DE2305138C2 - Schablonenaufnahme - Google Patents

Schablonenaufnahme

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DE2305138C2
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Peter Kufstein Zimmer
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MASCHINENFABRIK PETER ZIMMER AG KUFSTEIN TIROL AT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/38Screens, Frames; Holders therefor curved

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundschablone in einer Rotationsschablonendruckmaschine, wobei die Schablonenaufnahme nach oben offen ausgebildet ist und an der Schablonenaufnahme Anschlagflächen ausgebildet sind, auf die sich Teile der Schablonenendstücke abstützen, um ein Absinken der Schablonenachse unter die im Betriebszustand erforderliche Höhe beim Einlegen der Rundschablone in die Schablonenaufnahme und/oder während Betriebspausen im nicht gespannten Zustand des Schablonenzylinders zu verhindern.
Diese bekannten Schablonenaufnahmen dienen neben der axialen und radialen Führung der Rundschablone meist auch der axialen Spannung des dünnwandigen Schablonenzylinders während des Druckvorganges. Für jede Rundschablone sind zwei Schablonenaufnahmen vorhanden, nämlich je eine für die beiden stirnseitigen Schablonenendstücke. Die Schablonenaufnahmen sind vorzugsweise verstellbar ausgebildet, um Rundschablonen verschiedener Durchmesser verwenden zu können. Schablonenaufnahmen, die außerdem nach oben offen ausgebildet sind (DE-OS 16 11 336), zeichnen sich durch die Möglichkeit eines einfachen Auf- und Abrüstens aus, d. h., die Rundschablonen mit ihren Schablonenendstükken können einfach von oben in die Schablonenaufnahmen eingelegt bzw. nach oben aus den Schablonenaufnahmen entfernt werden. Das axiale Spannen der Rundschablonen erfolgt durch axiales Verschieben mindestens einer der beiden Schablonenaufnahmen in Spannrichtung, wodurch Spannkräfte von der Schablonenaufnahme auf die Rundschablone übertragen werden.
Bei diesen bekannten Schablonenaufnahmen kann entweder die Rundschablone beim Einlegen bzw. Wiedereinbringen in die Schablonenaufnahme eine unterschiedliche Höhenlage relativ zur Schablonenaufnahme einnehmen, wenn sich nämlich die Rundschablone gegen die Warenbahn abstützt, wobei sich diese Höhenlage nach der Materialstärke der Warenbahn richtet, die auf der Druckdecke liegt. Dies erwies sich als nachteilig. Unterstellt man aber, daß bei dieser bekannten Anordnung die Rundschablone beim Einle
gen nicht von der Warenbahn getragen wird, sondern in den Ausschnitten der Schablonenaufnahme aufliegt, so muß entweder die Rundschablone beim Spannen dieser Lage gegenüber gehoben werden, oder es tritt bei der 5 Rotation der Rundschablone eine schädliche Reibung zwischen Schablonenendstück und Schablonenaufnahme auf, falls nicht an der Kontaktstelle am Grund der Schablonenaufnahme eine zusätzliche und damit unwirtschaftliche Lagerung in radialer Richtung vorgeselo hen ist.
Beim Bedrucken von verschiedenen Warenbahnen ist es jedoch erforderlich, der Rundschablone eine bestimmte Höhenlage zu erteilen, die nicht unbedingt mit jener Höhenlage übereinstimmen muß, welche durch die Deformation der Warenbahn durch die daraufliegende Rundschablone von selbst auftritt und die nicht durch die Tiefe des Ausschnittes in der Schablonenaufnahme bestimmt sein kann, da dabei die Dicke der jeweils zu bedruckenden Warenbahn unberücksichtigt bliebe. Da nun während des Betriebes einer Druckmaschine sehr oft Farbstellungswechsel durchgeführt werden müssen — und zwar mit demselben Schablonensatz, d. h. also, daß ζ. B. mit drei gegebenen Rundschablonen zuerst rot, grün, braun gedruckt wird und anschließend blau, gelb, schwarz —, ist es sehr ungünstig, wenn jedes Mal nach dem Abrüsten, Säubern und Wiederaufrüsten der Schablone, die Höhenlage so weit angehoben werden kann, daß das Rapportrad auf der Rundschablone außer Eingriff mit dem antreibenden Rapportrad im Maschinengrundgestell kommt. Es ist nun besonders schwierig, in einem solchen angehobenen Schablonenaufnahme- und Spannaggregat die Rundschablone auf die richtige Höhenlage einzustellen. Dabei wäre es gerade bei Maschinen mit anhebbaren Schablonenaufnahme- und Spannaggregaten zweckmäßig, wenn man während des Betriebes z. B. der vorderen Spannaggregatgruppe auf der Maschine in einer hinteren Spannaggregatgruppe bereits aufrüsten kann.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schablonenaufnahme nach dem Gattungsbegriff so auszubilden, daß die für Schablonenzylinder konstanten Durchmessers bekannte Abstützung in einer bestimmten Höhenlage auch für im Durchmesser unterschiedliehe Schablonenzylinder angeboten werden kann und sie somit während des Einlegens beim Aufrüsten der Druckmaschine und auch während der Betriebspausen im nicht gespannten Zustand in der richtigen Höhenlage relativ zur Warenbahn festgehalten werden. so Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlagflächen an den auf verschiedene Schablonendurchmesser einstellbaren Bauteilen der Schablonenaufnahmen ausgebildet sind und daß die sich an den Anschlagflächen der Schablonenaufnahme abstützenden Teile der Schablonenendstücke als Bolzen, Nasen oder dergleichen ausgebildet sind, welche aus an den Schablonenendstücken drehbar gelagerten Teilen ragen.
Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Rotationsschablonendruckmaschine, bei der die Schablonenaufnahme- und Spannaggregate gruppenweise angehoben werden können; F i g. 2 und 3 stellen zwei Ansichten einer erfindungsgemäßen Schablonenaufnahme dar; Fig.4 ist der Schnitt durch ein Detail dieser Schablonenaufnahme.
In Fi g. 1 sind die vorderen Schablonenaufnahme-
und Spannaggregate 1 der Druckmaschine 2 auf die Druckdecke 3 abgesenkt und die hinteren Schablonenaufnahme- und Spannaggregate 4 durch einen in der Maschine vorgesehenen Aushebemechanismus um den Betrag 5 von der Druckdecke 3 abgehoben. Die Warenbahn 6 läuft in dieser Darstellung von der Maschineneinlaufseite 7 zum Maschinenende 8. Bei derartigen Maschinen ist das Aufrüsten der hinteren Schablonenaufnahme- und Spannaggregate 4 nur dann möglich, wenn die Rundschablonen 9 auch in dem noch nicht gespannten Zustand — darunter versteht man jenen Zustand, in welchem die Rundschablone noch keine Beanspruchungen in Längsrichtung erfährt — in ihrer Höhenlage relativ zur Schablonenaufnahme einwandfrei fixierbar sind.
Die Rundschablone 9 in F i g. 2 und 3 trägt an ihrem stirnseitigen Ende das Rapportrad 10 mit ein Axiallager bildenden Teilen 11,11', welches mit den Anschlagbolzen 12 versehen ist. Am Bolzen 13 kann die Rundschablone 9 beim Umrüsten angehoben werden. Die als Anschlagbolzen ausgebildeten Teile 12 stützen sich beim Einlegen der Rundschablone 9 in die Schablonenaufnahme 14 mit ihren unteren Flächen 15 auf oder gegen Anschlagflächen 16 eines Gleitstückes bzw. einstellbaren Bauteiles 17 der Schablonenauf nahme 14 ab. In diesen Gleitstücken 17 befinden sich außerdem Spannbolzen 18, die in einer entsprechenden Bohrung 19 des Gleitstückes 17 geführt sind und von einer Feder 20 gegen den Axiallagerteil 11' gedrückt werden, nachdem zum Zwecke des Spannens die gesamte Schablonenaufnahme 14, die aus den schon genannten Gleitstücken 17, der Brücke 21 mit den divergierenden Holmen 22 und den Führungssäulen 23 besteht, in Richtung des Pfeiles 24 bewegt wurde. Die konischen Spitzen der Bolzen 18 schlagen dann in Nuten 25 des Axiallagerteiles 11 an und bei weiterer Bewegung in der angegebenen Richtung werden die Spannbolzen 18 gegen die Feder 20 in der Bohrung 19 gedrückt. Die Nuten 25 weisen ein V-förmiges Profil auf, in welches die Konusspitze 31 des Spannbolzens 18 eingreift. Die Bewegung der Schablonenaufnahme 14 mit den Gleitstücken 17 und den übrigen Teilen beträgt während dieses Spannvorganges allerdings nur wenige Millimeter, jedenfalls gerade so viel als notwendig ist, das Einrasten der Spannbolzen 18 in die Nuten 25 und die notwendige Spannkraft über die Federn 20 zu bewirken.
Vor oder während dem Einlegen der Rundschablone 9 in die an beiden Schablonenenden gleichartig ausgeführten Schablonenaufnahmen 14, von denen allerdings nur eine in Richtung 24 beweglich sein muß, werden die Führungsrollen 26 auf den Durchmesser 27 der Rundschablone 9 bzw. des Schablonenkopfes 28 genau eingestellt, so daß die Rundschablone 9 mittig zur Schablonenaufnahme 14 gehalten ist. Die Einstellung auf den jeweiligen Durchmesser 27 erfolgt durch eine gleichsinnige Bewegung der Gleitstücke 17 in Richtung des Doppelpfeiles 29. Diese Bewegung kann durch eine im Inneren der Holme 22 angeordnete Schraubspindel 30 erfolgen, wobei durch einen in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Schlitz im Holm 22 ein kleiner Arm des Gleitstückes 17 in das Holminnere an eine Mutter auf der Spindel 30 greift und mit dieser in fester Verbindung steht Bei der genannten Spannbewegung in Richtung des Pfeiles 24 gleiten die Brücken 21 auf den Führungssäulen 23 der Spanneinrichtung.
Wie man anhand der Zeichnungen und der Figurenbeschreibung erkennt, ist die Schablonenaufnahme sowohl während des Einlegevorganges als auch nach Aufbringung der Schablonenlängsspannung auf den notwendigen Durchmesser einstellbar. Die Höhenlage-Festlegung der Rundschablone 9 erfolgt gemeinsam mit der Durchmessereinstellung, die dadurch bewerkstelligt wird, daß die Gleitstücke 17 auf den Holmen 22 so lange in Richtung des Doppelpfeiles 29 verschoben werden, bis die Führungsrollen 26 auf den jeweiligen Schablonenkopfdurchmesser 27 eingestellt sind. Eine Feinjustierung der Schablonen-Höhenlage kann dann über jene (in der Zeichnung nicht dargestellten) Teile vorgesehen werden, welche die beiden Führungssäulen 23 zu einer Einheit je Schablonenstation zusammenfassen: In diesen Teilen sind Stellschrauben vorgesehen, welche die Führungssäulen 23 gegenüber dem Maschinengrundgerüst in ihrer Höhenlage zu verändern gestatten. Der Vorteil der dargestellten Konstruktion ist, daß die untere Tangentialebene der jeweiligen Rundschablone 9 bei allen beliebigen Schablonendurchmessern stets in derselben Höhenlage relativ zu den Führungssäulen 23 bleibt. Voraussetzung ist jedoch, daß die Holme 22 einen Winkel von 45 Grad mit der Vertikalen einschließen. Dadurch ist es möglich, bei ein und derselben Warenbahn, aber bei der Umstellung von einem Schablonendurchmesser auf den nächst größeren oder nächst kleineren, dieselbe Höhenlage der Führungssäulen 23 und damit des Spannaggregates beizuhalten. Eine Veränderung dieser Höhenlage über die beschriebenen Stellschrauben ist nur notwendig, wenn die Materialstärke der zu bedruckenden Warenbahn geändert wird oder wenn größere Fertigungstoleranzen zwischen den jeweiligen Rundschablonen 9 auszugleichen sind.
In Fig.4 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Spannbolzen 18 und das Axiallager 11, W dargestellt, bei welchem das Einrasten des konischen Bolzens besser gezeigt werden kann. Es gelten die gleichen Bezeichnungen wie in den vorhergehenden Abbildungen. Man erkennt, daß die Konusspitze 31 des Spannbolzens 18 einen spitzen Winkel aufweist, der etwas kleiner ist als der Scheitelwinkel des Profils der Nut 25.
Es könnte z. B. als Anschlag gegen das Abwärtssinken der Schablone beim Schablonen-Aufrüsten auch eine aus dem Material des Axiallagerringes hervorspringende Nase anstelle der gezeigten Anschlagbolzen 12 Verwendung finden.
Die Aufgabe, welche der Erfindung zugrunde liegt, läßt sich, allerdings mit größerem konstruktiven Aufwand, auch mit den Spannbolzen 18 allein, ohne die Anschlagbolzen 12, lösen. Dazu erhalten diese Spannbolzen 18 einen so großen Federweg, daß sie bereits beim Einlegen der Rundschablone 9, ohne die Spannbewegung mindestens einer der beiden Schablonenaufnahmen, in die Nuten 25, die allenfalls auch durch Bohrungen ersetzt werden können, federnd eingreifen und damit das weitere Absinken der Rundschablone 9 verhindern. Da die hierzu erforderliche Federkraft relativ gering ist, jedoch beim nachfolgenden Spannen des Schablonenzylinders hohe Kräfte bei kleinen Federwegen über die Spannbolzen 18 übertragen werden müssen, so ist zur Erzielung der erforderlichen Federkennlinie der Einbau von Doppelfedern oder dergleichen zweckmäßig. Anstelle der konischen Spannbolzen 18 könnte ein gezahnter Spannbolzen verwendet werden, der mit einer einzigen Nase paßfederartig in eine entsprechende Nut des Axiallagerteiles 11' einrastet. Es wäre aber auch denkbar, den Anschlagbolzen 18 mit einem zylinderstumpfen Ansatz
zu versehen und diesen Ansatz in eine Bohrung des Axiallagers 11 greifen zu lassen. Auf die Spannbolzen muß nicht unbedingt eine Federkraft wirken, sie können vielmehr auch gegen die Wirkung einer anderen rückstellenden Kraft in einem Bauteil der Schablonenaufnahme nachgebend (beweglich) gelagert sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schablonenaufnahme für eine Rundschablone in einer Rotationsschablonendruckmaschine, wobei die Schablonenaufnahme nach oben offen ausgebildet ist und an der Schablonenaufnahme Anschlagflächen ausgebildet sind, auf die sich Teile der Schablonenendstücke abstützen, um ein Absinken der Schablonenachse unter die im Betriebszustand erforderliche Höhe beim Einlegen der Rundschablone in die Schablonenaufnahme und/oder während Betriebspausen im nicht gespannten Zustand des Schablonenzylinders zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (16) an den auf verschiedene Schablonendurchmesser einstellbaren Bauteilen (17) der Schablonenaufnahmen ausgebildet sind und daß die sich an den Anschlagflächen (16) der Schablonenaufnahme (14) abstützenden Teile (12) der Schablonenendstücke als Bolzen, Nasen oder dergleichen ausgebildet sind, welche aus an den Schablonenendstücken drehbar gelagerten Teilen (H') ragen.
DE19732305138 1972-02-09 1973-02-02 Schablonenaufnahme Expired DE2305138C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT104272A AT333232B (de) 1972-02-09 1972-02-09 Schablonenaufnahme

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Publication Number Publication Date
DE2305138A1 DE2305138A1 (de) 1973-08-16
DE2305138C2 true DE2305138C2 (de) 1982-04-08

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DE19732305138 Expired DE2305138C2 (de) 1972-02-09 1973-02-02 Schablonenaufnahme

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AT (1) AT333232B (de)
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DE2305138A1 (de) 1973-08-16
FR2171381A1 (de) 1973-09-21
GB1414649A (en) 1975-11-19
ATA104272A (de) 1976-03-15
NL7301647A (de) 1973-08-13
FR2171381B1 (de) 1976-05-14

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