DE2030212C3 - Vorrichtung zum Einstellen von Klemmleisten an Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen von Klemmleisten an Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen

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DE2030212C3
DE2030212C3 DE19702030212 DE2030212A DE2030212C3 DE 2030212 C3 DE2030212 C3 DE 2030212C3 DE 19702030212 DE19702030212 DE 19702030212 DE 2030212 A DE2030212 A DE 2030212A DE 2030212 C3 DE2030212 C3 DE 2030212C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fiinstellen von biegsame Druckplatten an einem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen befestigenden Klemmleisten in Umfangsrichtung des Formzylinders mit Hilfe von an den Klemmleisten angreifenden Gewindebolzen, die jeweils mit einem Ende mit den Klemmleisten verbunden sind, wobei sich jeweils eine den Gewindebolzen verstellende Mutter an einem radialen Vorsprung des Formzylinders abstützt.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (deutsche Patentschrift 3<S4 779). Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die die Druckplatten haltenden Klemmleisten mittels Gewindebolzen in Umfangsrichtun« des Formzylinders verstellbar, wobei sich eine auf dem Gewindebolzen aufgeschraubte Mutter an einem radialen, an dem Formzylinder fest angebrachten Vorsprung abstützt. Mit dieser bekannten VoiTichtunü ist e^ /.war möglich, die Druckplatten an dem Formzylinder zu spannen: es ist auch möglich. <\\c Druckplatten an dem Formzylinder in UmfanysrichUing zu verstellen. F-Is ist jedoch nicht möglich, mi! dieser bekannten Vorrichtung eine exakte Einstellung der Druckplatte auf dnc vorgegebene Lage vorzunehmen, weil weder die Druckplatte in ihr« r Lage relativ zur Klemmleiste exakt definiert ist noch eine VersteUbarkc-it der Klemmleisten um ein genau vorgLcebenes Mali mcrjich ist- Vielmehr mußten bei diesen bekannten Maschinen zum Einrichten zunächst die Druckplatten abgedruckt werden, und es mußte nach der Lage des Abdrucks versucht weiden, die Druckplatten registergenau nsehiuätcüen. um
ίο einer. Mehrfarbdruck zu ermöglichen. Dazu waren mehrfache Nachstellungen erforderlich, wodurch die Richtzeiten an der Maschine, während deren die Maschine stillstehen muß, unwirtschaftlich groß wurden.
Es ist auch eine Druckmaschine mit einer Einstellvorrichtung bekannt (deutsche Patentschrift I 267 229), bei der die Klemmleisten in Umfangsrichtung und in Achsrichtung des Formzylinder* einstellbar sind. Dabei können Druckplatten mit Aussparungen in relativ zur Klemmleiste definierter L?ge festgeklemmt werden, da die Klemmleisten entsprechende öffnungen zur Aufnahme von Paßstiften haben. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung, die \or allem dazu gedacht ist, um unterschiedlich große
»5 Druckplatten spannen und in voneinander unabhängigen Auflagezifirrn abdrucken zu können, ist eine definierte Einstellung der Klemmleisten nicht möglich. Vielmehr muß, damit ein registergenauer Abdruck beim Mehrfarbendruck erzielt wird, die
3" Klemmleiste durch Versuche so lange nachgestclk werden, bis die exakte Lage der Platten erzielt ist. Dadurch sind die Einrichtzeiten der Maschine unwirtschaftlich groß.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen bekannt, die ein Spannen, ein axiales Verstellen und ein Schrägstellen der Druckplatten zuläßt (deutsche Offenlegungsschrift 1 536 954). Dabei ist an einer Stelle eine Drehskala angebracht, iie ein Relativmaß bei der axialen Ver-
stellung der Platten angibt. Dadurch ist zwar das Ausrichten der Platten etwas erleichtert; es muß jedoch für den registergenauen Mehrfarbendruck immer noch eine genaue Einstellage gesucht werden, was nur durch mehrmalige Versuche erreicht werden kann, weil die Druckplatten keine exakte Lage relativ zu den Klemmleisten einnehmen, so daß man zunächst einen Abdruck vornehmen muß, um festzustellen, um wieviel die Druckplatte von ihrer Sollaue abweicht.
Bei keiner der bekannten Druckmaschinen is: es möglich, sofort nach dem Aufspannen der Druckplatte mit dem Druck eines Farbauszuges zu beginnen, weil stets noch ein zumeist mehrfaches Ausrichten erforderlich ist. Insbesondere bei Druckmaschineu mit hintereinander geschalteten Druckwerken isi eine derartige Ausrichtung sehr zeitraubend, weil die Druckwerke nacheinander relativ zueinander eingestcll·. werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine baulich einfache und auch nachträglich leicht an bereits vorhandene Druck/,linder anzubringende Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ohne oder allenfalls mit einem einzigen Nachstellvorgang auszukommen, um zu einem registergcnaucn Mehrfarbcndruck zu gelangen.
Gelöst wird die Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art. crfindungsuemäß dadurch, daß die Klemmleisten mit du.
Druckplatten ausrichtenden Registe,stiften versehen sind und die Gewindebolzen jeweils an ihrem aniii-ren Ende eine mit einer LüngsskaSa versehene Hülse t;agen, die auf die Gewindebolzen aufsehiehbar und auf ihnen teslklemmbar ist, unit daß ferner eine auf die Gewindebolzen aufgeschraubte Einsteilmutter vorgesehen ist, die art einem konischen Fortsau eine mit der Längsskaia zusammenwirkende Umiangsskaia trägt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemälAcn Vorrichtung liegt darin, daß es möglich ist, im Registersystem hergestellte Platten, bei denen die Farbauszüge eine fest eingehaltene Position relativ zu den von den Registerstiften aufgenommenen Aussparungen aufweisen, in einer exakt definieuen. Lage aufzuspannen, so daß ein unmittelbarer Abdruck der Teilfarb.p r'olgen kann, wobei allenfalls eine einzige Korj. -iur erforderlich ist, um den registergenauen Abcruck zu erzielen. Damit lassen sich die Riehtzeiten fi,; das Einrichten von Druckmaschinen für den Mehrfarbendruck auf einen Bruchteil der bisher be-I.-Viiigten Zeiten vermindern. Die allenfalls nur cmrnal «■forderliche Korrektur läßt sich sehr exakt vornehr.ivMi, weil die Verstellung mittels der Skalen extrem f.'nau vorgenommen werden kann. Außerdem ist es beispielsweise möglich, sämtliche aufeinanderfolgenden Formzylinder einer größeren Druckmaschine rehiiiv zueinander in einem Arbeitsgang exakt einzu- ^jllen.
Hs sind zwar Feinmeßgeräte in Art eines Tieffnmai.vs bekannt (deutsche "Patentschrift 800 608), die .men Gewindebolzen mit einer aufgeschobenen Hülse n.it Längsskala tragen. Eine derartige Anordnung v. ürde sich jedoch zur Anwendung bei einer Vorrichuing der eingangs genannten An nicht eignen, weil dieses bekannte Meßgerät von einer definierten Zuordnung zwischen Längsskala und Gewindezapfen dusgehi. wogegen es für die erfindungsgemäßc Vorrichtung wesentlich ist. daß die Längsskala relativ zu dem Gewindebolzen verstellbar und feststellbar ist. Erst dadurch ist es überraschend möglich, jeden gewünschten Ausgangspunkt für die Verstellung der Klemmleisten zu erhalten. Es ist dadurch möglich, ungeachtet aller Fertigungstoleranzen verschiedene Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine auf dieselbe relative Position einzustellen. Damit ist ein für alle Formzylinder gleicher Bezugspunkt geschaffen, auf den bezogen auch jeweils die gewünschten Änderungen vorgenommen werden können.
Dadurch ist es möglieh, im Registersystem hergestellte Druckplatten ohne oder allenfalls mit einem einzigen Einstellvorgang registergenau einzustellen, so daß das Einrichten einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Druckmaschine für den Mehrfarbendruck in einem Bruchteil der Zeit möglich ist. wie sie bei allen bekannten Maschinen erforderlich ist.
Die Erfindung betrifft jedoch nicht nur eint Vorrichtung zum Einstellen der Klemmleisten in L'mfangsrichtung, sondern sie betrifft auch eine Vorrichtung zum Einstellen der biegsame Druckplatten an einem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen befestigenden Klemmleisten in Achsrichtung des Formzylinders mit Hilfe von mit den Klemmleisten verbundenen Vorsprüngen, an denen die Einstellung bewirkende Gewindebolzen angreifen. Eine derartige Vorrichtung ist 'tekanni und weiter oben bereits erläutert (deutsche Patentschrift 1 2G"? 229). Es ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, die Druckplatten um einen exakt feststellbaren Betrag in Achsrichtung zu verschieben, weshalb /um Einrichten r.tets mehrere L;inriehlvorgüiige mit zwischenzeitlich vorgenommenen Abdrucken erforderlich sind, wobei jüweiii auf Grund des beim Abdruck iestgesteüten Abweichbeirages versucht wird, die Klemm leisten entsprechend zu verstellen.
Ausgehend von dieser hekannten Vorrichtung besieh: die zu lösende Aufgabe darin, eine Vorrichtung ;o zu schaffen, die auch nachträglich leicht an bereits vorhandenen Druckzylindern angebracht werden kann und die eine exakte Einstellung und Verstellung der Klemmleisten relativ zu einem definierbaren Nullpunkt ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der obengenannten An, erfindungsgemäß dadurch, daß aut die Gewindebolzen jeweils eine sich gegen einen Anschlag des Formzylinders abstützende Mutter aufgeschraubt ist, die an einem koni- =0 sehe.:! Fortsatz eine Umfar.esskala trägt, daß rerner auf die Gewindebolzen ei;ie eine Längsskaia tragende Hülse aufgeschoben und an ihnen festklemmbar ist und daß weiter eine die Mutter in Anlage an dc-m Anschlag haltende Vorrichtung vergesehen ist. Die Vorteile dieser Vorrichtung sind dieselben bezüglich einer Einstellung in Achsrichtung, wie sie die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Verrichtung hinsichtlich der Verstellung in Umfangsrichtung bietet. Die beiden "rfindungsgemäßen Vorrichtungen können je für sich an Formzylindern von Druckmaschinen vorgesehen sein. Bevorzugt sind sie jedoch, gemeinsam vorgesehen und gestatten dadurch ein rasch erzieibares Einstellen von im Registersystem hergestellten Druckplatten auf eine gewünschte SoIiposition in Achsrichtung und in Umfangsrichiung. wodurch sich die Richtzeilen von im Mehrfarbendruck eingesetzten Druckmaschinen auf einen Bruchteil vermindern lassen, was zu einer erheblichen Steigerung des Ausstoßes insbesondere bei kleineren to Auflagen führt.
In dei Zeichnung ist je ein Ausführungsbeispiel der beiden erfindungsgemäßen Vorrichtungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Abschnitt eines Druckzylinders in teilweisem Schnitt, an dein die lieiden Enden der Druckplatte auf dem Druckzylinder befestigt werden, wobei die Umfangsvcrstellung der Druckplatte relativ zum Druckzylinder ersichtlich ist:
Fig. 2 zeigt die für die Umfangs\erstellung verwendete Einsteilmutter auf dem Gewindebolzen: Fig. 3 zeigt den Gewindebolzen selbst und F i ς. 4 zeigt die ringförmige, auf dem Gewindebolzen befestigte Skala;
Fig. 5 zeigt in der oberen Hiiifte in der Seitenansieht, in der unteren Hälfte im Schnitt die F.instellmutter selbst;
Fig. 6 zeigt die Einrichtung zur Qucreinsiellung der Druckplatte zum Formzylinder.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht entlang der in F i g. 6 eingetragenen Linie VII-VH.
Fig. 8 zeigt den bei der Länes-Einstcllvorrichtung nach den F i g. 6 und 7 verwendeten Gewindebolzen: Fip.() die ringförmige aut dem !'.mstcübolzcn befestigte Skala.
Der Formzylinder ist mit 1. die auf i:un zu befestigende Druckplatte mit 2 bezeichnet. Die Befestigung erfolgt mittels einer aus zwei Teilen 3 und 4 bestehenden Klemmleiste, deren beidt Teile durch Regi-
sterstifte 5 miteinander verbunden sind und deren mit Klemmschrauben 33; die Spannung erfolgt durch
Klemmung durch Klemmschrauben 6 erfolgt. Gewindebolzen 34 mit zwei zum Kontern zusammen-
Am Formzylinder 1 befindet sich ein etwa radia- wirkenden Muttern 35 und 36.
ler Vorsprung?; durch diesen Vorsprung ist ein Ge- Die Qiiercinstellung der Druckplatte, d. h. also der windebol/cn 8 hindurchgel'iilirt. der am einen linde 5 Klemmleiste 3.4, zum Druckzylinder 1 erfolgt durch fest in d;i.s Klemmleistenieil eingeschraubt ist und die in l· i g. d dargestellte Hinrichtung. Das Klcmmauf dessen anderer Seite zuerst eine der Festlegung Icisienteil 3 trägt, mit Gewindebolzen 18 befestigt, und Sicherung dienende Kontermutter 9 aulge- einen radialen Vorsprung 19. in den ein Gcwindcbolschraubt ist. woran sich eine I.:.instellmutter IO an- /.en 20 eingeschraubt ist. auf den eine sieh nnf schließt. Diese Finsteilmutter 10 hat an einem koni- io einem mit dem /\ linder 1 fest \erbundenen Arischen Fortsatz 11 eine auf Bruchteile der Steigung schlag 21 abstützende Mutter 22 aufgeschraubt r-i. des Gewindebolzens 8 eingeteilte Skala. Die Stirn- Diese Mutter weist auf einem konischen Forlsat/ 'S seite 12 dieses Fortsatzes H arbeitet mit einer eine Umfangsskala 24 auf. die auf Bruchteile dci Längsskiila 13 auf dem Gewindebolzens zusammen. Steigung des Gewindes des Gewindebolzens 20 ein-Diese Längsskala 13 ist, wie F i g. 4 erkennen läßt. 15 gestellt ist: das siirnseitigc Fnde ZS des Fortsätze- 2.*« nicht auf dem Gewindebolzens selbst angebracht arbeitet mit einer Längsskala zusammen, die .!;ü (letzterer ist in Fig. 3 dargestellt), sondern vielmehr einer auf dem Gewindebolzen 24) angebrachten Hii'^ auf einer besonderen topfförmigcn Hülse 14. die von 26 vorgesehen is! und deren F.inteilung der Gewinde r in F i g. 3 links liegenden Seite her auf den Ge- destugung des Gewindebolzens entspricht.
windebolzen 8 aufgeschraubt und mit einer radialen 20 \\ i-.- Fig. (1 zeigt, ist in den radialen Vorsprung ϊ'1 Madenschraube gesichert ist. die in die Gcwmdeboli- des l-ormzyliiv.'ers 1 v-i der dem der Oiereinstc!- rung 15 eingeschraubt wird und selbst nicht darge- lung der Klemmleiste 3. 4 dienenden GewmdebolAr s'ellt ist. Die F.instcllmulter 10 hat e.nen konischen 20 gegenüberliegenden Seile her ein weiterer Gewin Fortsatz 16, auf dem sich eine Umfangsskala 17 he- deltolzen 27 eingeschraubt, <k ' i'.egenülvr dem radia· findet, die stirnscitig mit der Längsskala 13 zusam- 25 ien Vorsprung 19 durch ei,■ Kontermutter 28 gesimenarbeitel. chert ist und auf dessen äui.'ieres linde eine weiten Die Druckplattenbcfcstigung am anderen Lnde der Mutier 29 aufgeschraubt ist. die an einem weiteren Druckplatlte 2 erfolgt nach Fig. 1 in üblicher Art mit com Formzx linder 1 fest verbundenen Anschlas und Weise {lurch eine zweiteilige Klemmleiste 31. 32 30 anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Γ» 030 212 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen von biegsame Druckplatten an einen Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen befestigenden Klemmleisten in Umfangsrichtung des Formzylinders mit Hilfe von an den Klemmleisten angreifenden Gewindebolzen, die jeweils mit einem Ende mit den Klemmleisten verbunden sind, wobei sich jeweils eine den Gewindebolzen verstellende Mutter an einem radialen Vorsprung des Formzylinders abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (3,4) mit aie Druckplatten (2) ausrichtenden Registerstiften (S) versehen sind und die Gewindebolzen (8) jeweils an ihrem anderen Ende eine mit einer Längsskala (13) versehene Hülse (14) tragen, die auf die Gewindebolzen (8) nufschiebbar und auf ihnen festklemmbar ist, und daß ferner eine auf die Gewindebolzen (8) aufgeschraubte Einstellmulter vorgesehen ist, die an einem konischen Fortsatz (It) eine mit der Längsskala (13) zusammenwirkende IJmfangsskala (17) trägt.
2. Vorrichtung zum Einstellen der biegsame Druckplatten an einem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen befestigenden Klemmleisten in Achsrichtung des Formzylinders mit Hilfe von mit den Klemmleisten verbundenen Vorsprüngen, an denen die Einstellung bewirkende Gewindebolzen angreifen, dadurch "ekennzeichnet. daß auf die Gewindebolzen (20) jeweils eine sich gegen einen Anschlag (21) des Formzylinders (1) abstützende Mutter (22) aufgeschraubt ist. die an einem konischen Fortsatz (23) eine Umfangsskala(24) trägt, daß ferner auf die Gewindebolzen (20) eine eine Längsskala tragende Hülse (26) aufgeschoben und an ihnen festklcmmbar ist und daß weiter eine die Mutter (22) in Anlage an dem Anschlag (21) haltende Vorrichtung (27 bis 30) vorgesehen ist.
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