DE2213614C2 - Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen Druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen Druckplatten

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DE2213614C2
DE2213614C2 DE19722213614 DE2213614A DE2213614C2 DE 2213614 C2 DE2213614 C2 DE 2213614C2 DE 19722213614 DE19722213614 DE 19722213614 DE 2213614 A DE2213614 A DE 2213614A DE 2213614 C2 DE2213614 C2 DE 2213614C2
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tensioning rail
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DE19722213614
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Inventor
Claus 6050 Offenbach Siraeth
Original Assignee
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag, 6050 Offenbach
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Description

40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen mit im Zylinderkanal angeordneten, in Zylinderachsrichiiung und annähernd in Zylinderumfangsrichtung bewegbaren Spannschienen, an denen die Plattenenden in einer genau fixierten Lage befestigbar sind und die durch eine Justiereinrichtung in einer zum Platten zylinder festgelegten Lage ausrichtbar sind.
Zweck derartiger Vorrichtungen ist es, Druck- platten insbesondere beim Mehrfarbendruck schnell und in genau festgelegter Lage auf dem Plattenzylinder aufzuspannen. Es ist deshalb allgemein üblich, bereits bei der Herstellung die Druckplatten mit Ausnehmungen oder Bohrungen in genau festgelegter Lage vorzusehen, die beim Aufspannen der Planen mit Holzen an den Plattenspannvorriehtungen zusammenwirken können. Damit isi erreicht, daß die Druckplatte zunächst eine genau festgelegte Lage gegenüber der Spannvorrichtung erhält.
l'.> sind weiterhin Justiereinrichtungen bekannt, mit denen die Plattenspannvorrichtung und damit auch die daran befestigte Platte in eine zum Plattenzylinder genau festgelegte Lage ausgerichtet werden kann. Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 998 523 ist es bekannt, an der Plattenspannvorrichtung radial bewegliche Bolzen vorzusehen, deren Enden konisch sind und in entsprechende, im Plattenzylinder vorgesehene konische Bohrungen eingreifen. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß bei Nachjustierungen, die zur Behebung von Passerfehlera oftmals noch nötig sind, die Bolzen wieder herausgedreht werden müssen. Es besteht aber keine Möglichkeit, die Lage des Bolzen zu seiner Paßbohrung optisch' festzustellen. Ein Wiederherstellen der Nullage, d. h. der Lage, in der die Bolzen in den entsprechenden Bohrungen eingepaßt sind, bereitet deshalb Schwierigkeiten, da nicht feststellbar ist, in welche Richtung die Spannvorrichtung bewegt werden muß. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Paßbohrungen mit Farbe verschmiert werden und die Bolzen verklemmen. Wird es versäumt, die Bolzen vor Nachjustierungen aus den Paßbohrungen herauszuschrauben, so besteht die Gefahr, daß die Passung beschädigt wird.
Durch den Aufsatz »Durchgängiges Paßstiftsystem an Bogen-Offset-Druckmaschinen« der Zeitschrift »Papier und Druck« 20 (1971) 11, S. 169 bis 171, ist es bekannt, die Nullstellung der Plattenspannvorrichtung in Umfangsrichtung des Plattenzylinders dadurch zu kontrollieren, daß jeweils zwei dem Plattenzylinder und der Plattenspannvorrichtung zugeordnete Tastflächen beim Einrichten der Druckplatte in eine. Ebene gebracht und die Übereinstimmung der beiden Flächenpaare manuell abgetastet werden kann. Während bei dieser bekannten Anordnung die dem Plattenzylinder zugeordneten Tastflächen am Plattenzylinder befestigt sind, sind die der Plattenspannvorrichtung zugeordneten Tastilächen Bestandteile von Bauteilen, die lediglich federnd an der Rückseite der Spannvorrichtung anliegen, also nicht mit dieser verbunden sind. Durch Schmutzteilchen, die zwischen die Berührungsflächen der genannten Bauteile und der Spannschiene geraten können, kann eine einwandfrei; Ausrichtung der Spannschiene verhindert werden, da dann trotz eines einwandfreien Tastergebnisses die Spannschiene nicht einwandfrei in Umfangsrichtung ausgerichtet ist. Eine durch Fühlen kontrollierbare Ausrichtung in Achsrichtung des Zylinders ist bei der bekannten Anordnung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justiereinrichtung zum Ausrichten einer Plattenspannvorrichtung zu schaffen, bei der ein Wiedereinstellen der ursprünglichen Nullage auch nach N ach Justierungen betriebssicher und schnell durchführbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl am Plattenzylinder als auch an der Spannschiene Winkeleisen befestigt sind, wobei die Winkeleisen am Plattenzylinder mindestens zwei in einem Winkel zueinander stehende Ausrichtflächen aufweisen, und daß entsprechende Ausrichtflächen am Winkeleisen der Spannschiene zum Verbringen der Spannschiene in eine Nullage ohne gegenseitige Berührung in eine Ebene mit den Ausrichtflächen an den Winkelciscn des Plattenzylinders verbringbar sind.
Bei Verwendung derartiger Ausrichtflächen ist die relative Lage der Spannschiene zum Plattenzylinder sofort sichtbar. Es bestellen somit keine Zweifel, in welche Richtung die Spannschiene in ihre Nullage zu verschieben ist. Weiterhin kann die Nullagcneinstellung abgetastet werden; Fehler infolge verschiedenen Blickwinkels bei schlecht einzusehenden Spannvorrichtungen können nicht auftreten. Es hat sich gezeigt, daß die Einstellung durch Abtasten zweier
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3 I 4
bearbeiteter Flächen sehr fein vorgenommen werden mit Innensechskant \ ersehenen Schrauben 8 angezo-
kann. Die Ausrichtflächen unterliegen keinem Ver- gen
schleiß, da sie sich nicht berühren, fventuell auftre- Die Spannschiene 3 ist auf im Zylinderkanal 1 ver-
tende Verschmutzungen der Flächen können leicht schraubten Schienen 9 sowohl in Achs- als auch in
beseitigt werden. 5 Umfangsrichtung des Plattenzylinders 2 verschiebbar
Die Winkeleisen können auch nachträglich einge- gelagert. Die Verschiebung der Spannschiene 3 in baut bzw. e:nijepaßt werden, womit sich die Herstel- Zylinderachsrichtung erfolgt durch Verdrehen von in lung verbilligt. Zweckmäßigerweise werden die die Spannschiene einschraubbaren Schrauben 10: die Winkeleisen gegenüber Spannschiene und Platten- Verschiebung der Spannschiene 3 in Zylinderumzyiinder verstellbar ausgeführt, um ein Justieren der io fangsrichlung erfolgt durch die Schrauben 11. wobei Ausrichtflächen während der Montage der Winkel- Druckfedern 12, die in Bohrungen 13 der Spanneisen zu ermöglichen, schiene 3 geführt sind und sich einerseits auf der
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind am Spannschiene 3 und andererseits auf am Plattenzylin
Plattenzylinder mindestens eine senkrecht zur Zylin- der 2 befestigten Böcken 14 abstützen, die Spann-
derachsrichtung und zwei annähernd senkrecht zur 15 schiene 3 nach links (F i g. 2). d. h. in eine die Druek-
Zylinderumfangsrichtung sich erstreckende Ausricht- " platte entspannende Richtung, zu drücken bestrebt
flächen vorgesehen. Eine Anordnung der Ausricht- s'nd
flächen jeweils senkrecht ?u den beiden Verschie- An den Enden der Spannschiene 3 (s. auch 1 1 g. 4) bungsrichtungen der Spannvorrichtung, nämlich in sind Winkeleisen 15. 16 angeschraubt. (Langlöcher 17 Achs-und Umfangsrichtung des Plattenzylindcrs. er- 20 (F ig. 2) ermöglichen geringfügige Verschiebungen leichtert die Einstellung der Nullage. Zur Ausrichtung der Winkeleisen 15. 16 in Zvlinderachsrichiung. Im in Zylinderausrichtung genügt kostensparend eine Zvlinderkanal 1 sind Winkeleisen 19. 20 fesigeeinzige, senkrecht zur Zylinderachsrichtung auge- schraubt, die in Langlöchern 21 geringfügig in Zuordnete Ausrichtfläche am Plattenzylinder. *" " linderumfangsrichtung verschiebbar sind. Das Win-
Weiterhin wird bei einer Druckplattenbcfestigungs- 25 keleisen 15 hat bearbeitete, in einem rechten Winkel
vorrichtung mit mehreren in Zylinderachsrichtung zueinander stehende Ausriehiriächen 23. 24. denen
angeordneten Spannschienen zur Befestigung meh- Ausrichtflächen 25. 26 am Winkeleisen 19 entspre-
rerer Platten vorgeschlagen, an jeder Spannschiene chen.
jeweils zwei Winkclcisen zu befestigen. Auf diese Die Spannschiene 3 ist gegenüber dem Platicnzv-
Wcisc kann jede Spannschiene für sich cinjustiert 3° linder 2 in der »Nullage ausgerichtet, wenn sowohl
werden. die Aus.richifliichen 23 und 25 als auch die Aiisricht-
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an flächen 24 und 26 zueinander parallel sind. Die Par-Hand nachfolgender schematischer Zeichnung im allelitäi der Flächen kann auch bei schlechten Sichteinzelnen beschrieben. Es zeiet "" \erhaltnissen abgetastet werden. Das Winkeleisen Id
Fin. 1 einen Querschnitt "der Plattenbefesiiuungs- 35 lul< ebenfalls im rechten Winkel angeordnete Aus-
vorrichtung mit Justiereinrichtung gemäß der" Linie richtllächen 27. 28 (F ig. 4) denen Ausrichil'lächen
I-IinFiü? "" "" 29. 30 am Winkeleisen 20 entsprechen. Es genügt.
F ig. 2 eine Draufsicht der Plattenhefestigungsvor- die Parallelität der Ausrichtllachen 28. 30 zu über-
richtung. wobei nur ein Ende der Vorrichtung gezeigt prüfen,
ivl. 40 F i g. 4 zeigt die Draufsicht einer Vorrichtung zur
F i g. 3 eine Tcilansicht der Plattenbefestigungsvor- Befestigung von drei Platten, und zwar für jeweils
richtung gemäß der Linie ΙΠ-1ΙΙ in Fig. 2. beide Platknenden Zu diesem Zweck ist die Spann-
F i g. 4 eine Draufsicht einer Vorrichtung zur liefe- schiene 3 gemäß Γ-" i g. 2 dreigeteilt und mit 3'. 3". 3"
stigung vopi drei Platten mit JusticreinrichUingcn ent- bezeichnet. Die drei einzuspannenden Platten sind
sprechend F ig. I in verkleinertem Maßstab. 45 '"it -* ■ ■*" 11111J ·*'" bezeichnet. Die übrigen an den
In dem Kanal 1 eines Plattenzylinders 2 einer Bo- Spannschienen 3'. 3". 3'" angeordneten Vorrichuinsienoruckmaschine ist eine Spannschiene 3 angeord- gen entsprechen den in F i g. 2 dargestellten, so daLi net. Fig. 2 zeigt nur ein Ende der Spannschiene, das die Bezugszahlen zur Wahrung der fJbersichtlichkeii andere Ende der Spannschiene 3 ist symmetrisch aus- ieihehalieii: sind. Die ieweils das Druckende aufgebildet und ist deshalb nicht daruestelll. Ebenso ist 50 weisenden Plattenenden 4,i. 4 '\ 4c sind von Spannin den Fig. 1 und 2 die Befestigungsvorrichtung nur vorrichtungen 31. 32. 33 ertal.it. die der in F i g. 2 für ein Druckplatlenende. nämlich "der genau ücgen- dargestellten Spannvorrichtung entsprechen, aber die über dem Platlenzylinder cmzujuslicrendc »Druckan- ;l'ls dein Bolzen 6 und den W mkeleis·.·:: \5. 16 bestefang*, dargestellt. Das andere Druckplattenende, das heiulen Einrichtungen nicht aufweisen. Zur Verschie-■■DruckendcA. kann durch jede konventionelle Vor- 55 '1111V- der Spannschienen 3 3". 3'" sowie 31. 32. 33 richtung befestigt werden Das Ende der Druck,- i" /vlinderachsrichtung sind zwischen jeweils zwei platte 4 weist x'usnehmunuen 5 auf. die /111 Anlage Spannschienen 3'. 3" bzw 3 . 3"' bzw. 31. 32 bzw mn an der Spannschiene 3 befestigten Bolzen«) i:e 32 33 Bolzen 34. 35. 3(>. 37 \01gesehen. die in dei bracht werden können, wodurch die Lage dei Mille einen Bund 38. 39. 40. 41 und an einem Hide Platte 4 zur Spannschiene 3 lestgelegt ist. Die Platte 4 o*. ein in die jeweilige Spannschiene einschiaubbarcwird darauf durch eine Klemmschiene 7 auf dei (iewimL· aulweisen. Das andeie Bolzenende siüizt Spannschiene 3 festgeklemmt. Zu diesem Zwec'r. we· ^*-'1' m silier Bohiunj in ,ler jeweilig andeicn Spannden die in die Spannschiene 3 einschraubbaren und schiene al·
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen mit im Zylinderkanal angeordneten, in Zylinderachsrichtung und annähernd in Zylinderumfangsrichtung bewegbaren Spannschienen, an denen die Piattenenden in einer genau fixierten Lage befestigbar sind und "> die durch eine Justiereinrichtung in einer zum PI aitenzy linder festgelegten Lage ausrichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Plattenzylinder (2) als auch an der Spannschiene (3) jeweils zwei Winkeleisen (15,16,19, 20) befestigt sind, wobei die Winkeleisen (19,20) am Plattenzylinder (2) mindestens zwei in einem Winkel zueinander stehende Ausrichtflächen (25,26; 29,30) aufweisen, und daß entsprechende Ausrichtflächen (23, 24, 27, 28) am Winke'.eisen *° (15, 16) der Spannschiene (3) zum Verbringen der Spannschiene (3) in eine Null age ohne gegenseitige Berührung in eine Ebene mit den Ausrichtflächen (25, 26; 29, 30) an den Winkeleisen (19, 20) des Plattenzylinders (2) verbringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Plattenzylinder (2) mindestens eine (23) senkrecht zur Zylinderachsrichtung und zwei (24, 28) annähernd senkrecht zur Zylinderumfangsrichtung sich erstreckende Ausrichtflächen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit mehreren in Zylinderachsrichtung angeordneten Spannschienen zur Befestigung mehrerer Platten, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Spannschiene (3', 3", 3'") jeweils zwei Winkekisen befestigt sind.
DE19722213614 1972-03-31 1972-03-21 Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen Druckplatten Expired DE2213614C2 (de)

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DE19722213614 DE2213614C2 (de) 1972-03-21 Vorrichtung zum Befestigen und Justieren von biegsamen Druckplatten
CH160873A CH556238A (de) 1972-03-31 1973-02-05 Vorrichtung an druckmaschine zum befestigen und justieren einer biegsamen druckplatte.
IT2122373A IT986969B (it) 1972-03-31 1973-03-06 Dispositivo per il fissaggio del le lastre da stampa sul cilindro portalastre
FR7310868A FR2178901B1 (de) 1972-03-31 1973-03-27
GB1545173A GB1431815A (en) 1972-03-31 1973-03-30 Plate lock-up mechanism for printing machines
SE7304564A SE389060B (sv) 1972-03-31 1973-03-30 Anordning for fastsettning och instellning av bojbara, tryckplatar pa platcylindern i tryckmaskiner

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DE2213614B1 DE2213614B1 (de) 1973-03-22
DE2213614C2 true DE2213614C2 (de) 1977-05-12

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4226192A1 (de) * 1991-09-20 1993-04-01 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und vorrichtung zur korrektur trapezartiger passerabweichungen
DE4132805A1 (de) * 1991-10-02 1993-04-08 Koenig & Bauer Ag Seitenregister-einstellvorrichtung fuer druckplatten
DE4241588A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-16 Roland Man Druckmasch Seitenregistersystem für Druckformen
DE102008023728A1 (de) * 2008-05-15 2009-11-19 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Korrektur der Lage einer Druckplatte

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