DE2259165A1 - Bogenrotations- druck- und stanzmaschine mit ein- und auskuppelbaren maschineneinheiten - Google Patents

Bogenrotations- druck- und stanzmaschine mit ein- und auskuppelbaren maschineneinheiten

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DE2259165A1
DE2259165A1 DE19722259165 DE2259165A DE2259165A1 DE 2259165 A1 DE2259165 A1 DE 2259165A1 DE 19722259165 DE19722259165 DE 19722259165 DE 2259165 A DE2259165 A DE 2259165A DE 2259165 A1 DE2259165 A1 DE 2259165A1
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DE
Germany
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printing
punching
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units
sheet
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DE19722259165
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English (en)
Inventor
Siegfried Dipl Ing Koerner
Horst Mulansky
Erwin Schebiella
Joachim Dipl Ing Weise
Peter Dipl Ing Zirnstein
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/008Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with means for stamping or cutting out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Bogenrotations-Druck- und Stanzmaschine mit ein-und auskuppelbaren maschineneingeiten Bogenrotations-Druck- und Stanzmaschine mit ein-und auskuppelbaren Maschineneinheiten, wobei die antriebsmäßige Trennung zwischen der Druck- und der Stanzmaschine vorgenommen wird und ein unabhängiges Betreiben beider Maschineneinheiten möglich ist.
  • Es sind bereits Druckmaschinen bekannt geworden, bei denen zwischen den Druckwerken eine Kupplung zum Zwecke der antriebsmäßigen Trennung vorgesehen ist. So ist z. B. in der BRD-Patentschrift 1 213 428 eine Lösung beschrieben worden, bei der die Druckwerke durch einen geschlossenen Räderzug angetrieben werden und auf der Welle einer Übergabetrommel eine aus zwei nebeneinander angeordneten Zahnrädern bestewende @upplung angeordnet ist. Das Kuppeln der beiden Räder erfolgt dabei mittels eines Schieberades welches beide Räder drehstarr miteinander verbindet. Beim Auskuppeln erfolgt dabei gleichzeitig ein Stillsetzen der Ubergabetrommel in zur Seitenwand genau definierter Lage.
  • Diese Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß beim Auskuppeln die übergabetrommel in einer ganz bestimmten Lage stillgesetzt werden muß, um nicht mit den NachbartroTl¢neln in Berührung zu kommen. Dieses Stillse-tzens selbst bei kleinen Geschwindigkeiten, ist aber nicht ohne stoßartige Bewegung möglich. Zum anderen ist beim uXinkuppeln das Schieberad erst mit dem einen Zahnrad und danach mit dem anderen Zahnrad zu verbinden. Dies erfordert mehr Zeit und vermindert die lpunktionssicherholt;.
  • In der BRD-Patentschrift 1095 850 wird eine andere Lösung zum Auskuppeln ganzer Druckwerke, die durch einen geschlossenen Räderzug angetrieben werden, bekanntgemacht. Das Auskuppeln erfolgt derart, daß eine in exzentrischen Büchsen gelagerte Übergabetrommel durch Verdrehen der Büchsen zu einem Nachbarrad außer Zahneingriff kommt. Um nun beim Einkuppeln die gleiche Phasenlage zu erreichen, sind auf beiden Seiten der Trennstelle an den Zahnrädern Zahnkränze angebracht, die eine größere Zahnteilung aufweisen und auch während des Entkuppelns nicht außer Zahneingriff kommen. Der eine von diesen beiden Zahnkränzen ist dabei nur durch eine lösbare Bolzenkupplung mit dem Zahnrad drehstarr verbunden. Während des Verschwellens der Ubertabetrommel wird diese Kupplung gelöst und der Zahnkranz ist gegenüber dem Zahnrad frei drehbar. Bei dieser Vorrichtung ist aber von Nachteil, daß die in unmittelbarer Nachbarschaft der Urennstelle befindlichen Übergabetrommeln mit einem doppelten Satz Zahnräder ausgerüstet werden müssen.
  • Nachteilig ist auch, daß während des Wegschwenkens der Ubergabetrommel eine Veränderung des Verzabnungsgesetzes wirksam wird. Daraus ergibt sich eine erhöhte Abnutzung der Verzahnung Die beiden genannten Lösungen haben aber' noch den gemeinsamen Nachteil, daß ein betriebsmäßiges proben der getrennten Maschineneinheiten nicht möglich ist.
  • Es ist lediglich möglich, die getrennten Maschineneinheiten separat und unabhängig voneinander einzurichten, wie z. 3. Zurichten, Farbeinstellung und dergleichen.
  • Die betriebsmäEige Erprobung kann aber nur bei gekoppelten ASaschineneinheiten erfolgen. Dies ergibt sich besonders daraus, daß einmal nach der ersten Masc1-neneinheit keine Bog enab lage vorgesehen ist und zum anderen, daß die zweite Maschineneinheit nicht mit einer Bogenanlage ausgerüstet ist.
  • Zweck der Erfingung ist es, an Bogenrotations°Drucka und Stanzmaschinen, die durch Kupplungen antriebsmäßig trenn- und verbindbar sind, die 1?unktionssicherheit zu verbessern und durch weitere Vervollkommnung die Maschinenstillstandszeiten zu verkürzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch zweckentsprechende Ausgestaltung die Bogenrotations-Druck-und ßtanzmaschine in antriebsmäßig getrenntem Zustand wie eine einzige Maschineneinheit zu betreiben und in antriebsmäßig entkuppelten3 Zustand zum Zwecke de¢ Einrichtens, die Druckeinheit für sich allein und ebenso die Stanzeinheit, aber unabhängig von der Druckeinheit, voll funktionsfähig unter Betriebsbedingungen einsetzbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zunächst die Druckeinheit von der Stanzeinheit antriebsmäßig getrennt wird, die Bogen bedruckt werden und nach dem Durchlaufen der Druckeinheit einer zwischen Druck- und Stanzeinheit angeordneten Hilfsauslage zugeführt und quer zur bisherigen Laufrichtung weiterbewegt und auf einem Stapel abgelegt werden, und daß danach die Druckeinheit mit der Stanzeinheit antriebsmäßig verbunden wird und die bedruckten Bogen von der Druckeinheit an die Stanzeinheit übergeben werden.
  • Zum Auslegen der bedruckten Bogen auf die Hilfs aus lage ist der Bogenübergabetrommel ein Kettengreifersystem zugeordnet. Unter diesem befindet sich ein quer zur Maschine umlaufender Stabrost mit in wieder dazu quer verlaufenden Stäben. Daran anschließend ist ein Hilfsstapel vorgesehen. Die antriebsmäßige Trennung zwischen der Druck- und der Stanzeinheit erfolgt dabei durch ein im Räderzug vorgesehenes Doppelrad, wobei die beiden Zahnräder des Doppelrades durch eine axial verachiebbare Kupplungshülse drehsteif verbunden sind.
  • Die Zahnräder werden dabei von einer an der Seitenwand befestigten Flanschbüchse getragen. In dieser Flanschbüchse ist eine verschwenkbare Büchse angeordnet, in welcher zentrisch oder exzentrisch zu den Zahnrädern die Achse der Ubergabetrommel aufgenommen ist. Das eine Zahnrad ist dabei durch eine Koppel gelenkig mit einem Hebel verbunden, der am anderen Ende an der Achse der Ubergabetrommel befestigt ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die schematische Darstellung der Bogenrotations-Druck und Stanzmaschine, Fig. 2: eine Ansicht der Hilfsauslage, Fig. 3: eine Ansicht des Stabrostes und des Stapels, Fig. 4: eine Ansicht der Kupplung im Schnitt, Fig. 5: eine schematische Ansicht der Ubergabetrommel, bei der die Vbergabetrommel zu den Zahnrädern eine exzentrische Lage einnimmt und die Maschineneinheiten gekuppelt sind, Fig. 6: eine Ansicht wie Fig. 5, wobei aber die Maschineneinheiten entkuppelt sind, Fig. 7: eine Ansicht wie Fig. 5, wobei die Ubergabetrommel zu den Zahnrädern eine zentrische Lage einnimmt.
  • In Fig. 1 wird eine Bogenrotations-Druck- und Stanzmaschine gezeigt. Der Bogenanleger ist mit 1, die beispielsweise aus zwei Druckwerken bestehende Druckeinheit mit 2 und die Stanzeinheit mit 3 bezeichnet worden. Als Antrieb für die gesamte Maschine dient der Elektromotor 4.
  • Für den normalen Betrieb durchlaufen die zu bearbeitenden Bogen zunächst die Druckeinheit und dann die Stanzeinheit. Beim Einrichten werden beide Einheiten antriebsmäßig getrennt, so daß ein voneinander unabhängiges Einrichten der Druck- sowie der Stanzeinheit durchgeführt werden kann. Die Trennung der Antriebe der beiden Einheiten erfolgt durch eine die Achse der Übergabetrommel 5 umschließende, an der seitenwand befestigte Kupplung Mit dem Entkuppeln wird die Greiferöffnungskurve zum Öffnen der greifer der uebergabe trommel 6 in an sich bekannter Weise soweit verdreht, daß eine Bogenübergabe, wie in Fig. 2 gezeigt wird an das Kettensystem 7 der Hilfsauslage erfolgen kanne Die Greifer des Kettensystems 7 legen den Bogen auf einem quer zur Maschine umlaufenden, in Fig. 3 dargestellten, Stabrost 8 ab. Von dort werden sie auf dem Stapel 9 abgelegt. Das Kettensystem 7 ist dabei antriebsmäßig fest mit der Übergabetrommel 6 verbunden.
  • Der Stabrost 8 wird beim Betreiben der Druckeinheit in Tätigkeit gesetzt. Nach Beendigung der Einrichtearbeiten wird die Druckeinheit unter Betriebsbedingungen erprobt, ohne daß eine Störung beim Einrichten der Stanzeinheit eintritt Die Stanzeinheit wird in gleicher Weise eingerichtet.
  • Der Antrieb erfolgt nun durch den separaten Elektromotor 10. Die für den Frobedurchgang benötigten Bogen werden aber nicht von der Druckeinheit herangeführt, sondern durch Handanlage über den Zuführtisch ii an den Zylinder 12 übergeben. Nach Durchlauf der gesamten Bearbeitungsstellen innerhalb der Stanzeinheit wird der Bogen auf dem Stapel 13, genau wie die bei gekuppelter Maschine bearbeiteten Bogen, abgelegt Nach Beendigung sämtlicher Einrichtearbeiten werden beide Maschineneinheiten wieder gektippelt. Die die Maschine durchlaufenden Bogen werden nun z. B. bedruckt, gerillt, gestanzt, der Abfall aus den Bogen ausgebrochen und auf den Auslegeatapel 13 abgelegt. Außer diesen genannten Möglichkeiten können bei laufender Maschine Jederzeit Probe- oder Makulaturbogen nach Durchlauf der Drucke in heit auf dem Stapel 9 abgelegt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel für die Kupplung ist die Flanschbüchse 14 fest mit der Seitenwand 15 verbunden. Auf derselben sind nebeneinander die Stirnräder 16, 17 gelagert, wobei das erste mit dem Räderzug der Druckeinheit und das letztere mit dem der Stanzeinheit in Verbindung steht. Das Stirnrad 16 besitzt einen Flansch, auf welchem eine mit demselben drehstarr verbundene, axial verschiebbare Kupplungshülse 18 angebracht ist. Die Supplungshülse 18 und das Stirnrad 17 sind klauenartig ausgebildet und können durch Betätigung des Rollenhebels 19 gekuppelt und wieder entkuppelt werden. Es entsteht somit eine drehstarre Verbindung der Stirnräder 16, 17.
  • Die Flanschbüchse 14 ist mit einer exzentrischen Bohrung versehen, in welcher die Büchse 20 gelagert ist. Von dieser wird die Achse 21 der Ubergabetrommel 5 aufgenormen. Die Achse 21 nimmt dabei eine zur Büchse 20 exzentrische aber je nach den konstruktiven Erfordernissen zu den Stirnrädern 17, 18 zentrische (Fig. 7) oder exzentrische (Fig. 5, 6) Lage ein.
  • Die Büchse 20 ist mit einem Hebel 22 verbunden, wodurch ein Einstellen verschiedener lfkittelplnktlagen der Übergabetrommel 5 möglich ist. Der Hebel 23 ist an einem Ende fest mit der Achse 21 und gelenkig mit dem anderen Ende über die Koppel 24 mit dem Stirnrad 17 xrerbunden.
  • Beim Auskuppeln wird durch den Roflenhebel 19 die Kupplungshülse 18 vom Stirnrad 17 getrennt. Dadurch ist der Antrieb von der Druckeinheit 2 z zur Stanzeinheit 3 unterbrochen. Da nun aber die Ubergabetrommel 5 nicht in einer bestimmten Lage zur tJbergabetrommel 6 festgehalten wird, würden beim getrennten Antreiben der beiden Einheiten Beschädigungen durch über den Umfang der Übergabezylinder 5, 6 herausragende Teile unvermeidbar sein, deshalb muß der Übergabezylinder aus seiner Betriebslage herausgeschwenkt werden. Dies erfolgt durch Drehen der Büchse 20 mittels des Rebels 22. Die Bewegung der Hebel 19 und 22 ist dabei gekoppelt.
  • In der Abbildung 7 ist die Achse 21 zu den Stirnrädern 16, 17 in einer zentrischen Lage dargestellt. Eine solche Anordnung wird immer dann gewählt werden, wenn die Umfang.sgeschwindigkeit der Zylinder der Druckeinheit 2 und die der Stanzeinheit 3 gleich sind. Die Ubergabetrommel 5 läuft dann mit gleichförmiger Geschwindigkeit um. Wenn aber die Umfangsgeschwindigkeit der Zylinder der Druckeinheit 2 zu der der Stanzeinheit 3 unterschiedlich ist, muß die Achse 2l-zu den Stirnrädern 16, 17 eine exzentrische Lage einnehmen (Fig. 5, 6). Die Ubergabetrommel 5 läuft dann mit einer ungleichförmigen Geschwindigkeit um. Durch die Lage und Größe der Exzentrizität ist eine Anpassung der Ubergabegeschwindigkeiten möglich.
  • Die besonderen Vorteile, die mit der vorliegenden Erfindung erzielt werden können, sind besonders darin zu sehen, daß ein Einrichten der beiden Maschineneingleiten vollständig unabhängig voneinander erfolgen kann. Besonders wirkt sich das für die Druckmaschine aus, weil es dort notwendig ist, mit der richtigen Betriebsgeschwindigkeit die Einstellungen vorzunehmen.

Claims (4)

  1. atentansprüche:
  2. 3 Bvgenrotations-Druck- und Stanzmaschine, bei der die in Reihe angeordnete, aus einer oder mehreren Druckwerken bestehende Druckeinheit fest mit der Stanzeinheit verbunden ist, aber antriebsmäi3ig durch Kupplungen getrennt und beide Einheiten getrennt und unabhängig voneinander antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Druckeinheit (2) von der Stanzeinheit (3) antriebsmäßig getrennt wird, die Bogen bedruckt werden und nach dem Durchlaufen der Druckeinheit (2) einer zwischen Druck- und Stanzeinheit angeordneten Hilfsauslage zugeführt und quer zur bisherigen Laufrichtung weiterbewegt und auf einem Stapel (9) abgelegt werden, daß danach die Druckeinheit (2) mit der StanzXeinheit (3) antriebsmäßig verbunden wird und die bedruckten Bogen von der Druckeinheit (2) an die Stanzeinheit (3) übergeben und auf dem Stapel (13) abgelegt werden.
  3. 3. Bogenrotations-Druck- und Stanzmaschine nach Anspruch 1, bei der die Druck- und die Stanzeinheit mittels schrägverzahnter Zahnräder angetrieben werden und der Antrieb zwischen beiden Einheiten durch eine aus zwei nebeneinander angeordneten Zahnrädern und einer verschiebbaren Kupplungshülse bestehenden Kupplung unterbrochen und beide Einheiten getrennt antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckeinheit (2) und der Stanzeinheit (3) zwei Stirnräder (16, 17), die durch eine axial verschiebbare Kupplungshülse (18) drehsteif verbunden sind, auf einer an der Seitenwand (15) befestigten Flanschbüchse (14) sitzen, daß in der Flanschbüchse (14) in einer exzentrischen Bohrung eine exzentrische Büchse (20) angeordnet ist, in welcher zentrisch oder exzentrisch zu den Stirnrädern (16, 17) die Achse (21) der Übergabetrommel (5) aufgenommen ist, und daß die Achse (21) fest mit dem Hebel (23) und dieser gelenkig über die Koppel (24) mit dem Stirnrad (17) verbunden ist.
    3, Bogenrotations-Druck- und Stanzmaschine nach Anspruch 1, bei der die bearbeiteten Bogen wahlweise auf dem Auslagestapel oder der Hilfsauslage ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergabetrommel (6) ein Eettengreifersystem (7) zugeordnet ist, unter dem ein quer zur Maschine umlaufender Stabrost (8) mit in wieder dazu quer verlaufenden Stäben angeordnet ist und daß daran anschließend aber außerhalb der Maschine ein Stapel (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Bogenrotations-Druck- und Stanzmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Stabrostes (8) kleiner ist als die des Setzten greifersystems (7).
    g Bogenrotations-Druck- und Stansmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Kupplungshülse (18) und die verschwenkbare Büchse (2) BeWegUCSS-mäßig gekoppelt sind.
    L e e r s e i t e
DE19722259165 1972-01-17 1972-12-02 Bogenrotations- druck- und stanzmaschine mit ein- und auskuppelbaren maschineneinheiten Pending DE2259165A1 (de)

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