DE2824430C2 - Vorrichtung zum Dämpfen der stoßartigen Druckspannung zwischen Gummi- und Druckzylinder an Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Bogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Dämpfen der stoßartigen Druckspannung zwischen Gummi- und Druckzylinder an Rotationsdruckmaschinen, insbesondere BogenrotationsdruckmaschinenInfo
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- B41F13/08—Cylinders
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Description
Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen der stoßartigen Druckspannung zwischen
Gummi- und Gegendruckzylinder an Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Bogenrotationsdruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs t.
Bei Bogenrotationsdruckmaschinen ist zur Unterbringung der Zylindergreifer im Gegendruckzylinder und
der Spannwellen für das Gummituch im Gummizylinder ein sogenannter Zylinderkanal vorgesehen. Da Gegendruck- und Gummizylinder synchron zueinander laufen,
kommen die Zylinderkanäle beider Zylinder pro Maschincnumdrehung zur Deckung, d. h. daß die
zwischen den Zylindern vorhandene Druckspannung am Zylinderkanalanfang zusammenbricht und am
Zylinderkanalende bzw. am Druekanfang neu aufgebaut werden muß.
Je nach Druckbeistellung sind die dort wirkenden Kräfte verschieden groß. Ebenso wirkt sich auf die
Häufigkeit dieses Lastwechsels bei schnell laufenden Maschinen aus. Dieser bei schnell laufenden Maschinen
mit erhöhter Frequenz auftretende Lastwechsel wirkt sich besonder nachteilig auf das Druckergebnis aus,
wobei dann auf dem Druckgut sogenannte Druckanfangsstreifen feststellbar sind.
Um dieses stoßartige Ansteigen der Druckspannung und damit auch die hieraus resultierenden Druckanfangsstreifen beseitigen zu können, sind bereits
verschiedene Maßnahmen ergriffen worden. Um nur. die bei der plötzlichen Entlastung und Widerherstellung
des Druckes auftretenden Belastungen mindern zu können, ist es aus der DE-OS 16 36 312 bekannt
Stoßdämpfungseinrichtungen zum Abfangen des Stoßes und Dämpfung der Bewegung der Zylinder anzubringen.
Diese Stoßdämpfungseinrichtung besteht aus einer im Bereich des Zylinderkanals parallel zur Mantelfläche
angeordneten Hinterschneidung. Hierdurch wird, bedingt durch die Abbiegbarkeit des entstandenen Steges,
ein allmählicher Aufbau des Druckes angestrebt. Es ist jedoch zu beachteri, daß bei einer derartigen Vorrichtung der zum Aufbau des Druckes vorhandene Weg
verhältnismäßig kurz ist, d. h.. daß bei schnell laufenden Druckmaschinen die Zeit zum Aufbau des Druckes so
kurz ist, daß man von einem sprunghaften Anstieg der Druckspannung reden kann. Somit ist die gewünschte
Funktion der Vorrichtung nicht ausreichend und damit auch ungeeignet.
Weiterhin ist es auch bekannt, Druckwerkszylinder auf starren oder federnden Schmitz- bzw. Stützringen
ablaufen zu lassen und so eine Lageveränderung der Zylinderachsen bei Kanaldurchgang zu vermeiden.
Die Notwendigkeit, verschieden ■ tarke Bedruckstoffe
/u verdrucken, läßt aber einen Schmitzringlauf zwischen Gummi- und Gegendruckzylinder nicht zu. Schmitzringkontakt bzw. Schmilzringlauf zwischen Plattenzylinder
und Gummizylinder ist insofern nachteilig, weil eine Regulierung der Drucklänge durch Veränderung der
Aufzugsstärke am Gummizylinder oder Plattenzylindcr nur bedingt möglich ist. Außerdem können dadurch
keine zwischen Gummi- und Gegendruckzylinder entstehenden Stöße vermieden werden.
Weiterhin ist in tier US-PS 37 32 813 eine Vorrichtung
gc/.cigt, bei der im Bereich der Zylinderstirnseiten konische Ringe angeordnet die mit ebenfalls konischen
Ringen des gegenüberliegenden Zylinders zusammenwirken. Zum Ausgleich des Zylinderabstandes ist einer
der konischen Ringe axial verschiebbar befestigt, so daß immer ein Kontakt mit dem Gegenring gewährleistet
ist. Mit dieser Vorrichtung werden zwar die Eigenschaften eines Schmitzringlaufcs erreicht, es können aber
nicht gut stoßartig auftretenden Druckspannungen begegnet werden.
In der DE-PS 12 35 334 ist eine Vorrichtung
beschrieben in der der Zylinder einen Längsspalt aufweist. In diesem Längsspalt sind Mittel zum Spannen
eines Gummituches vorgesehen. Damit aber beim Endlosdruck der Makulaturanteil nicht zu groß wird, ist
eine Spaltverschlußschiene vorgesehen. Diese Spaltverschlußschicne hat nur die Aufgabe den /ylindcrspalt zu
verkleinern bzw. die nul/.bare Zylinderoberfläche zu
vergrößern, nicht aber auftretende Stöße infolge eines
Zusammenireflens von Druckanfangskanten abzubauen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sich nach dem Zusammenbruch der
Druckspannung diese erneut allmählich aufbaut und somit ein stoßfreier Rundlauf zwischen Gegendruck-
und Gummizylinder mit Sicherheit gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein druckstoßfreies
Abrollen von Druckmaschinenzylindern auch bei Durchgang des Zylinderkanals, d. h. einen stoßfreien
Übergang am Druckanfang, ermöglicht Insbesondere soll bei Anwendung der Vorrichtung am Gegendruckzylinder
weiterhin eine Änderung des Bedruckstoffes hinsichtlich seiner Dicke ausgleichbar sein.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Mermale des kennzeichnenden Teils des ersten Anspruches.
An einem nachfolgenden Ausgestaltungsbeispiel ist anhand der Zeichnung die Erfindung näher erläutert Es
zeigt
Fig.! einen Zylinder mit an den Stirnseiten
angeordneten Stützelementen (nur eine Stirnseite gezeigt),
Fi g. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie 1-1 in
Fig. 1.
Die Vorrichtung besteht aus je einem an der Stirnseite 3 des Gegendruckzylinders 1 angeordneten
Stützelement S, das mit Hilfe eines Keils 6 in etwa radial zum Zylinder verstellbar ist.
Der Gegendruckzylinder 1 weist im Bereich des Kanals 2 an seiner Stirnseite 3 eine Ausnehmung 4 auf,
in der ein Stützelement 5 vorgesehen ist. Dieses Stützelement 5 erstreckt sich über den Umfangsbereich
des Kanals 2 bis in den Bereich des Zylinderumfangs in dem bereits der eigentliche Druck erfolgt. Als Auflage
für das Stützelement S dient ein verschiebbarer Keil 6, der über einen, mit einer Gabelung 7 versehenen
Winkelhebel 8 verschiebbar ist. Der Winkelhebel 8 ist um einen im Lagerbock 9 befestigten Gelenkbolzen 19
schwenkbar angeordnet, wobei der Lagerbock 9 auf dem Boden des Kanals 2 befestigt ist.
Die Verschwenkung des Winkelhebels 8 erfolgt durch eine mit Kugelpfannen 10,10.1 versehene Stellschraube
11, die in den Boden des Zylinderkanals einschraubbar
ist. Durch das Eindrehen der Stellschraube 11 wird der Winkelhebel 8 derart verschwenkt, daß ein in der
Gabelung 7 geführter Bolzen 12, der am Keil 6 befestigt ist, diesen in Drehrichtung des Winkelhebels bewegt.
Durch diese Bewegung des Keils 6 wird das Stützelement 5 annähernd radial aus der Ausnehmung 4
herausbewegt. Die annähernd radiale Bewegung des Stützelementes erfolgt durch einen in einer Führung 13
geführten Gleitstein 14. Hiermit ist gewährleistet, daß vom Druckende bzw. Kanalanfang bis zum Druckanfang
bzw. Kanalende der Druck zwischen Gummi- und Gegendruckzylinder allmählich aufgebaut wird.
Nachdem ein Druckboden den Kontaktbereich zwischen Gegendruck- und Gummizylinder verlassen
hat, ergibt sich zwischen Gummizylinder und Gegendruckzylinder bei dünnen Papieren eine um die
Papierstärke verminderte Druckspannung. In dem Bereich, in dem sich die Zylinderkanäle überdecken,
bricht auch diese Druckspannung zusammen. Bei stärkeren Papieren (Karton) bricht die Druckspannung,
nachdem ein Druckbogen den Kontaktbereich zwischen Gegendruck- und Gummizylinder verlassen hat, sofort
zusammen.
Aus diesem Grund muß dann beim nächsten Druckdurchgang am Druckanfang die gesamte Druckspannung
erneut aufgebaut werden Damit dann dieser Aufbau der Druckspannung nicht schbgartig erfolgt,
sondern allmählich, wird das Stützelement entsprechend der gewünschten Druckspannung angehoben.
Der Schmitzring des Gummizylinders stützt sich beim Durchgang der Zylinderkanäle auf dem Stützelement 5
ab. Da das Stützelement 5 schräg aus der Ausnehmung 4 herausgehoben wird, ist die Stützfläche 5 exzentrisch
zum Gegendruckzylinder 1, so daß ein allmählicher Anstieg der Druckspannung gegeben ist. Durch diese
Maßnahme können sich stoßartige Beanspruchungen nicht mehr negativ auf das Druckbild niederschlagen.
Da pro Zylinder zwei dieser Stützelemente 5 vorgesehen sind, müssen diese zueinander parallel
eingestellt werden. Um eine unbeabsichtigte Lagerveränderung der Stützelemente zu verhindern, wird der
Keil 6 mit einer Klemmschraube 18 am Zylinderkanalboden geklemmt. Eine Druckfeder 17 zwischen
Lagerbock 9 und Stützelement 5 sorgt für eine Anlage des Stützelementes 5 an den Keil 6. Hiermit wird
vermieden, daß das Stützelement 5 aus seiner Führung he ausfällt
Weiterhin ist am Stützelement 5 ein Zeiger 16 drehbar befestigt, dessen Spitze mit einer ebenfalls am
Stützelement 5 befestigten Skala 15 zusammenwirkt und dessen gegabeltes Ende 16.1 mit dem Keil 6
gelenkig verbunden ist. Eine Verschiebung des Keils 6 und damit eine Radialverstellung des Stützelementes
wird somit genau angezeigt, so daß eine Reproduzierbarkeit der Einstellung gegeben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Dämpfen der stoßartigen Druckspannung zwischen Gummi- und Druckzylinder an Rotationsdruckmaschinen, insbesondere
Bogenrotationsdruckmaschinen, bei denen der Abstand und der Anpreßdruck zwischen Gummi- und
Gegendruckzylinder vorgebbar einstellbar ist, wobei am Gegendruckzylinder sich auf dem Schmitzring
des Gummizylinders abwälzende Stützelemente zum Dämpfen des stoßartigen Aufbaus der Druckspannung an den Rändern der Druckfläche zum
Kanal hin vorgesehen sind und wobei sich die Stützelemente über einen Bereich des Zylinderumfangs erstrecken, der größer ist als der Bereich des
Zylinderumfangs, der durch den Kanal beansprucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Zylinderkanals (2) in den Stirnseiten (3) des Gegendruckzylinders (1) Ausnehmungen (4)
vorgesehen sind, in denen die Slützelemente (5) annähernd radial verschiebbar angeordnet sind,
wobei die Stützelemente (5) in einer Führung (!3) durch einen Gleitstein (14) so zur radialen Richtung
geneigt geführt sind, daß ein allmählicher Anstieg des Anpreßdruckes zwischen Gegendruck- und
Gummizylinder vom Druckende zum Druckanfang erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Stützelemente
(5) durch einen Schiebekeil (6) erfolgt, der durch einen an seinem längeren Ende mit einer Gabelung
(7) verseh?nen Winkelhcbel (8) verschoben wird,
wobei in der Gabelung (7) ein am Schiebekeil angeordneter Bolzen (12) ge.«Jhrt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wi.kclhcbcl (8) drehbar
um einen Lagerbock (9) gelagert ist und der Lagerbock (9) am Boden des Zylindcrkanals (2)
befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Winkelhebels (8)
durch eine in den Boden des Kanals ein- und ausschraubbare Stellschraube (11) erfolgt, wobei an
der Stellschraube (II) Kugelpfannen (10, 10.1) vorgesehen sind, zwischen denen der kürzere
Schenkel des Winkelhebels (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (3) mit dem
Schiebekeil (6) gekoppelter Zeiger (16) angeordnet sind, wodurch mit einer ihnen zugeordneten Skala
(15) die Lage der Slützelemente (5) in Abhängigkeit der Keilslellung anzeigbar ist.
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