DE3110468C2 - - Google Patents

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DE3110468C2
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gripper
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Otfried Dipl.-Ing. Ddr 8023 Dresden Dd Rudolph
Gunter Dipl.-Ing. Peter
Karlheinz Dipl.-Ing. Ddr 8252 Coswig Dd Fischer
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KBA Planeta AG
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Funktionsgruppen in Bogenführungszylindern für Bogen-Rotations-Druckmaschinen, die wahlweise in den Betriebsarten Schöndruck oder Schön- und Widerdruck einsetzbar sind und in denen der Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet wird.
Es sind Antriebe für Funktionsgruppen von Bogenführungszylindern von Bogen-Rotations-Druckmaschinen bekannt, bei denen der Antrieb für die einzelnen Funktionsgruppen durch Kurvengetriebe erfolgt. So wird z. B. nach der DE-PS 11 07 266 die Bewegung der Schwingwellen von einem Nocken mit einer am Nockenrollenarm gelagerten Nockenwelle, die auf der Innenseite des Nockens abläuft, auf einen verzahnten Segmentarm und von dort auf ein Nabenzahnrad, das auf der Schwingwelle angeordnet ist, gesteuert. Der Nocken ist auf einer Seite der Wendetrommel angeordnet. Die Bewegung der Greifer wird ebenfalls von einem Nocken, der auf der anderen Maschinenseite angeordnet ist, gesteuert. In einer anderen Ausführungsform für die Steuerung der Schwingbewegung nach der DD-PS 59 799 läuft die Rolle auf der Außenbahn einer Kurve.
Allen bekannten Antrieben für Funktionsgruppen von Bogenführungszylindern, insbesondere von Wendetrommeln, ist gemeinsam, daß die Steuernocken an der Seitenwand der Maschine zentrisch zur Achse des Bogenführungszylinders angeordnet sind.
Bedingt durch diese Kurvenanordnung um die Achse herum müssen die Kurven groß ausgebildet und auf speziellen Kurvenhaltern befestigt werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der Montage der Wendetrommelkurven und Kurvenhalter erst nach dem Einführen und Einschwenken der Achse in die Lagebohrungen montiert werden können. Aus diesem Grunde müssen die Kurven und Kurvenhalter in der Regel geteilt werden, wodurch ein hoher Fertigungsaufwand und Montageaufwand entsteht.
Bei Betriebsartwechsel, d. h. bei Umstellung der Maschine von Schön- auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt ist es erforderlich, die Funktionsgruppen auf die einzurichtende Betriebsart einzustellen, d. h. die Funktionsgruppen müssen ab-, zu- oder umgestellt werden. Gemäß DE-PS 11 07 246 erfolgt dies dadurch, daß Kurvenscheiben ausgewechselt, eingesetzt oder entfernt werden. In einer anderen Ausführungsform nach der DD-PS 83 576 und DE-OS 24 19 747 werden die Kurven für ausgewählte Funktionsgruppen gekoppelt und können so gemeinsam beim Betriebsartwechsel umgestellt werden, jedoch müssen weitere Funktionsgruppen der Wendetrommel, bedingt durch die Kurvenanordnung, separat umgestellt werden.
Das Vorhandensein mehrerer Antriebe und die damit verbundene separate Umstellung der Funktionsgruppen erfordert einen hohen manuellen Aufwand, der außerdem noch durch die örtlich unterschiedliche Anordnung der Antriebe (beidseitig an der Wendetrommel) erhöht wird und zu einer breiten Bauweise der Maschine führt.
Durch die Fülle der erforderlichen Einzelverstellungen kann es außerdem zu Umstellfehlern kommen, die zur Funktionsuntüchtigkeit und zur Beschädigung der Maschine führen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb für Funktionsgruppen in Bogenführungszylindern von Druckmaschinen zu entwickeln, bei der die bei der Betriebsart Schöndruck und bei der Betriebsart Schön- und Widerdruck wirkende Funktionsgruppen für jede Betriebsart separat angetrieben werden und der eine schmale Bauweise der Druckmaschine und eine gute Zugänglichkeit zu den Bedienstellen bei Betriebsartwechsel ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Die Kupplung kann dabei in dem Bogenführungszylinder oder zentrisch zur Achse des Bogenführungszylinders angeordnet werden. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Kupplung exzentrisch zur Achse des Bogenführungszylinders an einer Seitenwand der Druckmaschine angeordnet.
Weiterhin ist eine Stellwelle zum Betätigen der Kupplungen den Steuerwellen zugeordnet. An der Stellwelle ist ein Mitnehmer für die Betätigung der Kupplungsmuffe angeordnet. Über die Kupplungsmuffe kann der Greifer mit einer Greiferwelle über die Koppel einer ersten oder einer zweiten Greifersteuerkurve zugeordnet werden.
Auf der Steuerwelle für Schön- und Widerdruck ist die Schwingsteuerkurve zur Steuerung der Sauger und Greifer, die Steuerkurve zur Steuerung des Unterdruckes im Sauger, die Segmentsteuerkurve zur Steuerung der Leitsegmente sowie die erste Greifersteuerkurve zur Steuerung der Greifer im Schön- und Widerdruck angeordnet.
Auf der Steuerwelle für Schöndruck ist die zweite Greifersteuerkurve zur Steuerung der Greifer im Schöndruck angeordnet.
Über Zahnräder ist die Stellwelle einer zweiten Stellwelle zugeordnet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß die Kurven für die Steuerung der Bewegungsvorgänge in den Funktionsgruppen für die jeweilige Betriebsart innerhalb des Bogenführungszylinders, also zwischen den Außenscheiben zusammengefaßt, auf je einer Steuerwelle, für die Betriebsart Schön- und Widerdruck auf der Steuerwelle und für Betriebsart Schöndruck auf der Steuerwelle angeordnet sind.
Die Kurven werden also nicht mehr im Raum zwischen der Außenscheibe und der Seitenwand zentrisch zur Achse angeordnet, sondern innerhalb des Bogenführungszylinders, wodurch die Kurven wesentlich kleiner ausgebildet werden können. Der Materialaufwand kann dadurch wesentlich gesenkt und die mit der Fertigung großer und, bedingt durch die Anordnung um die Achse des Bogenführungszylinders herum, geteilter Kurven verbundenen technologischen Schwierigkeiten, werden durch die Ausbildung der kleineren Kurven wesentlich verringert. Diese Anordnung wirkt sich weiterhin sehr vorteilhaft bei der Montage des Bogenführungszylinders und den dabei erforderlichen Einstellungen der Funktionsgruppen und ihrer Antriebe aus.
Alle Einstellungen in den Funktionsgruppen und in den Getrieben können in vorteilhafter Weise bei stillstehendem Bogenführungszylinder, beispielsweise in einer Montageeinrichtung vorgenommen werden, da die Bewegungen der Funktionsgruppen bei stillstehendem Bogenführungszylinder nur durch Drehen der Steuerwellen aufeinander abgestimmt werden können.
Die Vereinfachung der Bedienhandlung beim Betriebsartwechsel besteht darin, daß infolge der Zusammenfassung der Kurven auf jeweils einer Steuerwelle und weiterhin durch die Kupplungen von nur einer Bedienstelle an der Stellwelle und nur einer Bedienhandlung, durch Betätigen des Stellknopfes gleichzeitig die für die jeweilige Betriebsart erforderlichen Antriebe der Funktionsgruppen wirksam bzw. unwirksam gemacht werden.
Dadurch entfällt die Bedienung der einzelnen Funktionsgruppen beim Betriebsartwechsel, die, bedingt durch die räumliche Verteilung der Funktionsgruppen innerhalb des Bogenführungszylinders zum Zwecke der Zugänglichkeit, eine Positionierung des Bogenführungszylinders beim Betriebsartwechsel erforderlich machte.
Die Möglichkeit von Fehlbedienungen, bedingt durch eine große Anzahl von Bedienhandlungen, die üblicherweise in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden, entfällt. Durch das Verbinden des Kupplungsvorganges mit einer elektrischen Sicherheitseinrichtung, die z. B. bewirkt, daß die Maschine beim Betriebsartwechsel nicht eingeschaltet werden kann, ist eine hohe Arbeitssicherheit beim Betriebsartwechsel vorhanden.
Die Zeit zur Durchführung des Betriebsartwechsels wird durch eine derartige Anordnung wesentlich verkürzt. Die Zeiteinsparung kann als produktive Zeit genutzt werden.
An einem Ausführungsbeispiel wird nachfolgend die Erfindung näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Druckwerk einer Druckmaschine,
Fig. 2 vereinfachte Darstellung eines Bogenführungszylinders in Draufsicht,
Fig. 3 Greifersteuerung im Schnitt längs der Linie A-A gemäß Fig. 2,
Fig. 4 Antrieb der Schwingsysteme im Schnitt längs der Linie B-B gemäß Fig. 2,
Fig. 5 Leiteinrichtung im Schnitt längs der Linie C-C gemäß Fig. 2,
Fig. 6 Saugluftsteuerung im Schnitt längs der Linie D-D gemäß Fig. 2,
Fig. 7 Stellwelle im Schnitt längs der Linie E-E,
Fig. 8 Antrieb der Steuerwellen in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 weitere Variante des Antriebes der Steuerwellen.
In Fig. 1 ist ein Druckwerk 1 einer Bogen-Rotations-Druckmaschine mit einer Schwinganlage 2, einer Anlegetrommel 3, einem Druckzylinder 4, einem Gummituchzylinder 5, einem Plattenzylinder 6 und einem Bogenführungszylinder 7 dargestellt.
An dem Bogenführungszylinder 7 sind je zwei diametral angeordnete, schwenkbare Sauger und Greifer 8, 9 angeordnet.
In der folgenden Beschreibung der Anordnung und Wirkungsweise werden die Zusammenhänge jeweils nur für einen korrelativ zusammenwirkenden Sauger und Greifer 8, 9 beschrieben.
Zentrisch zur Achse 10 des Bogenführungszylinders 7 (Fig. 2) ist ein mit der Seitenwand 11 der Maschine fest verbundenes Zahnrad 12 angeordnet, das mit einem in einer Außenscheibe 15 des Bogenführungszylinders 7 drehbar gelagerten Zahnrad 12.1 in Eingriff steht. Mit dem Zahnrad 12.1 ist ein Zahnrad 12.2 verbunden, in das Zahnräder 12.3 und 12.4, die zum Antrieb von Steuerwellen SW 18 und S 19 dienen, eingreifen.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 12 bis 12.4 ist im Ausführungsbeispiel so festgelegt, daß bei einer Drehung des Bogenführungszylinders 7 um 360 Grad sich die Steuerwellen SW 18 und S 19 ebenfalls um 360 Grad drehen.
Auf der Steuerwelle SW 18 sind Kurven 22 zur Steuerung der Bewegungsvorgänge aller Funktionsgruppen des Bogenführungszylinders 7 bei der Betriebsart Schön- und Widerdruck angeordnet. Die Schwingbewegung der in bekannter Weise (DD-PS 59 799) durch Zahnsegmente 20, 21 (Fig. 7), die auf Schwingwellen 25.1, 25.2 angeordnet sind, untereinander verbundenen Sauger und Greifer 8, 9 wird in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Bogenführungszylinders 7 von einer Schwingsteuerkurve 22.1 gesteuert (Fig. 4).
Ein verzahnter Rollenhebel 23 überträgt die Bewegung einer Rolle 24 auf ein mit der Schwingwelle 25.1 verbundenes Außenrad 26. Der Unterdruck im Sauger 8 wird über eine Steuerkurve 22.2 gesteuert (Fig. 6). Im Ausführungsbeispiel sind im Bogenführungszylinder 7 axial verteilt zwei in bekannter Weise ausgebildete Steuerventile 28 angeordnet. Die Bewegung eines Ventilstößels 29 wird mit einer Rolle 24 von der Steuerkurve 22.2 erzeugt.
Die Bewegung von Leitsegmenten 31 wird von einer Segmentsteuerkurve 22.3 gesteuert. Ein Rollenhebel 33 überträgt in bekannter Weise (DD-PS 76 684) die Bewegung einer Rolle 24 auf einen Hebel 35 und damit auf die Leitsegmente 31 (Fig. 5).
Die Bewegung von Greifern 36 wird in der Betriebsart Schön- und Widerdruck von einer ersten Greifersteuerkurve 22.4 gesteuert (Fig. 3). Die Bewegung eines Greiferrollenhebels 38 wird über einen einarmigen Hebel 39 und eine Koppel 40 über die Greiferwelle 41 auf die Greifer 36 übertragen. Eine Drehstabfeder 43 (Fig. 2) stellt den Kraftschluß zwischen einer Rolle 24 und der Greifersteuerkurve 22.4 her. Die Federspannung der Drehstabfeder 43 wird durch ein Ausgleichsgetriebe 44 konstant gehalten.
Auf der Steuerwelle S 19 sind die Kurven 22 zur Steuerung der Bewegungsvorgänge der Funktionsgruppe des Bogenführungszylinders 7 angeordnet, die bei der Betriebsart Schöndruck wirksam werden. Da bei der Betriebsart Schöndruck nur die Bewegung der Greifer 36 zu steuern sind, ist auf der Steuerwelle S 19 eine zweite Greifersteuerkurve 22.6 für die Greifersteuerung angeordnet (Fig. 3). Die Bewegung eines zweiten Greiferrollenhebels 49 wird über einen einarmigen Hebel 39, die Koppel 40 über die Greiferwelle 41 auf die Greifer 36 übertragen. Durch ein Ausgleichsgetriebe 45 wird die Federspannung der Drehstabfeder 43 konstant gehalten (Fig. 2).
Auf einer Stellwelle 54 ist eine Schnecke 55 angeordnet, die in ein Schneckenrad 56, das im Bogenführungszylinder 7 gelagert ist, eingreift. Ein am Schneckenrad 56 befestigter Doppelhebel 57 greift mit seinen Enden an je einer Kupplung 27 mit Klauen 30 und Bremsbelägen 32 an. Ein ebenfalls auf der Stellwelle 54 angeordnetes Schneckenrad 42 greift in eine Zahnstange 20 und über einen Mitnehmer 21 in eine Kupplungsmuffe 46 ein.
Ein auf der Stellwelle 54 befestigtes zweites Zahnrad 13 greift in ein zentrisch zur Asche 10 angeordnetes Zahnrad 13.1 ein, das mit einem Zahnrad 13.2 in Eingriff steht. Das Zahnrad 13.2 ist auf einer zweiten Stellwelle 14 angeordnet (Fig. 7). Die Ausbildung der zweiten Stellwelle 14 erfolgte in der gleichen Weise wie die Ausbildung der Stellwelle 54 und ist deshalb im Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellt.
Somit ist es möglich, bei doppelt großen Bogenführungszylindern 7 von nur einer Stellwelle 54 durch Betätigung eines Stellknopfes 16 die Kupplungsmuffe 46 zu betätigen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Die Bogen 17 werden über Schwinganlage 2 und Anlegtrommel 3 dem Druckzylinder 4 zugeführt und bedruckt. Im Schöndruck wird ein Bogen 17 vom Greifer 36 des Bogenführungszylinders 7 an der Vorderkante ergriffen und an das nachfolgende Druckwerk übergeben; im Schön- und Widerdruck wird der Bogen 17 vom Sauger 8 des Bogenführungszylinders 7 an der Hinterkante ergriffen und an den Greifer 36 übergeben.
Bei erforderlichem Betriebsartwechsel (Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck oder umgekehrt) wird durch Betätigung des Stellknopfes 16 der Stellwelle 54 über die Schnecke 55 das Schneckenrad 56 und den Doppelhebel 57 die auf den Steuerwellen SW 18 und S 19 angeordneten Kupplungen 27 mit dem Zahnrad 12.3 oder mit dem Zahnrad 12.4 in oder außer Eingriff gebracht.
Die Verbindung der Kupplung 27 mit den Zahnrädern 12.3, 12.4 erfolgt durch die Klauen 30, die unregelmäßig an der Kupplung 27 bzw. an den Zahnrädern 12.3, 12.4 angeordnet sind, so daß das Einkuppeln nur in einer bestimmten Bogenführungszylinderstellung erfolgen kann.
In der ausgekuppelten Stellung wird die Kupplung 27 und damit die jeweilige Steuerwelle SW 18, S 19 durch an der Außenscheibe 15 anliegende Bremsbeläge 32 arretiert.
Mit der gleichen Bedienhandlung wird über den Mitnehmer 21 die Kupplungsmuffe 46 betätigt und somit der Greifer 36 mit der Greiferwelle 41 über die Koppel 40 und den einarmigen Hebel 39 der jeweiligen Greifersteuerkurve 22.4, 22.6 zugeschaltet.
Die erste Einstellung kann z. B. so vorgenommen werden, indem die Steuerwellen SW 18, S 19 direkt bei stillstehendem Bogenführungszylinder 7 gedreht werden, wobei die Zahnräder 12.3, 12.4 mit dem Zahnrad 12.2 bei der Einstellung selbst nicht in Eingriff stehen. Jede Steuerwelle SW 18, S 19 kann dann in einer Montageeinrichtung separat gedreht werden. Nach erfolgter Einstellung in der Montageeinrichtung kann der Bogenführungszylinder 7 in die Lagerbohrungen der Seitenwände 11 ohne eine Demontage von Baugruppen eingeführt und eingebaut werden, da, bedingt durch die Anordnung der Funktionsgruppen und ihrer Antriebe zwischen den Außenscheiben 15, der Raum zwischen Außenscheibe 15 und Seitenwand 11 frei ist.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung des Antriebes der Steuerwellen SW 18, S 19 ist in Fig. 8 dargestellt. Nach dieser Variante ist die Kupplung 27 zwischen der Seitenwand 11 und der Außenscheibe 15 angeordnet. Auf der Achse 10 des Bogenführungszylinders 7 sind ein Zentralrad SW 47 und ein Zentralrad S 48 zur Verbindung mit der Kupplung 27 gelagert.
An der Seitenwand 11 ist ein Kupplungsring 50 angeschraubt. Das Zentralrad SW 47 ist über Zahnräder 47.1 und 47.2 mit einem auf der Steuerwelle SW 18 gelagerten Zahnrad 47.3 verbunden. Das Zentralrad S 48 ist über Zahnräder 48.1, 48.2 mit einem auf der Steuerwelle S 19 gelagerten Zahnrad 48.3 verbunden. Mit der Kupplung 27 ist ein auf einer Zahnradwelle 37 gelagerter Feststellhebel 34 verbunden.
Die Fig. 8 zeigt die Kupplung 27 in einer Stellung, in der die Steuerwelle SW 18 angetrieben wird.
Gleichzeitig wird in dieser Schaltstellung das Zentralrad S 48 durch den Feststellhebel 34 in dem Bogenführungszylinder 7 festgehalten, so daß die Steuerwelle S 19 relativ zum Bogenführungszylinder 7 feststeht.
In der Betriebsart Schöndruck werden die kinematischen Bedingungen umgekehrt, d. h. das Zentralrad SW 47 wird in dem Bogenführungszylinder 7 durch den mit der Kupplung 27 verschiebbaren Feststellhebel 34 arretiert und ist damit in dem Bogenführungszylinder 7 fest. Das Zentralrad S 48 ist durch die Kupplung 27 an die Seitenwand 11 angebremst und ist damit fest mit der Seitenwand 11 verbunden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 9) ist die Kupplung 27 außerhalb des Bogenführungszylinders 7 exzentrisch zur Achse 10 des Bogenführungszylinders 7 so angeordnet, daß die Umstellung der Maschine bei Betriebsartwechsel ohne Öffnen von Maschinendeckeln von außen aus durchgeführt werden kann. Die Steuerwelle SW 18 wird über einen Räderzug, bestehend aus den Zahnrädern 51.1, 51.2, 51.3, 51.4 bzw. über einen zweiten Räderzug, bestehend aus den Zahnrädern 52.1, 52.2, 52.3, 52.4 angetrieben und über ein erstes Zahnradpaar 53 oder über ein zweites Zahnradpaar 58 entsprechend der Stellung von Kupplungsscheiben 59.1, 59.2 mit einem dritten Räderzug, bestehend aus den Zahnrädern 60.1, 60.2, bzw. mit der Seitenwand 11 eingekuppelt. In der gezeichneten Kupplungsstellung ist somit die Steuerwelle SW 18 mit der Achse 10 des Bogenführungszylinders 7 verbunden und steht somit bei Drehung des Bogenführungszylinders 7 relativ zum Bogenführungszylinder 7 fest, während die Steuerwelle S 19 durch den relativ zur Seitenwand 11 feststehenden dritten Räderzug 60 bei Drehung der Wendetrommel 7 umläuft.
Bezugszeichenaufstellung
 1 - Druckwerk
 2 - Schwinganlage
 3 - Anlegetrommel
 4 - Druckzylinder
 5 - Gummizylinder
 6 - Plattenzylinder
 7 - Bogenführungszylinder
 8 - Sauger
 9 - Greifer
10 - Achse der Wendetrommel
11 - Seitenwand
12, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4 - Zahnrad
13, 13.1, 13.2 - zweites Zahnrad
14 - zweite Stellwelle
15 - Außenscheibe
16 - Stellknopf
17 - Bogen
18 - Steuerwelle SW
19 - Steuerwelle S
20 - Zahnstange
21 - Mitnehmer
22 - Kurven
22.1 - Schwingsteuerkurve
22.2 - Steuerkurve
22.3 - Segmentsteuerkurve
22.4 - erste Greifersteuerkurve
22.6 - zweite Greifersteuerkurve
23 - verzahnter Rollenhebel
24 - Rolle
25 - Schwingwelle
25.1 - Saugerschwinger
25.2 - Greiferschwinger
26 - Außenrad
27 - Kupplung
28 - Steuerventil
29 - Ventilstößel
30 - Klaue
30.1 - Klaue am Zentralrad 47, 48
31 - Leitsegmente
32 - Bremsbeläge
33 - Rollenhebel
34 - Feststellhebel
35 - Hebel
36 - Greifer
37 - Zahnradwelle
38 - Greiferrollenhebel
39 - einarmiger Hebel
40 - Koppel
41 - Greiferwelle
42 - Schneckenrad
43 - Drehstabfeder
44 - Ausgleichsgetriebe
45 - zweites Ausgleichsgetriebe
46 - Kupplungsmuffe
SW 47 - Zentralrad
47.1, 47.2, 47.3 - Zahnrad
S 48 - Zentralrad
48.1, 48.2, 48.3 - Zahnrad
49 - zweiter Greiferrollenhebel
50 - Kupplungsring
51 - Räderzug
52 - zweiter Räderzug
53 - erstes Zahnradpaar
54 - Stellwelle
55 - Schnecke
56 - Schneckenrad
57 - Doppelhebel
58 - zweites Zahnradpaar
59 - Kupplungsscheiben
60 - dritter Räderzug

Claims (12)

1. Antrieb für Funktionsgruppen in Bogenführungszylindern für Bogen-Rotations-Druckmaschinen, die wahlweise von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt umgestellt werden können, wobei die Funktionsgruppen je nach Betriebsart umstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bogenführungszylinder (7) parallel zur Achse (10) des Bogenführungszylinders (7) Steuerwellen (SW 18, S 19) angeordnet sind, die bei Betriebsartwechsel durch je eine Kupplung (27) wahlweise zuschaltbar sind, wobei die Steuerwelle (S 19) eine Kurve (22.6) für den Antrieb der Funktionsgruppen für Schöndruck und die Steuerwelle (SW 18) Kurven (22.1 bis 22.4) für den Antrieb der Funktionsgruppen für Schön- und Widerdruck trägt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (27) in dem Bogenführungszylinder (7) angeordnet ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (27) zentrisch zur Achse (10) des Bogenführungszylinders (7) angeordnet ist.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (27) exzentrisch zur Achse (10) des Bogenführungszylinders (7) an einer Seitenwand (11) des Druckwerks (1) angeordnet ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellwelle (54) zum Betätigen der Kupplungen (27) den Steuerwellen (SW 18, S 19) zugeordnet ist.
6. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stellwelle (54) ein Mitnehmer (21) für die Betätigung einer Kupplungsmuffe (46) angeordnet ist.
7. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kupplungsmuffe (46) Greifer (36) mit einer Greiferwelle (41) über eine Koppel (40) einer ersten oder einer zweiten Greifersteuerkurve (22.4, 22.6) zugeordnet werden können.
8. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (SW 18) die Schwingsteuerkurve (22.1) zur Steuerung der Sauger und Greifer (8, 9) angeordnet ist.
9. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (SW 18) eine zur Steuerung des Unterdruckes im Sauger (8) dienende Steuerkurve (22.2) angeordnet ist.
10. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (SW 18) eine über einen Rollenhebel (23) Leitsegmente (31) steuernde Segmentsteuerkurve (22.3) angeordnet ist.
11. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Steuerwellen (SW 18, S 19) die die Greifer (36) steuernden Greifersteuerkurven (22.4, 22.6) angeordnet sind.
12. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über zweite Zahnräder (13, 13.1, 13.2) eine zweite Stellwelle (14) der Stellwelle (54) zugeordnet ist.
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