DE2631697A1 - Wechselvorrichtung fuer die arbeitszylinder bei druckmaschinen - Google Patents

Wechselvorrichtung fuer die arbeitszylinder bei druckmaschinen

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Description

<3LAWE, DELFS, MOLL & PARTNER PATENTANWÄLTE
(?m DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN
Ö 9 7 DIPL.-ING. KLAUS DELFS. HAMBURG
DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
β M0NCHEN26 2HAMBURG13
POSTFACH 37 POSTFACH2570 LIEBHERRSTR 20 ROTHENBAUM- LIEBHERRSTR. 20 CHAUSSEE58
TEL. (089) 22 65 48 TEL (040) 410 x M
TELEX 52 25 05 TELEX 2129 21
MÜNCHEN
A 68
Les Ateliers de Constructions Mecaniques C. & A. HOLWEG· S.A.
Strasbourg / Frankreich
Wechselvorrichtung für die -Arbeitszylinder bei Druckmaschinen
Die Erfindung betrifft, eine Wechselvorrichtung für die Arbeitszylinder bei Druckmaschinen, insbesondere zum raschen Auswechseln der Plattenzylinder sowie zum raschen Feststellen und genauen Einstellen der Farbdruckvorrichtungen beim Flexodruck, bestehend aus einer Druckmaschine mit sich abwickelndem Plattenzylinder sowie mit einer Einstelleinrichtung für die feine und genaue lage und für die vollständige • und rasche Trennung beim Wechseln des Plattenzylinders.
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BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4030448 (BLZ 20080000) ■ POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES
Der Flexodruck, der im Prinzip bekannt ist, bestellt daraus, den Aufdruck auf Bändern oder Bahnen von Papier, Zellulosefilmen, Aluminium, Kunststoffmaterialien usw. zu bewirken, indem die zu bedruckende Bann zwischen einem Andruckzylinder und einem Plattenzylinder hindurchläuft, auf dem die !Druckplatten (Druckklischees) befestigt sind. Zum Bedrucken der Bahn werden die Klischeeplatten durch einen im allgemeinen gerasterten Farbzylinder eingefärbt,.der selbst die Farbmenge aufnimmt, und zwar von einem Rührzylinder, der in einen Farbbehälter eintaucht. Die verschiedenen Zylinder, die die Farbdruckvorrichtung für den Flexodruck bilden, werden durch Lagerböcke gehaltert, die in den Seitenflächen vor und hinter G-estellen und Stützen für die Farbdruckvorrichtung ausgebildet sind.
Ein verbesserter Druck erfordert genau arbeitende Einstelleinrichtungen einerseits für den Plattenzylinder relativ zu dem Andruckzylinder und andererseits für den Farbzylinder relativ zu dem Plattenzylinder, wobei die Einstellgenauigkeit besonders wichtig ist, wenn ein Yielfarbdrucfc durch aufeinanderfolgendes Aufdrucken der Primärfarben durch verschiedene Einfärbeeinheiten erfolgt, die für den Ro tationsflexodruck vorgesehen sind.
In der folgenden Beschreibung wird eine Druckmaschine für Rotationsflexodruck beschrieben, die eine oder mehrere Farbdruckvorrichtungen aufweist. Diese Druckmaschine kann
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entweder einzelne Andruckzylinder für jede Farbdruckvorrichtung oder einen einzelnen und gemeinsamen Andruckzylinder für alle Farbdruckvorrichtungen aufweisen.
Bei den bekannten Farbdruckvorrichtungen erfolgt das Einstellen und Feststellen der verschiedenen Zylinder relativ zueinander in Abhängigkeit von einer bestimmten Abmessung des Plattenzylinders durch Lageeinstellung der Gestelle des Zylinderlagerbocks. Eine erste manuelle oder motorische Grobeinstellung führt zu einer angenäherten Einstellung der Zylinder relativ zueinander, und eine zweite manuelle Einstellung, die individuell für jedes Gestell erfolgt, bewirkt die feine, genaue und endgültige Einstellung mit Hilfe von Einstellschrauben mit feinem und genauem Gewinde. Die bekannten Vorrichtungen erfordern jedoch eine relativ lange Einstellzeit, und zwar insbesondere bei dem Ersetzen des Plattenzylinders mit einer bestimmten Abmessung durch einen anderen Plattenzylinder mit einer anderen Abmessung. Die langen Einstellzeiten, die darin begründet sind, daß die Einstellung von Hand ungenau ist, sowie die damit verbundenen Fehlerquellen haben einen ungünstigen Einfluß auf die zum Druck erforderliche Zeit und damit auf den Gesamtwirkungsgrad der Druckmaschine. In dem französischen Patent
die ITr. 72.O5536 ist eine Lösung vorgeschlagen worden, die\ oben erwähnten Nachteile beseitigt. Insgesamt erfordert der Arbeitsablauf in bestimmten Fällen beim Ändern der Abmessungen des Plattenzylinders unter Austausch der Türme, die die im
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Abstand angeordneten Wellen tragen, eine im Betrieb beschwerliche Maßnahme.
Erfindungsgemäß weist die Farbdruckvorrichtung einen Plattenzylinder auf, der bei seiner Drehung auf die Druckbahn, die zwischen diesem Zylinder und dem Andruckzylinder verläuft, die Farbe überträgt, die auf dem oder auf den Plattenzylindern mit Hilfe des Farbzylinders und des Rührzylinders aufgebracht ist, die im folgenden als "Farbzylinder" bezeichnet werden.
Der Andruckzylinder ist in einer festen Position in Lagern gehaltert, und zwar vor und hinter den Gestellen der Druckmaschine. Der Plattenzylinder ist in Lagern vor und hinter Lagergestellen befestigt, die auf Führungsbahneη der Gestelle der Druckmaschine ruhen. Die Farbzylinder sind in den Lagern vor und hinter den Lagergestellen gehaltert, die auf den Führungsbahneη der Lagergestelle des Plattenzylinders ruhen.
Eine Betätigungsvorrichtung mit einem hydraulischen Kolbenzylinderaggregat ermöglicht auf den Führungsflächen eine begrenzte, lineare Verschiebung der Lagergestelle oder Stützen des Plattenzylinders relativ zu dem Maschinengestell, und damit des Andruckzylinders und der Stützen der Farbzylinder relativ zu der Lagerung des Plattenzylinders.
Hydraulische Kol"benzylinderaggregate, deren Anzahl durch den Farbdruck bestimmt ist, sind in zwei Lagergestellen vor und hinter den Färbzylindern und in den zwei Lagergestellen, die die Führungsbahn bilden, vor und hinter dem G-estell der Druckmaschine gehaltert.
Die Verschiebung der verschiedenen Lagergestelle relativ zueinander, die durch die Betätigung der hydraulischen Kolbenzylinderaggregate bewirkt wird, ist dadurch begrenzt, daß diese einen sehr geringen Kolbenhub aufweisen. Außerdem sind die hydraulischen Kolbenzylinderaggregate derart aufgebaut, daß die Kolben starre mechanische Anschläge in den zwei Endstellungen des Hubs bilden.
Dank mechanischer Anschläge, die durch die Kolben der Kolbenzylinderaggregate gebildet werden, ermöglicht jedes Verbindungs- und Trennmanöver für die verschiedenen Zylinderlager ein genaues Einstellen der Zylinder relativ zueinander.
Diese Manöver sind erforderlich für das Anhalten und Anfahren der Druckmaschine. Tatsächlich erfordert ein Anhalten der Druckmaschine nicht nur die Unterbrechung der Drehbewegung und die Trennung des Plattenzylinders von der Druckbahn, sondern gleichzeitig das Ausrücken des Plattenzylinders von den Farbzylindern und Rührzylindern, und zwar um einerseits die Fortsetzung der Drehbewegung der letzteren Zylinder .sicherzustellen und um andererseits jegliche Gefahr zu vermei-
den, daß die Farbschicht auf diesen Zylindern antrocknet. Beim Anfahren der Druckmaschine können die Zylinder in der genauen Druckstellung verbleiben.
Die Einstellung der Plattenzylinder und der Farbzylinder relativ zueinander in Abhängigkeit von der Abmessung des Plattenzylinders wird durch ein Verbindungsgestänge der Einstelleinrichtung bewirkt, das mit den Kolbenstangen der hydraulischen Kolbenzylinderaggregate für das Ein- und das Ausrücken verbunden ist. Das Binstellgestänge, das beim Lauf der Maschine unbeweglich ist, erstreckt sich durch Gehäuse, die eine vorläufige Einstellung und eine Befestigung mit dem Lagergestell des Plattenzylinders ermöglichen. Diese La-" gergehäuse weisen jeweils eine Zylindermutter auf, die einen Teil des Gewindes der Stangen bilden. Die Muttern sind derart befestigt, daß sie zwar drehbar, jedoch unbeweglich in Längsrichtung der Achse der Stangen sind. Ihre Mitnahme bei der Drehbewegung bewirkt wegen der Festlegung bei Drehung der Einstellstangen eine rasche Verschiebung einerseits des Lagergestells der Farbzylinder relativ zu dem Lagergestell des Plattenzylinders und andererseits des Lagergestells des Plattenzylinders relativ zu dem Maschinengestell, und damit relativ zu dem Andruckzylinder, der in dem Gestell der Druckmaschine feststehend befestigt ist.
Eine feststehende Verbindung sichert die Ankopplung der Drehbewegung - manuell oder motorisch - zwischen den Ge-
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hausen vor und hinter den zwei Lagergesteilen der Farbzylinder und den zwei Lagergestellen des Plattenzylinders.
Die Einstellgestänge sind u. a. mit einem zweiten Gev/inde ab schnitt versehen, der zum vorläufigen raschen und genauen Einstellen der Zylinder relativ zueinander in Abhängigkeit der Abmessung des Plattenzylinders erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist eine Hilfseinstellmutter, die mit einer Feineinstellung und einer Haltevorrichtung gegen Drehung versehen ist, auf jedem der Gewindeabschnitte befestigt. In Abhängigkeit von der Abmessung des Plattenzylinders werden diese Muttern, die sich auf jeder der Einstellstangen befinden, präzise mit Hilfe eines Skalennonius eingestellt, der mit den Einstellstangen verbunden ist und der die genaue Lage der Mutter für jede Abmessung des Plattenzylinders anzeigt.
Die Längen der Gewindeabschnitte für die Einstellmuttern und die Hilfseinstellmuttern entsprechen der maximalen Verschiebung des Lagergestells des Plattenzylinders und des Lagergestells der Farbzylinder, um den Farbauftrag bei allen Einstellungen der Plattenzylinder sicherzustellen.
Die rasche Einstellung und Festlegung relativ zu dem Andruckzylinder, den Farbzylindern und dem Plattenzylinder wirkt durch manuelle oder motorische Betätigung auf Einstellmuttern ein, die in entsprechenden Lagergehäusen sitzen, und
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zwar bis zum Anschlag an den letzteren der Hilfseinstellmuttern.
Diese Hilfseinste11vorrichtung mit Mutter ermöglicht in jedem Moment eine manuelle oder motorische, Tollständige und schnelle Trennung der Zylinder voneinander, sowie eine neue, genaue und exakte Einstellung in Abhängigkeit vom Durchmesser des Plattenzylinders.
Die Vorrichtung garantiert beim Auswechseln des Plattenzylinders eine vollständige und rasche !Trennung der Zylinder voneinander, eine leichte Montage des neuen Plattenzylinders und im Hinblick auf die Einstellung der Hilfseinstellmuttern eine rasche und genaue Einstellung des neuen Plattenzylinders.
Die Verwendung sowohl von Bändern aus Druckmaterial sowie von Klischeeplatten mit verschiedenen Dicken erfordert eine genaue Einstellung, um eine genaue und zuverlässige Lage des Plattenzylinders relativ zu den Färbzylindern und relativ zu dem Andruckzylinder sicherzustellen.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Wechselvorrichtung zum raschen Auswechseln von Plattenzylindern sowie zum raschen Feststellen und genauen Einstellen der Farbdruckvorrichtungen bei einer Druckmaschine für Flexodruck; dabei ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung mit hydraulischen Kolbenzylinderaggregaten zum be-
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grenzten und linearen Verschieben - entlang Führungs- und Gleitbahnen - γοη Lagergestellen des Plattenzylinders und der Farbzylinder relativ zu dem Gestell der Druckmaschine für Einrück- und Ausrückvorgänge der Zylinder beim Anhalten oder Anfahren der Druckmaschine sowie durch Mittel zum raschen Einstellen und Peststellen der Zylinder.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemaßen Farbdruckvorrichtung einer Druckmaschine für Flexodruck,
Fig. 2 einen Axialschnitt der mechanischen Verbindung zwischen den Hilfseinstell- und Feststellgehäusen der Lagergestelle vor und hinter den Farbzylindern,
Fig. 5 und 4 Schnittansichten von Ausschnitten der Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Feineinstellvorrichtung des hydraulischen Kolbenzylinderaggregats,
Fig. 6 eine Ansicht in Eichtung des Pfeils F der Fig. und
Fig. 7 -eine andere Ausführungsform entsprechend Fig.
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Die Zylinder für die Fardruckvorrichtung für Flexodruck sind zwischen dem Vorder- und dem Hintergestell einer Druckmaschine angeordnet. Die mechanische Montage sowie die Einstell- und Feststellelemente sind auf dem Vorder- und auf dem Hintergestell der Maschine identisch. Zur besseren Klarheit der folgenden Erläuterungen werden diese auf ein Teil des G-estells beschränkt.
Gemäß Fig. 1 verläuft eine Druckbahn 1 zwischen einerseits einem Andruckzylinder 2, dessen horizontale Achse in lagern eines Gestells 4 der Druckmaschine befestigt ist, und andererseits einem Plattenzylinder 5, der parallel auf dem Andruckzylinder 2 anliegt und dessen horizontale Achse in Lagern 6 gehaltert ist, die in einem vertikalen Lagergestell 7 für den Plattenzylinder ausgebildet sind. Dieses Lagergestell 7 liegt auf einer dazu rechtwinkligen, horizontalen Gleitbahn 8, die einen !eil des Gestells 4 der Druckmaschine bildet. Die Farbzylinder 9 und die Rührzylinder 10, die horizontal und zueinander parallel sind, werden durch Lager 11 bzw. 12 eines Lagergestells 13 für die Farbzylinder gehaltert. Das Lagergestell 13 liegt wiederum auf einer horizontalen, zu dem Lagergestell 7 des Plattenzylinders rechtwinkligen Gleitbahn 14. Die Gleitbahn 14 ist parallel zur Gleitbahn 8. Hubklemmvorrichtungen 15 und 16 sind vorgesehen, um nach dem Einstellen und beim Drucken die starre Halterung des Lagergestells 13 auf der Gleitbahn 14 und die des Lagergestells 7 auf der Gleitbahn 8 sicherzustellen.
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Zwei Einrück- und Ausrüokvorrichtungen für die Platten- und Farbzylinder sind in entsprechender V/eise und parallel zu den zwei Gleitbahnen 8 und 14 in dem Lagergestell der Farbzylinder 13 und in dem Gestell 4 befestigt. Jede dieser Vorrichtungen weist entsprechende zylindrische Teile 17 und 17' auf, die in Bohrungen 18 und 18' schwebend gehaltert sind. Jeder dieser Teile 17 und 17' dieser Vorrichtungen sind durch eine Spitze 19 und 19' drehfest, die mit dem entsprechenden Vorrichtungsteil verbunden ist und in einer Längsnut 20 bzw. ' 20' des Gestells 4 und des Lagergestells 13 parallel relativ zu den Gleitbahnen 8 bzw. 14 verschiebbar ist. Die Kolben 21 und 21' der Vorrichtung sind derart ausgebildet, daß ihre Hubbewegung sehr leicht ist und daß sie an den vorderen und hinteren Hubumkehrpunkten einen perfekten mechanischen Anschlag mit den Teilen 17 und 17' des Kolbenzylinderaggregates bilden. Die AbSchlußstücke 22 und 22f der Kolbenzylinderaggregate sind konzentrisch zu den Kolbenstangen der Kolben 21 und 21' und weisen an ihrem äußeren Umfang ein feines Gewinde auf, auf dem Hülsen 23 und 23' befestigt sind, die wegen der Rundanschläge 24 und 24' drehbar und in Längsrichtung durch eine Nachstelleinrichtung 25, 25' und eine Peststeile inrichtung 26, 26' blockierbar sind. Die Drehung der Hülsen 23 und 23' bewirkt eine Verschiebung der Zylinder 17 und 17' entlang ihren Achsen. Dabei sind die Achsen der Kolben 21 und 21· drehfest, wobei dies durch die Hilfseinstell- und Jeststellager erreicht und zuletzt beschrieben wird.
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Unter der Annahme, daß die Kolben der Kolbenzylinderaggregate in einer festen Position relativ zu dem Lagergestell des Plattenzylinders 7 sind, bewirkt die Verschiebung der Zylinder in ihren Bohrungen eine Relativverschiebung des Lagergestells der Parbzylinder 13 relativ zu dem Lagergestell des Plattenzylinders 7 einerseits und andererseits eine Verschiebung des Lagergestells des Hattenzylinders 7 relativ zu dem G-estell 4·
Palis das Betätigungsgewinde auf den Elementen 22, 22' und 23, 23' sehr fein ist, stimmt diese Einstellvorrichtung vollständig mit der feinen und genauen Einstellvorrichtung für die verschiedenen Zylinder relativ zueinander überein, um die erforderlichen Korrekturen auf die Dickentoleranzen der Klischeeplatten und der Druckbahn zu ermöglichen.
In der Pig. 1 sind zwei verschiedene Vorrichtungen zum Vornehmen der Peineinstellungen dargestellt. Das dargestellte Einstellsystem auf dem Lagergestell der Parbzylinder 13 besteht aus einem (gerändelten) Zierknopf 27, der starr auf der drehbaren Hülse 23 befestigt ist. Die Drehung dieses Knopfes 27 bewirkt die Verschiebung der Seile 17 und 22 des Kolbenzylinderaggregats, und damit die Feineinstellungen des Lagergestells 13 der Parbzylinder relativ zu dem Lagergestell 7 des Plattenzylinders. Die auf dem Lagergestell der Parbzylinder 13 dargestellte Einstellvorrichtung besteht aus einer Untersetzungsvorrichtung mit eineT Von Hand durch ein nicht
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dargestelltes Rad einstellbaren Schraube 28, die in ein weiteres Rad eingreift, die in der drehbaren Hülse ausgeschnitten ist.
Die Kolben 21 und 21' und deren Kolbenstangen sind jeweils durch Einstellstangen 29 und 29' verlängert, die jeweils einen Gewindeabschnitt 30 und 30' aufweisen, mit denen jeweils eine Einstellmutter 31 und 31' zusammenwirkt. Jede dieser Einstellmuttern 31, 31', die mit einer Hülse 32 und 32' verbunden sind, ist in einem Gehäuse 35 und 35' zur Voreinstellung und Festlegung angeordnet, das einen Teil des Lagergestells des Plattenzylinders 7 bildet. Die Drehbarkeit der Muttern 31 und 31' und deren Festlegung in Längsrichtung der Achse der Einstellstangen wird sichergestellt durch Anschläge 34 und 34' und durch eine Blockiervorrichtung sowie eine Nachstellvorrichtung 36 und 36'.
Die Gehäuse 35 und 35' zum "Voreinstellen und Feststellen v/eisen Abdeckanschläge 39 und 39" auf, in denen Plättchen 40 und 40· angeordnet sind, die in den Längsnuten 41 und 41' des Einstellgestänges 29 und 29' Keile bilden und die Festlegung gegen Drehung der Gestänge 29 und 29' und der Kolben 21 und 21' sicherstellen.
Die Drehung der Einstellmuttern 31 und 31' und ihrer Hülsen 32 und 32' wird bewirkt durch Antriebsräder 37 und 37' sowie 38 und 38' mit schräger Verzahnung, die in einer festen
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Lage in den Gehäusen 35 und 35' befestigt sind.
Die manuelle oder motorische Mitnahme in einer Drehrichtung der Antriebsräder 38 oder 38' bewirkt die Drehung der Hülsen 32 oder 32' und folglich die Verschiebung des Lagergestells 13 auf dem Lagergestell 7 mit der Gleitbahn 14 und die Verschiebung des lagergestells 7 auf dem Gestell 4 mit der Gleitbahn 8.
Die Längen der G-ewinde abs chnit te 30 und 30' der Stangen 29 und 29' entsprechen der maximalen Verschiebung des Lagergestells 7 des Plattenzylinders und des Lagergestells 13 der Farbzylinder, um die Einfärbung bei allen Einstellungen der · Plattenzylinder sicherzustellen.
Die Einstellstangen 29 und 29 ' weisen außerdem zweite G-ewindeabsclinitte 42 und 42· auf, auf denen Hilfseinstell- und Feststellmuttern 43 und 43' befestigt sind. Die Längen dieser zweiten Gewindeabschnitte 42 und 42' entsprechen der maximalen Verschiebung des Lagergestells des Plattenzylinders und des Lagergestells der Färbzylinder, um die Einfärbung bei allen Einstellungen der Plattenzylinder sicherzustellen.
Die Muttern 43 und 43' sind durch in Längsnuten 41 und 41' der Einstellstangen 29 und 29* eingreifenden Kugeln 44 und 44' drehfest und weisen eine Feineinstellvorrichtung mittels Gewindehülsen 46 und 46' auf. Jede dieser Muttern 43 und 43'>
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die auf dem Gewindeabschnitt 42 und 42' angeordnet sein können, wird zur Hilfseinstellung 'und raschen Festlegung der Farbdruckvorrichtung in Abhängigkeit von den Abmessungen des Plattenzylinders verwendet. Tatsächlich entspricht eine bestimmte Position der Mutter 43 oder 43' auf dem Gewinde 41 oder 41' beim Anschlag auf den Abdeckungen 39 oder 39' der Mutter 43 oder 43' beim Betätigen des Antriebsrades 38 oder 38' einer Position, die die verschiedenen Lagergestelle der Zylinder relativ zueinander festlegt.
Die Einstellung der Muttern 43 und 43* gemäß einer Maßeinteilung 45 und 45', die auf den Stangen 29 und 29' ist, ermöglicht daher eine vollständige Trennung der Zylinder relativ voneinander zum leichten Wechseln der Plattenzylinder und raschen Einstellen der Lagergestelle relativ zueinander, und zwar mit Hilfe der motorischen oder manuellen Betätigung der Antriebsräder 38 und 38' und durch Anschlagen der Muttern 43 und 43' an den Abdeckungen 39 und 39'.
In Pig. 2 ist eine der zwei mechanischen Verbindungen zwischen den Hilfseinstell- und Feststellgehäusen vor und hinter dem Gestell der Farbdruckvorrichtung und der Druckmaschine dargestellt.
Die Räder mit schräger Verzahnung sind in einer festen Lage in den Gehäusen 35 des Lagergestells des Plattenzylinders mit Axialdrucklagern 47 befestigt.
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Die Verbindung zwischen den zwei Hilfseinstell- und Feststellgehäusen 35 wird durch eine Achse 48 gebildet, die mit Schnellkupplungssystemen 49 und 50 versehen ist.
Die Mitnahme wird entweder durch manuelle Betätigung über ein Vierkant 51 oder motorisch über einen Servomotor 52 bewirkt .
i 3 stellt die Montage des Zapfens 19 oder 19' in dem Kolbenzylinderaggregat 17 oder 17' sowie die Führung des Zapfens und die Drehfestigkeit des Kolbenzylinderaggregats in der Bohrung 20 oder 20' dar. Ein Zeiger auf den Zapfen 19 und 19' gestattet die Kennzeichnung der Feineinstellposition als Positiv- oder Negativwert mit Hilfe eines Nonius 54,
Die Fig. 4 zeigt die Montage der Hilfseinstellmutter 43 oder 43*> ihre Vorrichtung 44 oder 44' zur drehfesten Befestigung der Mutter und die Maßeinteilung oder den Nonius 45 oder 45'.
Fig. 5 zeigt ein Handrad 53 für die Schraube 28' und das Rad 23' mit den Vorrichtungen 17' und 22' in der Bohrung 18* des G-estells 4.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform ähnlich. Fig. 1.
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Λ«
Gemäß dieser Au^f1ihfunggfp¥;m_ ist dag kydraulisclie Kolben-
daj? §ie Y§rsQ3a:}.e,bung des, ^sgergeft^lXs des s relativ zu ds© ^es.tell bewirkt, unmittelbar in einem linger. gelaaLte^t, das in dem lp,gergestell des Plat-: tenzylinders aus.gebil?L^1; ist. Eas Hilfseinstellgeliäuse is.t seinerseits mit dem Grestell verbunden, sp daß eine Ausrich-r tung der Einrück- und AusrüokvQrricl3.1;Ungen für die Platten- und IParbzylinder moglicli ist.
pie in JIgr 1 dargestellten Bauelemente entsprechen jeweils den korrespondierenden Bauelementen in !ig. 1.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche.
    rl..] Wechselypüriphtung für Plattenzyliiider bei Druck-maschinen für Flexodruck, gekennzeichnet durch, eine erste Einstell- und I1SStStellvorrichtung (I5f 17 bis 46) für eine ^andruckvorrichtung (9 bis 14} relativ zu den Plattenzylindern (5)? durch eine mit der ersten Einstell- und feststellvorrichtung zusammenwirkende zweite linste11- und Feststellvorrichtung (16, 17' "bis 46') für die larbdruckvorrichtung (9 "bis 14) und die Plattenzylinder (5) relativ zu einem Andruckzylinder (2), wobei die beiden Einstell- und Feststellvorrichtungen zum Einrücken und Ausrücken der Zylinder beim Anhalten und Anfahren der Druckmaschine eine erste Betätigungsvorrichtung mit hydraulischem Kolbenzylinderaggregat (17, 21) zum begrenzten und geradlinigen Verschieben von Lagergestellen (7, 13) des Plattenzylinders (5) und der Farbzylinder (9, 10) relativ zu dem G-estell (4) der Druckmaschine bzw. relativ zu dem Andruckzylinder (2) über G-Ieitbahnen (H, 8) und eine zweite Betätigungsvorrichtung mit hydraulischem Kolbenzylinderaggregat (17', 21') zum begrenzten und geradlinigen Verschieben der Farbzylinder (9? 10) relativ zu den Plattenzylindern (5.) aufweisen.
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  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß die Kolbenzylinderaggregate (17, 21 bzw. 17', 21') derart aufgebaut sind, daß ihre Kolben (21, 21'.) in ihren Hubendstellungen starre, mechanische Anschläge aufweisen, damit bei dem beim Anhalten und Anfahren der Druckmaschine erforderlichen Einrücken und Ausrücken der Zylinder (2, 5, 9, 10) durch ein auf jedem Kolbenzylinderaggregat (17, 21; 17', 21') befestigtes, von Hand betätigbares Feineinstellsystem (27, 28) die Zylinder (2, 5, 9, 10) in Abhängigkeit von Änderungen und Toleranzen der Dicke der Druckbahnen und der Klischeeplatten genau einstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η -
    ζ eichnet durch ein Regelgestänge (29, 29') zum Einstellen der Zylinder (2, 5, 9, 10) relativ zueinander in Abhängigkeit von den Abmessungen des Plattenzylinders (5), das mit den Kolben (21, 21') verbunden ist und sich durch Hilfseinstell- und Feststellgehäuse (35, 35') erstreckt, die jeweils eine Einstellmutter (31, 31') aufweisen, die in Eingriff mit einem Gewindeabschnitt (30, 30') der Wellen (29, 29') stehen, so daß bei deren Drehung das Lagergestell (7) des Plattenzylinders (5) relativ zu dem Gestell (4) der Druckmaschine und damit relativ zu dem Andruckzylinder (2) und das Lagergestell (13) der Farbzylinder (9, 10) relativ zu dem ilattenzylinder (5) rasch bewegbar sind.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Regelgestänge (29, 29') einen zweiten G-ewindeabschnitt (42, 42') zur raschen und genauen Hilfseinstellung der Zylinder (2, 5, 9, 10) relativ zueinander in Abhängigkeit von den Abmessungen des Plattenzylinders (5) aufweist, wobei eine Hilf s einst e'llmutter (43, 43'), versehen mit einer Feineinstellung und einer Feststelle inrichtung (44, 44') gegen Drehbewegung, auf jedem der G-ewindeabschnitte (42, 42') vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4» dadurch gekennze ichnet , daß die Einstell- und Feststellvorrichtungen (15, 17 bis 46; 16, 17' bis 46') manuelle oder motorische Betätigungsmittel für Einstellmuttern (31, 31') sind, die in den Hilfseinstell- und Feststellgehäusen (35, 35') bis zum Anschlag an den Hilfseinstellmuttern· (43, 43') angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die in Bohrungen (18, 18') der Gestelle (13, 4) angeordneten hydraulische Kolbenzylinderaggregate (17, 21 j 17', 21') frei bewegbar sind und einen begrenzten Hubweg aufweisen, um beim Anfahren oder Anhalten der Druckmaschine das Einrücken und Ausrücken des Plattenzylinders (5) relativ zu dem Andruckzylinder (2) und der Farbzylinder (9, 10) relativ zu dem Plattenzylinder (5) sicherzustellen.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinder (17» 17*) und die Korben (21, 21') der hydraulischen Kolbenzylinderaggregate feststehende und genaue mechanische Anschläge in jeder ihrer HuIdendsteilungen zum Begrenzen des Einrückens und Ausrückens der Farbdruckzylinder (2, 5, 9» 10) aufweisen.
  8. 8.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Peineinstellung der Zylinder (2, 5, 9, 10) relativ zueinander durch Mikrometereinstellung der Zylinder (17, 17') der hydraulischen Kolbenzylinderaggregate erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge kenn ze i chnet , daß die Zylinder (17» 17') und die Kolben (21, 21') der hydraulischen Kolbenzylinderaggregate bei Feineinstellung der Zylinder (17> 17') in. ihren Lagergestellen (13, 4) oder beim schnellen Einstellen mit der Hilfseinstell- und Feststelleinrichtung (35, 35') drehfest sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine SohneHeinste11vorrichtung (38') für die Lagergestelle (7> 13) des Plattenzylinders (5) und der Farbzylinder. (9, 10) relativ zu dem Gestell (4), wobei die Schnelleinstellvorrichtung (381) von Hand oder automatisch betätigbare Hilfseinstell- und leststellgehäuse (351) aufweist.
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 IdIs 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellung der Färbdruckzylinder (2, 5, 9, 10) relativ zueinander in Abhängigkeit von der Abmessung des Plattenzylinders (5) beim Anschlag der Hilfseinstell- und Feststellgehäuse (35, 35') durch eine Feineinstellmutter mit Fonius (54) erfolgt.
  12. 12. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigung der Hilfseinstell- und Feststellgehäuse (35, 35') in der Position der Feineinstellmutter ein maximales Ausrücken der Farbdruckzylinder (2, 5j 9> 10) relativ zueinander und damit ein leichtes Auswechseln der Plattenzylinder (5) ermöglicht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Hilfseinstellmuttern (43, 43') drehfest auf dem Regelgestänge (29, 29') sind.
    14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß jede Hilfseinstellmutter (435 43') ein genaues Feineinstellsystem mit Hülsen (46, 46') mit Mikrometergewinde aufweist.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I4, dadurch gekennze ichnet , daß die Gewindelängen der Regelgestänge (29, 29') der Relativlage der Farbdruckzylinder (2, 5, 9> 10) in Abhängigkeit von den Einstellungen der Plattenzylinder (5) entsprechen.
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