DE2909765A1 - Feuchtwerk - Google Patents
FeuchtwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/20—Details
- B41F7/24—Damping devices
- B41F7/26—Damping devices using transfer rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Stadtbachstraße 1, 8900 Augsburg
PB 2957/1369 12.03.79
Feuchtwerk
Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine Offset-Rotationsdruckmaschine
mit einer mit einer ersten Oberflächengeschwindigkeit umlaufenden Wasserkastenwalze und
mit einer mit einer zweiten Oberflächengeschwindigkeit umlaufenden Auftragswalze, die an einer zwangsläufig angetriebenen
Farbreibwalze und einem Plattenzylinder anliegt, und mit einer die Feuchtflüssigkeit von der Wasserkastenwalze
zur Auftragswalze transportierenden übertragungswalze.
Aus der DE-PS 1 411 118 ist ein derartiges Feuchtwerk bekannt,
bei dem die Wasserkastenwalze mittels eines eigenen Motors angetrieben ist. Die Wasserkastenwalze treibt ihrerseits
über Zahnräder die nachgeschaltete übertragungswalze an.
Bei einem anderen, aus der DE-OS 2 320 430 bekannten Feuchtwerk weisen die Wasserkastenwalze und die übertragungswalze
je einen eigenen Antriebsmotor auf.
■■■.' -/-
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Die vorbekannten Feuchtwerke erfordern somit zumindest
einen Antriebsmotor für die Wasserkastenwalze.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Feuchtwerk der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, das einen geringen Bauaufwand aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies durch Anwendung der Maßnahmen
des Anspruchs 1 erreicht.
Bei Anwendung dieser Maßnahmen ist kein Antriebsmotor für das Feuchtwerk mehr erforderlich.
Ein weiterer Vorteil des erfindungägemäßen Feuchtwerkes
ist darin zu sehen, daß sich die Oberflächengeschwindigkeit der übertragungswalze und der Farbkastenwalze ohne jeglichen
Regelungsaufwand selbsttätig einer Änderung der Oberflächengeschwindigkeit des Plattenzylinders bzw. der Farbreibwalze
anpassen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist einer der mittels des Getriebezuges verbundenen Walzen eine Bremse
zugeordnet. Bei Anwendung dieser Maßnahme kann durch Änderung des Bremsmomentes zusätzlich zur gegebenen selbsttätigen
Regelung der geförderten Feuchtmittelmenge noch eine überlagernde Einstellung von Hand vorgenommen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Auf dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Feuchtwerkes und
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Fig. 2 einen Getriebezug für diese Anordnung
in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
Das als Ausführungsbeispiel dargestellte Feuchtwerk umfaßt eine Wasserkastenwalze 1, die teilweise in einen die
Feuchtflüssigkeit aufnehmenden Wasserkasten 2 eintaucht und eine elastische Oberfläche, z.B. aus Gummi, aufweist.
An der Wasserkastenwalze 1 liegt eine übertragungswalze 3 an, die zweckmäßig mit einer metallischen, wasserannehmenden
Oberfläche versehen ist. Die übertragungswalze 3 wirkt mit einer Auftragswalze 4 zusammen, die wiederum eine
elastische Oberfläche aufweist. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Betriebsstellung liegt die Auftragswalze 4 sowohl
an einem Plattenzylinder 5 als auch an einer Farbreibwalze 6 an. Zur Einstellung des Anlagedrucks der Auftragswalze 4
am Plattenzylinder 5 und an der Farbreibwalze 6 sowie zum An- und Abstellen gegenüber dem Plattenzylinder 5 dienen
an sich bekannte, nicht dargestellte Mittel, z. B. eine Lagerung der Auftragswalze 4 an Schwenkhebeln oder in Exzenterlagern.
Der Farbreibwalze 6 wird Farbe über nicht dargestellte an sich bekannte Walzen eines Farbwerks zugeführt.
Die Wasserkastenwalze 1 weist eine Achse 9 auf, die an beiden
Enden in je einem hebelartigen Teil eines Trägers 7 gelagert ist. Der Träger 7 ist um einen Achszapfen 8, der mit
der Achse 9 fluchtet, an den nicht dargestellten Seitenwänden der Druckmaschine schwenkbar gelagert. Die übertragungswalze
3 weist ebenfalls eine Achse 10 auf, die an beiden Enden in je einem Exzenterlager 11 gelagert ist. Die
Exzenterlager 11 sind im Träger 7 angeordnet und dienen dazu, den Spalt zwischen der Wasserkastenwalze 1 und der übertragungswalze
3 einstellen zu können.
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Der Träger 7 ist um seinen Achszapfen 8 mittels einer hydraulischen
oder pneumatischen Stelleinrichtung 12 schwenkbar. Zur Festlegung der Lage des Trägers 7 in der Betriebsstellung und damit zur Festlegung der Andruckkraft zwischen
der Übertragungswalze 3 und der Auftragswalze 4 dient eine in ein festes Stützteil 13 eingeschraubte Anschlagschraube
14. Der Träger kann auch verschiebbar gelagert sein. Ebenso ist eine An- oder Abstellung der Walzen 1 und 3 von Hand
möglich.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist auf die Achse 10 der übertragungswalze
3 ein Zahnrad 15 fest aufgesetzt. Das Zahnrad 15 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 16, das fest auf die Achse
9 der übertragungswalze 3 aufgesetzt ist. Vorteilhaft sind die Durchmesser der Zahnräder 15, 16 so bemessen, daß die
Oberflächengeschwindigkeit der Wasserkastenwalze 2 geringer als die Oberflächengeschwindigkeit der übertragungswalze 3
ist.
Anstelle dieses Zahnrad-Getriebezuges kann auch ein anderer bekannter Getriebezug, beispielsweise ein Keilriementrieb,
Verwendung finden. In diesem Fall besteht weiterhin die Möglichkeit, durch an sich bekanntes gegenläufiges Verändern
der den Keilriemen führenden Durchmesser der beiden Riemenscheiben die Übersetzung variabel zu gestalten.
Auf die Achse 9 der Wasserkastenwalze 1 ist weiterhin eine Bremsscheibe 17 aufgesetzt. Gegen den Umfang der Bremsscheibe
1 7 kann eine in Führungen 19 geradlinig geführte Bremsbacke
18 angedrückt werden. Hierzu dient eine durch ein festes Stützteil 20 schraubbare Stellschraube 21. Durch
Einstellen der Bremse kann die Drehzahl und damit die Oberflächengeschwindigkeit
der Wasserkastenwalze 1 und der übertragungswalze 3 herabgesetzt werden. Anstelle der gezeigten
Bremse kann auch jede andere bekannte Bremsanordnung Anwendung finden.
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Drehen sich im Betrieb der Plattenzylinder 5 und die Farbreibwalze
6, die beide vom Hauptantrxebsmotor der Druckmaschine her angetrieben sind, so folgt die Auftragswalze
durch reibungsschlüssige Mitnahme dieser Drehbewegung. Infolge
der Anstellung der übertragungswalze 3 unter Druck an die Auftragswalze 4 wird auch die Übertragungswalze 3
reibungsschlüssig mitgenommen. Die Drehbewegung der übertragungswalze
3 wird dann über den Zahnrad-Getriebezug 15,
16 auf die Wasserkastenwalze 1 übertragen.
Sollte sich ergeben, daß bei einem bestimmten Sujet bzw.
einer bestimmten Maschinendrehzahl zu viel Feuchtflüssigkeit
zum Plattenzylinder 5 gefördert wird, so kann durch mehr oder minder starkes Anstellen der Bremsbacke 18 an die Bremsscheibe
17 die Drehzahl der Wasserkastenwalze 1 und der übertragungswalze 3 herabgesetzt werden. Dadurch wird weniger
Feuchtflüssigkeit zum Plattenzylinder 5 gefördert. Eine Nachstellung des Spaltes zwischen der Wasserkastenwalze 1
und der übertragungswalze 3 bzw. eine Veränderung der Andruckkraft
zwischen der Übertragungswalze 3 und der Auftragswalze 4 ist hierzu nicht erforderlich.
Wird während des Betriebes die Drehzahl des Plattenzylinders 5 und damit auch die Drehzahl der Farbreibwalze 6 geändert, so folgt dieser Drehzahländerung sofort die Auftragswalze
4 und damit auch die Übertragungswalze 3 sowie die Wasserkastenwalze 1, ohne daß hierzu irgendwelche Stelloder
Regelvorgänge ausgelöst werden müssen. Da die Bremse nur sehr geringe Bremskräfte aufbringen muß, unterliegt
sie auch nur einem sehr geringen Verschleiß.
Wie die vorstehende Beschreibung erkennen läßt, ist die
Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
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Leerseite
Claims (6)
- PB 2957/1369 - A-H12.03.79Patentansprüche:( 1. Feuchtwerk für eine Offset-Rotationsdruckmaschine mit einer mit einer ersten Oberflächengeschwindigkeit umlaufenden Wasserkastenwalze und mit einer mit einer zweiten Oberflächengeschwindigkeit umlaufenden Auftragswalze, die an einer zwangsläufig angetriebenen Farbreibwalze und einem Plattenzylinder anliegt, und mit einer die Feuchtflüssigkeit von der Wasserkastenwalze zur Auftragswalze transportierenden übertragungswalze, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Die Oberfläche der übertragungswalze (3) steht in reibungsschlüssiger Mitnahmeverbindung mit der Oberfläche der Auftragswalze (4),die Oberfläche der Auftragswalze (4) steht in reibungsschlüssiger Mitnahmeverbindung mit der Oberfläche des Plattenzylinders (5) und der Farbreibwalze (6), die Wasserkastenwalze (1) ist mittels eines Getriebezuges (15, 16) von der übertragungswalze (3) antreibbar.
- 2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebezug zwei miteinander kämmende Zahnräder (15, 16) umfaßt.
- 3. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebezug aus einem Keilriementrieb besteht.
- 4. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebezug als Übersetzungsgetriebe ausgebildet ist.030038/0370
- 5. Feuchtwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übersetzung einstellbar ist.
- 6. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der mittels des Getriebezuges (15, 16) verbundenen Walzen (1, 3) eine Bremse (17 bis 21) zugeordnet ist.030038/0370
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |