DE2702393A1 - Verfahren und vorrichtung zum justieren von druckplatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum justieren von druckplatten

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DE2702393A1
DE2702393A1 DE19772702393 DE2702393A DE2702393A1 DE 2702393 A1 DE2702393 A1 DE 2702393A1 DE 19772702393 DE19772702393 DE 19772702393 DE 2702393 A DE2702393 A DE 2702393A DE 2702393 A1 DE2702393 A1 DE 2702393A1
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printing plate
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DE19772702393
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Herbert Wiedeck
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Europa Carton AG
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Europa Carton AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/16Registering devices with means for displacing the printing formes on the cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1231Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by translatory motion substantially tangential to support surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Justieren von
  • Druckplatten Druckplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von Druckplatten auf Druckzylindern mittels einer Spann- und Justiervorrichtung.
  • Der Einbau von Druckplatten in Plattenzylindern erfordert, selbst wenn er von geübten und erfahrenen Fachkrärten durchgeführt wird, einen erheblichen Zeitaufwand. Das gilt insbesondere bei Mehrfarbendruck, weil es hier auf die Passergenauigkeit ankommt. An die Passergenauigkeit, die sowohl in Längs- als auch in Querrichtung vorhanden sein muß, werden immer höhere Anforderungen gestellt, d.h. daß die einzelnen Druckplatten untereinander zur Erzielung dieser Passer beim Mehrfarbendruck auf hundeffstel Millimeter ausgerichtet werden müssen. Nach jeder Ausrichtung erfolgt dabei immer ein neuer Andruck um festzustellen, ob die geforderte Passergenaulgkeit erreicht wurde oder ob noch im Längs- oder Querregister Verstellungen erforderlich sind.
  • Es hat nicht an Vorschlägen gefehlt, dem Drucker durch geeignete Spann- und Justiervorrichtungen seine Arbeit zu erleichtern. So ist beispielsweise aus der UT-OS 20 10 899 bekannt, die Druckplatten mit rechteckigen Schlitzen zu versehen, in die entsprechende Stifte, die auf dem Druckzylinder angeordnet sind, eingreifen. Diese Schlitze, die bereits bei der Herstellung der Druckplatte angebracht wurden, sollen eine völlige Deckung aller Farben und damit einen hundertprozentigen Passer aller Farbwerke garantieren. Das trifft jedoch nur in sehr beschrSnktem Maße zu, da verständlicherweise zwischen den Stiften und den Schlitzen ein gewisses Spiel auftritt, das, bezogen auf den Umfang eines Zylinders in der Abwicklung zu recht erheblichen Verschiebungen führt. Trotzdem ist eine relativ gute Ausrichtung der Druckplatte im Längs- und Querregister möglich.
  • Die Druckplatten werden dabei durch hinter den Stiften liegende Spannleisten gespannt. Um einen festen Sitz der Druckplatte in der Spannleiste zu erreichen, sind deren Klemmbacken mit eingehobelten Riefen versehen. Diese Riefen pressen sich in die Platte und erhöhen dadurch die Reibung, d.h. daß die Platte sich nicht mehr verschieben kann, da sich ihre verformten Enden den Riefen der Klemmbacken anpassen. Die auftretende Spannung beim Justieren wird dabei in tangentialer Richtung des Druckzylinders wirksam.
  • Die UT-AS 22 31 561 schlägt die Befestigung der Druckplatte mit konisch ausgebildeten Einhängeknopfen vor. Andere Vorrichtungen zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten arbeiten mit Klemm- bzw. Spannschienen, wobei Anfang und Ende der Druckplatten in die im Zylinderkanal angeordneten Schienen eingeklemmt und hier fixiert werden. Die Justierung durch die Spannschienen erfolgt dabei Uber im Zylindermantel vorgesehene Hilfseinrichtungen.
  • Allen diesen Systemen haften jedoch schwerwiegende Mängel an, die den Druckbetrieb in mehrfacher Hinsicht erheblich wirtschaftlich beeinträchtigen. Während die obengenannten Justiersysteme bei nur einmaligem Gebrauch der Druckplatte ausreichend wirksam sind, versagen sie völlig, wenn die Druckplatte mehrfach verwendet werden soll. Außer der Gefahr, daß die in die Druckplatten eingestanzten Löcher oder Schlitze anreißen, bzw.
  • beim Ausrichten der Druckplatte durch Verkanten die auf dem Druckzylinder angeordneten Stifte die Locher erweitern, tritt zusätzlich auf Grund der Ublichen Riefen in den Klemmbacken der Spannschienen eine Verformung der Druckplatte in ihren Endbereichen auf. Damit ist es zum einen nicht mehr möglich, die eingestanzten Locher oder Schlitze als Bezugsgrdße für das Ausrichten zu verwerten, zum anderen ergibt sich durch die Derormation der Druckplattenenden eine erhebliche Schwierigkeit beim Spannen. Diese Schwierigkeit ist darauf zurUckzuführen, daß die Riefen sowohl zwischen den einzelnen Spannschienen als auch zwischen den einzelnen Druckwerken oder gar Druckmaschinen in ihrer geometrischen Ausgestaltung Schwankungen unterworfen sind, desweiteren bei diesen Riefen ein gewisser Verschleiß auftritt. Soll also eine Druckplatte, nachdem sie längere Zeit nicht benutzt worden ist, wieder in ein Druckwerk eingelegt werden, so stimmen die einmal in die Druckplatte durch den Spannvorgang eingepreßten Riefen nicht mit den jetzt im Druckwerk befindlichen Riefen in der Spannschiene überein, so daß es hier zu einem erneuten Verformen und Verziehen der Druckplatte kommt. Es ist damit praktisch unmöglich, innerhalb sonst üblicher Ausrichtzeiten eine solche Platte passergerecht auszurichten, d.h. daß die Rüstzeiten an der Maschine auf ein Mehrfaches steigen. In den meisten Betrieben wird deshalb von einer Wiederverwendung auch technisch sonst noch völlig brauchbarer Platten abgesehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese SchwierigkeitXen abzubauen und ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, die mit technisch unkomplizierten mitteln das Problem des mehrfachen Einsatzes der Druckplatten und des Ausrichtens dieser Platten löst, d.h. daß ein schnelles und paßgenaues Einsetzen neuer und gebrauchter Druckplatten ermõglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird in verblüffend einfacher Form durch ein Verfahren zum Befestigen und Justieren von Druckplatten auf Druckzylindern mittels einer Spann- und Justiervorrichtung gelöst, die das kennzeichnende Merkmal aufweist, daß die Druckplatte im Bereich mindestens einer quer zur Maschinenlaufrichtung verlaufenden Seite abgewinkelt , mit der so gebildeten Kante als Anschlag in eine Klemmschiene eingelegt und verschraubt wird, worauf die Klemmschiene radial in die im Druckzylinder befindliche Spannschiene eingesetzt und mittels dieser die Druckplatte ausgerichtet wird.
  • Durch das Abkanten der Druckplatte senkrecht zur Maschinenlaufrichtung, das vorzugsweise unter einem Winkel von ca. 900 erfolgt, wird die Druckplatte durch diese Kantenbildung einmal verstärkt, zum anderen bildet die Kante auch einen Anschlag, der auf Grund seiner Längenausdehnung, die der gesamten Breite der Druckplatte und damit praktisch der Länge eines Druckzylinders entspricht, eine hohe Ausrichtegenauigkeit garantiert.
  • Die Gefahr, daß die sO gebildete Kante beschädigt wird, ist wesentlich geringer als bei den bisher üblichen Ausstanzungen bzw. Bohrungen in einer Druckplatte, weil die beim Ausrichten auftretenden Kräfte auf die gesamte Breite der Druckplatte verteilt werden und sie dadurch nicht mehr beschädigen können.
  • Durch das Abwinkeln der Druckplatte um 900 oder mehr als 900, d.h. durch das Bilden eines spitzen Winkels, bei dem der abgewinkelte schmale Teil in Richtung der Zylinderachse weist, greift beim Spannen der Druckplatte die auftretende Krart nicht mehr tangential zum Druckzylinder an der Druckplatte an, sie wird vielmehr durch die Abkantung aufgenommen. Durch die Verlagerung der Kraft, praktisch in radiale Richtung, ist es möglich, die Klemmung mit glatten geschliffenen Schienen auszuführen, die keine Verformung der Druckp'atte hervorruft. Damit kann die Druckplatte beliebig oft eingesetzt werden, so lange das Druckbild noch nicht beschädigt ist.
  • Die einfache Maßnahme des Abwinkelns der Druckplatte ermöglicht jedoch zusätzlich auch die Rüstzeiten der Druckmaschzine zu reduzieren. So kann jetzt bereits außerhalb des Druckwerkes an die Druckplatte mindestens einer abgekanteten senkrecht zur Maschinenlaurrichtung verlaufenden Seite mit einer Klemmleise ausgerüstet werden, die als solche aus zwei völlig plangeschliffenen und dadurch pretsgünstigen Rechtecktprofil stäben bestehen. Die so ausgerüstete Druckplatte kann dann mit dieser Klemmleiste inde Spannschiene des Druckzylinders eingesetzt werden.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausgataltung der Erfindung weisen die Spannschienen zur Aufnahme einer Klemmschiene eine im wesentlichen U-förmige Getalt auf. Es ist dadurch möglich, die vormontierte Klemmschiene, an der die Druckplatte bereits angeschraubt ist, direkt in die justierte Spannschiene einzusetzen. Die Spannschiene ist dabei zweckmäßig mit einer Arretierung für die Klemmschiene ausgerüstet, die ein schnelles und sicheres Einbringen gewShrleistet. Die Arretierung kann dabei aus Paßbolzen bestehen, die durch die U-förmige Spannschiene und die Klemmschiene hindurchgesteckt werden. Mit sehr guten Erfolg lassen sich jedoch auch übergreifende, federgelagerte Klammern einsetzen, die die Klemmschiene sicher in der Spannschiene halten.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgesaltung der Erfindung ist die Spannschiene mit Zentriermitteln ausgerüstet, die in entsprechende Aggregate der Lagerböcke eingreifen. Als sehr zweckmäßig hat sich hier eine konische Bohrung in der Mitte der Spannschiene erwiesen, in die ein konischer Zapfen der Ketmmschiene einrastet. Durch diese sehr einfache Maßnahme ist gewährleistet, daß die Spannschiene stets in der Mitte czs Zylinders angeordnet ist. Es ist dadurch höchstens eine minimale Verstellung des Querregisters erforderlich.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Ausschnitt der Seitenansicht eines Plattenzylinders; Fig. 2 im Detaii die Befestigung und Justierung der Plattenspannvorrichtung; -ig. 3, 4 u. 5 Details der Spannschienen.
  • Die linke Seite der Fig. 1 zeigt das bisherige Spannelement bekannter Plattenzylinder 1. Das Spannstück 32 ist ebenso sie die Spannklaue 33 mit einer Verzahnung 34 versehen, die die Druckplatte 20 im Bereich der Einspannstelle verformt.
  • Die Druckplatte 20 wird dabei tangential gespannt im Gegensatz zur radialen Spannung, wie sie gemäß der Erfindung auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist.
  • Der Plattenzylinder 1 weist eine Ausnehmung 2 auf, deren Bodenfläche dachförmig verläuft und die rechte Bodenfläche 3 und die linke Bodenfläche 4 bildet. Mit diesen Bodenflächen 3, 4 sind fest verbunden Lagerböcke 5, die eine L-förmige Gestalt aufweisen und sich im außeren und mittleren Bereich der Ausnehmung 2 befinden. Sie greifen mit einem Schenkel in eine Nut 6 der Spanaschiene 7 ein und werden durch eine Halterung 8 darin geführt. Die Spannschiene 7 ist als U-Profil ausgeführt und wird durch Zentrierbolzen 9, die von Federn lo beaufschlagt sind und in die trapezförmige Sut 11 eirgreifen, in ihrer Lage justiert. Damit ist ein leerstellen der Spannschiene 7 in parallelem Abstand zur JandSlache 12 der Ausnehmung 2 möglich. Die Verstellung erfolgt durch zwei mit Skalen 13 versehene Justiershrauben 14, die im rechten und linken Bereich der Spannschiene 7 angeordnet sind. In den dazwischenliegenden Bereichen der opannsehiene 7 befinden sich Anschlagschrauben 15, die nach azorgenommener Justierung der Spannschiene 7 gegen die Wandfläche 12 bis zu ihrer Berührung gedreht werden. Die Klemmschiene 15 besteht aus der Halteleiste 17 und der Gegenleiste 18, die durch Klemmschrauben 19 miteinander verbunden sind.
  • Die abgewinkelte Druckplatte 20 ist bereits außerhalb des Plattenzylinders 1 so mit der Klemmschiene 16 verschraubt, da. sie im Bereich des winkels voll an der Gegenleiste 18 aril egt.
  • Die Spannsehiene ? ist an ihren Stirnflächen mit Pa3stücken 21 versehen, die die Längsnut 22 der Spannschiene 7 auf die Länge der Klemmschiene 16 begrenzen. Die Klemmschiene 16 kann damit einfach in die Längsnut 22 eingelegt werden und ruht dabei zunächst auf Auswerfern 23, die in die Längsnut 22 hineinragen. Die Auswerfer 23 werden von einer Druckfeder 24 beaufschlagt, können in der Bohrung 25 gleiten, d.h.
  • nach unten bis zur völligen Planlage mit dem Boden der Längsnut 22 versenkt werden. Die Druckfeder 24 wird dabei in ihrer Lage durch die Druckschiene 26 gehalten.
  • Federbelastete Klammern 27 greifen in Aussparungen 28 der Falteleiste 17 ein und verhindern dadurch eine radiale Bewegung der Klemmschienen 16. Die Klammerfeder 29, die die Klammer 27 in ihrer Position hält, wird von dem als Mutter ausgeführten Drehgriff 30 aufgenommen. Ihre Spannung ist durch Zustellung des Drehgriffes 30 auf dem Gewindebolzen 31 einstellbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Befestigen und Justieren von Druckplatten auf Druckzylindern mittels einer Spann- und Justiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte im Bereich mindestens einer quer zur Maschinenlaufrichtung verlaufenden Seite abgewinkelt, mit der 80 gebildeten Kante als Anschlag in eine Klemmschiene eingelegt und verschraubt wird, worauf die Klemmschiene radial in die im Druckzylinder befindliche Spannschiene eingesetzt und mittels dieser die Druckplatte ausgerichtet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchftihrung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Druckzylinder und mindestens einer darin angeordneten Spannschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (7) zur Aufnahme einer Klemmschiene (16) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist.
  3. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (7) mit Arretiermitteln fUr die Arretierung der Klemmschiene (16) ausgerüstet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (7) mit Zentriermitteln versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010301A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Horst 5600 Wuppertal Kieper Schnellspannleiste zum befestigen von druckplatten an druckmaschinen
EP0069835A1 (de) * 1981-07-13 1983-01-19 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Spannvorrichtung zum Spannen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder einer Druckmaschine
US4596188A (en) * 1983-07-26 1986-06-24 De La Rue Giori S.A. Method of fixing and adjusting a printing plate on a plate cylinder and device for carrying out the method
EP0767056A2 (de) * 1995-10-04 1997-04-09 Komori Corporation Vorrichtung zum Klemmen einer Druckplatte in einer Druckmaschine

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