DE663203C - Walze mit Metallgewebeueberzug, insbesondere fuer Papiermaschinen - Google Patents

Walze mit Metallgewebeueberzug, insbesondere fuer Papiermaschinen

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DE663203C
DE663203C DEK141756D DEK0141756D DE663203C DE 663203 C DE663203 C DE 663203C DE K141756 D DEK141756 D DE K141756D DE K0141756 D DEK0141756 D DE K0141756D DE 663203 C DE663203 C DE 663203C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/44Watermarking devices
    • D21F1/46Dandy rolls

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  • Paper (AREA)

Description

  • Walze mit Metallgewebeüberzug, insbesondere für Papiermaschinen Siebwalzen, die aus einem Walzenkörper und einem darüb.ergestreiften zylindrischen Metallgewebeüb-erzug bestehen, sind bekannt. Solche Siebwalzen werden zu mancherlei Zwecken verwendet, beispielsweise in Maschinen zur Herstellung von Papier, in denen die Walzen je nach ihrem Zweck als Vordruck-oder Egoutteurwalzen, als Trommelsieb oder Rundsiebzylinder bezeichnet werden. Das zylindrische überzugsieb soll bei diesen und anderen Siebwalzen mit dem Walzenkörper fest und unverrückbar verbunden sein. Dadurch entstehen gewisse Schwierigkeiten, wenn ein Siebüberzug, sei es, weil er verschlissen ist, sei es aus einem anderen Grunde, durch einen anderen Überzug ersetzt werden soll. Weil das Sieb auf dem Walzenkörper sehr eng aufliegen soll, bereitet das Abziehen und das Aufziehen eines Siebes große Mühe. Auch kann aus diesem Grunde ein Sieb nur auf einem Walzenkörper verwendet werden, der genauestens zu ihm paßt.
  • Gemäß der Erfindung besteht der überzug einer Siebwalze aus einem Metallgewebe, das durch Strecken in Längsrichtung oder durch Verdrehen um die Walzenachse seinen Umfang ändert. Dadurch ist es möglich, einen metallischen Siebüberzug zu verwenden, der sich leicht abziehen und aufziehen läßt und dennoch auf dem Walzenkörper faltenfrei 'und fugenfrei fest aufliegt. Der mit der Erleichterung des Abziehens und Aufziehens der Überzüge verbundene Zeitgewinn ist aber nicht der einzige Vorteil, den die Anwendung der Erfindung bringt. Vielmehr vereinigt sich mit ihm der weitere erhebliche Vorteil, daß die Herstellung der Überzüge vereinfacht wird, weil die Siebweite nicht genauestens dem Walzenkörper im Umfang gleich zu sein braucht. Auch bleibt ein Überzug noch verwendbar, wenn er durch den Gebrauch oder durch mehrmaliges Aufziehen und Abziehen sich geweitet hat. Die Lebensdauer eines Siebüberzuges wird also verlängert. In vielen Fällen wird sogar die durch die Erfindung wesentlich verkürzte Betriebsunterbrechung für den Ersatz eines Siebes noch erheblich weiter vermindert, da ein locker gewordenes Sieb auf seinem Walzenkörper nachgespannt werden kann; denn bei Anwendung der Erfindung kann man das Sieb auch nachträglich enger machen, ohne daß man es zu diesem Zweck von dem Walzenkörper abziehen muß. Das Abziehen und Aufziehen eines Siebüberzuges, ist zudem eine derart schwierige Arbeit bei den heute üblichen Überzügen, daß dazu meist nur Werke mit besonderen Vorrichtungen hierfür in der Lage sind.
  • In -der Textilindustrie sind Gewebearten mit den hier erforderlichen Eigenschaften bekannt. Man hat jedoch bisher nicht versucht, durch Verwendung solcher Gewebe die Schwierigkeiten zu überwinden, die beim Auflegen oder Befestigen eines Siebüberzuges auf einem Walzenkörper auftreten.
  • Es sind zwar schon Anordnungen bekanntgeworden, mit deren Hilfe .ein Siebüberzug auf einem Walzenkörper eng anliegend befestigt werden kann. Aber diese Anordnungen wirken in der Weise, daß sie eine Falte oder Trennfuge im Siebüberzug zum Anspannen des Überzuges ausnutzen. Die Fuge oder Falte läßt sich dabei nicht vermeiden. Im Gegensatz dazu ist der Überzug nach der --,7,inüuiig irti von juüer i@ aite ouer "irennfuge in seiner lichten Weite veränderbar, da die Änderung seiner Weite durch Strecken oder Verdrehen erzielt wird.
  • Man kann beispielsweise unter Verwendung eines Metallgew.ebeüberzuges mit genähter oder geschweißter Naht oder eines rundgewebten Metallgewebes die Enden dieses Siebes in Stirnscheiben einspannen und siegegeneinander verdrehen. Nach dieser Verwindung verlaufen solche Drähte des Überzuges, die vorher parallel zur Walzenachse gerichtet waren, nunmehr schräg zu ihr. Zugleich ist der Umfang des Siebes enger geworden, so daß @es sich jetzt fest an den Walzenkörper anschmiegt. Eine Vorrichtung, das Siebende zu verdrehen und danach festzuhalten, kann man nur an einem oder auch an jedem Walzenende bzw. an jedem Ende des Siebüberzuges vorsehen.
  • Ein anderer Weg, die lichte Weite eines Überzugsiebes zu ändern, besteht darin, daß das Sieb aus einem gewirkten, gewebten oder geflochtenen Gewebe besteht, das bei Längszug seine Abmessung senkrecht zum Zug verkleinert. Beim Zusammendrücken des Gewebeüberzuges tritt dann eine Vergrößerung des Siebdurchmessers ein. In diesem Zustand ist das Aufziehen und das Abziehen des Siebüberzuges leicht, rasch und ohne Schwierigkeiten durchführbar. Nach dem Aufziehen wird das Sieb durch Längszug so weit verengt, daß es auf dem Walzenkörper fest aufliegt. Ein Siebzylinder oder Siebüberzug, der bei Zug oder Druck enger bzw. weiter wird, kann gemäß der weiteren Erfindung aus einem Drahtgewebe mit schräg zur Achse und zur Bewegungsrichtung verlaufenden Drähten bestehen. Bei einem solchen Gewebe liegen Schuß und Kette nicht wie bei dem bisher verwendeten Sieb oder einem durch Drehspannung, wie beschrieben, enger zu machenden Siebüberzug, parallel und senkrecht zu den Seitenkanten des Überzuges, sondern schräg zu beiden. Der Winkel, in dem sich die- Drähte überkreuzen, ändert sich, wenn man den Zylinder in die Länge zieht oder ihn zusammendrückt. Dadurch ändert sich daim auch die lichte Weite des Überzuges.
  • An einer oder auch an beiden Seiten des Walzenkörpers wird eine Zugvorrichtung angeordnet, durch die auf das Sieb ein Längszug ausgeübt werden kann. Das Siebende wird z. B. in eine Stirnscheibe eingespannt, die etwa durch Druckschrauben, die sich gegen die Stirnfläche der Walze anlegen, von dieser abgedrückt werden. Es entsteht dabei ein Längszug auf .das Sieb, dem dieses unter gleichzeitiger Verkleinerung seiner lichten Weite nachgibt, bis es fest aufliegt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen vier Abbildungen. Abb. i zeigt eine Walze mit einem bisher üblichen überzugsieb. Die Abb. 2, 3 und ¢ zeigen Ausführungsformen der Erfindung: Sie haben aber nur die Bedeutung von Beispielen.
  • Der Siebüberzug in Abb. i läßt ein Gewebe i erkennen, dessen Drähte parallel und senkrecht zur Walzenachse 2 verlaufen. An der Walze sind keine Einrichtungen vorhanden, um den Siebüberzug durch Verdrehen oder durch Längszug fest auf den Walzenkörper aufzulegen.
  • In Abb.3 endet das überzugsieh in zwei Stirnscheiben q.. Am linken Ende der Walze ist ,die Kopfscheibe des Walzenkörpers gestrichelt erkennbar und mit 6 bezeichnet. Die eine oder beide Stirnscheiben q. lassen sich gegeneinander verdrehen, wie aus Abb. 4. hervorgeht. Die Drähte, die ursprünglich parallel und senkrecht zur Achse der Walze verliefen, haben infolge der Verdrehung eine schräge Lage angenommen und dabei die Weite des Siebüberzuges verringert. Damit die Stirnscheiben q. nach der Verdrehung nicht in die alte Lage zurückspringen können, werden sie in ihrer Stellung gegenüber den Kopfscheiben befestigt, z. B. durch Verschraubung mit der Kopfscheibe.
  • Ein Beispiel für die Befestigung des überzugsiebes auf den Stirnscheiben zeigt Abb.2 in Verbindung mit einem Siebgew-.ehe, das eine Zusammenziehung quer zur Längsrichtung erfährt, wenn ein Zug in Längsrichtung ausgeübt wird. Die nur am linken Ende des Überzugsiebesdargestellte Zugvorrichtung besteht aus einem Spannring ¢ mit drei Druckschrauben 5. Die Zugvorrichtung kann ebenso wie die Drehspannvorrichtung auch an beiden Enden des überzugsiebes angeordnet sein. Die Druckschrauben 5 stützen sich gegen die Kopffläche 6 .des Walzenkörpers, von dem sonst keine Einzelheiten ,dargestellt sind. Das Sieb 3 wird von rechts nach links über den Walzenkörper gezogen. Dann wird sein linkes Ende über den Spannring ¢ gelegt und durch das als Beispiel gewählte Halteband 7 mittels der Schraube 8 festgeklemmt. Durch die Schrauben 5 wird daraufhin das Sieb 3 in die Läge gezogen, bis es auf dem Walzenkörper fest aufliegt. Auch eine etwa notwendig werdende Befestigung des Siebes auf dem Walzenkörper kann durch Anziehen der Schrauben 5 vorgenommen werden.
  • Durch die Ausführungsbeispiele soll die Erfindung nicht auf eine bestimmte Art Walzen oder Siebzylinder beschränkt werden. Außerdem soll die Erfindung durch die Bezeichnung Siebwalze nicht auf solche Walzen beschränkt werden, bei denen der Meta11-gewebeüberzug wegen seiner siebartigen Eigenschaften Anwendung findet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus :einem Walzenkörper und einem Metallgewebeüberzug bestehende Walze, insbesondere für Papiermaschinen, gekennzeichnet durch einen Metallgewebeüberzug, dessen Umfang durch Strecken in 1-:ingsrichtung oder Verdrehen um die Walzenachse veränderbar ist.
  2. 2. Walze :nach Anspruch i, dadurch- gekcnnzeichnet, daß der Überzug ein Metallgewebe mit zur Achse und zur Bewegungsrichtung der Siebwalze schräg verlaufenden Drähten ist.
  3. 3. Walze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Walzenende eine Verdrehungsvorrichtung für den Überzug vorgesehen ist. ¢.
  4. Verfahren, um das überzugsieb nach Anspruch i oder 2 auf den Walzenkörper aufzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgewebe, nachdem es auf den Walzenkörper aufgebracht ist, durch eine Zugvorrichtung, oder ,eiste Verdrehun.gsvorrichteng gespannt wird, bis es auf dem Walzenkörper fest aufliegt.
  5. 5. Verfahren zum nachträglichen Befestigen des auf dem Walzenkörper liegenden Metallgewebes bei Walzen nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß das Metallgewebe mittels wenigstens an einem Walzenende angeordneter Spannvorrichtungen nachgespannt wird.
  6. 6. Verfahren :nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgewebe mittels wenigstens an einem Walzenende angeordneter Drehspannvorrichtungen na;chgespannt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, den Umfang des Überzuges zu vermindern, wenigstens an dem einen Walzenende angcor dnet ist. B. Walze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgewebe in ungespanntem oder unverdrehtem Zustand eine derartige lichte Weite besitzt, daß es auf den Walzenkörper lose aufschiebbar, jedoch nicht .größer ist, als daß es durch Anspannen oder Verdrehen mittels ,einer Verspannvorrichtung oder .einer Verdrehungsvorrichtung bis auf den Walzenumfang verengt werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898540C (de) * 1942-05-12 1953-11-30 Antonius Kufferath Verfahren zur Herstellung von Egoutteuren und Rundsiebzylindern mit gepraegten Wasserzeichen und nach diesem Verfahren hergestellte Egoutteure und Rundsiebzylinder
DE1244716B (de) * 1963-06-06 1967-07-20 Antonius Kufferath Spannueberzug fuer Filterzylinder
DE1297978B (de) * 1966-02-04 1969-06-19 Voith Gmbh J M Presswalze mit einem auf dem Presswalzenkoerper aufgezogenen oder aufgeschrumpften Gewebemantel
DE1299518B (de) * 1965-05-17 1969-07-17 Oberdorfer F Siebgewebemantel fuer Rundsiebzylinder, Presswalzen od. dgl.

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DE1297978B (de) * 1966-02-04 1969-06-19 Voith Gmbh J M Presswalze mit einem auf dem Presswalzenkoerper aufgezogenen oder aufgeschrumpften Gewebemantel

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