DE2305138C2 - Schablonenaufnahme - Google Patents
SchablonenaufnahmeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/34—Screens, Frames; Holders therefor
- B41F15/38—Screens, Frames; Holders therefor curved
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundschablone in einer Rotationsschablonendruckmaschine, wobei die
Schablonenaufnahme nach oben offen ausgebildet ist und an der Schablonenaufnahme Anschlagflächen
ausgebildet sind, auf die sich Teile der Schablonenendstücke abstützen, um ein Absinken der Schablonenachse
unter die im Betriebszustand erforderliche Höhe beim Einlegen der Rundschablone in die Schablonenaufnahme
und/oder während Betriebspausen im nicht gespannten Zustand des Schablonenzylinders zu verhindern.
Diese bekannten Schablonenaufnahmen dienen neben der axialen und radialen Führung der Rundschablone
meist auch der axialen Spannung des dünnwandigen Schablonenzylinders während des Druckvorganges. Für
jede Rundschablone sind zwei Schablonenaufnahmen vorhanden, nämlich je eine für die beiden stirnseitigen
Schablonenendstücke. Die Schablonenaufnahmen sind vorzugsweise verstellbar ausgebildet, um Rundschablonen
verschiedener Durchmesser verwenden zu können. Schablonenaufnahmen, die außerdem nach oben offen
ausgebildet sind (DE-OS 16 11 336), zeichnen sich durch die Möglichkeit eines einfachen Auf- und Abrüstens aus,
d. h., die Rundschablonen mit ihren Schablonenendstükken können einfach von oben in die Schablonenaufnahmen
eingelegt bzw. nach oben aus den Schablonenaufnahmen entfernt werden. Das axiale Spannen der
Rundschablonen erfolgt durch axiales Verschieben mindestens einer der beiden Schablonenaufnahmen in
Spannrichtung, wodurch Spannkräfte von der Schablonenaufnahme auf die Rundschablone übertragen werden.
Bei diesen bekannten Schablonenaufnahmen kann entweder die Rundschablone beim Einlegen bzw.
Wiedereinbringen in die Schablonenaufnahme eine unterschiedliche Höhenlage relativ zur Schablonenaufnahme
einnehmen, wenn sich nämlich die Rundschablone gegen die Warenbahn abstützt, wobei sich diese
Höhenlage nach der Materialstärke der Warenbahn richtet, die auf der Druckdecke liegt. Dies erwies sich als
nachteilig. Unterstellt man aber, daß bei dieser bekannten Anordnung die Rundschablone beim Einle
gen nicht von der Warenbahn getragen wird, sondern in den Ausschnitten der Schablonenaufnahme aufliegt, so
muß entweder die Rundschablone beim Spannen dieser Lage gegenüber gehoben werden, oder es tritt bei der
5 Rotation der Rundschablone eine schädliche Reibung zwischen Schablonenendstück und Schablonenaufnahme
auf, falls nicht an der Kontaktstelle am Grund der Schablonenaufnahme eine zusätzliche und damit unwirtschaftliche
Lagerung in radialer Richtung vorgeselo hen ist.
Beim Bedrucken von verschiedenen Warenbahnen ist es jedoch erforderlich, der Rundschablone eine
bestimmte Höhenlage zu erteilen, die nicht unbedingt mit jener Höhenlage übereinstimmen muß, welche
durch die Deformation der Warenbahn durch die daraufliegende Rundschablone von selbst auftritt und
die nicht durch die Tiefe des Ausschnittes in der Schablonenaufnahme bestimmt sein kann, da dabei die
Dicke der jeweils zu bedruckenden Warenbahn unberücksichtigt bliebe. Da nun während des Betriebes
einer Druckmaschine sehr oft Farbstellungswechsel durchgeführt werden müssen — und zwar mit
demselben Schablonensatz, d. h. also, daß ζ. B. mit drei gegebenen Rundschablonen zuerst rot, grün, braun
gedruckt wird und anschließend blau, gelb, schwarz —, ist es sehr ungünstig, wenn jedes Mal nach dem
Abrüsten, Säubern und Wiederaufrüsten der Schablone, die Höhenlage so weit angehoben werden kann, daß das
Rapportrad auf der Rundschablone außer Eingriff mit dem antreibenden Rapportrad im Maschinengrundgestell
kommt. Es ist nun besonders schwierig, in einem solchen angehobenen Schablonenaufnahme- und Spannaggregat
die Rundschablone auf die richtige Höhenlage einzustellen. Dabei wäre es gerade bei Maschinen mit
anhebbaren Schablonenaufnahme- und Spannaggregaten zweckmäßig, wenn man während des Betriebes z. B.
der vorderen Spannaggregatgruppe auf der Maschine in einer hinteren Spannaggregatgruppe bereits aufrüsten
kann.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schablonenaufnahme nach dem Gattungsbegriff so
auszubilden, daß die für Schablonenzylinder konstanten Durchmessers bekannte Abstützung in einer bestimmten
Höhenlage auch für im Durchmesser unterschiedliehe Schablonenzylinder angeboten werden kann und sie
somit während des Einlegens beim Aufrüsten der Druckmaschine und auch während der Betriebspausen
im nicht gespannten Zustand in der richtigen Höhenlage relativ zur Warenbahn festgehalten werden.
so Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlagflächen an den auf verschiedene Schablonendurchmesser
einstellbaren Bauteilen der Schablonenaufnahmen ausgebildet sind und daß die sich an den
Anschlagflächen der Schablonenaufnahme abstützenden Teile der Schablonenendstücke als Bolzen, Nasen
oder dergleichen ausgebildet sind, welche aus an den Schablonenendstücken drehbar gelagerten Teilen ragen.
Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Rotationsschablonendruckmaschine, bei der die Schablonenaufnahme- und Spannaggregate
gruppenweise angehoben werden können; F i g. 2 und 3 stellen zwei Ansichten einer erfindungsgemäßen
Schablonenaufnahme dar; Fig.4 ist der Schnitt durch ein Detail dieser
Schablonenaufnahme.
In Fi g. 1 sind die vorderen Schablonenaufnahme-
In Fi g. 1 sind die vorderen Schablonenaufnahme-
und Spannaggregate 1 der Druckmaschine 2 auf die Druckdecke 3 abgesenkt und die hinteren Schablonenaufnahme-
und Spannaggregate 4 durch einen in der Maschine vorgesehenen Aushebemechanismus um den
Betrag 5 von der Druckdecke 3 abgehoben. Die Warenbahn 6 läuft in dieser Darstellung von der
Maschineneinlaufseite 7 zum Maschinenende 8. Bei derartigen Maschinen ist das Aufrüsten der hinteren
Schablonenaufnahme- und Spannaggregate 4 nur dann möglich, wenn die Rundschablonen 9 auch in dem noch
nicht gespannten Zustand — darunter versteht man jenen Zustand, in welchem die Rundschablone noch
keine Beanspruchungen in Längsrichtung erfährt — in ihrer Höhenlage relativ zur Schablonenaufnahme
einwandfrei fixierbar sind.
Die Rundschablone 9 in F i g. 2 und 3 trägt an ihrem stirnseitigen Ende das Rapportrad 10 mit ein Axiallager
bildenden Teilen 11,11', welches mit den Anschlagbolzen
12 versehen ist. Am Bolzen 13 kann die Rundschablone 9 beim Umrüsten angehoben werden.
Die als Anschlagbolzen ausgebildeten Teile 12 stützen sich beim Einlegen der Rundschablone 9 in die
Schablonenaufnahme 14 mit ihren unteren Flächen 15 auf oder gegen Anschlagflächen 16 eines Gleitstückes
bzw. einstellbaren Bauteiles 17 der Schablonenauf nahme 14 ab. In diesen Gleitstücken 17 befinden sich
außerdem Spannbolzen 18, die in einer entsprechenden Bohrung 19 des Gleitstückes 17 geführt sind und von
einer Feder 20 gegen den Axiallagerteil 11' gedrückt
werden, nachdem zum Zwecke des Spannens die gesamte Schablonenaufnahme 14, die aus den schon
genannten Gleitstücken 17, der Brücke 21 mit den divergierenden Holmen 22 und den Führungssäulen 23
besteht, in Richtung des Pfeiles 24 bewegt wurde. Die konischen Spitzen der Bolzen 18 schlagen dann in Nuten
25 des Axiallagerteiles 11 an und bei weiterer Bewegung
in der angegebenen Richtung werden die Spannbolzen 18 gegen die Feder 20 in der Bohrung 19 gedrückt. Die
Nuten 25 weisen ein V-förmiges Profil auf, in welches die Konusspitze 31 des Spannbolzens 18 eingreift. Die
Bewegung der Schablonenaufnahme 14 mit den Gleitstücken 17 und den übrigen Teilen beträgt
während dieses Spannvorganges allerdings nur wenige Millimeter, jedenfalls gerade so viel als notwendig ist,
das Einrasten der Spannbolzen 18 in die Nuten 25 und die notwendige Spannkraft über die Federn 20 zu
bewirken.
Vor oder während dem Einlegen der Rundschablone 9 in die an beiden Schablonenenden gleichartig
ausgeführten Schablonenaufnahmen 14, von denen allerdings nur eine in Richtung 24 beweglich sein muß,
werden die Führungsrollen 26 auf den Durchmesser 27 der Rundschablone 9 bzw. des Schablonenkopfes 28
genau eingestellt, so daß die Rundschablone 9 mittig zur Schablonenaufnahme 14 gehalten ist. Die Einstellung
auf den jeweiligen Durchmesser 27 erfolgt durch eine gleichsinnige Bewegung der Gleitstücke 17 in Richtung
des Doppelpfeiles 29. Diese Bewegung kann durch eine im Inneren der Holme 22 angeordnete Schraubspindel
30 erfolgen, wobei durch einen in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Schlitz im Holm 22 ein kleiner Arm
des Gleitstückes 17 in das Holminnere an eine Mutter auf der Spindel 30 greift und mit dieser in fester
Verbindung steht Bei der genannten Spannbewegung in Richtung des Pfeiles 24 gleiten die Brücken 21 auf den
Führungssäulen 23 der Spanneinrichtung.
Wie man anhand der Zeichnungen und der Figurenbeschreibung erkennt, ist die Schablonenaufnahme
sowohl während des Einlegevorganges als auch nach Aufbringung der Schablonenlängsspannung auf den
notwendigen Durchmesser einstellbar. Die Höhenlage-Festlegung der Rundschablone 9 erfolgt gemeinsam mit
der Durchmessereinstellung, die dadurch bewerkstelligt wird, daß die Gleitstücke 17 auf den Holmen 22 so lange
in Richtung des Doppelpfeiles 29 verschoben werden, bis die Führungsrollen 26 auf den jeweiligen Schablonenkopfdurchmesser
27 eingestellt sind. Eine Feinjustierung der Schablonen-Höhenlage kann dann über jene
(in der Zeichnung nicht dargestellten) Teile vorgesehen werden, welche die beiden Führungssäulen 23 zu einer
Einheit je Schablonenstation zusammenfassen: In diesen Teilen sind Stellschrauben vorgesehen, welche die
Führungssäulen 23 gegenüber dem Maschinengrundgerüst in ihrer Höhenlage zu verändern gestatten. Der
Vorteil der dargestellten Konstruktion ist, daß die untere Tangentialebene der jeweiligen Rundschablone 9
bei allen beliebigen Schablonendurchmessern stets in derselben Höhenlage relativ zu den Führungssäulen 23
bleibt. Voraussetzung ist jedoch, daß die Holme 22 einen Winkel von 45 Grad mit der Vertikalen einschließen.
Dadurch ist es möglich, bei ein und derselben Warenbahn, aber bei der Umstellung von einem
Schablonendurchmesser auf den nächst größeren oder nächst kleineren, dieselbe Höhenlage der Führungssäulen
23 und damit des Spannaggregates beizuhalten. Eine Veränderung dieser Höhenlage über die beschriebenen
Stellschrauben ist nur notwendig, wenn die Materialstärke der zu bedruckenden Warenbahn geändert wird
oder wenn größere Fertigungstoleranzen zwischen den jeweiligen Rundschablonen 9 auszugleichen sind.
In Fig.4 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen
Spannbolzen 18 und das Axiallager 11, W dargestellt, bei welchem das Einrasten des konischen Bolzens
besser gezeigt werden kann. Es gelten die gleichen Bezeichnungen wie in den vorhergehenden Abbildungen.
Man erkennt, daß die Konusspitze 31 des Spannbolzens 18 einen spitzen Winkel aufweist, der
etwas kleiner ist als der Scheitelwinkel des Profils der Nut 25.
Es könnte z. B. als Anschlag gegen das Abwärtssinken der Schablone beim Schablonen-Aufrüsten auch eine
aus dem Material des Axiallagerringes hervorspringende Nase anstelle der gezeigten Anschlagbolzen 12
Verwendung finden.
Die Aufgabe, welche der Erfindung zugrunde liegt, läßt sich, allerdings mit größerem konstruktiven
Aufwand, auch mit den Spannbolzen 18 allein, ohne die Anschlagbolzen 12, lösen. Dazu erhalten diese Spannbolzen
18 einen so großen Federweg, daß sie bereits beim Einlegen der Rundschablone 9, ohne die
Spannbewegung mindestens einer der beiden Schablonenaufnahmen, in die Nuten 25, die allenfalls auch durch
Bohrungen ersetzt werden können, federnd eingreifen und damit das weitere Absinken der Rundschablone 9
verhindern. Da die hierzu erforderliche Federkraft relativ gering ist, jedoch beim nachfolgenden Spannen
des Schablonenzylinders hohe Kräfte bei kleinen Federwegen über die Spannbolzen 18 übertragen
werden müssen, so ist zur Erzielung der erforderlichen Federkennlinie der Einbau von Doppelfedern oder
dergleichen zweckmäßig. Anstelle der konischen Spannbolzen 18 könnte ein gezahnter Spannbolzen
verwendet werden, der mit einer einzigen Nase paßfederartig in eine entsprechende Nut des Axiallagerteiles
11' einrastet. Es wäre aber auch denkbar, den Anschlagbolzen 18 mit einem zylinderstumpfen Ansatz
zu versehen und diesen Ansatz in eine Bohrung des Axiallagers 11 greifen zu lassen. Auf die Spannbolzen
muß nicht unbedingt eine Federkraft wirken, sie können vielmehr auch gegen die Wirkung einer anderen
rückstellenden Kraft in einem Bauteil der Schablonenaufnahme nachgebend (beweglich) gelagert sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schablonenaufnahme für eine Rundschablone in einer Rotationsschablonendruckmaschine, wobei die Schablonenaufnahme nach oben offen ausgebildet ist und an der Schablonenaufnahme Anschlagflächen ausgebildet sind, auf die sich Teile der Schablonenendstücke abstützen, um ein Absinken der Schablonenachse unter die im Betriebszustand erforderliche Höhe beim Einlegen der Rundschablone in die Schablonenaufnahme und/oder während Betriebspausen im nicht gespannten Zustand des Schablonenzylinders zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (16) an den auf verschiedene Schablonendurchmesser einstellbaren Bauteilen (17) der Schablonenaufnahmen ausgebildet sind und daß die sich an den Anschlagflächen (16) der Schablonenaufnahme (14) abstützenden Teile (12) der Schablonenendstücke als Bolzen, Nasen oder dergleichen ausgebildet sind, welche aus an den Schablonenendstücken drehbar gelagerten Teilen (H') ragen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT104272A AT333232B (de) | 1972-02-09 | 1972-02-09 | Schablonenaufnahme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305138A1 DE2305138A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2305138C2 true DE2305138C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=3505319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732305138 Expired DE2305138C2 (de) | 1972-02-09 | 1973-02-02 | Schablonenaufnahme |
Country Status (5)
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DE (1) | DE2305138C2 (de) |
FR (1) | FR2171381B1 (de) |
GB (1) | GB1414649A (de) |
NL (1) | NL7301647A (de) |
-
1972
- 1972-02-09 AT AT104272A patent/AT333232B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-15 GB GB5818772A patent/GB1414649A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-02-02 DE DE19732305138 patent/DE2305138C2/de not_active Expired
- 1973-02-06 NL NL7301647A patent/NL7301647A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-02-09 FR FR7304712A patent/FR2171381B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT333232B (de) | 1976-11-10 |
DE2305138A1 (de) | 1973-08-16 |
FR2171381A1 (de) | 1973-09-21 |
GB1414649A (en) | 1975-11-19 |
ATA104272A (de) | 1976-03-15 |
NL7301647A (de) | 1973-08-13 |
FR2171381B1 (de) | 1976-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |