DE2901236A1 - Vorrichtung zum verstellen des antriebes an bogenrotationsdruckmaschinen fuer wahlweisen schoen- oder schoen- und widerdruck - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen des antriebes an bogenrotationsdruckmaschinen fuer wahlweisen schoen- oder schoen- und widerdruck

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DE2901236A1
DE2901236A1 DE19792901236 DE2901236A DE2901236A1 DE 2901236 A1 DE2901236 A1 DE 2901236A1 DE 19792901236 DE19792901236 DE 19792901236 DE 2901236 A DE2901236 A DE 2901236A DE 2901236 A1 DE2901236 A1 DE 2901236A1
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DE19792901236
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Wilfried Dipl Ing Kuehn
Hans Zimmermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen des Antrieb es an Bogenro-
  • tations-Druckmaschinen für wahlweisen Schön oder Schön und Widerdruck Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen des Antriebes an BogenrotationsDruckmaschinen für wahlweisen Schön= oder Schön= und Widerdruck, sowie auf verschiedenen Formatgrößen, Charakteristik der bekannten technischen Lösungen An Bogenrotations-Druckmaschinen sind Vorrichtungen für wahlweise Schö oder Schön= und Widerdruck seit langem bekannt. Bei Schön und Widerdruck wird der Druckbogen durch den Bogenführungszylinder vom vorhergehenden Zylinder im Tangentenpunkt an der Hinterkante erfaßt. Innerhalb dieses Bogenführungszylinders wird der Druckbogen an ein zweites Greifersystem übergeben und dann mit der bisherigen Hinterkante voran weitergeleitet. Bei Schöndruck wird der Druckbogen im selben Tangentenpunkt vom Bogenführungszylinder an der Vorderkante erfaßt. Damit die Sauger bzw. Greifer des Bogenführungszylinders den Druckbogen einmal an der Hinterkante und einmal an der Vorderkante erfassen, muß an der Maschineneinheit vor oder nach dem Bogenführungszylinder eine entsprechende Phasenverschiebung durchgeführt werden.
  • In der DD-PS 126 721 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der die einzelnen Druckwerke durch Zahnräder, die einen geschlossenen Räderzug bilden, angetrieben werden.
  • Durch Einfügen eines Doppelzahnrades in den Räderzug wird die Verstellung der Maschine auf die gewünschte Phasenverschiebung erreicht. Das Doppelzahnrad ist dabei so ausgebildet, daß das erste Zahnrad fest mit dem Zylinder verbunden ist und das zweite lose zum Zylinder, aber fest zum ersten Zahnrad durch Schrauben verspannt wird.
  • Diese Verstellung erfüllt zwar seinen funktionellen Zweck, für den Bedienenden ist sie aber schwer zu handhaben, weil mehrere am Umfang verteilte Schrauben vor der Verstellung gelöst und nach beendeter Verstellung wieder angezogen werden müssen. Außerdem ist für die Verstellung ein großer Zeitaufwand erforderlich.
  • Durch die DE-OS 2 245 948 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der ein Zylinder in einem kleinen Bereich in Umfangsrichtung verstellt werden kann.
  • Auf der Zylinderachse sind nebeneinander zwei Zahnräder angebracht. Das eine davon hat eine Schragverzahnung und ist fest mit dem Zylinderzapfen verbunden. Das andere hat eine Geradverzahnung und ist drehbar auf dem Zapfen gelagert. Durch zwischen beide Zahnräder angebrachte, mit Reibbelag versehenen Scheiben und der Wirkung von Federn, die die Planflächen der Scheiben und Zahnräder gegeneinander pressen, entsteht eine kraftschlüssige Verbindung wodurch das Drehmoment bei normalen Betrieb übertragen wird. In beide Zahnräder greift ein Doppelzahnrad ein, welches auf einer Welle drehbar axial unverschiebbar gelagert ist. Diese Welle ist durch eine Stelleinrichtung axial verschiebbar.
  • Diese Verschiebung hat zur Folge, daß die Paarung der schrägverzahnten Zahnräder eine Verdrehung des Zylinders bewirken, wogegen die Paarung der geradverzahnten Räder ihre jeweilige Drehlage beibehalten. Demzufolge kommt es zwischen den beiden Zahnrädern auf dem Zylinderzapfen kalter Überwindung der zwischen ihnen bestehenden kraftschlüssigen Verbin dung zu einer relativen Verdrehung. Mit dieser Vorrichtung ist in einfacher Weise. die Winkelverstel lung eines Zylinders möglich. Nachteilig ist hierbei nur, daß der Zylinder in einem sehr kleinem Winkelbereich verstellt werden kann.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verstellen des Antriebes an Bogenrotations-Druckmaschi nen für wahlweisen Schön= oder Schön und Widerdruck zu entwickeln mit der durch Verkürzung der Verstellzeit sowie Erhöhung der Funktionssicherheit die Arbeitsproduktivität gesteigert wird.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verstellen des Antriebes an Bogenrotations-Druckmaschinen für wahlweisen Schön- oder Schön und Widerdruck durch nur ein Bedienelement, ohne zusätzliche Handgriffe, wie Lösen oder Festziehen von Schrauben, zu erreichen und daß das unbeabsichtigte Einschalten der Maschine während der Dauer der Verstellarbeiten bzw. ein Verstellen bei laufender Maschine ausgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem der Ring auf der dem Zahnrad zugekehrten Planseite am äußeren Durchmesser mit dem Reibbelag und am inneren Durchmesser mit einer Verzahnung versehen ist, die mit einer Gegenverzahnung am Zahnrad in Eingriff steht. Die den Ring belastenden Druckfedern werden von im Zahnrad befestigten Bolzen aufgenommen.
  • Im Zahnrad sind weiterhin mindestens drei, den Ring entgegen der Federspannung abdrückende Bolzen eingeschraubt. An einem Ende jedes Bolzens ist ein Zahnrad befestigt, welche in einem auf dem Zahnrad gelagerten Zahnkranz eingreifen, Durch eine Stellwelle wird über ein in der Seitenwand gelagertes Zahnrad der Zahnkranz betätigt. Die Stellwelle ist zweiteilig ausgebildet und wird durch eine Klauenkupplung verbunden.
  • Im Betriebszustand wird die Stellwelle durch eine Druckfeder selbsttätig getrennt. Zur Vermeidung des unbeabsichtigten Einschaltens ist der axial verschiebbare Teil der Stellwelle mit einer konischen Ausbildung versehen, die mit einem den llauptstrom kreis unterbrechenden Endschalter zusammenwirkt.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungs beispiel erläutert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Zweifarb en-Bogenoffs etdruckmas chine Fig. 2 den Schnitt A-A eines Antriebs schemas nach Fig. 1 Fig. 3 Die Anordnung der Zahnräder auf dem Druckzylinder Der zu bedruckende Bogen wird von der Anlege trommel 1 an den Druckzylinder 2 übergeben und in der BerEhrungszone zwischen diesen und dem Gummi zylinder 3 bedruckt. Bei Schöndruck wird der Bogen mit der Bogenvorderkante voran an den Bogenführungszylinder 4 übergeben, der ihn an den Druckzylinder 5 weitergibt. In der Berührungszone zwischen dem Druckzylinder 5 und dem Gummizylinder 6 wird der Bogen auf derselben Seite mit der zweiten Farbe bedruckt. Der Bogen wird dann anschließend dem nächsten Druckwerk bzw. der Auslage zugeführt. Bei Schön= und Widerdruck wird der Bogen nach dem ersten Druck solange auf dem Druckzylinder 2 geführt, bis die Bogenhinterkante von einem hier nicht dargestellten Sauger~ system am Bogenführungszylinder 4 im Tangentenpunkt erfaßt wird. Bei der weiteren Zylinderdrehung werden die Sauger und diesen zugeordnete Greifer in das Zylinderinnere geschwenkt und die Hinterkante des Bogens an die Greifer übergeben. Der Bogen wird nun mit der Hinterkante voran dem nächsten Druckwerk zugeführt und die Rückseite bedruckt.
  • Das Umstellen der Maschine von Schön auf Schön= und Widerdruck macht ein Verdrehen des Druckzylinders 2 notwendig. Mit der Verdrehung des Druckzylinders 2 erfolgt gleichzeitig eine relative Verstellung aller Zylinder und Antriebsteile des vorderen Teiles der Maschine zu allen Zylindern und Antriebsteilen des hinteren Teiles der Maschine.
  • Zur Verstellung des Antriebes ist auf dem Zapfen 7 des Druckzylinders 2 ein mit dem Zahnrad 8 der Anlegetrommel 1 in Zahneingriff befindliches Zahnrad 9 befestigt. Auf diesem ist lose ein mit dem Zahnrad 10 des Bogenfiihrungszylinders 4 in Zahneingriff stehendes Zahnrad 11 gelagert. Das Zahnrad 11 wird dabei durch den Ring 12 mittels der Druckfedern 13, die von den im Zahnrad 9 befestigten Bolzen 14 aufgenommen werden, an das Zahnrad 9 gepreßt, Der Ring 12 ist dabei auf der dem Zahnrad 9 zugekehrten Planseite am äußeren Druckmesser mit einem Reibbelag 15 und am inneren Durchmesser mit einer Verzahnung 16 versehen, die in eine Verzahnung 17 des Zahnrades 9 eingreift. Die Bolzen 14 sind dabei möglichst dicht an den Reibbelag 15 angeordnet, damit die Federkraft mehr den Reibbelag als die Verzahnung belastet. Zum Lösen der kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Zahnrädern 9 und 11 sind im Zahnrad 9 mehrere am Umfang verteilte Bolzen 18 eingeschraubt.
  • An dem einen Ende sind die Bolzen 18 ballig ausgebildet und am anderen Ende mit Zahnrädern 19 versehen, die mit einem auf dem Zahnrad 9 lose gelagerten Zahnkranz 20 in Zahneingriff stehen. Dieser Zahnkranz 20 ist über ein Zahnrad 21 mit einem fest auf der Welle 22 sitzendem Zahnrad 23 in Zahneingriff. Die Welle 22 ist mit der Stellwelle 24 kuppelbar. Beim Drehen der Stellwelle 24 dreht sich ebenfalls der Zahnkranz 20, wodurch sich die Bolzen 18 in das Zahnrad 9 hineinschrauben und den Ring 12 entgegen der Kraftwirkung der Druckfedern 13 vom Zahnrad 11 abdrücken.
  • Das Zahnrad 11 ist damit vom Zahnrad 9 gelöst. Die kraftschlüssige Verbindung wird durch Drehen der Stellwelle 24 in umgekehrter Drehrichtung wieder hergestellt.
  • Zur Vermeidung von Unfällen durch Einschalten der Maschine während des Verstellens des Antriebes ist die Stellwelle 24 von der Welle 22 im normalen Betriebszustand getrennt. Die Welle 22 ist in der Seitenwand gelagert und axial unverschiebbar. Die Stellwelle 24 ist axial verschiebbar und durch eine Klau enkupplung 25 mit der Welle 22 verbindbar. Im normalen Betriebszustand wird die Stellwelle 24 durch die Druckfeder 26 axial verschoben und damit von der Welle 22 getrennt. An einem Ende ist die Stellwelle 24 mit einer konischen Ausbildung 27 versehen, welche mit einem den Hauptstromkreis unterbrechenden Endschalter 28 zusammenwirkt.
  • Bei gekuppelter Stellwelle 24 ist der Hauptstrom kreis unterbrochen.
  • Der Endschalter 28 befindet sich in der Fig. 3 dargestellten Lage. Bei entkuppelter Stellwelle 24 befindet sich der Stößel des Endschaltere 28 auf der konischen Ausbildung der Stellwelle 24. Der Hauptstromkreis ist wieder geschlossen. Bei Verstellung des Antriebes auf ein anderes Bogenformat oder von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck ist die Stellwelle 24 mit der Welle 22 zu kuppeln und zu drehen bis die kraftschlüssige Verbindung vom Ring 12 zum Zahnrad 11 aufgehoben ist. Danach werden durch einen nicht dargestellten Hand- oder Hilfsantrieb über die Hauptantriebswelle 29 (Fig, 2) der Druckzylinder 2, das fest auf diesem angeordneten Zahnrad 9 und damit die Anlegetrommel 1 relativ zum Bogenführungszylinder 4 dem Zahnrad 11 und alle mit diesem im Eingriff stehenden Zahnräder im geschlossenen Räderzug der nachfolgenden Druckwerke verdreht. Die Relativverstellung zwischen der Hauptantriebswelle 29 und der Hauptantriebswelle 30 wird durch das Umlaufgetriebe 31 ausgeglichen, Ein Ausw und Einkuppeln der Hauptantriebswellen 29, 30 ist demzufolge nicht erforderlich. Die Verstellarbeiten sind mit einem nochmaligen Einkuppeln der Stellwelle 24 und Drehen in entgegengesetzten Richtung bis zur vollen Wirksamkeit der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Ring 12 und Zahnrad 11 beendet.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Anlegetrommel 2 Druckzylinder 3 Gummizylinder 4 Bog enführungszyl inder 5 Druckzylinder 6 Gummizylinder 7 Zapfen 8 Zahnrad 9 Zahnrad 10 Zahnrad 11 Zahnrad 12 Ring 13 Druckfeder 14 Bolzen 15 Reibbelag 16 Verzahnung 17 Verzahnung 18 Bolzen 19 Zahnrad 20 Zahnkranz 21 Zahnrad 22 Welle 23 Zahnrad 24 Stellwelle 25 Klauenkupplung 26 Druckfeder 27 konische Ausbildung 28 Endschalter 29 Hauptantriebswelle 30 Hauptantriebswelle 31 Umlaufgetriebe Leerseite

Claims (3)

  1. Erfindungsansprüche 1. Vorrichtung zum Verstellen des für Antriebes an Bogenrotations-Druckmaschinen für wahlweisen Schön= oder Schön= und '#iderdruck, bei denen die Druckwerks einheiten über eine Hauptantriebs welle angetrieben und durch einen geschlossenen Räderzug verbunden sind und auf dem Zapfen des Zylinders in der Koppelstelle zwei Zahnräder angeordnet sind, von denen das erste fest mit dem Zylinderzapfen verbunden und das zweite lose auf dem ersten gelagert ist und durch einen mit Reibbelag versehenen, unter Federdruck stehenden Ring eine kraftschlüssige Verbindung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, der der Ring (12) auf der Planseite am äußeren Durch~ messer mit dem Reibbelag (15) und am inneren Durchmesser mit einer Verzahnung (16) versehen ist, die mit einer Verzahnung (17) am Zahnrad (9) in Eingriff steht, und die den Ring (12) belastenden Druckfedern (13) von im Zahnrad (9) befestigten Bolzen (14) aufgenommen werden, und im Zahnrad (9) mindestens drei, den Ring (12) entgegen der Federspannung abdrückende Bolzen (18) eingeschraubt sind, an deren einem Ende jeweils ein Zahnrad (19) befestigt ist, welche in einem auf dem Zahnrad (9) gelagerten Zahnkranz (20) eingreifen, und daß durch eine Stellwelle (24) über ein in der Seitenwand ge° lagertes Zahnrad (21) der Zahnkranz (20) verdrehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (22, 24) zweiteilig ausgebildet und durch eine Klauenkupplung (25) verbindbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (24) im Betriebszustand durch die Feder (26) von der Welle (22) getrennt ist.
    4, Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (24) eine konische Ausbildung (27) aufweist, die mit einen den Hauptstromkreis unterbrechenden Endschalter (28) zusammenwirkt.
DE19792901236 1978-04-19 1979-01-13 Vorrichtung zum verstellen des antriebes an bogenrotationsdruckmaschinen fuer wahlweisen schoen- oder schoen- und widerdruck Withdrawn DE2901236A1 (de)

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