DE2032357A1 - Siebdruckmaschine - Google Patents
SiebdruckmaschineInfo
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- DE2032357A1 DE2032357A1 DE19702032357 DE2032357A DE2032357A1 DE 2032357 A1 DE2032357 A1 DE 2032357A1 DE 19702032357 DE19702032357 DE 19702032357 DE 2032357 A DE2032357 A DE 2032357A DE 2032357 A1 DE2032357 A1 DE 2032357A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/34—Screens, Frames; Holders therefor
- B41F15/38—Screens, Frames; Holders therefor curved
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Screen Printers (AREA)
Description
Patentanwälte
3 O. J UfU 1970
DipL-lng- A. Grünecker
• Dr.-lng. H.
Kinkoldey .
-Ina W. Stockmair
Ά. Marians».« · 2032357
Ά. Marians».« · 2032357
PH 3329-17/Ho
Firma Stork Amsterdam N.V.,
Sportlaan 198t AHSO?ELVEEN, Holland
Sportlaan 198t AHSO?ELVEEN, Holland
SiebdructanascMne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebdruckmaschine mit
zylindrischen, dünnwandigen üiebschablonen, deren Enden in
Schablonenhaltern mit einer zentralen Öffnung für eine Rakel
gelagert sind, sowie mit je einer gegenüber jeder ■Siebschablone einstellbaren, inneren Druckpasten-Hakel, welche auf
beiden Seiten in Hakelaufhangungen befestigt ist.
Derartige Siebdruckmaschinen sind schon allgemein bekannt. Diese bekannten Maschinen haben den .Nachteil, daß darin
dünnwandige zylindrische Schablonen von innerhalb bestimmter Grenzen beliebigen Längen nicht angewendet werden können.
Dies beruht einerseits darauf, daß der ortsfeste Rahmen der
Siebdrucicmaschine immer aus zwei parallelen Teilen besteht,
die einen festen Abstand voneinander haben und auf denen die
Schablonenhalter angeordnet sind« Andererseits bereitet die Tatsache Schwierigkeiten, daß die dünnwandigen zylindrischen
Siebschablonen bisher nur unter bestimmten Umständen einseitig
angetrieben werden können. Dabei spielt die Spannung der Schablonen eine große Holle. Meist greift für jede Schablone an jedem
Schablonenhalter oder in dessen Nähe ein Antrieb für die
dünnwandige Siebschablone an deren Enden an, d.h. es ist ein doppelseitiger Antrieb vorgesehen.
Es ist ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Siebdruckmaschine zu schaffen, die nicht mit obigen Mängeln
belastet und dank einer Anzahl zusammenhängender Maßnahmen derart ausgebildet ist, daß die Verwendung, die Einstellung
und der Betrieb der Maschine sehr erleichtert und vereinfacht wird. Dabei soll ein einseitiger Antrieb und das Drucken mit
Schablonen, die beliebig kürzer als eine Maximallänge sind, ohne weiteres möglich sein.
Gemäß der .Erfindung ist eine Siebdruckmaschine der eingangs
angegebenen Art ausgestaltet, daß für jede Schablone eine Brücke vorgesehen ist, welche mit den Sahmenhälften der· Maschine
verbunden ist, welche parallel zur zugehörigen Schablone verläuft und auf welcher die Schablonenhalter sowie die
Rakelaufhängungen schiebbar und verriegelbär angebracht sind,
und daß die gemeinschaftliche untere Tangentialebene der j
Schablonen niedriger liegt, als die Brücken, die Schablonen- I
halter und die Hakelaufhängungen. " ■ :·, I
" ■·■ ν"'" Γ
Ein großer Vorteil der sich nach der Erfindung auf den parallelen
Hahmenteilen der Siebdruckmaschine abstützenden l
Brücken besteht darin, daß. je Schablone die Schäblonenhalter ;
und die Hakelaufhängungen zueinander schiebbar sind und deshalb an jeder gewünschten Stelle an die Brücke gekuppelt werden
können. Pur eine gute Wirkung der Siebdruckmaschine ist .
es selbstverständlich erforderlich, daß die entlang der Brücke
Verschiebbaren Unterteile auf der Brücke, verriegelbar sind»
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Es ist für eine Siebdruckmaschine gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die auf der -Brücke schiebbaren Unterteile nicht
unter die schablone hervorragen, weil diese Unterteile sonst
durch das zu bedruckende ,Material, das in Form einer Bahn
-unter der ochablone "vorbeiläuft, hindurchtreten würden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus,
daß sie zwar je Brücke beidseitig der Schablone eine Antriebsmöglichkeit
auf dem festen Rahmen aufweist, jedoch meistens nur einer diener beiden Antriebe verwendet wird. Dies erfolgt
namentlich, wenn einer der beiden Schablonenhalter nicht an einem Ende der Brücken aufgestellt ist. In diesem i?all handelt
es sich um die Anwendung einer Schablone, deren Lange kürzer als die maximal .zulässige Länge ist. Obwohl es also
bezeichnend für die Maschine ist, daß vielfach die Schablone einseitig angetrieben wird, ist dennoch auch ein zweiseitiger
Antrieb möglich, weil Antriebsglieder beidseitig der Schablone in der Kahe der Brücken-Enden vorhanden sind. Ein derartiges
System hat den zusätzlichen Vorteil, daß Schablonen einer nicht maximalen Länge sowohl auf der einen Seite als
auch auf der anderen Seite der betreffenden Brücken aufgestellt
und also einseitig mit Hilfe der an dem beteiligten Ende der Brücke vorgesehenen Antriebsglieder angetrieben werden können.
In einer Siebdruckmaschine, wobei jeder üchablonenhalter in
an sich bekannter Weise aus einem ortsfesten Haltergehäuse und einem inneren werk besteht, ist in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß das Haltergehäuse des Schablonenhalters schiebbar an die Brücke gekuppelt ist, daß das innere
Werk aus einem ortsfesten Hing, einer drehbaren Büchse und einem l&ger zwischen dem ortsfesten Hing und der Büchse besteht,
äaß die Büchse abnehmbar mit einem Endring der Schablone
verbunden ist und daß der ortsfeste Hing abnehmbar mit dem Haltergehäuse verbunden ist.
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Ein Vorteil einer derartigen Maßnahme bestellt darin, dais
der Schablonenhalter leicht von der "Brücke und die Schablone leicht von den Schablonenhaltern entkuppelt werden kann. .Dies
ist besonders wichtig, wenn man schnell auf eine andere Schablonenlänge
übergehen will. Auch kann das innere. Werk als ganze Einheit-aus den Haltergehäuse gehoben und ausgetauscht werden,.
was beim Übergang von maximaler auf nicht maximale Schablonenlange
oder bein Übergang von einer auf der einen Seite der Maschine angetriebenen Schablone.nicht maximaler Länge zu
einer derartigen auf der anderen Seite der Maschine angetriebene Schablone erforderlich ist.
Für eine Siebdruckmaschine mit einseitigem Antrieb sieht die Erfindung ferner vor, daß bei jeder Schablone die drehbare
Büchse des einen inneren Werkes' zumindest stellenweise mit einer äußeren Verzahnung ausgestattet ist, deren Teilkreisdurchmesser
dem Durchmesser der Schablone entspricht, während die drehbare Büchse des anderen inneren Werkes, auf dem keine
äußere'Verzahnung vorgesehen ist, äußere Abmessungen kleiner als der erwähnte Teilkreis aufweist. Mit dieser Ausführungsform wird verhütet, daß die umlaufende Büchse des letzteren
inneren Werkes durch die zu bedruckende Bahn hindurchtritt. Eine äußere Verzahnung, die ebenso groß wie die Schablone ist,
bietet Vorteile bei der Übertragung und Belastung der Scha- ■ blonen.
Um eine Verwindung oder eine Knick- bzw ο Faltenbildung in der
dünnwandigen zylindrischen Siebschablone bei einseitigem Antrieb zu vermeiden, kann man diese Schablone spannen. Dies
ist an sich schon bekannt. 2ur bequemen Auswechselung der Schablonen ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß diese Spannung vorzugsweise außen erfolgt, d. h. um den Hohlsiebzylinder herum, indem auf jeder Brücke eine
Spannvorrichtung für die üiebschablonen vorhanden ist, mittels
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welcher entlang der Brücke der öchablonenhalter an dem nicht
angetriebenen Ende mit einer einstellbaren Kraft von«dem anderen
Schablonenhalter f.ortdrückbar.ist.-Hierbei.gewährleistet
die steifigkeit der Brücke die erforderliche rein axial gerichtete
Spannkraft auf die Schablone, Dieses Spannen in
einem Punkt der Schablonenhalter ist nämlich dank der steifen Brücke möglich, an der entlang sich die Schablonenhalter
schieben können.
Da bei der freien Aufstellung über der zu bedruckenden Bahn eines der beiden Schablonenhalter im ü'alle des einseitigen
Antriebs die auf der Brücke schiebbaren Unterteile nicht unter den Schablonen herausragen, weisen gemäß der Erfindung
die Antriebsglieder am festen Nahmen der Siebdruckmaschine
wenigstens ein zahnrad auf, das über die Oberfläche des Rahmens hervorragt. Vorzugsweise hat die Siebdruckmaschine zu
diesem Zweck ein mit der Außenverzahnung der angetriebenen
Büchse zusammenarbeitendes, über den Rahmen hervorragendes Zahnrad und eine Schutzkappe mit Reibungselement, welche zum
Anbringen des Schablonenhalters beiseitedrückbar ist und beim
Abnehmen des Schablonenhalters durch Zusammenwirken des Reibungselements
mit dem Zahnrad über letzterem zuklappt. Die Anwendung einer derartigen Schutzkappe hat den großen Vorzug,
daß die ständig umlaufenden Zahnräder auf der nicht angetriebenen Seite der Schablonen nicht-maximaler Länge hierdurch
völlig abgedeckt sind. Ein weiterer bedeutender Vorteil
des Reibungselements besteht darin, daß das unvermeidliche Spiel in d.en verschiedenen Verbindungsgliedern des Antriebs
hierdurch immer in gleicher Weise aufgenommen wird, was den genauen Rapport bzw. die exakte Übereinstimmung der aufeinanderfolgenden
Schablonen erleichtert.
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Vorzugsweise sind die Rakelaufhängungen und die Schablonenhalter in Aufwärtsrichtung kippbar an den Brücken aufgehängt,
zweckmäßig mit Hilfe eines rinnenförmigen Profilelements, auf
der Brücke, das um einen in der Aufhängeebene der Rakelauf-, hängungen und Schablonenhalter angebrachten streifen paßt.
Die Spannvorrichtung ist mit Hilfe in der Rinne vorgesehener Schlitze auf der Brücke verriegelbar.
Um die Kippbarkeit der Schablonen mit Zubehör auszunützen, sind die Schablonen mit zugehörigen Schablonenhaltern in .bezug
auf .die Brücken derart aufgestellt, daß ein gegebenenfalls
auf der zu bedruckenden ±5ahn zufälligerweise vorhandener Gegenstand nicht zur .beschädigung der Schablone führt, sondern
die Schablonen während der Fortbewegung der zu bedruckenden .Bahn einfach anhebt.
Besonders wenn Schablonen von .einer beschränkten Länge Anwendung
finden und man sehr weit nach dem Galgen reichen muß, worin die Enden der Rakeln aufgehängt sind, die den nicht angetriebenen
Enden der Schablonen entsprachen, besteht das Bedürfnis, die Rakel leicht aus der Schablone herausschieben
zu können. Hierzu sind nach der Erfindung die Galgen mit senkrechten
Schlitzen versehen, welche ein knieförmiges oberes Ende aufweisen, worin eine mit dem Rakelhalter verbundene Gelenkstange
aufgehängt werden kann.
Durch Anv/endung der Brücke gemäß der Erfindung ist es möglich geworden, Schablonen mit einer praktisch beliebigen nichtmaximalen
liänge zu verwenden. Jed'e Schablone kann dabei auf Wunsch an einem der beiden Brückehenden angetrieben werden.
Die Schablonen sind jedoch zueinander mittels einer Feinregelung verdrehbar, während die äußere Verzahnung auf dem ange-'
triebenen inneren Werk schon im Eingriff mit dem antreibenden Zahnrad in der beteiligten Rahmenhälfte steht. Die Verdrehung
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1st erforderlich sum-Einstellen der Muster zueinander in solcher
Weise, daiS kein jfelildruck eintritt. Diese sogenannte
Nachstellung des Kapports erfolgt nun ebenso einfach wie genau
durch Drehen der Zahnräder in Bezug auf die Treibwelle für
die Zahnräder.
Zur Feinregelung für die beiden Zahnräder beidseitig der
Brücke trotz des Antriebs aller Zahnräder von einem Motor aus
ist nach der Erfindung in der einen Rahmenhälfte eine rechtwinklig
zu den Sahnradwellen gerichtete durchgehende Treibwelle
vorgesehen, an Vieleher über Gleitkeile miverdrehbar
jedoch schiebbar Schnecken angebracht sind, die jeweils mit
einem !Schneckenrad auf der "'Zahnrad-Welle zusammenarbeiten, wobei beide Zahnräder jeder Brücke auf dieser Welle ange-bracht
sind und in der genannten Rahmenhälfte ein vorspringender
Büchsenteil der Schnecke in !Bezug auf letztere unverschiebbar
in einem Schiebstück mit einer Kurvenrolle gelagert ist, die
mit einer spiralförmigen iv'ut in einer Drehscheibe auf der Rahmenhälfte zusammenarbeitet, und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch verdrehen der bcheibe die Schnecke sich
schiebt und das Schneckenrad unter Mitdrehung der Zahnräder
umläuft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden ßeSchreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. .Darin zeigen:
Pig. 1 eine Sehrägaiisieht eines Teiles einer Siebdruckmaschine
nach der Erfindung, mit einer an einer Brücke hängendeji
Schablone von maximaler'Länge, und. einer zweiten teil-'
. weise dargestellten Schablone von nicht-maximaler Länge,
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Fig. 2 eine öchrägansicht eines !i'eiles einer Schablone mit
.Zubehör mit zugehörigem Antrieb, jedoch ohne Kakel,
Ji'ig. 3 eine Schrägansicht der quer zum ortsfesten Kahmen
der oiebdruckmaschine nach ü'ig. 1 angeordneten Brücke,
an der eine Siebschafclone mit zugehörigen Schablonenhaltern
und eine Spannvorrichtung für diese Schablone angebracht ist,
und 5 Schrägansichten eines Teiles der Brücke mit angehakten
Schablonenhaltern samt zugehörigen inneren Werken, wobei
in Pig. 4 das Einhängen des Schablonenhalters an die Brücke und in Fig. 5 der an der Brücke eingehängte
Schablonenhalter dargestellt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Rakelaufhängung mit zugehöriger aufgehängter Rakel, die an einem Rakelhalter befestigt
ist,
Fig. 7 eine Schräg-Teilansicht einer Siebdruckmaschine nach
der Erfindung mit einer an der Hakelaufhängung befestigten Fühlerelektrode,
Fig. 8 ein Schema einer Anzahl möglicher Verwendungen von Schablonen verschiedener Drucklänge in einer erfindungsgemäßen
Siebdruckmaschine,
Fig. 9 eine Schrägansicht eines Universalschablonenhalters
mit einem Haltergehäuse und zwei Arten innerer Werke,
Fig.10 einen senkrechten Schnitt längs der Linie X-X in
Fig. 11 durch einen Schablonenhalter mit innerem Werk nach einer Auaführungsform der Erfindung,
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9 - . V ■■■■■■■
Pig. 11 eine Vorderansicht eines Schablonenhalters nach
Pig. 10, . ■
Pig. 12 einen axialen Schnitt entsprechend Pig. 10 durch
einen Schablonenhalter mit innerem Werk nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 13 eine Seitenansicht des Schablonenhalters nach
Pig. 12 und
Pig. 14 eine Schrägansicht eines Antriebskastens in einer
Rahmenhälfte mit aufgeschnittenen und ausgehobenen
'He ilen.
Die in Pig. 1 dargestellte Siebdruckmaschine weist ortsfeste Rahmenhälften 1 und 2 auf, welche sich parallel zueinander
erstrecken und welche die Maximallänge der Schablonen 3 bestimmen.
In Pig. 1 ist auch ein Teil einer Schablone 4 mit kürzerer Länge gezeichnet. Quer zu den Rahmenhälften 1 und
sind erfindungsgemäß Brücken 5 vorgesehen, die in geeigneter
Weise mit Hilfe der herausragenden Teile 6 in fest auf den Rahmenhälften 1 und 2 angebrachten Stützen 7 hängen. Bin besonderes Befestigungsverfahren für die Brücken 5 ist in der
niederländischen Patentanmeldung Wr. 69.10511 vorgeschlagen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, befindet die untere Seite
der Brücken 5 sich mit einigem Abstand oberhalb der flachen
oberen Seite der Rahmenhälften 1 und 2. Auch liegt die untere Seite der Brücken 5 höher als die untere Seite der Schablonen
3 und 4, so daß letztere auf ihrer unteren öeite bis über diese
Brücken 5 hinaus in Abwärtsrichtung vorspringen.
Auf jeder ürücke 5 sind zwei öchablonenhalter 8 vorgesehen
sowie zwei .riake lauf hängungen 9· Die öchablonenhalter 8 bestehen
aus je einem an der Brücke 5 befestigten Halterge-
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- ιυ -
häuse 10 und je einem inneren tferk, von dem nur die drehbare
Büchse 11 mit dem liingflansch 48 ersichtlich ist. In bekannter
Weise sind Kakelblätter an Kakelhaltern 12 befestigt, welche hohl ausgeführt sind und gleichzeitig als Zuführungsrohr.
für Farbe dienen. Hierzu sind die liakelhalter 12 an i'arbe- .
zuleitungsrohre 13 angeschlossen. In gleichfalls bekannter
Weise kann eine hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit
14 die Kuppelung zwischen dem itakelhalter 12 und der Rakelaufhängung 9 besorgen. Diese einheit 14 kann
mit Hilfe einer Leitung 15 gespeist und mittels eines Knopfes 16 in der Höhe verstellt werden. Der liakelhalter 12 selbst
kann an dem einen .rinde der Schablone in einem auf der unteren Seite des Kolbens 17 der einheit 14 angeordneten Block 18 mit
Hilfe des Einklemmglieds 19 eingeklemmt sein und an seinem anderen Ende in den fest am Kolben 17 befestigten Stützring
20 gesteckt sein.
Die Haltergehäuse 10 sowie die Hakelaufhängungen 9 sind
schiebbar entlang der Brücke 5 aufgestellt. Die Anordnung kann so getroffen sein, dai3 die Haltergehäuse 10 und die
Rakelaufhängungen 9 auf die Brücken geschoben werden können, wobei die Vorsprünge 6 und die Stützen 7 schmaler als die
Brücke 5 ausgebildet sind. Ss ist auch, möglich, die. Rakelaufhängungen
9 und die Haltergehäuse 10 frei kippbar an die
Brücken 5 zu hängen. Vorzugsweise wird dabei wie in Fig. 1
dargestellt, ein rinnenformiges Glied 21 verwendet, mit dem
die Rakelgehäuse 10 in der in J?ig. 4 und 5 dargestellten Weise zusammenarbeiten. .
Die Rakelaufhängung 9 ist mit Hilfe einer Stellschraube 22
in der Kinne 21 verriegelbar. Die aufklappbare Aufhängung ,
der Haltergehäuse 10 wird bevorzugt, weil dann die Schablonen gehoben v/erden können, wenn sie in der Pfeilriehtung 25 gesehen
vor der .Brücke 5 aufgestellt sind. (Flg. 1). Auch kann
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die Rinne 21 vorzüglich als Unterteil für die Spannvorrichtung
nach der Erfindung angewendet werden. Die Kinne 21 ist
zu diesem Zweck mit Aussparungen 24 versehen, in denen Spannmittel 25 und 26 verriegelt werden können. Das Spannmittel 25
besteht vorzugsweise aus einem Ulock, während das Spannmittel
26 außer einen fest in 4ler Kinne 21 verriegelten Schlitten 27
eine mit Hilfe des Drehhebels 28 nach außen zu treibende Stange 29 aufweist, womit der nicht angetriebene Schablonenhalter
ron dem angetriebenen Schablonenhalter weggedrückt wird.
Schließlich ist in Fig. 1 noch dargestellt, daß die Schablonen
3 und 4 in den Haltergehäusen 10 befestigt sind, deren
eines inneres Werk bzw. drehbare .büchse eine äußere Verzahnung 30 trägt, das bzw. die andere hingegen nicht. Namentlich
das ünde der Schablone, das nicht über einer festen Kahmenhälfte
1, 2 des Rahmens der Siebdruckmaschine aufgestellt ist,
sondern frei über dem zwischen den JRahmenhälften vorhandenen
Kaum an der Brücke hängt, ist mit einem inneren Werk bzw. einer
Büchse 11 ohne Verzahnung 30 versehen. Der drehbare Teil des inneren Werkes bzw. der Büchse 11 hat dabei Abmessungen, welche kleiner als der Durchmesser der Schablone sind, und er ist
in einem festen King des Haltergehäuses 10 gelagert.
In Pig. 2 ist perspektivisch ein Teil einer der Siebdruckmaschine
nach Fig. 1 entsprechenden Maschine dargestellt, und zwar der Teil, der zu einem angetriebenen Ende der zylindrischen Schablone gehört, welches mit dem Antrieb in der ortsfesten
Rahmenhälfte 2 zusammenarbeitet. Fig. 2 kann deshalb als Abbildung des rechten Teiles der längeren Schablone 3
nach Fig. 1 betrachtet werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird bei dieser Ausführungsform die Schablone 3 mit Hilfe eines Zahnrades 31 angetrieben, das
drehbar in einen auf seiner oberen Seite offenen Schlitz 32
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in der festen Rahmenhälfte 2 lagert. Das Zahnrad 31 arbeitet
mit der (in Fig. 2 nicht dargestellten) äußeren Verzahnung 30 auf dem drehbaren Teil 11 des inneren Werkes nach Fig. 1 zusammen,
in Fig. 2 sind deutlichkeitshalber die Aufhängung und·
der Halter für die HakeI1 sowie das Farbzuleitungsrohr fortgelassen.
Die Schablone dreht sich gemäß der Förderrichtung 23 der zu bedruckenden ±5ahn in Pfeilrichtung 33» so daß das Zahnrad
31. in Pfeilrichtung 34 umläuft. Die in Fig. 2 auf der linken Seite, eingezeichnete. Kappe 35 deckt den Schlitz 32, wenn
über diesem kein Schablonenhalter 8 angebracht ist. Die Kappe
besitzt ein mit. dem Zahnrad zusammenarbeitendes Reibungsglied, welches die Kappe, wenn sie sich nicht in der Öffnungsstellung
befindet, immer in der Schließstellung hält. Falls ein Schablonenhalter .8 über einem Schlitz aufgestellt werden soll, wird
die Kappe 35 in Pfeilrichtung 36 von Hand entgegen der Einwirkung des sich darunter drehenden Zahnrades bewegt. Zu diesem
Zweck kann die Nase 37' der Kappe 35 mit der flachen Hand beiseitegedrückt
werden. In Pig. 2 ist mit gebrochenen Linien der zum Schlitz 32 gehörende Teil der Kappe 35 in dieser nichtverschließenden
Stellung abgebildet. Ein besonderes Befestigungsverfahren für die Kappe, die an dem nicht in Fig. 2 dargestellten
Ende der Brücke aufgestellt ist, beschreibt die niederländische Patentanmeldung 69.10511.
Aus Fig. 3 geht deutlich hervor, daß die Brücke 5 frei in den
Stützen 7 eingehängt ist, die auf beiden Seiten starr an den
Rahmenhälften 1 und 2 befestigt sind. Aus den Fig. 1, 2 und 3, in denen die spannmittel dargestellt sind, ersieht man.auch,
daß die Steifigkeit der Brücke noch erhöht ist durch Anwendung einer Zugstange 38 mit Muttern 40, die in der als Kastenprofil
gebildeten Brücke 5 unter Vorspannung zwischen den beiden als Deckel ausgebildeten üäiden 39 der Brücke angebracht ist,
mit denen die Muttern 40 zusammenarbeiten. Die Stange 38 gewährleistet, daß die Spannmittel 25, 26 keine Verbiegung der
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Brücke 5 bewirken, wobei dann die .Schablone in nicht einheitlicher
Weise belastet würde. Die asymmetrische Anordnung der
Zugstange 38 geht auch deutlich aus der niederländischen Patentanmeldung 69.10511 hervor,
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist rings um das Ende der Büchse
11, welches an der Vorderfläche 41 des Haltergehäuses 10 zu
sehen ist, eine skalenteilung 42 auf dieser Vorderfläche 41 angebracht. Mittels derartiger Skalenteilungen und mit Hilfe
von Drehringen 43 können die zugehörigen Schablonen, welche
in iieihe in der öiebdruckmaschine aufgestellt sind, derart
zueinander in Rotationsrichtung verstellt werden, daß die auf den Siebdrucköchablonen vorgesehenen Muster richtig aneinander anschließen. Diese liinstellmöglichkeit ist selbstverständlich
eine Fe inregulierung, da bei der Anordnung der Siebdruckschablonen
mit Hilfe der Skalenteilung 42 schon in vielleicht etwas gröberer Weise eine gegenseitige Winkelverschiebung der
Muster auf den verschiedenen Schablonen in Korrelation zu dem
gegenseitigen Abstand der Schablonen in .bewegungsrichtung 23 der zu bedruckenden Bahn berücksichtigt wird.
aus Fig. 4 und 5 geht hervor, wie die Schablonenhalter 8 leicht
an der Brücke 5 befestigt werden können. Dabei paßt der Streifen
44, der aus der Aufhängeebene deo Haltergehäuses 10 herausragt,
in die Kinne /21. Das Haltergehause 10 umschließt mit
einer Unförmigen Aussparung die .Brücke 5 und gelangt mit Hilfe
der .Blöcke 45 gegen die Anschläge 46 der drücke. Der Schablonenhalter
ist in Fig. 5 in der Betriebsstellung auf der Brücke
5. dargestellt. Man sieht, daß der.Schablonenhalter 8 auf der
Brücke schiebbar ist, Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß der
Schablonenhalter kippbar ist und gehoben werden kann, indem
man eine Bewegung entgegen der Pfeilrichtung 47 ausführt.
103808/1303
Das Haltergehäuse 1Ü ist auf seiner unteren Seite offen, dies geht jedoch nicht aus den Pig, 4 und b hervor. Dort ist nämlich
das innere vVerk mit der Büchse 11 schon im Haltergehäuse
10 angebracht gezeichnet» Die innere Oberfläche der Büchse 1-1 ist zylindrisch. Me inneren »verke sind hohl ausgeführt, damit
die Rakel mit Zubehör sowie das -c'arbzuieitungsroiir aufgenommen
werden können. In Pig» 4 und 5 ist noch ein Kingflansch 4Ö der Büchse 11 des inneren Werkes ersichtlich9 in dem über einen
Bajonettverschluß (verglο i?'igo 10 und 12) ein .eindring der Schablone
befestigt wird, ü'ine andere Kupplung der Büchse 1.1. an den
nlndring der Schablone ist in der niederländischen Patentanmeldung
69.10510 erläutert.
Aus Ji1Ig. 6 geht die Konstruktion der galgenf örnsigen .Rakelaufhängung
9 deutlich hervor. Der Galgen 9 ist mit zwei Yorsprüngen
49 versehen, womit in einer der Befestigung des Haltergehäuses 10 auf der Brücke 5 der Siebdruckmaschine entsprechenden
Weise befestigt werden kann, während der Galgen 9 durch den Bolzen 22 arretiert wird. Der Rakelhalter 12 ist auf der
einen Seite der Schablone mit Hilfe eines Sinspanngliedes 19 in. einem Block 18 gefaßt. Mittels der Einheit 14 ist das Hakelblatt
51 höhenverstellbar gegenüber der Schablone 5 und .dem au bedruckenden Material 52. Me .Einheit 14 Icann mit HiI-fo
des Kolbens 17 den Block 18 über einen bestimmten Abstand
abwärtspressen. Außerdem ist ein Exzenter 53 vorgesehen, der
mittels des Knopfes 16 verstellbar ist und mit äeei die Höhe
der Rakel eingestellt werden kann. iSrfirodnngsgemäil hat der
C-algen 9 einen Schlitz 54, der an seinem oberen Ende einen ;
knieförmig ausgeführten yuertaii 55 aufweist» .
Wie aus i'igur 2 hervorgeht f, ist der Galgen 9 aus U-förmigen
?rofileleaienten aufgebaut. Der Galgen 9 besitzt also auf beiden
Seiten einen Schiita 54 IJPig.'V). In diesem Schlitz 54
stecken Schiebespindeln 569 an denen eine Stange 57 befestigt
109 808/1303 . ^ |NSPECTED
ist. Diese ist mittels eines Zapfens 58 dem .block 18 angelenkt.
Die Länge der stange 57 kann noch mit Hilfe eines
Schraubengewindes 59 eingestellt werden, das auf einer ausschraubbaren Verlängerung 6υ der Stange 57 angebracht ist.
Wie nan erkennt, wird beim J£Ln- und Ausbau der Hake 1 samt
Zubehör die Schiebespindel 56 in den Querschlitz 55 eingehängt,
so daf3 das iiakelblatt 51 ganz frei von der bchablone
3 ist und bei den zum einführen und Montieren erforderlichen
Bewegungen die Schablone 3 nicht beschädigen kann.
Aus Fig. 7 geht hervor, daß zum Überwachen der ii'arbenpastamenge
eine Jj'ühlerelektrode 61 in die Schablone 3 gesteckt sein
kann. Hierzu ist die .elektrode in einem Elektrodenhalter 62
angebracht, der an dem öalgen 9 befestigt ist und zur Kegu-1ierung
des Farbniveaus in der Schablone 3 mit Hilfe der Mutter 63 höhenverstellbar ist. Die elektrischen· Leitungen 64
können in einer gekrümmten Linie zu dem ortsfesten ftahmen hin
geführt werden. .
In Pig. 8 ist in Draufsicht ein Schema einer Anzahl möglicher Druckbreiten gezeichnet. .Dabei stellen die Unterteile 30
äußere Verzahnungen auf den drehbaren Büchsen 11 des inneren
Werkes des Schablonenhalters 8 dar. Die Unterteile 65 sind
die festen ündringe der üchablonenenden. Die Haltergehäuse
sind schematisch bei 9 dargestellt. Die Unterteile 66 sind federnde Elemente mit deren Hilfe die iiängenspannung in der
Schablone 3 bzw. 4 nach dem Einspannen bestimmt wird, wie
nachstehend näher erläutert wird. Die federnden Elemente 66
dienen auch dazu, eine gewisse selbsteinsxellende Wirkung der Lagerung der drehbaren Büchse des inneren Werkes auf der *
nicht angetriebenen Seite der Maschine zu erhalten.
Wie aus dem Schema hervorgeht, sind alle Druckbreiten möglich.
Die Schablone wird an einer Seite angetrieben, und zwar dort,
wo sich-die äußere Verzahnung 30 befindet. Man. entnimmt dem
Schema weiter, daß federnde Elemente 66 auf der den äußeren Verzahnungen 30 gegenüberliegenden Seite der Schablone aufgestellt
sind. Das Ende mit den federnden Elementen 66 ist also' die nicht angetriebene Seite und das Ende mit der äußeren Verzahnung
-30 die angetriebene Seite der Schablone.
Aus dem Schema der Fig. 8 geht schon deutlich hervor, daß es genügt, wenn zwei Arten innere Werke für die Schablonenhalter
Ψ sich auf Lager befinden, und zwar ein inneres Werk mit Federung,
jedoch ohne äußere Verzahnung, und ein inneres Werk ohne Federung, jedoch mir äußerer Verzahnung. Diese zwei Arten von
inneren Werken sind in Fig. 9 mit dem herumpassenden Haltergehäuse 10 dargestellt. Wie oben schon erwähnt, bestehen die
inneren Werke aus einer drehbaren Büchse 11, die eine oder keine äußere Verzahnung 30.trägt, und aus einem festen Ring 67,
der in das Haltergehäuse 10 paßt und darin verriegelt werden kann. Der feste Ring 67 ist zu diesem Zweck mit vorspringenden
Nocken'68 versehen, die in entsprechende Teile 69 des Haltergehäuses
10 passen. Die Teile 68, 69 werden mit Hilfe von Üolzen
70 gekuppelt, welche von der Stirnfläche 41 des Haltergehäuses 10 aus angeschraubt werden. In dieser Weise ist der
ortsfeste Ring 67 des inneren Werkes in dem öchablonenhalter 10 verriegelt. Dabei können die federnden Elemente 66 Anwendung
finden oder auch nicht. Die Büchse 11, mit oder ohne einen Befestigungskragen 71 für die äußere Verzahnung 30, trägt
auch einen Ringflansch 48 zur Verbindung mit dem (in Fig. 9 ' nicht dargestellten) Endring der Schablone. Der Teilkreis der
äußeren Verzahnung 30 weist einen Durchmesser auf, der ebenso groß wie der Durchmesser der angewandten Schablone ist. Wie
aus Fig. 9 erkennbar, ist das Haltergehäuse 10 an der unteren Seite, d.h. in der Grundfläche, mit einer Aussparung 72 versehen.
Durch diese hinduroh kann ein Zahnrad auf dem festen Kahmen der Maschine in die sich frei in dem Haltergehäuse 10
09801/13®
drehende äußere Verzahnung'30 eingreifen; Das innere Werk A
(Pig. 9) hat also eine äußere Veraahnung 30, die federnden
Glieder 66 fehlen jedoch. !Dem inneren Werk B (Pig. 9) fehlt
die äußere Verzahnung 30, es ist jedoch mit den federnden Elementen 67 versehen. Es ist nun verständlich, daß durch Anbringen
entweder der äui3eren Verzahnung oder der federnden Elemente die inneren werke A und B aus denselben Unterteilen
aufgebaut v/erden können, wenn nur dafür gesorgt wird, daß der Durchmesser des Kragens 71 kleiner als derjenige der Schablone
ist.
Zwecks Erläuterung ist dies noch in den Pig. 10 bis 13 dargestellt.
Fig.-10 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das innere Werk B nach Pig. 9» wobei dieses sich in montiertem
Zustand im Haltergehäuse 10 befindet. Der Kragen 71 fehlt jedoch. JJie drehbare Büchse 11 des inneren v»erkes ist mittels
eines Bajonettverschlosses, der von den Kingkragen 48 und 73 bzw. der Büchse 11 und dem Endring 65 gebildet wird, an den
Endring 65 der Schablone gekuppelt. Eine andere Kuppelungsmöglichkeit ist in der niederländischen Patentanmeldung
69.10510 angegeben.
Die Schablonen sind also leicht austauschbar an den drehbaren
Büchsen 11 befestigt. x)iese Büchse 11 ist mit Hilfe des lagerrings
74 drehbar im ortsfesten Ring 67 des inneren Werkes gelagert. Der feste Hing 67 ist mittels der Bolzen 75, von denen
sowohl in Pig. 9 B als auch in Fig. 10 einer ersichtlich ist, unter Zuordnung einer Schraubenfeder 76 an das Haltergehäuse
10 gekuppelt. Die ünkuppelung erfolgt zur Stelle der Nocken
69 des Gehäuses mit Hilfe der in die Schafte der Bolzen 75 passenden Bolzen 70. Die Aussparung 72 in dem unteren Ende
des Schablonenhalters 10 ist mit gestrichelten liinien in Fig.
10 und 11 gezeichnet. Dort ist auch die Aufhängung 44 ersicht-/
lieh, die an die Brücke der üiebdruckmaschine anschlieiät.
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Die Fig. 12 und 13 zeigen einen senkrechten Schnitt entsprechend ü'ig. 10 bzw. eine Unteransicht des im Haltergehäuse 10
angebrachten inneren Werkes A nach ii'ig. 9. ^s handelt sich
mithin um ein nicht in federnder v;eise gekuppeltes inneres
v/erk mit äußerer Verzahnung 30. Die Kuppelung zwischen dem festen Hing 67 erfolgt hier unmittelbar mit Hilfe der Bolzen
70 ohne Zwischenschaltung eines federnden üllemeni/s. Es sei
vermerkt, daß der Teilkreis der äußeren Verzahnung 30 größer als der äußere Durchmesser der Kuppelung 48, 73, jedoch genauso
groß wie der Durchmesser des Randes 77 des Endringes 65 ist, an den die Schablone geheftet wird. Aus Pig. 13 geht hervor,
daß die äußere Verzahnung 30 über eine Öffnung 72 in der
unteren Fläche des Haltergehäuses 10 zugänglich ist. An der Stelle 42 (vergl. Pig. 11) ist eine Skalenteilung in die
Stirnfläche 41 des Haltergehäuses eingraviert. Auf der von der Stirnfläche 41 aus zu sehenden Ringfläche 78 der Büchse 11
ist eine Markierung angebracht. In dieser Weise ist immer die Winkelverdrehung der Schablone in Bezug auf das Haltergehäuse
10 bestimmbar. Im Betrieb wird das Muster der Schablone in der richtigen Lage gegenüber der Markierung angebracht. Dabei wird
selbstverständlich mit der Stelle der Schablone auf der Siebdruckmaschine, d.h. mit der Reihenfolge und mit dem gegensei-.
tigen Abstand der Schablonen gerechnet.
In Pig. H ist ein Teil der ortsfesten Rahmenhälfte 2 dargestellt. In dieser Rahmenhälfte 2 befindet sich die die feste
Treibwelle 79» 80 für alle mit der äußeren Verzahnung 30 des
inneren Werkes des erfindungsgemäßen Schablonenhalters zusammenarbeitenden Zahnräder 31· Die'se Treibwelle ist vorzugsweise
aus losen, mit Hilfe von Verbindungsstücken bzw. Kuppelungen
81 gegenseitig verbundenen Teilen 79> 80 u.s-..w*. aufgebaut.
Me Teile 79, 80 der Welle werden von einem (nicht gezeichneten) Motor angetrieben« Diese durchgehende Welle 79S 80 ist
nur in einer der beiden Rahmenhälften angebracht und steht im
09808/1303 · ■ bad
wesentlichen rechtwinklig zu den Sena"bIonen. In Höhe des
Bahnrades 31 ist auf dem beteiligten Weilenteil Bü eine
schiebbai*e Schnecke 82 mit hilfe eines (nicht dargestellten)
Keiles in jaezug auf den Wellenteil 8ü unverdrehbar angeordnet.
Diese Schnecke 82'weist einen vorspringenden buchsenteil 83
auf, der drehbar, jedoch unverschiebbar, in einein Schiebestück 84 gelagert ist. Die üchnecke 82 kann mit einem auf
der durchgehenden «eile 86 befestigten Schneckenrad 85 zusammenarbeiten. Auf der Meile 86 sind die beiden Zahnräder 31
der beiden Kahmennälften befestigt. In Mg. 14 ist nur ein
.rinde dieser Uelle 86 dargestellt, üs ist zu erkennen, daß
durch Verdrehung der !seile 80 die Zahnräder 31 in Drehung
versetzt werden.
In Fig. 14 ist noch eine Sappe 35 mit Käse 37 und ein Reibungsglied
mit -Bremsschuh 87 dargestellt. J£Lne derartige Kappe,
die mit einem Zahnrad 31 auf der anderen Seite der Welle 86 zu-
-I
sammenarbeitet (d.h. in der iiahmenhäifte 1,) ist im einzelnen
in der niederländischen Patentanmeldung 69-.1Ό511 erläutert.
Die Bedeutung des ScMebstüeks 84 ist folgende. In der Abschlußplatte 88 des mit Öl gefüllten Antriebskastens der
Rahmenhälfte 2 ist ein Drehring oder Kranz 43 entsprechend
i'ig. 2 und 3 angebracht. In dem einwärts gekehrten .Boden dieses
Drehringes 43 ist eine spiralförmige Nut 89 angebracht,
welche mit einer fest mit dem Schiebstück 84 verbundenen Kurvenrolle
90 zusammenarbeiten kann. Dieses Schiebstück 84 ist in Bezug auf die Welle 80 axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar
und nicht schrägstellbar in dem Antriebskasten geführt. Bei Verdrehimg des liinges oder Kranzes 43 bewegt sich ·
die Kurvenrolle 9Ό in der Spiralnut 89 hin und her, so daß
hinsichtlich der welle 80 eine axial verlaufende Verschiebung
des Schiebestücks 84 eintritt. In letzterem ist das Eohrstüek
83 der Schnecke 82 drehbar, jedoch unverschiebbar gelagert.
109808/1303
Die Schnecke 82 ist schiebbar, jedoch unverdrehbar auf der
Welle 80 befestigt, so daß schließlich eine Verdrehung der Scheibe 43 eine Verschiebung der Schnecke 82 auf der Kelle
80 bewirkt. Diese Verschiebung der Schnecke 82 ruft eine Drehung des Schneckenrades und somit der Zahnräder 31 hervor.
Die Bedeutung dieses Mechanismus ergibt sich daraus, daß jede zu einer Schablone gehörende Drehscheibe 43 einzeln gedreht
werden kann, so daß die unverdrehbar an die Zahnräder gekuppelten Schablonen jede für sich in der Umlaiifrichtung zueinander
verstellbar sind, und zwar mittels einer ebenso genauen wie einfachen und zuverlässigen Feinregelung.
109808/1303
Claims (1)
- P a t e η t a n s ρ r ü c h eIl Siebdruckmaschine mit zylindrischen, dünnwandigen ßiebschablonen, deren üJnden in bchablonenhaltern mit einer zentralen Öffnung für eine Kakel gelagert sind, sowie mit je einer gegenüber jeder Siebschablone einstellbaren, inneren Druckpasten-Rakel, welche auf beiden Seiten in Hakelaufhängungen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schablone (3, 4) eine Brücke (5) vorgesehen ist, welche mit den Rahmerihälften (1, 2) der Maschine verbunden ist, welche parallel zur zugehörigen Schablone verläuft und auf welcher die Schablonenhalter (8) sowie die Rakelaufhängungen (9) schiebbar und verriegelbar angebracht sind, und daß die gemeinschaftliche untere Tangentialebene der Schablonen niedriger liegt als die Brücken, die Schablonenhalter und die Rake lauf hängungen .2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, wobei jeder Schablonenhalter aus einem ortsfesten Haltergehäuse und einem inneren Werk besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltergehäuse (10) des Schablonenhalters (8) schiebbar an die Brücke (5) gekuppelt ist, daß das innere Werk aus einem ortsfesten King (67), einer drehbaren Büchse (11) und einem Lager (74) zwischen dem ortsfesten Hing und der Büchse besteht, daß die Büchse (11) abnehmbar mit einem üJndring (65) der Schablone (3f 4) verbunden ist und daß der ortsfeste Ring (67) abnehmbar mit dem Haltergehäuse (10) verbunden ist. ' ■109808/13033. Siebcirv.cknaschine nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet , daß bei jeder Schablone (3, 4) die drehbare büchse (11) des einen inneren Werkes zumindest stellenweise in it einer äußeren Verzahnung (30) ausgestattet ist, deren leilkreisdurchmesser dem Durchmesser der bchab-. lone entspricht, während die drehbare Büchse des anderen inneren rYerkes, auf dem keine äußere Verzahnung vorgesehen ist, äußere Abmessungen kleiner als der erwähnte Teilkreis aufweist.4. Siebdruckmaschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß auf jeder Brücke (5) eine Spannvorrichtung (25, 26) für die Siebsehablonen (3, 4) vorhanden ist, mittels welcher entlang der Brücke das Haltergehäuse (10) des Schablonenhalters (8), dessen Büchse (11) keine äußere Verzahnung (30) aufweist, mit einer bestimmten Kraft von dem gegenüberliegenden Haltergehäuse (1O) fortdrückbar ist.5. Siebdruckmaschine wenigstens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß je Brückenende ein in der betreffenden Rahmenhälfte (1, 2) gelagertes und positiv angetriebenes Zahnrad (31) vorgesehen ist, das eine Öffnung (32) in der Rahmenhälfte durchragt und mit einer gegebenenfalls vorhandenen äußeren Verzahnung (30) eines inneren Werkes zusammenarbeiten kann, sowie eine Schutzkappe (35) mit Reibungsglied (87), welche Kappe zum Anbringen eines Haltergehäuses (10) beiseitedrückbar ist sowie, beim Abheben des Haltergehäuses durch Zusammenwirken des Reibungsglieds* (87) mit dem Zahnrad zuklappt und die Öffnung im Kahmen abschließt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Seibwngselemente einseitiges Spiel der Zahnräder aufnehmen/16. üiebdrucknsceiiine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 5 j dadiireii £ e k e η η ζ e i e h η e ΐ , daß die Hake lauf iiäiif runter. (9) und die Kaltergehäuse (10) auf die Brücke (5) schiebbar und/oder darauf anhakbar sind.7. Siebdrueknaseliine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "Bis 6, daduren g e k e η η ζ e i c/h'n et, daß je Schablone (3, 4) mindestens eine xiakelaufhängungen (9) aus einem Galgen besteht, der an seinem oberen ünde einen senkrechten Schlitz (54) mit einem knieförmig abbiegenden Quersciilitz (55) aiifvreist, in den eine am xiakelhalter (12) angelenkte Stange (56) schiebbar paßt, wobei das Knie einen Stander zum Außer-ütellung-BrIngen bzw. Aufhängen der .Rakel (51) bildet. " -8. Siebdrueknaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine an jede Brücke (5) h-öhenversxellbar gekuppelte iühlerelektrode (61) für das Pastaniveau innerha.ib der Schablone.9· öiebdrucknaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (3, i} nit zugehörigen Schablonenhaltern (8) hinsichtlich der zugehörigen Brücken (5) derart aufgestellt sind, daß die zu bedruckende Bahn (52) jeweils unter die Brücke hindürchbev.-egt 1st, ehe die jaliii die beteiligte bchaoloiie berührt, und daß äie Schablonenhalter in Aufwärtsrichtung kippbar ah den Strücker* auf gehängt ■'sind.1Ü. ioiebdrUoKmasehiBe we-nigr.tens nach jinaprucü 9, dadurch g e- k e η η Χ. e i c h n.e t , daß ein brücke (f) auf ihrer Se-it^ ein y-f^rnjiges Prof iIe-J sm&nt {Z1) von einer der§fc gleichen h&n%% trä§t, daß die AaXelaufhän%tm$ sowie die Haltergehättse (Ί0) mit recktwiviR4-.ifgtO 9 8 Π fi / 1 3 0 3 BADstehenden flächen versehen sind, wobei in die eine Fläche ein in das U-Profil passender Aufhängestreifen gefaßt ist sowie die andere Fläche sich an diejenige senkrechte fläche der Brücke" anschließt und sich an ihr abstützt, an der in .. Bewegungsrichtung der zu bedruckenden Bahn (52) gesehen diese zuletzt vorbeiläuft, und daß die senkrechte Fläche der Brücke und das U-Profil mit Schlitzen oder Aussparungen (24) versehen ist, in denen Schlitten (25, 27) der Spannvorrichtung (25» 26) für die Schablonen (3» 4) mit Hilfe eines Keiles | verankerbar sind.11. Siebdruckmaschine wenigstens nach Anspruch 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß je Brücke (5) ~ zum Aufnehmen der auf die Brücke ausgeübten Schablonenspannung eine Zugstange (38) mit Vorspannung in oder auf der Brücke angebracht ist, und zwar an einer anderen Seite der^ spannungslosen Fläche der Brücke als die Schablone (3» 4).12. Siebdruckmaschine wenigstens nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet , daß alle Zahnräder (31) von einem Motor antreibbar sind, daß in der einen Hahmenhälfte (2) eine rechtwinklig zu den Zahnradwellen (86) gerichtete,Ψ durchgehende Sreibwelle vorgesehen ist, an welcher über Gleitkeile unverdrehbar, jedoch schiebbar Schnecken (82) angebracht sind, die jeweils mit einem Schneckenrad (85) auf der Zahnrad-" welle (86) zusammenarbeiten, daß beide Zahnräder jeder Brücke (5) auf dieser Welle (86) angebracht sind und daß in der genannten Rahmenhälfte ein vorspringender Buchsenteil (83) der Schnecke in Bezug auf letztere unverschiebbar in einem Schiebestück (84) mit einer Kurvenrolle K9ü) gelagert ist, die mit einer spiralförmigen Nut (89) in einer Drehscheibe \43) auf der liahmenhälfte zusammenarbeitet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch Verdrehung der Scheibe (43) die Schnecke (82) sich schiebt und das Schneckenrad (85) unter Hitdrehung der Zahnräder der beteiligten Welle umläuft.109808/130313« Üiebdruckmasehirie wenigstens nach -Anspz'uch 2, 5 oder 4, dadurch. gekennzeichnet , daß der feste Hing (67) des inneren v»erkes (A, B) entweder starr oder federnd an das Haltergehäuse (.10) gekuppelt ist, daß das Haltergehäuse eine offene untere Seite (72) aufweist, daß die drehbare Büchse "(11) mit Hilfe eines Bajonettverschlusses (48, 73)· mit dem ündring (65) der Schablone (3> 4) verbunden ist und daß die äußere Verzahnung (30) auf der drehbaren Büchse (11) abnehmbar ist. .109808/13032£ . Leerseite
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