DE2332129A1 - Verfahren und vorrichtung zum einrichten einer zylinderfoermigen siebschablone fuer siebdruckmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einrichten einer zylinderfoermigen siebschablone fuer siebdruckmaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/34—Screens, Frames; Holders therefor
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Screen Printers (AREA)
Description
Patentanwälte 89 Augsburg, 23 ο Juni 1973
Säullngitraße 42
DR. WERNER KRUSE Telefon62572
Albert-Siebdruck GmbH 671 Frankenthal
Verfahren und "Vorrichtung zum Einrichten einer zylinderförmigen Siebschablone für Siebdruckmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einrichten einer zylinderförmigen Siebschablone für
Siebdruckmaschinen, wobei die Schablone außerhalb der Druckmaschine hergestellt wird. Dies hat den Vorteil, daß die
Druckmaschine selbst ungehindert produzieren kann.
Wird eine derartige Schablone außerhalb der Druckmaschine hergestellt, ergibt sich das Problem, diese in unverändertem
Zustand in die Druckmaschine einzuspannen. Es besteht sonst die Gefahr, daß das Gewebe und somit die Schablone
eine andere Spannung erhält und daß die beiden Endringe gegeneinander verdreht sind, so daß die Schablone als Zylinder
verschränkt ist, wobei sich jeweils das Druckbild verändert und ein passerhaltiger Druck nicht mehr hergestellt
werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, womit auf einfache
Weise sichergestellt wird, daß die Schablone unter gleichen Verhältnissen aus der Kopiermaschine in die Druckmaschine
übertragen werden kann, so daß ein Verändern des Druckbildes nicht eintreten kann.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß ein schlauchförmiges Siebgewebe an seinen Enden an zwei Endringen
befestigt wird, die auf zwei Tragkörpern einer Axialspannvorrichtung
befestigt sind, wobei das Siebgewebe zweckmäßig in sich verdrehungsfrei ist, daß ferner- das Siebgewebe
durch axiales Verschieben wenigstens eines der Tragkörper um ein bestimmtes Kraft- oder Längenmaß gespannt wird und daß
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schließlich das so Torbereitete Siebgewebe in unverändertem
Zustand in eine Kopier-, Hilfs- oder Druckmaschine übernommen
bzwo entnommen wird, welche die jeweils gleichen und
in dem jeweils gleichen Axialabstand justierbaren Aufnahmen für die Sndringe aufweisen, wobei die Spannvorrichtung aus
den in der Maschine eingesetzten Endringen entnommen bzw. eingesetzt werden kann. Ist die Spannvorrichtung herausgenommen,
dann ist das Zylinderinnere frei zugänglich, so daß die Hakelstange und die Farbzufuhr in der Druckmaschine
leicht montiert werden können.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet die Erfindung eine Vorrichtung, bei der die Axialspannvorrichtung
eine Achse enthält, auf der beiderends ein Tragkörper für die Endringe der Siebdruckschablone längsverschiebbar
und gegen Verdrehen gesichert angeordnet ist. Die Tragkörper sind dazu gemeinsam oder einzeln über Stellgewinde
verschiebbar. Zweckmäßigerweise sind über den Umfang verteilte Bajonettverschlußaufnahmen am Lochkreis der Sndringe
zu entsprechenden Einsteckarmen an den Tragkörpern zugeordnet.
Mit dieser Axialspannvorrichtung ist es auf einfache Weise möglich, ein Siebgewebe zu entschichten und neu zu
kopieren. Auch können die Gewebe spannungsfrei gelagert und bei Wiederverwendung in den alten Zustand versetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Axialspannvorrichtung mit noch nicht aufgestecktem schlauchförmigen Siebgewebe,
Pigo 2 einen Teillängsschnitt durch einen Tragkörper
mit Ring und Siebgewebe,
Pig. 3 eine Draufsicht auf den Tragkörper mit Ring,
Pig. 4 die Montage des Siebgewebes bzw. der Schablone
in der Maschine.
In Fig. 1 ist die Axialspannvorrichtung/in komplett
montiertem Zustand gezeigt und außerdem das schlauchförmige Siebgewebe 2, das in Pfeilrichtung über die Axialspannvorrichtung geschoben und danach an beiden Enden befestigt
wird. Die Axialspannvorrichtung 1 trägt beiderseits die
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gleichen Teile, wie sie in.Figo 2 näher erläutert sind»
Das schlauchförmige Siebgewebe 2 wird mittels einer
Schlauchklemme 3 auf dem Endring 4 befestigt, der zum besseren Halt des Gewebes mit einer Eindrehung 5 versehen
ist. Der Endring 4 weist an seinem Lochrand einen schmalen Schulterring 6 auf, der mit drei über seinen Umfang verteilten
Aussparungen 7 versehen ist. Durch diese werden die drei Arme eines sternförmigen-Tragkörpers 8 mit ihren Ansätzen
11 von außen bis zum Anschlagen der Ansätze 10 eingeschoben und gegenüber dem Endring 4 verdreht. Sodann wird
der Schulterring 6 des Endringes 4 zwischen den Ansätzen und 11 der Arme des Tragkörpers 8 mittels Schrauben 9
zangenförmig verklemmte
Der Tragkörper 8 trägt eine Nabe 12, in der mittels einer Paßfeder 13 als Drehsicherung eine Büchse 14 längsverschiebbar
ist. In der Nabe 12 gehaltene Spannringe 17 fixieren eine Scheibe 16, an der sich einseitig eine Druckschraube
15 axial abstützt, die mit ihrem Gewinde in eine Gewindesackbohrung einer Achse 21 greift. In eine Ringnut
der Achse 21 ragt eine Zapfenschraube 19 der Büchse 14 und koppelt damit die Achse 21 mit der Büchse 14 in axialer
Richtung. Die Büchse 14 trägt eine Skala 18, an der das iiaß der durch Herausschrauben der Druckschraube 15 aus dem
Gewindesackloch der Achse 21 erfolgten Verstellung gegenüber der Nabe 12 ablesbar ist. Die Büchse 14 ist durch die Schraube
22 auf der Achse 21 festgeklemmt. Durch die beschriebene Ausbildung der Spannmittelorgane ist sichergestellt, daß der
Tragkörper 8 mitsamt seiner Nabe 12 (und den Teilen 16, 17) von der Achse 21 abgezogen werden kann, was wenigstens an
einem Ende des Siebschablonenzylinders 2 beim Ausbau der Axialspannvorrichtung 1 notwendig ist.
Zum Spannen des schlauchförmigen Siebgewebes 2 kann auch über einen Drehmomentschlüssei 23 (Fig. 1), mit dem
die Stellschraube 15 verdreht wird, das Maß der aufgewendeten Kraft gemessen werden. Bei einem gewünschten höheren
Automatisierungsgrad kann anstelle dieser einfachen Spannmittel z.Bο auch mit einem Druckmeßgerät gearbeitet werden
oder die Spannung selbst kann mit federnden oder pneumati-
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sehen Kraftmitteln erzeugt werden, die in ihrer aufgewendeten
Kraft dosierbar sind.
Ist das schlauchförmige Siebgewebe 2 auf der Axialspannvorrichtung
1 befestigt und um ein bestimmtes Längenoder Kraftmaß gespannt, wobei das Bedienungspersonal bemüht
sein soll darauf zu achten, daß das Gewebe verdrehungsfrei bleibt, so wird dieses mitsamt den Endringen 4 zunächst
in die Kopiermaschine und nach Fertigstellung der Schablone in die Druckmaschine eingelegt. Die Aufnahme erfolgt in
beiden Maschinen in völlig gleicher Y/eise in Form von Laufringen 24 und 25, die in am Maschinengestell gehaltenen
Tragrollen 26 gelagert sind. An den Laufringen 24 und 25
werden die Endringe 4 an ihren Nuten 28 über Exzenterbolzen 27 zentrisch befestigt. Y/ie Figo 4 zeigt, ist in bekannter
Weise wenigstens eine Maschinenseitenwand axial verschiebbar. Beide Seitenwände v/eisen eine Öffnung zum Durchtritt
der Tragkörper 8 auf. Die Laufringe 24 und 25 tragen Verzahnungen
29, die über Zahnräder 30 und Synchronwelle 31 synchronisiert sind. Als Synchronwelle wird vorzugsweise
die Welle des G-egendruckzylinders 32 verwendet.
Soll die Axialspannvorrichtung aus dem Siebzylinder herausgenommen werden, so werden die sternförmigen Tragkörper
8 gemeinsam so weit verdreht, daß sie in den Bereich der Ausnehmungen 7 kommen. Danach läßt sich ein Tragkörper
8 von der Klemmbüchse 14 abziehen und der andere mit der Welle 21 aus dem Zylinder entnehmen. Beim Einlegen der
Spannvorrichtung wird in umgekehrter Folge verfahren.
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Claims (1)
- Patentansprüche(1. Verfahren zum Einrichten einer zylinderförmigen Siebschablone für Siebdruckmaschinen, wobei die Schablone außerhalb der Druckmaschine hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein schlauchförmiges Siebgewebe (2) an seinen Enden an zwei Endringen (4) befestigt wird, die auf zwei Tragkörpern (8) einer Axialspannvorrichtung (1) befestigt sind, wobei das Siebgewebe (2) zweckmäßig in sich verdrehungsfrei ist, daß ferner das Siebgewebe (2) durch axiales Verschieben wenigstens eines äer Tragkörper (8) um ein bestimmtes Kraft- oder Längenmaß gespannt wird und daß schließlich das so vorbereitete Siebgewebe (2) in unverändertem Zustand in eine Kopier-, Hilfs- oder Druckmaschine übernommen bzwo entnommen wird, welche die jeweils gleichen und in dem jeweils gleichen Axialabstand justierbaren Aufnahmen (24, 25, 26) für die Endringe (4) aufweisen, wobei die Spannvorrichtung (1). aus den in der Maschine eingesetzten Endringen (4) entnommen bzw. eingesetzt werden kann.2ο Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialspannvorrichtung (1) eine Achse (21) enthält, auf der beiderends ein Tragkörper (8) für die Sndringe (4) der Siebdruckschablone längsverschiebbar und gegen Verdrehen gesichert angeordnet ist.3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (8) gemeinsam oder einzeln über Stellgewinde verschiebbar sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Zuordnung von über den Umfang verteilten Bajonettverschlußaufnahmen (7) am Lochkreis der Endringe (4) zu entsprechenden Einsteckarmen an den Tragkörpern (8).409883/0126
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