DE2831921C2 - Registersystem zum passerhaltigen Ausrichten einer biegsamen Druckplatte - Google Patents

Registersystem zum passerhaltigen Ausrichten einer biegsamen Druckplatte

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DE2831921C2
DE2831921C2 DE2831921A DE2831921A DE2831921C2 DE 2831921 C2 DE2831921 C2 DE 2831921C2 DE 2831921 A DE2831921 A DE 2831921A DE 2831921 A DE2831921 A DE 2831921A DE 2831921 C2 DE2831921 C2 DE 2831921C2
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Description

a) die Lochungen als Paßstanzungen (14) ausgeführt sind,
b) daß die Paßmarken (12, 13) als gegenüber den Paßstanzungen (14) geringfügig kleinere geometrisch ähnliche Flächen ausgebildet sind,
c) die gegenüber ihrer Umgebung kontrastreich ausgeführt und
d) in eingespanntem Zustand der Druckplatte (9) berührungsfrei auf konstanten Konturenabstand gegenüber den Paßstanzungen (14) verbringbar sind.
2. Registersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Paßstanzungen (14) und den ähnlichen Flächen (12, 17, 23) kontrastreiche Schattenfugen (16) vorgesehen sind.
3. Registersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schattenfugen (16) geschwärzt und die den Paßstanzungen (14) ähnlichen Flächen (12, 17, 23) ähnlich der Druckplatte (9) glänzend poiiert sind.
4. Registersystem nach Ansoruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scnattenfugen (16) eine gleichmäßige Breite von wenigen zehntel Millimetern aufweisen.
5. Registersystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstanzungen (14) und die diesen ähnlichen Flächen (12, 17, 23) kreisförmig ausgebildet sind. *o
6. Registersystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstanzungen (14) und die diesen ähnlichen Flächen (12) vieleckig ausgebildet sind.
7. Registersystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmarkenträger als Registerbolzen (8) ausgebildet und auf justierbaren Zwischenträgern (6) angeordnet sind.
8. Registersystem nach Anspruch 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet daß auf den Registerbol- so zen (8) bündig mit deren Zylinderflächen (12) abschließende Steckhülsen (10) angeordnet sind, die endseitig mit die Registerbolzen (8) umschließenden, kreisförmigen Aussparungen (11) versehen sind, wobei die von oberhalb der Druckplatte (9) einsehbaren Bereiche zwischen den Paßstanzungen (14) und den Registerbolzen (8) als Schattenfugen (16) vorgesehen sind.
9. Registersystem nach Anspruch 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerbolzen (8) endseitig mit gegenüber den kreisförmigen Paßstanzungen (14) im Durchmesser geringfügig kleineren Ansätzen (21) ausgestattet sind, wobei die von oberhalb der Druckplatte (9) her gesehen zwischen den Paßstanzungen (14) und den Ansätzen (21) 6$ Kegenden Bereiche der abgesetzten Kreisringflächen der Registerbolzen (8) als Schattenfugen (16) vorgesehen sind.
10. Registersystem nach Anspruch 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerbolzen (8) stirnseitig mit die ähnlichen Zylinderflächen (12) umschließenden Ringnuten (22) versehen sind, deren Innendurchmesser geringfügig kleiner ist als der der kreisförmigen Paßstanzungen (14), wobei zwischen den Paßstanzungen (14) und dem Innendurchmesser der Ringnuten (22) Schattenfugen (16) vorgesehen sind.
11. Registersystem nach Anspruch 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerbolzen (8) stirnseitig mit die ähnlichen Flächen bildenden Sacklochbohrungen (23) versehen sind, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der der kreisförmigen Paßstanzungen (14) und die gegenüber ihrer Umgebung dunkel eingefärbt sind.
12. Registersystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (22) ohne Zwischenschaltung von Registerbolzen (8) direkt in den Plattenzylinder (2) eingelassen sini wobei die von oberhalb der Druckplatte (9) einsehbaren, zwischen den Paßstanzungen (14) und dem Innendurchmesser der Ringnuten (22) liegenden Bereiche als Schattenfugen (16) und die von den Ringnuten (22) eingeschlossenen Kreisflächen (17) des Plattenzylinders (2) als ähnliche Flächen vorgesehen sind.
13. Registersystem nach Anspruch 1 bis 5 sowie 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerbolzen (8) endseitig mit dreieckigen Ansätzen (25) ausgestattet sind, deren Zylinderflächen (12) als gegenüber dreieckigen Paßstanzungen (14) geringfügig kleinere ähnliche Flächen ausgebildet sind, wobei die von oberhalb der Druckplatte (9) einsehbaren, zwischen den Paßstanzungen (14) und den dreieckigen Ansätzen (25) liegenden Bereiche als Schattenfugen (16) vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft ein Registersystem zum passerhaltigen Ausrichten einer biegsamen Druckplatte auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit mindestens zwei auf der Druckplatte vorgesehenen Lochungen und diesen zugeordneten, bis maximal in Höhe der unteren Druckplattenfläche liegenden Paßmarkenträgern im Plattenzylinder mit stirnseitigen Paßmarken.
Im Prinzip gibt es zwei wesentliche Gruppen von Registersystemen:
Bei der einen wird die Platte indirekt auf dem Zylinder ausgerichtet, d. h., daß erste Mittel vorgesehen sind zum Ausrichten der Platte in den Spannschienen und zusätzlich zweite. Mittel zum Ausrichten der Spannschienen auf dem Zylinder.
Die zweite Gruppe vermeidet diesen Umweg. Es erfolgt eine direkte Ausrichtung der Platte gegenüber dem Zylinderkörper. Zu dieser ist die vorliegende Erfindung zuzuordnen.
Aus der DE-PS 20 10 899 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der an einer an der vorderen Wand der Zylindergrube befestigten gemeinsamen Grundleiste starre Paßstifte mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen sind, die durch dafür am Druckanfang der Druckplatte vorgesehene Paßschlitze hindurchragen. Dabei dienen die Vorderkanten der Paßstifte als Anschlag für die Kanten der Paßschlitze. Hierdurch ergibt sich aber der gravierende Nachteil, daß sich beim
Justieren bzw, Spannen der Druckplatte in Umfangsrichtung die Kanten der Paßschlitze durch die hindurchragenden Paßstifte deformieren, weshalb diese Einrichtung weniger zum Justieren als zum einmaligen Fixieren der Druckplatte auf dem Plattenzylinder geeignet ist Erfolgt beim Spannen auch nur einmal eine Beschädigung eines Paßschlitzes, so ist ein paßgerechtes Vorausrichten beim ersten und jedem weiteren Aufspannvorgang nicht mehr möglich. Darüber hinaus ist ein entsprechender Nachteil dieser Vorrichtung in der Praxis der, Jaß bei einer schief kopierten Platte keine Korrekturmöglichkeit gegeben ist Müßte z. B. die eine Seite der Platte gegenüber der anderen Seite korrigiert werden und liegt die Platte bereits an den Anschlägen an, dann kann bestenfalls zunächst ein Nachlassen der Plattenspannung an der entsprechenden Seite erfolgen, um z. B. eine parallele Druckanfangslinie zu bekommen. Anschließend an diesen Arbeitsvorgang ist eine zusätzliche Umfangsregisterverstellung des gesamten Plattenzylinders erforderlich. Eine entsprechende Einrichtung ist deshalb unerläßlich.
Die DE-PS 8 30343 beschreibt ein Verfahren zum paßgerechten Einspannen von Druckplatten, bei dem nach der Kopie der Druckplatte im Bereich aaf dieser aufkopierter Paßkreu2:e grobe Lochungen eingestanzt werden, damit die Paßkreuze korrespondierend in Deckung gebracht werden können, mit direkt auf dem Plattenzylinder vorgesehenen, ebenfalls kreuzförmigen Paßmarkierungen. Dieses Verfahren der korrespondierenden Paßkreuze hat sich im Laufe der vergangenen Jahre an sich recht gut bewährt, da es eine direkte und relativ schnelle Methode zum Ausjustieren einer Druckplatte darstellt, bei der Plattendeformationen durch die Druckplatteinspannschienen keinen nachteiligen Einfluß auf das Justiersystem haben. Jedoch weist diese Einrichtung den Nachteil auf, daß die beiden groben Lochungen nicht Bestandteile eines Registersystems sind, sondern nur einen Durchblick auf das eigentliche Justiersystem freigeben und die Ausrichtung ausschließlich nach den auf die Platte kopierten Paßkreuzen erfolgt Bereits kleinste Abweichungen der Paßmarkierungen von. deren vorgesehener Lage am Plattenzylinder stellen die Genauigkeit dieses Justiersystems vollkommen in Frage, da ein nachträglicher Ausgleich von Herstellungsungsnauigkeiten bei der Ausrüstung des Plattenzylinders mit diesem Justiersystem nicht mehr möglich ist.
Ausgehend vom zuletzt genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein fertigungstechnisch einfaches sowie leicht bedienbares Registersystem zu schaffen, das die bei der Herstellung der Druckplatte bereits erzielte Genauigkeit auch beim Gebrauch in der Maschine zwangsläufig garantiert und ein präzises Ausrichten einer Druckplatte in kürzester Zeit ohne Beschädigung und Verzug von Registerstanzungen ermöglicht und das sich auch auf einfache Weise zum nachträglichen Einbau in bereit? vorhandene Plattenzyliinder eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Registersystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß die Lochungen als Paßstanzungen ausgeführt sind, daß die Paßmarken als gegenüber den Paßstanzungen geringfügig kleinere geometrisch ähnliche Flächen ausgebildet sind, die gegenüber ihrer Umgebung kontrastreich ausgeführt und in eingespanntem Zustand der Druckplatte berührungsfrei auf konstanten Konturencbstand gegenüber den Paßstanzungen verbringbar sind.
Durch die Verwendung zweier geometrisch gleicher aber unterschiedlich großer Flächen zum berübrungslosen Ausrichten bleibt das Klemmen, Spannen und Verstellen der Druckplatten ohne nachteiligen EinfluQ ä auf Stanzungen des Registersystems und die Druckplatten können auch bei wiederholtem Gebrauch, unabhängig von Deformationen und Beschädigungen im Vorkantenspannbereich, schnell und mit höchster Präzision in eine paßgerechte Lage gebracht werden, so
ίο daß sich zum Erhalt eines registergenauen Mehrfarbendruckes ein Nachstellen der Druckplatten praktisch immer erübrigt obwohl das System ein Nachstellen zuläßt Dadurch werden die Einrichtzeiten erheblich verkürzt und Makulatur im voraus weitgehendst ausgeschlossen.
Zwecks besonders deutlicher Wahrnehmung von Abweichungen der Druckplatte von ihrer paßgerechten Lage sind in Weiterbildung des Erfindungsgedankens zwischen den Paßstanzungen und den ähnlichen Flächen kontrastreiche Schattenfugen vorgesehen.
Zur Erhöhung der Justiergenauigkeit des Registersystems weisen in weiterer Ausgestalti;&g des Erfindungsgedankens die Schattenfugen eine gleich mäßige Breite von wenigen zehntel Millimetern auf.
Um die Mittel bezüglich des Herstellungsaufwandes und der Kosten so gering wie möglich zu halten, sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Paßstanzungen und die diesen ähnlichen Flächen kreisförmig ausgebildet Da beim Ausrichtvorgang alleine der
jo gleichmäßige Konturenabstand zwischen der größeren und kleineren geometrisch ähnlicher Flüche zählt, spielt die fertigungstechnisch genaue Einhaltung der Durchmesser der Paßmarken bzw. Paßstanzungen nur eine untergeordnete Rolle, was sich infolge einfacherer Herstellung günstig auf die Kosten auswirkt. Außerdem bietet der Kreis als vollkommen symmetrische Figur eine optimale Möglichkeit zum Ausfluchten.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Paßstanzungen und die diesen ähnlichen Flächen vieleckig ausgebildet sind. Durch eine gerade Schattenfuge bzw. deren Verlängerung können ebenfalls Vorteile bei der optischen Ausfluchtung erzielt wer Jen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Paßmarkenträger als Registerbolzen ausgebildet und auf justierbaren Zwischenträgern angeordnet sind. Eine baulich derart einfache Anordnung und fertigungstechnisch günstige Lösung ermöglicht sowohl das nachträgliche Ausrüsten
so bereits vorhandener Plattenzylinder mit dem Registersystem als auch den nachträglichen Ausgleich von Herstellungsungenauigkeiten durch entsprechende Einstellung der Registerbolzen. Dies erlaubt die Zulässigkeit größerer Fertigung-toleranzen der Elemente des Rfigis'inystems, wodurch wiederum dessen Herstellungskosten verringert werden. Außerdem können die für die Ausjustiaung der Druckplatte dienenden ähnlichen Flächen bei Verschmutzung oder Abnutzung derselben leicht ausgetauscht und ersetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den Unteransprüchen 3 und 8 bis 13 enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend in Form einer Grundausführung sowie von fünf Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Grundausführung eines Registersystems nach der
Erfindung als Ausriß aus einem Plattenzylinder, F i g. 2 eine Draufsicht von Fig. 1.
Fig.3 einen Ausriß aus einem Zylinderkanal mit Draufsicht auf eine unausgenchtete Druckplatte mit dem Registersystem am Druckanfang,
Fig.4 die gleiche Ansicht wie in F ι g. i mit Draufsicht auf eine ausgerichtete Druckplatte,
Fig.5 eine Draufsicht auf einen Plattenzylinder mit zusätzlich am Druckende angeordneten, dritten Registerbolzen,
Fig.6 eine teilgeschnittene schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles des Repislersvstems,
Fig. 7 dieselbe Ansicht wie in Fi g. 6 eines zweiten Ausführungsbeispieles des Registersystems,
Fig. 8 dieselbe Ansicht wie in F i g. 6 eines dritten Ausführungsbeispiels des Registersystems.
Fig. 9 dieselbe Ansicht wie in F i g. 6 eines vierten Ausführungsbeispiels des Registersystems, tr ; ~ ι η ~j:»..rtiKn a nP;^l·,
■Λ·!!· !^ F J g. (·. ?!Γ·Γ
gen Paßstanzungen 14 versehen worden, deren Durchmesser wenige zehntel Millimeter größer ist als der der Stirnflächen 12 der Registerbolzen 8. Durch die gegenüber ihrer Umgebung dunklere Auslegung der kreisförmigen Aussparungen 11 bilden deren von oberhalb der Druckplatte 4 sichtbaren Bereiche, welche /wischen ilen Paßstan/.ungen 14 und den Registerbolzen 8 liegen, gut wahrnehmbare, kontrastreiche Schattenfugen 16.
Auf das bei der Plattenkopie angewandte System zum naßBerechten Aufbringen der Filme auf die Druckplatten 4 in kelatinn zu rlen PaUstanztingen 14 wird hier nicht näher einin mi'en, da es außerhalb des Rahmens der hrfindung liegt. Es ist natürlich selbstverständlich daß die Paßstan/ungen 14 entweder genuin-.mi nut Stanzungen /in IMmjustierung erfolgen (der daß die Paßstanzungen 14 direkt />ir Filmjustage dienen.
Die Wirkungsweise sowie die Handhabung der fühnin)» tle<; Re islersystems zum passerhnlli :-hiiT! ;!rr ! ?r:i;k"!:i!!° 9 .->.·!! dsm P!a'ien'v!>r>·
Ausführungsbeispiels des Registersystems und F i g. 11 eine Draufsicht von Fig. 10.
Wie in den F i g. I bis 5 dargestellt, sind bei einer Grundausfuhrung der Erfindung beidseitig im Zylinder kanal 1 eines Plattenzylinders 2 auf der dem Druckanfang zugewandten Seite mittels Schrauben J in Längsrichtung des Zylinderkanals 1 verstellbare Haltestücke 4 mit genauem Zwischenabstand und achsparallel zueinander befestigt. Auf jedem Haltestück 4 ist ein mittels Stellschrauben 5 höhenverstellbarer Zwischenträger 6 angeschraubt. Der Zwischenträger 6 ist mit einer Durchgangsbohrung 7 versehen, die zur Aufnahme eines Registerbolzens 8 dient.
Der Registerbolzen 8 ist an seinem einer in den Zylinderkanal 1 hineinragenden Druckplatte 9 zügewandten Ende mit einer festsitzenden Steckhülse 10 versehen, welche stirnseitig mit einer kreisförmigen Aussparung 11 ausgestattet ist und bündig mit der Stirnfläche 12 des Registerbol/.ens 8 abschließt. Die Stirnfläche 12 des Registerbolzens 8 sowie die auf diesem befestigte Steckhülse 10 sind zusammen plan geschliffen und ähnlich der Druckplattenoberfläche glänzend poliert. Die Grundfläche der den Registerbolzen 8 umschließenden kreisförmigen Aussparung 11 ist gegenüber der von ihr eingeschlossenen Stirnfläche 12 des Registerbolzens 8 und gegenüber der sie umschließenden Kreisringfläche der Steckhülse 10 sowie gegenüber der Oberfläche der Druckplatte 9 kontrastreich ausgelegt, was z. B. durch eine Mattierung erfolgen kann. Vorzugsweise ist die kreisförmige Aussparung 11 schwarz gefärbt und bildet somit gegenüber den -avorgenannten Oberflächen einen starken, visuell leicht erkennbaren Kontrast.
Zwischen der Druckplatter.unterkante und der Registerbolzenoberkante besteht im montierten Zustand, d. h. in Planlage der Druckplatte 9 ein Spalt 13 von wenigen hunderstel Millimetern. Dieser Spalt ist aber nicht unbedingt notwendig; er kann auch entfallen.
Die in den Zylinderkanal 1 hineinragende Druckplatte 9 ist mittels schematisch in F i g. 5 dargestellter Klemmschrauben 15 in Spannschienen 18 einer nicht näher dargestellten und beschriebenen Druckplattenspannvorrichtung, wie sie z. B. aus der DE-PS 23 10 228 bekannt ist, in ihrem Spannbereich 19 festgeklemmt. Die Druckplatte 9 ist bereits bei der Herstellung bzw. vor der Plattenkopie mittels einer Registerstanze im Bereich der Registerbolzen 8, mit genauem Zwischenabstand wie diese, am Druckanfatig mit zwei kreisförmi-
der 2 gehl folgendermaßen vor sich.
IJk. Druckplatte wiru in bekannter Weise mittels der Klemmschrauben Ii in den Spannschicnen 18 festtjeklemmt. I !m nun dir· ι in» xplatte 9 passernaltis genau auszurichten, ns>m (Il Drucker über die be;d.·:. achsparallel liegenden, kreisförmigen Paßstanzungen 14 der Druckplatte 9 dir· auf den Registerbolzen 8 befindlichen Stirnflächen 12 an und bringt diese in Flucht:..',? miteinander.
Vor dem Ausrichten bietet sich dem Drucker in etwa ein Bild, wie es in der F i r λ dargestellt ist. Die beiden Paßstanzungen 14 der Druckplatte 9 sind exzentrisch versetzt zu den diesen ähnlichen Stirnflächen 12 der Registerbol/en 8. Dies wird besonders deutlich durch den exzentrischen Versatz der die Stirnflächen 12 umschließenden Schattenfugen 16 gegenüber den 7iigf»hörioen PaiUtan'nnge" '4 wahrgenommen.
Mittels Stellschrauben der nicht dargestellten und näher b -sfhriebenep Druckplattenspannvorrichtiing wird nun die von den Druckplattenspannschienen gehaltene Druckplattenvorderkante derart verstellt und ausjustiert, bis eine konzentrische Übereinstimmung zwischen den beiden Paßstanzungen 14 der Druckplatte 9 und den beiden Stirnflächen 12 der Registerbolzen 8 hergestellt ist.
Ein Verzug oder ein Stauchen der Druckplattenvorderkante durch deren Festklemmen bleibt dabei vollkommen ohne Einfluß auf die Paßstanzungen 14 des angewandten Registersystems. so daß die mit diesem versehenen und bereits einmal ausgerichteten Druckplatten 9 ohne weiteres mehrmals verwendet, d. h. wiederholt gespannt und frisch ausjustiert ν erden können, ohne daß dabei die bereits bei der Herstellung erzielte Genauigkeit des Registersystems verloren geht.
Durch die kontrastreiche Auslegung der bei der Grundausfuhrung des Registersystem? als Schattenfugen 16 dienenden Aussparungen 11 und durch die Wahl einer geringen Breite der Schattenfugen 16 von nur wenigen zehntel Millimetern wird eine hohe Genauigkeit des Registersystems erzielt, infolge der der Drucker sehr leicht auch noch kleinsten exzentrischen Versatz der Stirnflächen 12 gegenüber den Paßstanzungen 14 und somit kleinste Abweichungen der Druckplatte 9 von ihrer registerhaltigen Lage erkennen kann. Die Praxis hat bewiesen, daß aufgrund der hohen Genauigkeit des Registersystems ein einmaliges Ausrichten der Druckplatten 9 zum Erlangen eines registerhaltigen Mehrfarbendruckes vollkommen ausreicht
Von besonderem Vorteil ist außerdem noch, daß dieses Registersystem eoen aufgrund seiner obenerwähnten Genauigkeit allein oder auch als Ergänzung zu bereits vorhandenen gröberen Paßsystemen zur Anwendung kommeü kann. »
Um eine zusätzliche Hilfe beim seitlichen Ausrichten der Druckplatte 9 am Druckende zu geben, kann, gemäß der Abbildung in Fig. 5, an der dem Druckende zugewandten Seite des Zylinderkanals I mittig zusätzlich ein dritter Registerbolzen 8 in gleicher baulicher in Anordnung vorgesehen werden. Da sich durch unterschiedliche Zurichtungsstärken auch in l.'mfangsrich-Uing unterschiedliche Drucklängen ergeben können, können am Druckende aus diesem Grund auch keine einzelnen kreisförmigen Paßstanzungen 14 gemäß ■ denen am Druckanfang zur Anwendung kommen. Stattdessen muß der hintere Druckplattenbereich mit einem Langloch 20 versehen werden, dessen seitliche Ränilpr im ausgerichteten Zustand der Druckplatte 9 irwtMls; gleichen Abstand zur Stirnfläche 12 des hinteren Registerbolzens 8 aufweisen müssen (Fig. 5). Erfindungswesentlich ist ein zusätzlich am Druckende gelegener Registerbolzen 8 jedoch nicht.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel des Registersystems gemäß F i g. 6 sind die Registerbolzen 8 auf ihrem 2ϊ der Druckplatte 9 zugewandten Ende jeweils mit einem kreisförmigen Ansatz 21 versehen, der mit geringfügig kleinerem Durchmesser ausgebildet ist, als die dazugehörige kreisförmige Paßstanzung 14 der Druckplatte 9. Die Schattenfugen 16 werden bei dieser Ausführuiigs- in form von dem durch die kreisförmigen Paßstnnzungen 14 d' · Druckplatte her gesehen sichtbaren T··il .1er die kreisförmigen Ansätze 21 umschließenden Ki tisniigflächen der Registerbolzen 8 gebildet.
Ein in Fig. 7 dargestelltes zweites Austührungsbei- r, spiel des Registersystems weist als Schattenfugen in die Registerbolzen 8 stirnseitig eingelassene Ringnuten 22 auf, deren Innendurchmesser geringfügig, vorzugsweise um wenige zehntel Millimeter, kleiner ist als der der dazugehörigen Paßstanzungen 14 der Druckplatte 9. Die Ringnuten 22 sind vorzugsweise schwarz ausgelegt. Die Schattenfugen 16 ergeben sich bei diesem Ausführungsbeispiel durch die von oberhalb der Druckplatte 9 einsehbaren, zwischen den Paßstanzungen und dem Innendurchmesser der Ringnuten 22 4·, liegenden Ringnutenbereiche.
Die Registerbolzen 8 eines dritten Ausführungsbeispieles des Registersystems sind stirnseitig mit Sacklochbohrungen 23 geringfügig kleineren Durchmessers als dem der Paßstanzungen 14 der Druckplatte 9 «> versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine gesonderte Kontrastierung einzelner Oberflächen nicht unbedingt erforderlich, jedoch zu einer Verstärkung der Kontrastwirkung zweckdienlich, da sich der Kontrast der für das Ausrichten der Druckplatte 9 maßgeblichen Fläche durch den gegenüber seiner Umgebung dunkleren Sacklochbohrgrund 24 ergibt, der je nach Tiefe der Sackiochbohrungen 23 heller oder dunkler sein kann (F ig· 8)l
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel des Registersystems gemäß Fig.·9 sind die Ringnuten 22 direkt in die Oberfläche des Plattenzylinders 2 ohne Zwischenschaltung von Registerbolzen 8 eingelassen. Als zum Ausrichten der Druckplatte 9 dienende ähnliche Flächen fungieren dabei von den Ringnuten 22 eingeschlossene Kreisflächen 17 des Plattenzylinders 2. Die Schattenfugen 16 werden von den von oberhalb der Druckplatte 9 sichtbaren Bereichen der kontrastreich gefärbten Ringnuten 22 gebildet, die zwischen den kreisförmigen Paßstanzungen 14 und dem Innendurchmesser der Ringnuten 22 liegen.
Natürlich können die der Plattenjustierung dienenden ähnlichen Flächen statt kreisförmig auch vieleckig ausgebildet sein. Dies ist bei einem fünften, in den Fig. 10 und Il dargestellten Ausführungsbeispiel des Registersystems der Fall, bei dem die Paßstanzungen 14 der Druckplatte 9 und die diesen ähnlichen, kleineren Stirnflächen 12 der Registerbolzen 8 dreieckig, vorzugsweise als gleichseitige Dreiecke ausgebildet sind. Die Stirnflächen 12 befinden sich dabei auf endseitigen dreieckförmig:en Ansätzen 25 der Registerbolzen 8. Die /wischen den Paßstanzungen 14 und den Ansätzen 25 liegenden Bereiche der abgesetzten Rcgislerbolzen 8 formen von oberhalb der Druckplatte 9 her gesehen die .Schattenfugen 16.
Die Erfindung ist natürlich keinesfalls auf die in den Fig. I bis 11 dargestellten und in der Beschreibung niedergelegten Ausführungsformen beschränkt, die lediglich als Beispiele anzusehen sind und die Erfindung nicht begrenzen sollen. Es versteht sich von selbst, daß auch andere Ausführungsformen m't zahlreichen Abwandlungen hinsichtlich baulicher Einzelheiten denkbar sind, die im abgesteckten Rahmen der Erfindung liegen.
So können z. B. andere Kurvenformen oder andere Formen von Vielecken für die Paßstanzungen 14 der Druckplatte 9 und die diesen ähnlichen Flächen 12 zur Anwendung kommen, wobei es ebenfalls ohne Belang ist, ob die ähnlichen Flächen 12 direkt in den Plattenzylinder oder in Registerbolzen eingelassen oder stattdessen auf endseitig in Registerbolzen ausgearbeiteten Ansätzen vorgesehen sind. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, anstatt am Druckanfang zwei und am Druckende einen jeweils nur einen einzelnen Registerbolzen 8 am Druckanfang bzw. Druckende vorzusehen oder die Kontrastierung entgegengesetzt zu gestalten, d. h. die ähnlichen Flächen 12 dunkel und die sie umgebenden Flächen hell bzw. glänzend poliert auszubilden.
Teileliste Zylinderkanal
1 Plattenzylinder
2 Schraube
3 Haltestück
4 Stellschraube
5 Zwischenträger
6 L/urcngangsuonruiig
Registerbolzen
/
8
Druckplatte
9 Steckhülse
10 Aussparung
11 Stirnfläche
12 Spalt
13 Paßstanining
14 Klemmschraube
15 Schattenfuge
16 Kreisfläche
17 Spannschiene
18 Spannbereich
19 Langloch
20 Ansatz
21 Ringnut
22 Sacklochbohrung
23 Sacklochbohrgrund
24 Ansatz
25
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    t, Registei system «im passerhaltigen Ausrichten einer biegsamen Druckplatte auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit mindestens zwei auf der Druckplatte vorgesehenen Lochungen und diesen zugeordneten, bis maximal in Höhe der unteren Druckplattenfläche liegenden Paßmarkträgern im Plattenzylinder mit stirnseitigen Paßmarken, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2831921A 1978-07-20 1978-07-20 Registersystem zum passerhaltigen Ausrichten einer biegsamen Druckplatte Expired DE2831921C2 (de)

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