DE2553768B2 - Rollen-Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Rollen-RotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollen-Rotationsdruckmaschine
mit einem Farbwerk und zwei auf einer Maschinenseite angeordneten Antriebsräuerzügen
(DE-PS 9 75 145).
Aus der DE-AS 13 03 606 ist bereits eine Rollen-Rotationsdruckmaschine
mit einem Farbwerk bekannt, das während des Betriebes vom Maschinenantrieb und zum
Waschen von einem Hilfsmotor aus angetrieben wird, wobei die beiden Antriebe durch eine Kupplung auf der
Plattenzylinderwelle voneinander trennbar sind. Eine derartige Antriebsteilung hat den Vorteil, daß mit einer
geringen Zahl von Antriebsrädern und bei einfacher Handhabung der beim Farbwechsel erforderliche
Waschvorgang in kurzer Zeit durchführbar ist und damit die Stillstandszeit der Maschine verkürzt werden
kann. Da bei diesem bekannten Antrieb das Antriebsrad des Plattenzylinders fest auf der Welle angeordnet ist,
muß beim Plattenwechsel der Maschinenantrieb benutzt werden, um den Plattenzylinder in die zum Aufspannen
der Platten richtige Lage zu bringen. Dies hat aber den Nachteil, daß unnötige Makulatur anfällt, da bisher
Platten- und Gummizylinder in gekuppeltem Zustand unlösbar verbunden waren, so daß dadurch die
Papierbahn beim Plattenwechsel transportiert wurde. Ein weiterer Nachteil liegt in dem Erfordernis, daß für
den Waschvorgang ein Hilfsmotor benötigt wird, der die Kosten einer derartigen Rollen-Rotationsdruckmaschine
erheblich erhöht.
Die DE-PS 12 13 428 offenbart zwar bereits eine Antriebseinrichtung für eine Rotations-Bogendruckmaschine,
bei der ein Doppelzahnrad verwendet wird, dessen beide Zahnräder kuppelbar sind, jedoch wird
auch bei dieser bekannten Antriebseinrichtung ein Hauptantriebsmotor und ein Hilfsantriebsmotor benötigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Farbwerk
und zwei Antriebsräderzügen so auszubilden, daß lediglich mit der Hauptantriebsvorrichtung neben dem
regulären Fortdruck Waschbetrieb und Plattenwechsel
ίο ohne Papierverlust d. h. bei abgestelltem Gummizylinder,
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebes wird der bei bekannten Vorrichtungen erforderliche Hilfsmotor nunmehr nicht benötigt Durch Stillsetzung der papierführenden Zylinder bei der Erfüllung von Nebenauf gaben, wie Waschen und Plattenwechsel, wird jeglicher Anfall von Makulatur vermieden, wobei lediglich durch Betätigen der zwischen den Antriebsfedern des Formzylinders und der papierführenden Zylinder vorgesehenen Kupplung eine Umschaltung von einer Betriebsweise auf die andere erforderlich ist. Dieser Vorgang ist zudem in einfacher Weise automatisierbar. Aufgrund der Registerhaltigkeit der Kupplung ist beim Einrasten der Kupplung eine genaue Passerhaltigkeit gewährleistet. Andererseits bleibt hierbei der Antrieb des Farbwerkes vom Antriebsrad des Formzylinder aus aufrecht erhalten, so daß ohne weiteres ein Waschvorgang eingeleitet werden kann, wobei in vorteilhafter Weise auch der Formzylinder gereinigt wird. Dasselbe gilt für den Plattenwechsel.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebes wird der bei bekannten Vorrichtungen erforderliche Hilfsmotor nunmehr nicht benötigt Durch Stillsetzung der papierführenden Zylinder bei der Erfüllung von Nebenauf gaben, wie Waschen und Plattenwechsel, wird jeglicher Anfall von Makulatur vermieden, wobei lediglich durch Betätigen der zwischen den Antriebsfedern des Formzylinders und der papierführenden Zylinder vorgesehenen Kupplung eine Umschaltung von einer Betriebsweise auf die andere erforderlich ist. Dieser Vorgang ist zudem in einfacher Weise automatisierbar. Aufgrund der Registerhaltigkeit der Kupplung ist beim Einrasten der Kupplung eine genaue Passerhaltigkeit gewährleistet. Andererseits bleibt hierbei der Antrieb des Farbwerkes vom Antriebsrad des Formzylinder aus aufrecht erhalten, so daß ohne weiteres ein Waschvorgang eingeleitet werden kann, wobei in vorteilhafter Weise auch der Formzylinder gereinigt wird. Dasselbe gilt für den Plattenwechsel.
Zweckmäßigerweise ist daher der Antriebsmotor zum Plattenwechsel wenigstens im Bereich kleiner
)5 Geschwindigkeiten reversierbar und weist zudem eine Farbwaschgcschwindigkeit auf.
Es ist auch denkbar, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen das Farbwerk etwa bei stillstehenden
papierführenden Zylindern langsam durchlaufen zu lassen, um en Eintrocknen der Farbe während kurzer
Betriebsstörungen zu vermeiden.
Die Erfind'ing wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispieies unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Druckeinheit mit vier Druckwerken in schemaiischer
Darstellung und
Fig.2 einen Schnitt durch ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der registerhaltigcn Kupplung.
In F i g. 1 bezeichnet 1 einen gemeinsamen Druckzylinder
einer H-förmig ausgebildeten Druckeinheit 2 mit vier symmetrisch angeordneten Druckwerken und
diesen zugeordneten Farbwerken. Der Übersichtlichkeit halber ist lediglich eine Hälfte der Druckeinheit 2
gezeichnet, die andere Hälfte ist symmetrisch hierzu ausgebildet. Eine weitere parallele Druckeinheit 2' ist
lediglich durch ihre Umrisse angedeutet. Die Druckwerke werden jeweils durch den gemeinsamen Druckzylinder
1, einen hiermit zusammenwirkenden Gummizylinder 3 sowie einen mit dem Gummizylinder 3
zusammenwirkenden Formzylinder 4 gebildet. Der Formzylinder 4 wird jeweils durch ein Farbwerk 5 mit
Farbe aus einer Wanne 6 versorgt. Die Farbe wird hierbei durch eine Entnahmewalze 7 aus der Wanne 6
entnommen und an Reibwalzen 8 übergeben, die mehrere Farbstränge bilden, welche jeweils an den mit
dem Formzylinder 4 zusammenwirkenden Auftragwalzen 9,10 und 11 enden. Zwischen den Gummizylindern 3
und dem gemeinsamen Druckzylinder 1 ist eine Papierbahn 12 hindurchgeführt, die demnach im
dargestellten Aasführungsbeispiel auf einer Seite mit einem Vier-Farbendruck bedruckt werden kann. Der
Druckzylinder 1 und die Gummizylinder 3 sind daher die papierbahnführenden Zylinder.
Der Antrieb der gesamten Druckeinhtit 2 erfolgt im
vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 13, der z. B. über ein Kraftübertragungsglied
14 mit einer Antriebswelle 15 verbunden ist, auf der Kegelräder 16 angeordnet sind, von denen
jedes jeweils zwei übereinander angeordneten Druckwerken zugeordnet ist Die Kegelräder 16 treiben
jeweils ein Stirnrad 17 an. das mit einem Zwischenrad 18 zusammenwirkt, mit dem das Antriebsrad 19 des
Formzylinders 4 kämmt. Diese Anordnung stellt sicher, daß für alle vier Druckwerke ein gemeinsamer
Antriebsmotor 13 vorgesehen sein kann.
Selbstverständlich wäre es auch denkbar, den Antrieb direkt im Bereich des Antriebsrads 19 eines Formzylinders
4 einzuleiten. Ebenso wäre jedoch auch für jedes Druckwerk ein eigener Antriebsmotor denkbar.
Die vorliegende Darstellung läßt erkennen, daß jeder Druckeinheit 2, 2' einer aus mehreren Druckeinheiten
aufgebauten Rotationsdruckmaschine ein eigener An- 2r>
triebsmotor 13, 13' zugeordnet sein soll. Dies hat den Vorteil, daß relativ leichte Motoren Verwendung finden
können.
Zur Synchronisation der hintereinanuer angeordneten Druckeinheiten und Zusatzgeräte, wie etwa jo
Falzapparate, sind die Antriebswellen 15 der hintereinander angeordneten Einheiten fest miteinander verbunden.
Vorteilhaft sind dabei im Bereich zwischen den einzelnen Einheiten 2,2' Kupplungen 20 vorgesehen, die
eine Isolierung jeder gewünschten Einheit, etwa beim Waschen der Farbwerke oder zum Plattenwechsel,
gestatten.
Im Normalbetrieb kämmen mit dem Antriebsrad 19 des Formzylinders 4 einerseits das Antriebsrad 21 des
Gummizylinders 3 und andererseits der Farbwerksantrieb, hier ein Stirnrad 22, welches die Antriebsräder 23
der angetriebenen Reibwalzen 8 antreibt. Bei einem derartigen festen Antrieb machen die papierführenden
Zylinder 1 und 3 und damit die Papierbahn 12 jede « Bewegung des Antriebs mit. Um nun das Entstehen von
Makulatur zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die papierführenden Zylinder 1 und 3 während der
Durchführung von Nebenaufgaben, etwa dem Waschen der Farbwerke 5 oder dem Plattenwechsel, stillgesetzt
Hierzu kann die Kraftübertragung zwischen den Antriebsrädern 19 und 21 mittels einer Kupplung, die als
registerhaltige Kupplung ausgebildet ist, unterbrochen werden. Nach der Beendigung etwa des Plattenwechsels
oder anderer Nebenaufgaben ist daher sofort wieder ein"; volle Registerhaltigkeit gewährleistet
Die Wirkungsweise einer derartigen Kupplung ergibt sich am besten aus Fig.2. Auf der Welle 25 des
Formzylinders 4 ist demnach parallel zum Antriebsrad 19 ein weiteres Zahnrad 19' gleichen Durchmessers
angeordnet. Das Antriebsrad 19 kämmt mit dem Zwischenrad 18. Der Farbwerksantrieb wird durch das
Stirnrad 22 direkt zum Antriebsrad 19 angenommen. Das Antriebsrad 21 des Gummizylinders 3 kämmt
dagegen mit dem frei drehbar auf der Welle 25 gelagerten Zahnrad 19'. Zwischen den Rädern 19 und
19' ist eine Zahnkupplung 26 angeordnet, welche mittels einer bei 27 angedeuteten Spule elektromagnetisch
geöffnet und geschlossen werden kann. Infolge der elektromagnetischen Betätigung der Kupplung 26 ist
auf einfache Weise eine Automatisierung des gesamten Vorgangs möglich. Im geschlossenen Zustand der
Kupplung 26 wird das Zahnrad 19' mitgenommen und daniit der Gurnmizylinder 3 angetrieben, während im
entkuppelten Zustand die drehfest mit dem Antriebsrad 19 verbundene Welle 25 gegenüber dem Zahnrad 19'
frei durchdrehen kann, so daß der Gummizylinder 3 stillgesetzt ist. Auf der dem Zahnrad 19' zugewandten
Seite weist das Antriebsrad 19 ein Rastloch 28 auf, in welches ein Registersuchstift 29 der Zahnkupplung 26
eingreifen kann und damit eine eindeutige Umfangsstellung der Zahnräder 19 und 19' zueinander in
eingekuppeltem Zustand, d. h. während des Druckbetriebs,
gewährleistet. Durch Betätigung der Kupplung 26 ist es möglich, die papierführenden Zylinder 1 und 3
vom Antrieb zu isolieren und damit den Antriebsmotor 13 zur Ausführung von Nebenaufgaben einzusetzen,
ohne daß der Anfall von Makulatur zu befürchten wäre. Der Antriebsmotor 13 kann demnach mehrere Aufgaben
übernehmen. Zweckmäßig weist der Antriebsmotor 13 daher neben der Hauptantriebsgeschwindigkeit eine
Farbwerkwaschgeschwindigkeit sowie eine reversierbare Plattenwechselgeschwindigkeit auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Farbwerk und zwei auf einer Maschinenseite
angeordneten Antriebsräderzügen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad des Formzylinders
(4) aus zwei Stirnzahnrädern (19, 19') besteht, die durch eine mit einem Registersuchstift
(29) versehene elektromagnetische Zahnkupplung (26) verbindbar sind, wobei das mit dem Gummizylinderantriebsrad
(21) im Eingriff befindliche Stirnzahnrad (19') lose auf der Plattenzylinderwelle (25)
und das die Farbwerksräder (22, 23) treibende Stirnzahnrad (19) drehfest auf der Formzylinderwel-Ie
(25) angeordnet ist und wobei der Formzylinder (4) über die Zahnräder (17, 18, 19) direkt und der
Gummizylinder (3) über die Stirnzahnräder (21, ä9') und die Zahnkupplung (26) mit dem Maschinenantrieb
(13,14,15,16) verbunden ist
2. Rollen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 ein Antriebsmotor
(13) eine Farbwerkwaschgeschwindigkeit aufweist.
3. Rollen-Rotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (13) wenigstens im Bereich kleiner Geschwindigkeiten
reversierbar ist.
4. Rollen-Rotationsdruckmaschine mit mehreren eine Druckeinheit bildenden Druckwerken, dadurch
gekennzeichnet, daß allen Druckwerken ein gemeinsamer Antriebsmotor (13) zugeordnet ist, der über
Zwischenglieder (16, 17, 18) auf die Stirnzahnräder (19)der Formzylinder (4) einwirkt.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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