DE2130872C3 - Vorrichtung zum Einstellen von Klemmleisten an Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen von Klemmleisten an Formzylindern von RotationsdruckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/12—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
- B41F27/1218—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
- B41F27/1225—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
- B41F27/1231—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by translatory motion substantially tangential to support surface
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft ei'ie Vorrichtung zum Einstellen
von biegsame Druckplatten an einem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen befestigenden
Klemmleisten in Umfangsrichtung mit Hilfe von in die Klemmleisten eingeschraubten, sich an einer Radialflächc
des Formzylinders abstützenden Druckschrauben.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (deutsche Patentschrift 1 198 377) sind die Klemmleisten in
einer Vertiefung des Formzylinders in Führungen verschiebbar geführt. Die Klemmleisten sind mit
einer Gewindebohrung versehen, in die eine Schraube mit einer Kontermutter eingedreht ist. die
sich an einem radialen Vorsprung des Formzylinders abstützt. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch
ein exaktes Einstellen der Lage der Druckplatte relativ zum Formzylinder nur mit mehrmaligem Probieren
möglich. Zunächst einmal ist die Lage der Druckplatte relativ zur Klemmleiste Undefiniert. Dadurch
wird bereits beim Einspannen der Druckplatte eine willkürliche Lage zwischen Druckplatte und
Formzylinder eingestellt. Außerdem ist es jedoch nicht möglich, wenn beispielsweise bei einem Probeabdruck
ein gewünschter Versatz um einen bestimmten Betrag als erforderlich festgestellt wird, die
Klemmleiste um genau diesen Betrag zu verstellen, da es an einer geeigneten Meßvorrichtung fehlt. Es
kann daher nur eine annähernde Verstellung vorgenommen werden, worauf ein neuer Abdruck erforderlich
ist, um festzustellen, um wieviel die Lage der Druckplatte noch von dem Sollwert abweicht. Dadurch
werden die Richtzeiten insbesondere bei größeren Maschinen mit mehreren Formzylindern, wie
sie für den Mehrfarbendruck eingesetzt werden, unwirtschaftlich groß.
Es ist ferner bekannt, Klemmleisten an Formzylindern durch Drehung von mit Gleitstücken formschlüssig
verburUJeaen Stellexzentern zu verstellen
(deutsche Offe)iie?.»ngsschrift i 536 US M- Nuchicili^
ist jedoch bei einer derartigen Vorrichtung, JaI; -.ic
relativ aufwendig ist und einen großen Raumbedarf
erfordert. Zudem ist emc Einstellung einer Druckplatte
auf einer, vorgegebenen Wert nicht mägl.ci),
weil kein entsprechender Bezugspunkt vorgesehen is;
auf den eine' vorhandene Skala einstellbar isi i\
muß für den registegenaucn Melsri^rtK'r'.lruck immer
noch eine genaue Einstellage gesucht wcr.-jr;,,
die nur durch mehrmalige Versuche eneichi -'verucrkann,
weil die Druckplatten keine exakte Lage relativ zu den Klemmkasten einnehmen und stets zunächst
ein Abdruck vorgenommen werden muß, um festzustellen, urn wieviel die Druckplatte >oo ihr.:
Sollage abweicht.
Bei keiner der bekannten Druckmaschinen i«.i _
möglich, sofort nach dem Aufspannen der Druci.
platte mit dem Druck eines Farbauszuges zu beginnen, weil stets ein zumeist mehrfaches Ausrichten zi
vor erforderlich ist. Insbesondere bei Druckmasd",-· nen mit hintereinandergeschalteten Druckwerken :-
eine derartige Ausrichtung sehr zeitraubend, wei! d· Druckwerke nacheinander relativ zueinander einis
stellt werden müssen.
Aufgabe der ν erliegenden Erfindung ist es, ein...
baulich einfache und auch nachträglich leicht an bereits vorhandene Druckzylinder anzubringende Vo:
richtung zu schaffen, die es ermöglicht, ohne oder al lenfalls mit einem einzigen Nachstellvorgang auszu
kommen, um zu einem registergenauen Mehrfarben druck zu gelungen.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß
dadurch, daß an einer der Klemmleisten eine Hülse befestigt ist, die an ihrer Außenseite eine
Längsskala trägt, daß ferner auf die Druckschraube ein Mutternteil aufgeschraubt und auf der Druckschraube
fixiert ist und daß weiter eine eine Umfangsskala tragende Hülse auf das Mutternteil aufgeschoben
und auf ihm festklemmbar ist. Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen
sich dann, wenn im Registersystem hergestellte Platten verwendet werden, bei denen die Farbauszüge
eine fest eingehaltene Position relativ zu den von Registerstiften aufgenommenen Aussparungen
aufweisen. Derartige Platten können durch Einhängen in die Registerstifte der Klemmleisten in einer
Position an dem Formzylinder fixiert werden, die eine exakte Lage des Farbauszuges relativ zum
Formzylinder ergibt. Es kann deshalb in den meisten Fällen ein unmittelbarer Abdruck der Teilfarben erfolgen,
und es ist allenfalls eine einzige Korrektur erforderlich, um den registergenaucn Abdruck zu erzielen.
Es lassen sich damit die Richtzeiten für das Einrichten von Druckmaschinen für den Mehrfarbendruck
auf einen Bruchteil der bisher benötigten Zeiten vermindern. Die allenfalls nur einmal erforderliche
Korrektur läßt sich sehr exakt vornehmen, weil die Verstellung mittels der Skalen genau vorgenommen
werden kann. Außerdem ist es beispielsweise möglich, sämtliche aufeinanderfolgenden
Formzylinder einer größeren Druckmaschine relativ zueinander in einem Arbeitsgang exakt einzustellen.
Es sind zwar Feinmeßgeräte in Art eines Tiefenmaßes bekannt (deutsche Patentschrift 800 608), die
einen Gewindebolzen mit einer autgeschobenen Hülse mit Längsskala tragen. Eine derartige Anord-
dtuiiM
nung würde sich jedoch zur Anwendung bei einer wie es befits 'iegeivitmtd des;
Vurricrming der eingangs genannten Art nicht eig- anmeldun» P 20302 |2.'J-_7) isv. hcyeiLlm
nen, weil dieses bekannte Meßgerät von einer defl· Her Formzylinder ist insgesamt J™ ' ' #* V .,
liierten Zuordnung zwischen Skala und Gewinde/an- die Klemmleiste besteht, wie 'lt;l!1""' ; V''
fen ausgeht, wogegen es für die erfindungsgemäßi S !en 2 und 3 mit Klcminstlirauhen (ηuu γ.
Vorrichtung wesentlich ist, daß die Skala relativ zu zum Festklemmen der Druckk.rmuiKl /wu κψ -
dem Gewindebolzen verstellbar und feststellbar ist. stiften 4 für d:e Anlage der Uruuhnr· ¥V..,';S
Erst dadurch ist es überraschend möglich, jeden ge- linder 1 weist fine etwa radial ^^"'Xl1 \;irkJn.
wünschten Ausgangspunkt für die Verstellung der auf, gegen die sich die als urauy ^10121.,, Am
Klemmleisten zu erhalten. Es ist dadurch möglich, io den Spannschrauben 6 mit koj.i . ' isc)u^ 8 und
ungeachtet aller Fertigungstoleranzen verschiedene Klemmleisienieil 2 ist mittels fint. ■ . ·
Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine auf die- (in der Zeichnung naht uargesfJU waun.n
selbe relative Position einzustellen. Damit ist ein für Hülse 9 befestigt, die auf ii.ie.
_ ......_ ...... ♦· I -i.ifir !in ι*ίΠ
selbe relative Position einzustellen. Damit ist ein für Hülse 9 befestigt, die aut ii.ii-. ; s .,
alle Formzylinder gleicher Bezugspunkt geschaffen, Längsskala trägt und ™?\™^m\m gutsiclu-
auf den bezogen auch jeweils die gewünschten Ände- .5 daß diese Skala far den aedlLnu"^iT!'l",",funV U)r.
rungen ohne kompliziene Umrechnungen vorgenom- bar ist, wenn er eine Klemm Ll5"-·. >
<j
men werden können. Von Vorteil ist weiter, daß der nehmen will. Außerdem tragt die HuIsj.» auu.n lh κ
Nllkt bi d fidäß Vih Mkierung beispielsweise: einen uxwι
men werden können. Von Vorteil ist weiter, daß der nehmen will. Außerdem tragt die Hj
Nullcunkt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Markierung, beispielsweise: einen uxwι ·
auch bei Neueingängen des Nullpunktes in den mit einer Umfangsskala 10 .2U™m™L™^\\ ™
für den Benutzer bequemen sichtbaren Umfangsbe- ao auf ,-iner Hülse 12 aufgcbraoit .si, u - . ■
reich gelegt werden kann. ein Mutternteil 11 aufgescl- .ben «K^ft™ ;
Bei einer bevorzugten Ausführungs'onn der Lrfin- skala ist nach ganzzahligen Β™*11)?™'*^"^
dung weist das Mutternteil auf seiner dem Druck- Zehmel oder einem Zwanzigstel, de. s ugunt
schraubenkopf zugewandten Seite einen Flansch auf, Gewindes 13 der Druckschraube 6 j.infccieiit Ua^
dessen Außendurchmesser größer ist als der größte a5 Mulicrnteil 11 weist an seinem ""^" .
Durchmesser der Hülse. Es wird dadurch verhindert. Mansch 14 auf, dessen AußendurchmLSStr gmUcr iv
daß beim Ansetzen von Werkzeugen am Schrauben- als der größte Durchmesser der »"'«·' · '·
kopf bzw. beim Abrutschen nicht Beschädigungen axialer Richtung und 111 Um angsr ην .tsic, ^
der die Skalen tragenden Teile vorkommen können. doch wahlweise Verbmdung des Wutttrmci. um.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 30 der Hülse 12 ^rfo1^ d"rch i^1^m^hr^e I^dtö
Erfindung dargestellt. Radialbohrungen 16 der HuIse Uungcs
F i g. 1 zeigf im radialen Schnitt eine Klemmleiste werden und sich auf dem hülse η formgc ηTeil
auf einem Formzylinder mit Verstellvorrichtung un- Mutiernteils 11 abstutzen, aiii u»~c -
,er Verwendung von Druckschrauben; möglich, das Muuernte.l 11 m l^'™1**™
F ig. 2 zeigt in Seitenansicht, unterhalb der (nicht 35 stellung fest mit der Druckschraube 6 zu ver
eingezeichnefen) Mittellinie im Schnitt, die Druck Das Mutlernteil 1 ist fest gegen ^Je jnncn«. tc
schraube mit aufgeschraubter Mutter; Kopfes 7 der Druckschrauben 6 geraubt.^ ^
F i p. 3 zeigt den ersten Teil der Mutter, oberhalb rungen 15 dienen zum A"setz0^d" ™Α^ e "e.
der Mittellinie in Seitenansicht und unterhalb dersel- Druckschrauben 6, 7 sind von üb ic.her Art ^ü.c^ ge
ben im Schnitt; ■ 40 samte erfindungsgemaße .V^^^J^
Fig. 4 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 3 den auf diese, in der Masch:ne te^ts ν0™"Λ^
zweiten Teil der Mutter; Druckschrauben aufgebracht werden *hnc d-ß
F i g. 5 zeigt in Seitenansicht die bei Einbau der er- hierzu sonstige Veränderungen «forderlich srnd^ L
find:.ngsgemäßen Vorrichtung unverändert beibehal- muß lediglich der Flansch 8 der Hülse 9 »K™
tene Druckschraube 45 leistenteil 2 befestigt werden, wozu es genug , pro
Tn d"r ZeSung ist nur die· K.emm.e.sten-Ein- K.emm.eiste vier Gewindebohrungen an der Klemm-
stellvorriciuung für die Umfangsrichtunß dargestellt, leiste anzubringen, in die dann dw: Befest.tungs
weil die Verseilung in Querrichtung des Zylinders, schrauben für d.e Flansche 8 der be.dcn u^ ,.dt
also achsparallel zur Mittellinie des Druckzylinders, Klemmleiste erforderlichen Hülsen 9 e.ngescnrauni
genau in der {,!eichen Weise ausgebildet sein kann, 50 werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung ?.um Einstellen vüii biegsame
Druckplatten an einem Formzylinder von Rolationsdruckmaschiiien
befestigenden Klemmleisten in Umfangsrichtung mit Hilfe von in die Klemmleisten
eingeschraubten, sich an einer Radialfläche des Formzylinders abstützenden Druckschrauben,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer der Klemmleisten (2) eine Hülse (S) befestigt ist, die an ihrer Außenseite eine Längssbcfestigt
ist, die an ihrer Außenseite eine Längsskala trägt, daß ferner auf die Druckschraube (6.
7) ein Mutternteil (11) aufgeschraubt und auf der
Druckschraube fixiert ist und daß weiter eine eine Umfangsskala (10) tragende Hülse (12) auf
das Mutternteil (11) aufgeschoben und auf ihm festklemmte' ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutternteil (11) auf seiner
dem Druckschraubenkopf (7) zugewandten Seite einen Flansch (14) aufweist, dessen Außendurchmesser
nrößer ist als der größte Durchmesser der Hülse (Γ2). a5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130872 DE2130872C3 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Vorrichtung zum Einstellen von Klemmleisten an Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130872 DE2130872C3 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Vorrichtung zum Einstellen von Klemmleisten an Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2130872A1 DE2130872A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2130872B2 DE2130872B2 (de) | 1973-07-19 |
DE2130872C3 true DE2130872C3 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=5811435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712130872 Expired DE2130872C3 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Vorrichtung zum Einstellen von Klemmleisten an Formzylindern von Rotationsdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2130872C3 (de) |
-
1971
- 1971-06-22 DE DE19712130872 patent/DE2130872C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2130872A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2130872B2 (de) | 1973-07-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |