegenden Druckplattenwechsel eine ununterbrochene einfarbige Farbbelegung der Bedruckstoffbahn 7.3 im Schöndruck und die strichpunktiert dargestellte Variante mit zusätzlich rechts angeordneten abschwenkbaren Formzylindern 4 eine derartige Farbbelegung auch im Widerdruck ermöglicht.
In Fig. 4 erfolgt der Druckplattenwechsel am abgeschwenkten, stillstehenden linken Formzylinder 3 der unteren U-Druckeinheit 2 und in der strich punktiert dargestellten Variante zusätzlich am rechten Formzylinder 4 der oberen U-Druckeinheit 2, während er in Fig. 5 umgekehrt am linken Formzylinder 3 der oberen U-Druckeinheit 2 bzw. zusätzlich am rechten Formzylinder 4 der unteren U-Druckeinheit 2 erfolgt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen zwei in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordnete H-Druckeinheiten 16 gemäss Fig. 2, wobei die Grundvariante mit lediglich links angeordneten abschwenkbaren Formzylindern 3.1; 3.2 bei fliegendem Druckplattenwechsel eine ununterbrochene zweifarbige Farbbelegung der Bedruckstoffbahn im Schöndruck und die strichpunktiert dargestellte Variante mit zusätzlich rechts angeordneten abschwenkbaren Formzylindern 4.1; 4.2 eine derartige Farbbelegung auch im Widerdruck ermöglicht.
In Fig. 6 erfolgt der Druckplattenwechsel an den abgeschwenkten, stillstehenden linken Formzylindern 3.1; 3.2 der oberen H-Druckeinheit und in der strichpunktiert dargestellten Variante zusätzlich an den rechten Formzylindern 4.1; 4.2 der unteren H-Druckeinheit, während er in Fig. 7 umgekehrt an den linken Formzylindern 3.1; 3.2 der unteren H-Druckeinheit 16 bzw. zusätzlich an den rechten Formzylindern 4.1; 4.2 der oberen H-Druckeinheit 16 erfolgt.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen zwei in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordnete Y-Druckeinheiten 17 gemäss Fig. 3.
In den Fig. 8 und 9 ergibt sich bei einem ausser Betrieb gesetzten Eindruckwerk 20 eine zu den Fig. 4 und 5 analoge Farbbelegung der Bedruckstoffbahn 7.5 mit den gleichen Möglichkeiten des fliegenden Druckplattenwechsels.
Die Fig. 10 und 11 zeigen den zusätzlichen Einsatz des Eindruckwerkes 20 und seine Nutzung für den fliegenden Druckplattenwechsel zur Gewährleistung einer ununterbrochenen zweifarbigen Farbbelegung der Bedruckstoffbahn 7.6 im Widerdruck.
In den Fig. 1 bis 11 symbolisieren jeweils die strichpunktiert auf der Bedruckstoffbahn dargestellten Dreiecke die bei fliegendem Druckplattenwechsel ohne Unterbrechungen im Fortdruck zu druckenden Farben, während die voll ausgezogenen Dreiecke die bei jeweils unterbrochenem Druckvorgang für den Druckplattenwechsel realisierbaren Farben symbolisieren. Die eingeklammerten, strichpunktierten Dreiecke verweisen auf eine mögliche Realisierung im Zusammenwirken mit einem weiteren gleichartigen Druckwerk hin.
Für alte Vierzylinderdruckwerke 1; 1.1; 1.2; 1.3 gilt gemeinsam, dass alle Zylinder sowohl in der Druckan- als auch der Druckabstellung synchron zum Bahnlauf antreibbar sind.
Die für den fliegenden Druckplattenwechsel benutzten Formzylinder 3; 3.1; 3.2; 3.3 bzw. 4; 4.1; 4.2; 4.3 sind abgeschwenkt getrennt zu den anderen sich jeweils im Druckbetrieb befindenden Zylindern stillsetzbar und auf deren Geschwindigkeit wieder beschleunigbar.
Das Eindruckwerk 20 der Druckeinheit 17 ist sowohl in der Druckan- als auch der Druckabstellung der Zylinder zum Bahnlauf und damit zu den Zylindern des Vierzylinderdruckwerkes synchron antreibbar und getrennt zu Letzterem stillsetzbar und auf dessen Geschwindigkeit wieder beschleunigbar.
Die Druckwerkzylinder können einzeln oder gruppenweise motorisch sowie in Kombination mit einem zu- und abkuppelbaren mechanischen Längswellenantrieb für die Druckeinheiten angetrieben sein, wobei jedoch in jedem Fall die abschwenkbaren Formzylinder 3; 3.1; 3.2; 3.3 bzw. 4; 4.1; 4.2; 4.3 getrennt einzeln antreibbar und erforderlichenfalls bei nicht vorhandenen Einzelantrieben für alle Zylinder mit den übrigen Zylindern des Vierzylinderdruckwerkes 1; 1.1; 1.2; 1.3 geschwindigkeitssynchron kuppelbar sind.
Fig. 12 zeigt den Antrieb für ein Vierzylinderdruckwerk 1; 1.1; 1.2; 1.3, dessen Zylinder einzeln motorisch angetrieben sind. Dabei sind die beiden Übertragungszylinder 5 bis 5.3; 6 bis 6.3 einzeln durch je einen koaxial angeordneten Motor 23; 24 angetrieben, wobei der Stator 25 des Motors 24 des für die Druckabstellung verschwenkbaren Übertragungszylinders 6 bis 6.3 nicht dargestellt entweder über eine Drehmomentenstütze am Gestell 26 angelenkt oder über ein Verstellmechanismus der Exzenterlagerbuchsenverstellung des koaxial mit dem Rotor des Motors 24 fest bestückten Übertragungszylinders 6 bis 6.3 nachstellbar ist.
Die verschwenkbaren Formzylinder 3 bis 3.3 bzw. 4 bis 4.3 sind jeweils in einer Antriebsebene über ein gerad verzahntes Zylinderstirnzahnrad 27; 28 und weitere Stirnzahnräder 29; 30 mit einem Farb- und Feuchtwerk FW1 bzw. FW2 verbunden und sind in einer zweiten Antriebsebene mit einem weiteren Zylinderstirnzahnrad 31; 32 ausgestattet, das mit einem Antriebsritzel 33; 34 eines gestellfesten Motors 35; 36 im Eingriff steht. Die Teilkreisdurchmesser beider Zylinderstirnzahnräder 27; 31 bzw. 28; 32 sind ein Verschwenken des Formzylinders 3 bis 3.3 bzw. 4 bis 4.3 um das Antriebsritzel 33; 34 ermöglichend gleich gross.
Die Formzylinder 3 bis 3.3 bzw. 4 bis 4.3 sind auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite jeweils mit einem Seitenregisterverstellgetriebe 37; 38 ausgestattet. Die Umfangsregisterverstellung der Formzylinder 3 bis 3.3 bzw. 4 bis 4.3 erfolgt geregelt mittels des jeweiligen Motors 35; 36.
Fig. 13 zeigt einen für ein zusätzliches Eindruckwerk 20 der Y-Druckeinheit 17 nach Fig. 3 erweiterten Antrieb des Vierzylinderdruckwerkes 1.3 nach Fig. 12. Dabei greift der Übertragungszylinder 18 des Eindruckwerkes 20 in einer Antriebsebene über ein gerad verzahntes Zylinderstirnzahnrad 39 in ein über weitere Stirnzahnräder 40 mit einem Farb- und Feuchtwerk FW3 in Verbindung stehendes Zylinderstirnzahnrad 41 des zugehörigen Formzylinders 19 ein. Der Übertragungszylinder 18 besitzt in einer zweiten Antriebsebene ein zweites Zylinderstirnzahnrad 42, das mit einem Antriebsritzel 43 eines gestellfesten Motors 44 im Eingriff steht. Die Teilkreisdurchmesser der beiden Zylinderstirnzahnräder 39; 42 sind ein Verschwenken des Übertragungszylinders 18 um das Antriebsritzel 43 ermöglichend gleich gross.
Fig. 14 zeigt den Antrieb für ein Vierzylinderdruckwerk 1 bis 1.3 mit zwei über eine Längswelle 45; 45.1; 45.2 mechanisch synchronisierten Einzelantrieben 46; 47.
Die beiden Übertragungszylinder 5 bis 5.3; 6 bis 6.3 stehen über je ein Zylinderstirnzahnrad 48; 49 unter Gewährleistung einer radialen Verstellmöglichkeit des rechten Übertragungszylinders 6 bis 6.3 zu dessen Druckabstellung vom linken Übertragungszylinder 5 bis 5.3 ständig miteinander im Eingriff. In das linke Zylinderstirnzahnrad 48 greift zum einen ein über eine Getriebeeinheit 50 mit der Längswelle 45 registergerecht kuppelbares Ritzel 51 und zum anderen in beide Zylinderstirnzahnräder 48; 49 je ein Stirnzahnrad 52; 53 eines Doppelstirnzahnrades 54; 55 ein, dessen zweites Stirnzahnrad 56; 57 mit einem Antriebsritzel 58; 59 eines gestellfesten Motors 60; 61 im Eingriff steht. Das ansonsten auf einer Welle 62; 63 des Doppelstirnzahnrades 54; 55 lose angeordnete Stirnzahnrad 52; 53 ist mittels einer Kupplung 64; 65 registergerecht sowohl gegenüber der Welle 62; 63 als auch der Längswelle 45.1; 45.2 fixierbar.
Das Antriebsritzel 58; 59 steht ebenfalls mit einem schräg verzahnten Zylinderstirnzahnrad 66; 67 des Formzylinders 3 bis 3.3; 4 bis 4.3 im Eingriff, das zur Umfangsregisterverstellung des Formzylinders 3 bis 3.3; 4 bis 4.3 im mit der Längswelle 45.1; 45.2 gekuppelten Zustand axial verschiebbar ist.
In einer zweiten Antriebsebene steht ein gerad verzahntes zweites Zylinderstirnzahnrad 68; 69 gleichen Teilkreisdurchmessers des um das Antriebsritzel 58; 59 verschwenkbaren Formzylinders 3 bis 3.3; 4 bis 4.3 über Stirnzahnräder 70; 71 mit einem Farb- und Feuchtwerk FW1.1; FW2.2 in Antriebsverbindung.
Fig. 15 verdeutlicht in einer Seitenansicht die Eingriffsverhältnisse der Zahnräder der Antriebsvariante nach Fig. 14.
Fig. 16 zeigt eine für ein zusätzliches Eindruckwerk 20.1 erweiterte Antriebsvariante von dem Vierzylinderdruckwerk 1.3 nach Fig. 14 als Y-Druckeinheit 17 nach Fig. 3. Dabei steht ein schräg verzahntes Zylinderstirnzahnrad 72 des Formzylinders 19.1 des Eindruckwerkes 20.1 einerseits über ein den Wechsel von einer Schräg- in eine Geradverzahnung ermöglichendes Doppelstirnzahnrad 73 mit dem Farb- und Feuchtwerk FW3.1 und andererseits jeweils direkt mit einem Zylinderstirnzahnrad 74 des zugehörigen Übertragungszylinders 18.1 unter einem für dessen Druckabstellung erforderlichen radialen Spiels sowie einem Antriebsritzel 75 eines gestellfesten Motors 76 in Antriebsverbindung.
Der Übertragungszylinder 18.1 besitzt in einer weiteren Antriebsebene ein mit dem Zylinderstirnzahnrad 48 des linken Übertragungszylinders 5.3 des Vierzylinderdruckwerkes 1.3 im Eingriff stehendes zweites Zylinderstirnzahnrad 77, das ansonsten lose sitzend mittels einer Kupplung 78 sowohl gegenüber der Längswelle 45.3 als auch dem Übertragungszylinder 18.1 registergerecht fixierbar ist.
Auch der Formzylinder 19; 19.1 des Eindruckwerkes 20; 20.1 ist analog zu den Formzylindern 3 bis 3.3; 4 bis 4.3 des Vierzylinderdruckwerkes 1 bis 1.3 auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite mit einem Seitenregisterverstellgetriebe 79 (Fig. 13) ausgestattet und ist in der Antriebsvariante nach Fig. 16 mittels einer Axialverschiebung seines Zylinderstirnzahnrades 72 im Druckbetrieb umfangsregisterverstellbar.
Fig. 17 verdeutlicht in einer Seitenansicht die Eingriffsverhältnisse der Zahnräder der Antriebsvariante nach Fig. 16.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
1; 1.1; 1.2; 1.3 Vierzylinderdruckwerk 2 U-Druckeinheit 3; 3.1; 3.2; 3.3 Formzylinder 4; 4.1; 4.2; 4.3 Formzylinder 5; 5.1; 5.2; 5.3 Übertragungszylinder 6; 6.1; 6.2; 6.3 Übertragungszylinder 7; 7.1; 7.2; 7.3; 7.4; 7.5; 7.6 Bedruckstoffbahn 8 Druckanstellung 9 Druckplattenwechselstellung 10; 10.1; 10.2; 10.3 Gegendruckzylinder 11 Druckanstellung 12 Druckplattenwechselstellung 13; 13.1; 13.2 Gegendruckzylinder 14 Druckanstellung 15 Druckabstellung 16 H-Druckeinheit 17 Y-Druckeinheit 18; 18.1 Übertragungszylinder 19; 19.1 Formzylinder 20; 20.1 Eindruckwerk 21 Druckanstellung 22 Druckabstellung 23 Motor 24 Motor 25 Stator 26; 26.1; 26.2 Gestell 27 Zylinderstirnzahnrad 28 Zylinderstirnzahnrad 29 Stirnzahnrad 30 Stirnzahnrad 31 Zylinderstirnzahnrad 32 Zylinderstirnzahnrad 33 Antriebsritzel 34 Antriebsritzel 35 Motor 36 Motor 37; 37.1 Seitenregisterverstellgetriebe 38; 38.1 Seitenregisterverstellgetriebe 39 Zylinderstirnzahnrad 40 Stirnzahnrad 41 Zylinderstirnzahnrad 42 Zylinderstirnzahnrad 43 Antriebsritzel 44 Motor 45; 45.1; 45.2; 45.3 Längswelle 46 Einzelantrieb 47 Einzelantrieb 48 Zylinderstirnzahnrad 49 Zylinderstirnzahnrad 50 Getriebeeinheit 51 Ritzel 52 Stirnzahnrad 53 Stirnzahnrad 54 Doppelstirnzahnrad 55 Doppelstirnzahnrad 56 Stirnzahnrad 57 Stirnzahnrad 58 Antriebsritzel 59 Antriebsritzel 60 Motor 61 Motor 62 Welle 63 Welle 64 Kupplung 65 Kupplung 66 Zylinderstirnzahnrad 67 Zylinderstirnzahnrad 68 Zylinderstirnzahnrad 69 Zylinderstirnzahnrad 70 Stirnzahnrad 71 Stirnzahnrad 72 Zylinderstirnzahnrad 73 Doppelstirnzahnrad 74 Zylinderstirnzahnrad 75 Antriebsritzel 76 Motor 77 Zylinderstirnzahnrad 78 Kupplung 79 Seitenregisterverstellgetriebe FW1; FW1.1; FW1.2 Farb- und Feuchtwerk FW2; FW2.1; FW2.2 Farb- und Feuchtwerk FW3; FW3.1 Farb- und Feuchtwerk
Farbbelegung der Bedruckstoffbahn ohne fliegenden Druckplattenwechsel
Farbbelegung der Bedruckstoffbahn mit fliegenden Druckplattenwechsel

Claims (13)

1. Druckwerk für den fliegenden Druckplattenwechsel einer Rollenoffset-Rotationsdruckmaschine, das mit zwei eine zwischen ihnen hindurchgeführte Bedruckstoffbahn mit Farbe belegenden linken und rechten Übertragungszylindern und zwei mit jeweils einem der Übertragungszylinder zusammenarbeitenden, mit wechselbaren Druckplatten bestückten linken und rechten Formzylindern ausgestattet ist und dessen Zylinder in einer Druckabstellung voneinander beabstandet synchron antreibbar sind, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens der linke Formzylinder (3 bis 3.3) vom zugehörigen linken Übertragungszylinder (5 bis 5.3) in eine den Wechsel der Druckplatten ermöglichende Stellung abschwenkbar sowie getrennt vom Antrieb der anderen Zylinder antreib- und stillsetzbar ist und dass der linke Übertragungszylinder (5 bis 5.3), welcher mit dem linken Formzylinder (3 bis 3.3) zusammenarbeitet, in der Druckplattenwechselstellung (9) des linken Formzylinders (3 bis 3.3) als Gegendruckzylinder (10 bis 10.3) für den rechten Übertragungszylinder (6) fungiert und zu Letzterem und dem mit diesem zusammenarbeitenden rechten Formzylinder (4 bis 4.3) synchron antreibbar ist.
2. Druckwerk nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der linke und der rechte Formzylinder (3 bis 3.3; 4 bis 4.3) wechselweise vom jeweils zugehörigen linken oder rechten Übertragungszylinder (5 bis 5.3; 6 bis 6.3) in eine Druckplattenwechselstellung (9; 12) abschwenkbar sind und dabei jeweils der dem abgeschwenkten Formzylinder (3 bis 3.1 bzw. 4 bis 4.1) zugehörige Übertragungszylinder (5 bis 5.3 bzw. 6 bis 6.3) als Gegendruckzylinder (10 bis 10.3 bzw. 13 bis 13.3) mit dem anderen Übertragungszylinder (6 bis 6.3 bzw. 5 bis 5.3) zusammenarbeitet.
3. Druckwerk nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass an den vorzugsweise zur Druckabstellung nicht verstellbaren linken Übertragungszylinder (5.3), welcher mit dem linken Formzylinder (3.3) zusammenarbeitet, ein zweiter mit einem zweiten Formzylinder (19; 19.1) zusammenarbeitender Übertragungszylinder (18; 18.1) druckanstellbar ist, wobei dieser zweite Formzylinder (19; 19.1) und der mit diesem zusammenarbeitende zweite Übertragungszylinder (18; 18.1) ein Eindruckwerk (20; 20.1) darstellen, und das druckabgestellte Eindruckwerk (20; 20.1) zum jeweils aus dem linken und dem rechten Formzylinder (3.3; 4.3) und den beiden mit dem linken und dem rechten Formzylinder (3.3; 4.3) zusammenarbeitenden linken und rechten Übertragungszylindern (5.3;
4. Druckwerk nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass mehrere, vorzugsweise zwei oder vier Vierzylinderdruckwerke (1 bis 1.3), welche jeweils aus dem linken und dem rechten Formzylinder (3 bis 3.3; 4 bis 4.3) und jeweils mit dem linken und dem rechten Formzylinder (3 bis 3.3; 4 bis 4.3) zusammenarbeitenden linken und rechten Übertragungszylindern (5 bis 5.3; 6 bis 6.3) bestehen, in Laufrichtung der Bedruckstoffbahn (7) hintereinander abhängig von ihrer Ausstattung mit jeweils einem oder zwei abschwenkbaren linken oder rechten Formzylindern (3 bis 3.1 bzw. 4 bis 4.1) sowie mit dem zusätzlichen Eindruckwerk (20; 20.1), welches aus dem zweiten Formzylinder (19; 19.1) und dem mit diesem zweiten Formzylinder (19;
19.1) zusammenarbeitenden zweiten Übertragungszylinder (18; 18.1) besteht, eine einseitige und/oder beiderseitige fortlaufende Farbbelegung der Bedruckstoffbahn (7) mit mindestens einer oder mehreren, vorzugsweise bis zu zwei Farben bei einem fliegenden Druckplattenwechsel realisierbar angeordnet sind.
5. Druckwerk nach einem der Patentansprüche 1, 2 oder 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Vierzylinderdruckwerke (1) als U-Druckeinheiten (2) oder die Vierzylinderdruckwerke (1.1; 1.2) in zweifacher, spiegelbildlicher Anordnung als H-Druckeinheiten (16) konfiguriert sind.
6. Druckwerk nach den Patentansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Vierzylinderdruckwerke (1.3) jeweils durch das Eindruckwerk (20; 20.1) ergänzt als Y-Druckeinheiten (17) konfiguriert sind.
6.3) bestehenden Vierzylinderdruckwerk (1.3) sowohl synchron als auch getrennt antreibbar sowie stillsetzbar ist.
7. Druckwerk nach einem der Patentansprüche 1; 2; 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, dass jeweils der linke oder der rechte Übertragungszylinder (5 bis 5.3; 6 bis 6.3) eines Vierzylinderdruckwerkes (1 bis 1.3) direkt durch je einen koaxial angeordneten Motor (23; 24) unter Gewährleistung einer radialen Verstell möglichkeit zumindest eines Übertragungszylinders (6 bis 6.3) zu dessen Druckan- und -abstellung vom anderen Übertragungszylinder (5 bis 5.3) antreibbar sind und die linken und rechten Formzylinder (3 bis 3.3; 4 bis 4.3) jeweils über ein gerad verzahntes Zylinderstirnzahnrad (27; 28) sowie weitere Stirnzahnräder (29; 30) mit einem Farb- und Feuchtwerk (FW1; FW2) verbunden sind und in einer zweiten Antriebsebene über ein zweites Zylinderstirnzahnrad (31; 32) mit einem Antriebsritzel (33; 34) eines gestellfesten Motors (35; 36) im Eingriff stehen, wobei die Teilkreisdurchmesser der beiden Zylinderstirnzahnräder (27; 31 bzw. 28; 32) eine Schwenkbewegung des jeweiligen linken oder rechten Formzylinders (3 bis 3.3; 4 bis 4.3) um das Antriebsritzel (33; 34) und damit das Abschwenken des linken oder rechten Formzylinders (3 bis 3.3; 4 bis 4.3) vom zugehörigen linken oder rechten Übertragungszylinder (5 bis 5.3; 6 bis 6.3) ermöglichend gleich gross sind.
8. Druckwerk nach einem der Patentansprüche 1, 2, 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, dass jeweils die linken und rechten Übertragungszylinder (5 bis 5.3; 6 bis 6.3) eines Vierzylinderdruckwerkes (1 bis 1.3) ständig über Zylinderstirnzahnräder (48; 49) unter Gewährleistung einer radialen Verstellmöglichkeit zumindest eines Übertragungszylinders (6 bis 6.3) zu dessen Druckan- und -abstellung vom anderen Übertragungszylinder (5 bis 5.3) miteinander im Eingriff stehen, ein Zylinderstirnzahnrad (48) mit einer der Antriebssynchronisation dienenden Längswelle (45) registerhaltig kuppelbar und zusätzlich beide Zylinderstirnzahnräder (48; 49) jeweils mit einem sowohl gegenüber der Längswelle (45.1; 45.2) als auch einem Einzelantrieb (46; 47) für den jeweils zugehörigen linken oder rechten Formzylinder (3 bis 3.1; 4 bis 4.1) mittels einer Kupplung (64; 65) registergerecht fixierbaren, ansonsten lose auf einer Welle (62; 63) eines Doppelstirnzahnrades (54; 55) sitzenden Stirnzahnrades (52; 53) in Verbindung stehen, wobei das zweite Stirnzahnrad (56; 57) auf der Welle (62; 63) befestigt ist und in ein Antriebsritzel (58; 59) eines gestellfesten Motors (60; 61) eingreift, das Antriebsritzel (58; 59) ebenfalls mit einem schräg verzahnten Zylinderstirnzahnrad (66; 67) des zugehörigen linken oder rechten Formzylinders (3 bis 3.1; 4 bis 4.3) im Eingriff steht, der in einer zweiten Antriebsebene mit einem gerad verzahnten Zylinderstirnzahnrad (68; 69) gleichen Teilkreisdurchmessers mit einem Farb- und Feuchtwerk (FW1.1; FW2.1) in Antriebsverbindung steht und mit dem Antriebsritzel (58; 59) im Eingriff verbleibend um dieses schwenkbar und dabei vom zugehörigen linken oder rechten Übertragungszylinder (5 bis 5.3; 6 bis 6.3) abschwenkbar ist.
9. Druckwerk nach einem der Patentansprüche 3 bis 4, 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, dass der an den bei der Druckabstellung der einzeln angetriebenen Zylinder eines Vierzylinderdruckwerkes (1.3) vorzugsweise nicht verschwenkbare linke Übertragungszylinder (5.3) druckanstellbare zweite Übertragungszylinder (18) des Eindruckwerkes (20) mit einem gerad verzahnten Zylinderstirnzahnrad (39) unter Gewährleistung einer radialen Verstellmöglichkeit für die Druckan- und -abstellung des zweite Übertragungszylinders (18) mit einem Zylinderstirnzahnrad (41) des zweiten Formzylinders (19) des Eindruckwerkes (20) im Eingriff steht und die Zylinderstirnzahnräder (39; 41) über weitere Stirnzahnräder (40) mit einem Farb- und Feuchtwerk (FW3) verbunden sind und der zweite Übertragungszylinder (18) des Eindruckwerkes (20) in einer zweiten Antriebsebene ein schräg verzahntes zweites Zylinderstirnzahnrad (42) besitzt, das in ein Antriebsritzel (43) eines gestellfesten Motors (44) eingreift.
10. Druckwerk nach einem der Patentansprüche 3 bis 4, 6 oder 8, gekennzeichnet dadurch, dass der an den bei der Druckabstellung der Zylinder eines mittels Längswelle (45 bis 45.2) mechanisch antriebssynchronisierten Vierzylinderdruckwerkes (1.3) vorzugsweise nicht verschwenkbaren linken Übertragungszylinder (5.3) druckanstellbare zweite Übertragungszylinder (18.1) des Eindruckwerkes (20.1) mit einem schräg verzahnten Zylinderstirnzahnrad (74) unter Gewährleistung einer radialen Verstellmöglichkeit für die Druckan- und -abstellung des zweiten Übertragungszylinders (18.1) mit einem Zylinderstirnzahnrad (72) des zweiten Formzylinders (19.1) des Eindruckwerkes (20.1) im Eingriff steht, in einer zweiten Antriebsebene ein zweites Zylinderstirnzahnrad (77) gleichen Teilkreisdurchmessers besitzt, das ansonsten lose mittels einer Kupplung (78) sowohl gegenüber dem zweiten Übertragungszylinder (18.1) als auch der Längswelle (45.3) registergerecht fixierbar ist und ständig in das Zylinderstirnzahnrad (48) des zugehörigen linken Übertragungszylinders (5.3) des Vierzylinderdruckwerkes (1.3) eingreift und das Zylinderstirnzahnrad (72) des zweiten Formzylinders (19.1) des Eindruckwerkes (20.1) sowohl mit einem Antriebsritzel (75) eines gestellfesten Motors (76) im Eingriff steht als auch über ein einen Wechsel einer Schrägverzahnung in eine Geradverzahnung ermöglichendes Doppelstirnzahnrad (73) mit einem Farb- und Feuchtwerk (FW3.1) in Antriebsverbindung steht.
11. Druckwerk nach einem der Patentansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass die linken und rechten Formzylinder (3 bis 3.3; 4 bis 4.3; 19; 19.1) auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite jeweils mit einem ihre Axialverschiebung bewirkbaren Seitenregisterverstellgetriebe (37; 37.1; 38; 38.1; 79) ausgestattet sind.
12. Druckwerk nach den Patentansprüchen 8 und 10, gekennzeichnet dadurch, dass die schräg verzahnten Zylinderstirnzahnräder (66; 67; 72) der linken, rechten oder zweiten Formzylinder (3 bis 3.3; 4 bis 4.3; 19.1) eine Umfangsregisterverstellung des jeweiligen linken, rechten oder zweiten Formzylinders (3 bis 3.3; 4 bis 4.3; 19.1) bewirkbar axial verschiebbar angeordnet sind.
13. Druckwerk nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, dass von dem linken oder rechten Übertragungszylinder (5 bis 5.2; 6 bis 6.2) des Vierzylinderdruckwerkes (1 bis 1.2) nur ein Übertragungszylinder (6 bis 6.2) zur Druckan- und -abstellung der Zylinder verschwenkbar ist, wobei die Bedruckstoffbahn (7; 7.1) den verschwenkbaren Übertragungszylinder (6 bis 6.2) in der Druckanstellung (14) derart umschlingt, dass sie in dessen Druckabstellung (15) kontaktlos zwischen dem linken und rechten Übertragungszylinder (5 bis 5.2; 6 bis 6.2) hindurchläuft.
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