DE4445964B4 - Farbwerk einer Druckmaschine - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

Abstract

Farbwerk einer Druckmaschine, mit einer ersten Walze (3), einer als Hebewalze ausgebildeten und mit der ersten Walze (3) bei der Farbübertragung in Kontakt tretenden, zweiten Walze (4) und einer an der ersten Walze (3) anliegenden, dritten Walze (5), wobei die erste Walze (3) einen Walzenzapfen (6), einen darauf drehbar gelagerten Walzenkörper (7) und eine über ein Druckmittel betätigbare und getriebetechnisch dem Walzenzapfen (6) und dem Walzenkörper (7) zwischengeordnete Schaltkupplung (20) umfasst und der ersten Walze (3) ein Antriebsrad (11) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung (20) eine erste Kupplungshälfte (21) und eine unter Federbelastung stehende und auf dem Walzenzapfen in eine erste Richtung und eine entgegengesetzte, zweite Richtung verschiebbar gelagerte, zweite Kupplungshälfte (22) umfasst, die gegen die Federbelastung durch einen Überdruckaufbau des Druckmittels in die erste Richtung verschiebbar ist, so dass die Schaltkupplung (20) für einen ersten Betriebsmodus geöffnet und infolgedessen in letzterem die Rotation des Walzenkörpers (7) durch...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbwerk einer Druckmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • DE 41 13 491 C2 offenbart ein solches Farbwerk und bezieht sich auf das Ein- und Ausschalten der seitlichen Changierbewegung.
  • In der DE 38 40 457 A1 ist eine Feuchtmittelauftragwalze gezeigt, die zwischen Walzenkörper und Lagerzapfen einen elastischen Mitnehmer aufweist, der die Antriebskräfte auf den Walzenkörper übertragen soll. Mit dieser Lösung sollen stoßartige Beanspruchungen der Antriebselemente gedämpft werden. Je nachdem wie hoch das zu übertragende Drehmoment durch die elastischen Mitnehmer ist, werden jedoch immer noch erhebliche stoßartige Beanspruchungen auf das Antriebsrad und somit auf den Maschinenantrieb übertragen.
  • Ausgehend von diesen Gegebenheiten ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung stoßartige Beanspruchungen des Druckwerksantriebs zu vermeiden und trotzdem einen sicheren Antrieb der Reibwalze zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Farbwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der wesentliche Vorteil dieser Lösung ist, dass durch die drehenden Massen der beteiligten freidrehenden Walzen die Stoßbelastung zwischen den einzelnen Walzen ausgeglichen wird, wenn die langsam drehende Hebwalze mit der mit Maschinengeschwindigkeit drehenden Reibwalze kontaktiert. Es findet lediglich ein geringer Schlupf statt, bis die Hebwalze auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigt ist, wobei die Reibwalze auch mit der nächst folgenden Walze von der sie über Friktion angetrieben wird, einen kleinen Schlupf aufweisen kann. Durch die Schaltkupplung ist es möglich, bei abgestelltem Heber, wenn das Farbwerk gewaschen wird einen sicheren Antrieb der Reibwalze zu gewährleisten, selbst wenn Waschmittel auf deren Mantelfläche vorhanden ist, so dass der Reibwiderstand zwischen den einzelnen Walzen erheblich herabgesetzt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Hälfte der Schaltkupplung mit dem Walzenkörper drehfest verbunden ist und die andere Hälfte unter der Kraft von Federn auf dem Walzenzapfen verschiebbar gelagert ist. Hiermit ist es möglich, wenn der Druck bei der Druckmaschine abgestellt ist, dass die Federn automatisch die beiden Kupplungshälften zusammendrücken. Hierbei kann es vorteilhaft sein, dass die verschiebbare Hälfte der Schaltkupplung durch ein Druckmittel über eine Membrane betätigbar ist. Dieses Druckmittel steht z. B. während des Druckens zur Verfügung, so dass die Schaltkupplung entkuppelt ist. Vorteilhaft ist es, dass ein hydraulisches bzw. pneumatisches Druckmittel vorgesehen ist, was z. B. für die Kühlung der Walze vorhanden sein kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung als Zahnkupplung ausgebildet und beim Waschen der Walzen des Farbwerks eingekuppelt ist. Nachdem beim Waschen der Walzen z. B. auch die Kühlung ausgeschaltet ist entspannt sich das Druckmittel und die Zahnkupplung kuppelt automatisch ein. Selbstverständlich könnte auch in umgekehrter Weise die Schaltkupplung geschaltet werden, d. h. wenn die Maschine im Waschgang läuft wird automatisch ein Druck aufgebaut und kuppelt ein. Anstelle einer pneumatischen bzw. hydraulischen Steuerung lasst sich auch ein Einkuppeln z. B. über Elektromagnete durchführen.
  • Weitere Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Teilausschnitt aus einem Farbwerk mit Hebwalze,
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Reibwalze,
  • 3 einen Teilausschnitt durch die Schaltkupplung.
  • 1 zeigt einen Farbkasten 1, der mit einer Farbkastenwalze 2 zusammenarbeitet und ein bestimmtes Farbprofil auf der Mantelfläche der Farbkastenwalze 2 erzeugt. Zwischen der Farbkastenwalze 2 und der Reibwalze 3 ist eine Hebwalze 4 vorgesehen, die eine Pendelbewegung ausführt und hierbei bei ihrem Kontakt mit der Mantelfläche der Farbkastenwalze 2 einen Farbstreifen übernimmt und diesen beim Kontakt mit der Mantelfläche der Reibwalze 3 an diese übergibt. Von der Reibwalze 3 wird sodann die Farbe auf die nächstfolgenden Farbwalzen 5 des Farbwerks übertragen, wobei sich an die Walze 5 mehrere Walzen anschließen, die sodann die Druckplatte des Plattenzylinders einfärben.
  • In 2 ist gezeigt, daß der Walzenzapfen 6 im Walzenkörper 7 der Reibwalze 3 über Kugellager 8 gelagert ist, so daß sich der Walzenkörper 7 frei drehen kann. Weiterhin ist der Walzenzapfen 6 über ein Rollenlager 9 im Maschinenseitengestell 10 gelagert und trägt an seinem äußeren Ende ein Antriebsrad 11, das wiederum von einem Zwischenrad 12 angetrieben wird. Die Mittel zum seitlichen Bewegen der Reibwalze sind ansich bekannt und in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der gegenüberliegende Walzenzapfen 13 ist am Walzenkörper 7 mittels Schrauben 14 befestigt. Auch der Walzenzapfen 13 ist über Rollenlager 15 im Maschinenseitengestell 16 frei drehbar und in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Am Ende des Walzenzapfens 13 ist eine Drehdurchführung 17 vorgesehen, über die das Druckmedium dem Walzenzapfen 13 zu- und abgeführt wird. So kann die Zufuhr über ein Rohr 18 erfolgen und die Abfuhr des Druckmediums über eine vergrößerte Bohrung 19. Hierbei kann es sich z. B. um Kühlflüssigkeit handeln, die gleichzeitig zum Kühlen der Reibwalze 3 dient und unter einem bestimmten überdruck steht, sobald mit der Druckmaschine gedruckt wird.
  • In 3 ist die Schaltkupplung 20 gezeigt, von der eine Hälfte 21 im Walzenkörper 7 drehfest gelagert ist. Die andere Hälfte 22 der Kupplung 20 ist auf einem Zapfen 23 des Walzenzapfens 6 drehfest und längsverschiebbar gelagert. Zum übertragen der Drehkräfte dient eine Papfeder 24 auf dem Zapfen 23. über Druckfedern 25 stützt sich die Hälfte 22 der Kupplung 20 über eine Scheibe 26 am Walzenzapfen 6 ab, sobald ein Druckmedium über das Rohr 18 zugeführt wird. In dieser Stellung ist die Verzahnung 27 der Schaltkupplung 20 ausgekuppelt. Das Druckmedium, das über das Rohr 18 zugeführt wird, betätigt über eine Membrane 28 einen Kolben 29, der wiederum über ein Drucklager 30 und einen Druckring 31 die Hälfte 22 der Schaltkupplung 20 nach links verschiebt. Beim Abschalten des Druckbetriebs wird gleichzeitig der Druck des Druckmediums abgebaut, so daß die Druckfedern 25 die Hälfte 22 der Schaltkupplung 20 nach rechts verschieben und ein Einkuppeln der Verzahnung 27 stattfindet. In dieser Stellung ist der Walzenkörper 7 und damit die Reibwalze 3 über das Antriebsrad 11 mit dem Maschinenantrieb verbunden, so daß z. B. ein Waschgang durchgeführt werden kann ohne daß es zu einem ungewollten Schlupf zwischen der Reibwalze 3 und der nächstfolgenden Farbwalze 5 kommt. Während des Druckens ist die Schaltkupplung 20 ausgekuppelt und der Antrieb der Reibwalze 3 erfolgt über Friktion durch die Farbwalze 5. Sobald sich die Hebwalze 4 an die Reibwalze 3 anlegt wird diese auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigt, wobei ein kleiner Schlupf zwischen den Walzen 3, 4 und 5 eine schlagartige Belastung ausgleicht, so daß diese nicht auf den Maschinenantrieb übertragen werden kann.
  • Das der Membrane 28 über das Rohr 18 zugeführte Druckmittel, bei dem es sich z. B. um Kühlwasser handeln kann, wird über Bohrungen 32 in einem Stützkörper 33 in den Walzenkörper 7 zurückgeführt und kann sodann über die Bohrung 19 und die Drehdurchführung 17 zurückfließen.
  • 1
    Farbkasten
    2
    Farbkastenwalze
    3
    Reibwalze
    4
    Hebewalze
    5
    Farbwalze
    6
    Walzenzapfen
    7
    Walzenkörper
    8
    Kugellager
    9
    Rollenlager
    10
    Maschinenseitengestell
    11
    Antriebsrad
    12
    Zwischenrad
    13
    Walzenzapfen
    14
    Schrauben
    15
    Rollenlager
    16
    Maschinenseitengestell
    17
    Drehdurchführung
    18
    Rohr
    19
    Bohrung
    20
    Schaltkupplung
    21
    Hälfte
    22
    Hälfte
    23
    Zapfen
    24
    Paßfeder
    25
    Druckfeder
    26
    Scheibe
    27
    Verzahnung
    28
    Membrane
    29
    Kolben
    30
    Drucklager
    31
    Druckring
    32
    Bohrung
    33
    Stützkörper

Claims (11)

  1. Farbwerk einer Druckmaschine, mit einer ersten Walze (3), einer als Hebewalze ausgebildeten und mit der ersten Walze (3) bei der Farbübertragung in Kontakt tretenden, zweiten Walze (4) und einer an der ersten Walze (3) anliegenden, dritten Walze (5), wobei die erste Walze (3) einen Walzenzapfen (6), einen darauf drehbar gelagerten Walzenkörper (7) und eine über ein Druckmittel betätigbare und getriebetechnisch dem Walzenzapfen (6) und dem Walzenkörper (7) zwischengeordnete Schaltkupplung (20) umfasst und der ersten Walze (3) ein Antriebsrad (11) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung (20) eine erste Kupplungshälfte (21) und eine unter Federbelastung stehende und auf dem Walzenzapfen in eine erste Richtung und eine entgegengesetzte, zweite Richtung verschiebbar gelagerte, zweite Kupplungshälfte (22) umfasst, die gegen die Federbelastung durch einen Überdruckaufbau des Druckmittels in die erste Richtung verschiebbar ist, so dass die Schaltkupplung (20) für einen ersten Betriebsmodus geöffnet und infolgedessen in letzterem die Rotation des Walzenkörpers (7) durch die dritte Walze frikativ angetrieben wird, und bei einem Überdruckabbau des Druckmittels durch die Federbelastung in die zweite Richtung verschiebbar ist, so dass die Schaltkupplung (20) für einen zweiten Betriebsmodus geschlossen und in letzterem infolgedessen die Rotation des Walzenkörpers (7) über den Walzenzapfen (6) und die Schaltkupplung (20) durch das Antriebsrad (11) angetrieben wird.
  2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kupplungshälfte (21) mit dem Walzenzapfen (6) drehfest verbunden ist.
  3. Farbwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (11) mit dem Walzenzapfen (6) koaxial angeordnet und verbunden ist.
  4. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplungshälfte (22) über die Federbelastung erzeugende Federn (25) an dem Walzenzapfen (6) abgestützt ist.
  5. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel hydraulisch oder pneumatisch ist.
  6. Farbwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel eine in multifunktionaler Verwendung auch zur Kühlung der ersten Walze (3) dienende Kühlflüssigkeit ist.
  7. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein der zweiten Kupplungshälfte (22) zugeordneter Kolben (29) der Schaltkupplung (20) über eine den Kolben (29) abdeckende Membran (28) durch das Druckmittel betätigbar ist.
  8. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung (20) als eine Zahnkupplung ausgebildet ist, indem die Kupplungshälften (21, 22) mit im zweiten Betriebsmodus ineinander greifenden Verzahnungen (27) versehen sind.
  9. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Betriebsmodus der Druckbetrieb ist.
  10. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Betriebsmodus der Waschbetrieb ist, bei dem die erste Walze (3) und die dritte Walze (5) gewaschen werden.
  11. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Walze (3) eine seitlich bewegbare Reibwalze ist.
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