DE575768C - Vorrichtung zum Anzeigen von Abwicklungsunterschieden auf dem Druckzylinder von Druckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen von Abwicklungsunterschieden auf dem Druckzylinder von DruckmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
3. MAI 1933
3. MAI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE JJ^ GRUPPE
Walter Bagehorn in Plauen i.V.
von Druckmaschinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Mai 1932 ab
Bei allen Druckmaschinen für Hoch-, Flach- und Tiefdruck, bei denen der Druck durch
Druckzylinder erfolgt, die mit einer ebenen oder runden Druckform zusammenarbeiten, ist einer
der wichtigsten Punkte die genaue Abwicklung des Druckzylinders auf der Druckform, da nur
dann ein einwandfreies Drucken möglich ist. Der Druckzylinder ist bekanntlich mit einem elastischen
Aufzug von bestimmter Stärke aus Papier, Karton, Gummi-, Kork-, Gewebe- oder Wachstüchern bespannt.
Da der Druckzylinder mit dem Druckformträger zwangsläufig durch Zahnräder verbunden
ist, so ist die Voraussetzung für eine richtige und genaue Abwicldung, daß die äußeren Umfangsgeschwindigkeiten
zwischen der Druckform und dem Druckzylinder an den von der Form erzeugten Druckstellen mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Zahnräder in der theoretischen Teilkreislinie genau gleichen Schritt halten bzw. übereinstrmmen. Es darf also während
des Abwicklungsvorganges kein Rutschen, Ziehen oder Schieben weder des Aufzugs noch
der Form oder zwischen diesen beiden Teilen stattfinden. Dies ist aber nur dann möglich,
wenn die vorgeschriebene Stärke für den Aufzug des Druckzylinders unter Berücksichtigung der
drucktechnischen Belange und auch die Höhe für die Druckform genau eingehalten wird.
Im Betriebe ergeben sich nun in bezug auf Festlegung und Einhaltung der richtigen Aufzugsstärke
allerhand Schwierigkeiten, weil die theoretisch festgelegte Aufzugsstärke nur eine
Berührung mit der Druckform zuläßt, also nur die Abwicklungslinie andeutet, während praktisch
je nach der in Frage kommenden Druckarbeit und der Beschaffenheit des Aufzuges und
der Form mehr oder weniger Druckspannung zwischen der Druckform und dem Aufzug des
Druckzylinders notwendig ist. Aus diesem Grunde muß im Betriebe der Aufzug unter
Einrechnung der Stärke des zu bedruckenden Materials immer etwas stärker sein. Bekanntlich
werden je nach der Beschaffenheit der vorliegenden Druckform weiche, mittelharte oder
harte Aufzüge verwendet. Weiche Aufzüge erfordern in der Stärke erfahrungsgemäß mehr
Zugabe für die Druckspannung als harte Aufzüge.
An manchen neueren Druclonaschinen sind
am Druckzylinder sogenannte Schmitzringe und bei Flachiormdruckmaschinen auch Schmitzleisten
angebracht, welche die theoretische Aufzugsstärke andeuten und während des Druckvorganges
die Druckspannung an druckfreien Übergängen der Druckform auffangen sollen. Doch gibt auch diese Einrichtung, die oft durch
falsche Anwendung die Sache noch verschlim-
Deufsches Bibliofhek
inert, keine Gewähr für richtige Abwicklung. Denn auch hier bleibt die praktisch notwendige
Zugabe in der Stärke des Aufzugs und das ab und zu notwendige Unterlegen der Schmitzleisten der
Geschicklichkeit des Druckers überlassen, wie überhaupt gegenwärtig die richtige Abwicklung
der Druckmaschine meist von dem Verständnis und der beruflichen Tüchtigkeit des Maschinenmeisters
abhängig ist, wobei aber die Meinungen ίο der Fachleute manchmal verschieden sind.
Das bisher übliche Nachmessen des bedruckten Bogens mit der Länge der Druckform oder der
Vergleich des Druckzylinderumfanges mit dem des Formzylinders zwecks Prüfung der richtigen
Abwicklung kann nur die gröbsten Abweichungen feststellen und muß zu einem Trugschluß
führen, weil hierbei die Beschaffenheit des Druckpapiers, der Farbe, des Druckzylinderaufzugs,
die verschiedenen Unterbrechungen im Satzbild der Druckform als auch im Umfang der Zylinder, die Beschaffenheit und der Zustand
der Maschine selbst sich ganz verschieden auswirken und praktisch unberechenbar sind.
Bei der Beurteilung der an sich heiklen Abwicklungsfrage.
kann man nicht von jedem Druckfachmann bzw. Drucker verlangen, daß er dieser rein maschinentechnischen Angelegenheit
volles Verständnis entgegenbringt. Eine weitere Schwierigkeit liegt auch darin, daß man
sich den Abwicklungsvorgang nur im Geiste vorstellen, aber nicht sehen, verfolgen oder beobachten
kann, so daß die Vorstellungen bzw. das Erkennen der Zusammenhänge auf diesem schwierigen
Gebiet oft noch recht unklar sind. Die dadurch hervorgerufene Unsicherheit ist die Ursache,
daß schätzungsweise wohl die Mehrzahl aller Druckmaschinen mit mehr oder weniger
falscher Abwicklung läuft.
Das Verschieben der Zurichtung oder des Aufzugs selbst, bei groben Abweichungen sogar das
Zerreißen der Aufzüge, verursacht durch das unheilvolle Würgen zwischen der Druckform und
dem Druckzylinder, die vorzeitige und schnelle Abnutzung der teuren Druckformen, in schweren
Fällen sogar bis zur Unbrauchbarkeit, Streifenbildungen im Druck, schlechte Passer, eingerissenes
Papier, mangelhaftes Druckergebnis, vorzeitiger Verschleiß der Zahnräder, Spannungen
innerhalb der Maschine und andere Maschinenschäden, auch mehr Kraftverbrauch sind die Folgen von falscher Abwicklung.
Der Schaden, der hierdurch angerichtet wird, ist in Wirklichkeit viel größer, als man im allgemeinen
annimmt. Diese Schäden und Übelstände durch richtige Abwicklung zu beseitigen,
ist der Zweck der Erfindung.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Druckmaschine mittels des neuen Abwicklungskontrollschiebers
die praktisch notwendige gefio naue Aufzugsstärke nach dem Gesetz der Abwicklung
selbst bestimmt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht,
und zwar stellen dar:
Abb. ι eine Seitenansicht bzw. einen Längsschnitt
in Richtung A -B nach Abb. 2,
Abb. 2 eine Ansicht, von oben gesehen, im gestreckten Zustand,
Abb. 3 einen Querschnitt in Richtung C-D nach Abb. 2,
Abb. 4 eine Seitenansicht vom Greifer am Schieber,
Abb. 5 eine Seitenansicht vom gespannten Greifer mit Aufzugsbestandteilen,
Abb. 6 eine Ansicht des Greiferschlüssels, Abb. 7 ein Anwendungsbeispiel an einer
Flachformmaschine,
Abb. 8 eine Druckform.
Das dünne und biegsame Gürtelband α ist zum Aufspannen auf den Druckzylinder b bestimmt (Abb. 7). Zu diesem Zweck ist das Gürtelband a an seinem vorderen Ende mit einer Anzahl Unterbrechungen und den ösen c versehen, in die der auswechselbare doppelte Stoffstreifen d eingelegt und durch den ausziehbaren Steckstift β mit dem Gürtelband α scharnierartig verbunden ist (Abb. 2). Der Stoffstreif en d, der vorn zusammengenäht ist und dadurch eine Schlaufe bildet, dient zum Befestigen des Gürtelbandes mittels der bekannten Klemmschiene oder Spannklappe am Druckzylinder und kann ferner durch Einschieben eines Stabes f in die Schlaufe zum Einhängen in vorhandene Haken an der Klemmvorrichtung des Druckzylinders verwendet werden. Auf gleiche Weise wie der Stoffstreifen d ist am hinteren Ende des Gürtelbandes α der einfache und auch auswechselbare Stoffstreifen g zum Festspannen des Gürtelbandes α mittels der bekannten Spannspindeln Ji am Druckzylinder b vorgesehen.
Abb. 8 eine Druckform.
Das dünne und biegsame Gürtelband α ist zum Aufspannen auf den Druckzylinder b bestimmt (Abb. 7). Zu diesem Zweck ist das Gürtelband a an seinem vorderen Ende mit einer Anzahl Unterbrechungen und den ösen c versehen, in die der auswechselbare doppelte Stoffstreifen d eingelegt und durch den ausziehbaren Steckstift β mit dem Gürtelband α scharnierartig verbunden ist (Abb. 2). Der Stoffstreif en d, der vorn zusammengenäht ist und dadurch eine Schlaufe bildet, dient zum Befestigen des Gürtelbandes mittels der bekannten Klemmschiene oder Spannklappe am Druckzylinder und kann ferner durch Einschieben eines Stabes f in die Schlaufe zum Einhängen in vorhandene Haken an der Klemmvorrichtung des Druckzylinders verwendet werden. Auf gleiche Weise wie der Stoffstreifen d ist am hinteren Ende des Gürtelbandes α der einfache und auch auswechselbare Stoffstreifen g zum Festspannen des Gürtelbandes α mittels der bekannten Spannspindeln Ji am Druckzylinder b vorgesehen.
Die beiden Längskanten des Gürtelbandes a sind zu Führungsfalzen k und I ausgebildet, die
zwecks größerer Schmiegsamkeit durch eine Anzahl Löcher i durchbrochen sind und zur
Aufnahme der Seitenkanten eines ebenfalls biegsamen Schiebers to dienen, der auf das
Gürtelband α aufgelegt wird. Dadurch, daß die seitlich durchbrochenen Führungsfalze k und I
nach innen die geschlossenen Längskanten ·» und 0 besitzen, erhält der Schieber« den notwendigen
Schiebesitz, weil nach dem Aufspannen des Gürtelbandes a, auf den Druckzylinder
b durch die eintretende größere Spannung der geschlossenen Längskanten« und 0
eine federnde Bremswirkung auf den Schieber m ausgeübt wird.
Zwecks Befestigung der gewünschten Aufzugsbestandteile φ ist der Schiebern auf seiner
Oberfläche mit dem Stoff q belegt und besitzt am vorderen Ende die federnden Greifer r, die
mittels eines einsteckbaren Greiferschlüssels s (Abb. 4 bis 6) geöffnet und geschlossen werden
können. Das Schließen und Öffnen der Greifern
geschieht durch ein Verdrehen des Greifer- - schlüsseis um etwa 90 Grad.
Der Schieber m, der sich während des Abwicldungsvorganges
um die j eweilig vorhandenen größeren oder kleineren Abwicldungsunterschiede
auf dem Gürtelband α mehr oder weniger nach links oder rechts verschiebt, besitzt den
Markierungsstrich t, der auf eine auf dem Gürtelband α angeordnete Skala u mit Nullstellung
und der Markierung »zu stark« — »zu schwach« hinweist (Abb. 2). Dieser Hinweis gilt für die
praktisch notwendige Aufzugsstärke.
Die Handhabung und praktische Anwendung ist einfach und bequem.
Das Gürtelband α mit dem aufgelegten Schieber
m wird auf dem eisernen Druckzylinder b befestigt, indem der Stoffstreifen d vorn in die
Klemmvorrichtung des Druckzylinders b festgeklemmt oder eingehakt und der Stoff streif eng
hinten mittels der Spannspindel h gespannt wird. Auf den Stoffbelag q vom Schieber in
bringt man dann die gewünschten Aufzugsbestandteile p, und zwar derart, daß deren
Stärke, zusammen mit dem Abwicklungskontrollschieber ?» gemessen, der Gesamtstärke
des bisher verwendeten Aufzugs entspricht. Die Aufzugsbestandteile ψ werden vorn von den
Greifern r des Schiebers m gehalten und hinten mit einem Klebstoff auf dem Schieber?» befestigt.
Dieser wird hierauf auf Nullstellung zur Skala w, gebracht. Beim Einbringen der
Druckform, die am besten aus zusammenhängendem Satz besteht, also keine Unterbrechungen
haben darf und möglichst die größte zulässige Drucklänge berücksichtigt, ist zu beachten,
daß sie in etwa 1 Zentimeter Abstand von den Greifern r mit dem Aufzug^ zusammentrifft.
Schon nach einer oder mehreren Druck-Zylinderumdrehungen zeigt es sich, ob größere
oder kleinere Abwicklungsunterschiede vorhanden sind oder nicht. Verschiebt sich der
Schieber m nach links, dann ist der Aufzug zu stark, verschiebt sich aber der Schieber nach
rechts, dann ist der Aufzug zu schwach. Bleibt er aber auch bei einer größeren Anzahl von
Zylinderumdrehungen auf Nullstellung stehen, dann ist die Aufzugsstärke richtig und als normal
festzulegen.
Sind nun Abwicklungsunterschiede vorhanden, dann ist es notwendig, die für die betreffende
Druckmaschine vorgeschriebene Plattenstärke bzw. Schrifthöhe der Druckform genau
nachzuprüfen und richtigzustellen. Ebenso wichtig ist ein Nachprüfen des Abstandes
zwischen dem nackten Druckzylinder und dem Druckformträger. Plattenstärke bzw. Schrifthöhe
plus theoretische Aufzugsstärke minus ι zehntel, bei älteren Druckmaschinen minus
2 bis 3 zehntel Millimeter für das Lagerspiel und eintretende Durchbiegungen während desDruckvorganges
ergeben voraussichtlich den richtigen Abstand. Wichtig sind auch gut schließende
Zylinderlager. Ist die Druckmaschine so in Ordnung, dann kann man erneut mittels des
Abwicklungskontrollschiebers in der vorerwähnten Weise die praktisch notwendige Aufzugsstärke
genau ermitteln und als normal festlegen.
In der Theorie ist es denkbar, daß man ganze Druckzylinderaufzüge nach dem Prinzip des
Abwicldungskontrollschiebers verwendet. Praktisch wird dies kaum möglich sein, weil schon
geringe und in der Drucktechnik begründete unausbleibliche -Verschiebungen ein einwandfreies
Drucken nicht zulassen.
Die Ausführungsarten des Abwicldungskontrollschiebers können verschieden sein; das
Wesen der Erfindung besteht jedoch darin, daß ein biegsamer Schieber in einem auf dem Druckzylinder
festspannbaren Gürtelband oder im Druckzylinder selbst die Abwicklungsunterschiede
auf einer Skala anzeigt und die praktisch notwendige genaue Aufzugsstärke nach dem
Gesetz der Abwicklung bestimmt.
Beim Bau von Druckmaschinen läßt sich der Kontrollschieber m unter Weglassen der Greifer r
und des Gürtelbands α von vornherein in jeden
Druckzylinder in einer schwalbenschwanzförmigen Führungsnut unmittelbar einbauen, wobei
die Skalas unmittelbar auf dem Zylinder angebracht ist und die Aufzugsbestandteile fi
vorn und hinten mit Klebstoff befestigt werden, so daß also in Zukunft jede neue Druckmaschine
jederzeit auf genaue Abwicklung geprüft werden kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anzeigen von Abwicklungsunterschieden
auf dem Druckzylinder von Druckmaschinen, gekennzeichnet durch einen biegsamen, den Zylinderaufzug
tragenden Schieber (to), der in einem auf dem Druckzylinder (5) aufspannbaren
und mit Führungsfalzen (k und I) versehenen
biegsamen Gürtelband (a) oder im Druckzylinder (δ) selbst in der Zylinderumfangsrichtung
verschiebbar angeordnet ist und durch sein etwaiges Verschobenwerden beim Umlaufen des Druckzylinders die Abwicklungsunterschiede
auf einer am Druckzylinder sitzenden Skala (u) anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenkanten
des Gürtelbandes (a) als Führungsfalze (k, I)
für den Schieber (m) ausgebildet sind, die zwecks größerer Schmiegsamkeit durch eine
Reihe von Löchern (i) durchbrochen sind und innen geschlossene Längskanten (n undo)
besitzen, die bei gespanntem Gürtelband eine leicht federnde Bremswirkung auf den
Schieber (in) ausüben.
feit>l'?
3· Vorrichtung nach Anspruch ι, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gürtelband (a) an beiden Enden mit ösen (c und c') versehen
ist, in denen zur Befestigung auf dem Druckzylinder auswechselbare Stoffstreifen (d und
g) mittels Steckstifte (c und e') scharnierartig angelenkt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des
Schiebers (m) mit federnden Greifern (r) versehen ist, die zwecks Aufnahme der ver- schiedenen
Aufzugsbestandteile (φ) mittels eines Schlüssels (s) geöffnet und geschlossen
werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB155828D DE575768C (de) | 1932-05-24 | 1932-05-24 | Vorrichtung zum Anzeigen von Abwicklungsunterschieden auf dem Druckzylinder von Druckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB155828D DE575768C (de) | 1932-05-24 | 1932-05-24 | Vorrichtung zum Anzeigen von Abwicklungsunterschieden auf dem Druckzylinder von Druckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575768C true DE575768C (de) | 1933-05-03 |
Family
ID=7003377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB155828D Expired DE575768C (de) | 1932-05-24 | 1932-05-24 | Vorrichtung zum Anzeigen von Abwicklungsunterschieden auf dem Druckzylinder von Druckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575768C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010536B (de) * | 1951-11-24 | 1957-06-19 | Stichting Inst Voor Grafische | Kontrollvorrichtung fuer die Abwicklung bei Druckmaschinen |
-
1932
- 1932-05-24 DE DEB155828D patent/DE575768C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010536B (de) * | 1951-11-24 | 1957-06-19 | Stichting Inst Voor Grafische | Kontrollvorrichtung fuer die Abwicklung bei Druckmaschinen |
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