DE1005822B - Auftragmaschine zur Voll- und Form- auftragung von Leim, Lack od. dgl. - Google Patents

Auftragmaschine zur Voll- und Form- auftragung von Leim, Lack od. dgl.

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DE1005822B
DE1005822B DEJ8592A DEJ0008592A DE1005822B DE 1005822 B DE1005822 B DE 1005822B DE J8592 A DEJ8592 A DE J8592A DE J0008592 A DEJ0008592 A DE J0008592A DE 1005822 B DE1005822 B DE 1005822B
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DEJ8592A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/16Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length only at particular parts of the work
    • B05C1/165Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length only at particular parts of the work using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line

Description

Die Erfindung betrifft eine Auftragmaschine zur Voll- und Formauftragung von Leim, Lack od. dgl. auf Bogen aus beliebigem Material, insbesondere aus Papier und Pappe, bei der sich der Auftragmittelvorrat in einem durch zwei Quetschwalzen gebildeten Spalt befindet und durch eine dritte mit einer der Quetschwalzen tangierende Auftragwalze auf das Werkstück übertragen wird.
Anleim- und Lackiermaschinen der in Rede stehenden Art sind im allgemeinen Einzweckmaschinen, d. h., sie sind entweder für eine Vollauftragung, also für einen ganzflächigen Auftrag, oder für eine Streifen- oder Formauftragung eingerichtet. Aus dieser Anordnung ergab sich für den Verbraucher die Notwendigkeit, für an sich nahezu gleichartige Arbeitsgänge mehrere Maschinen zu beschaffen. Man hat nun zur Vermeidung dieses Übelstandes Anleimmaschinen entwickelt, mit denen die Möglichkeit gegeben ist, VoI lauf träge, Streifen- sowie Formaufträge auf einer Maschine durchzuführen. Zur Erreichung dieser mehrfachen Verwendungsmöglichkeit solcher Auftragmaschinen ist die Anordnung so getroffen, daß bei der Umstellung von einer Arbeitsart auf die andere die Auftragwalzen ausgewechselt und gegebenenfalls die Lagerung der übrigen Walzen umgesetzt werden muß. Es ist also erforderlich, in den Maschinengestellen Vorkehrungen hinsichtlich der Lagerstellen zu treffen, die ein Auswechseln der Walzen gestatten. Abgesehen davon, daß derartige Maßnahmen die Fertigung der Maschinengestelle erheblich verteuern und zudem die erforderliche Lagerhaltung von Wechselwalzen unwirtschaftlich ist, ist auch mit der Umstellung der Maschine ein erheblicher Arbeitsaufwand verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Anleim- bzw. Lackiermaschine, die mit einfachen Mitteln und ohne Schwierigkeit auf eine andere Arbeitsart umgestellt werden kann, ohne daß ein Auswechseln dier Auftragwalzen bzw. ein Umsetzen der übrigen Walzen erforderlich wird. Zu diesem Zweck ist die Anordnung so getroffen, daß sowohl für eine Vollauftragung als auch für eine Streifen- oder Formauftragung der gleiche vollzylindrische Walzenkörper der Auftragwalze in der Art Verwendung findet, daß bei der Erzeugung einer Vollauftragung die vollzylindrische Auftragwalze in bekannter Weise einen ganzflächigen Auftrag aufbringt, während zur Erzeugung einer Streifen- oder Formauftragung der gleiche Walzenkörper als Träger für die die Streifen- oder Formauftragung erzeugenden Profilierungen dient.
Bei der Herstellung einer Formauftragung findet ein an sich bekannter biegsamer Belag Verwendung, der den Walzenkörper teilweise oder ganz umspannt Auftragmaschine zur Voll- und Formauftragung von Leim, Lack od. dgl.
Anmelder:
Jagenberg-Werke Akt.-Ges., Düsseldorf, Himmelgeisterstr. 107
und auf dem die Profilierungen aus elastischem Material, wie Gummi od. dgl., befestigt sind.
Zur Erzeugung einer Streifenauftragung werden auf dem glatten Walzenkörper Gummiringe in den entsprechenden Breiten und Abständen aufgebracht, die lediglich infolge ihrer Eigenspannung auf der Oberfläche des Walzenkörpers gehalten werden. Die Anordnung ist dabei zweckmäßig so getroffen, daß die Gummiringe bei Nichtbenutzung seitlich des Walzenkörpers im Bereich der Walzenschenkel verbleiben und gegebenenfalls an dieser Stelle durch eine Haltevorrichtung befestigt werden, so daß sich ein Herausnehmen der Walze beim Aufbringen und Abnehmen der Ringe erübrigt.
Durch das Aufbringen der Gummiringe für eine Streifenauftragung bzw. der Profilierungen für eine Formauftragung ändert sich naturgemäß auch der wirksame Durchmesser der Auftragwalze und damit deren Umfangsgeschwindigkeit. Es ist daher erforderlich, die mit der Auftragwalze zusammenarbeitende Anpreßwalze, die das Werkstück gegen die Auftragwalze drückt, entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze anzutreiben. Zu diesem Zweck ist in dem Antrieb der Anpreßwalze ein Schaltgetriebe vorgesehen, mit dem die Umschaltung auf eine größere oder kleinere Geschwindigkeit der Anpreßwalze ermöglicht wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und durch die Zeichnung erläutert.
Abb. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Walzenanordnung bei der Herstellung einer Form- oder Streifenauftragung;
Abb. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung, eingerichtet für eine Vollauftragung;
Abb. 3 stellt eine Ansicht der Auftragwalze dar, wobei zur Vereinfachung der Darstellung die erste
609 867/61
Hälfte für eine Formauftragung (Abb. 3 a) und die zweite Hälfte für eine Streifenauftragung (Abb. 3 b) eingerichtet ist;
Abb. 4 zeigt die Befestigung der Spannleisten in größerem Maßstab;
Abb. 5 zeigt das Schaltgetriebe für den Antrieb der Anpreß walze.
Wie mit Abb. 1 veranschaulicht, sind oberhalb der Auf tragwalze 1 die beiden Quetschwalzen 2 und 3 angeordnet, zwischen denen sich der Auftragmittelvorrat 4 befindet. Die Quetschwalzen 2 und 3 werden von einem um einen feststehenden Drehpunkt 5 schwenkbar gelagerten Hebelpaar 6 getragen, dessen Stellung mittels einer Stellschraube 7 regelbar ist. Die mit einem Auftrag, in diesem Fall einem Formauftrag, zu versehenden Bogen werden auf dem Zuführtisch 8 liegend durch einen 'hin und her gehenden Einschieber 9, der durch einen Schwenkhebel 10 betätigt wird, in den Einführbereich der Vorzugwalzen 11 gebracht, die den Bogen erfassen und vorziehen. Unterhalb der Auftragwalze 1 ist die den Bogen gegen die Auftragwalze 1 anlegende Anpreßwalzs 12 angeordnet. Diese Anpreßwalze ist in einem um die Welle 13 schwingbaren Hebelpaar 14 gelagert, dessen Stellung entsprechend dem wirksamen Durchmesser der Auftragwalze 1 durch einen Nocken 15 einstellbar ist. An die Auftragvorrichtung schließt sich das Transportband 16 zur Aufnahme der beleimten Bogen an.
Die die Formbeleimung erzeugende Profilierung 17 ist, wie insbesondere aus Abb. 3 a und 4 hervorgeht, auf einem biegsamen Belag 18 befestigt, der seinerseits den vollzylindrischen Walzenkörper 1 teilweise umspannt. Die Befestigung dieses Belages 18 auf der Oberfläche der Auftragwalze 1 erfolgt durch zwei Spannleisten 19, deren Enden über die Stirnseiten der Auftragwalze 1 hinausragen. Wie insbesondere Abb. 4 erkennen läßt, ist die in Bewegungsrichtung hinten liegende Spannleiste 19 seitlich mit Haken 20 versehen, die in die Stifte 21 eingreifen. Die andere in Bewegungsrichtung vorn liegende Spannleiste 19 ist an den über die Stirnseite der Auftragwalze 1 hinausragenden Enden mit Zugfedern 22 versehen, die, wie mit Abb. 3 a gezeigt, an der hinteren Spannleiste 19 angreifen oder, wie aus Abb. 4 hervorgeht, an den Stiften 21 befestigt sind.
Zur Umstellung der Auftragmaschine auf eine Streifenauftragung brauchen lediglich, wie mit Abb. 3 b veranschaulicht, auf den glatten Walzenkörper 1 die Gummiringe 23 im entsprechenden Abstand und in erforderlicher Zahl aufgebracht zu werden. Für diese Gummiringe 23 ist eine besondere Befestigung nicht erforderlich, da diese infolge ihrer Eigenspannung auf der Oberfläche der Auftragwalze 1 gehalten werden. Soll nun eine Vollauftragung durchgeführt werden, so findet, wie mit Abb. 2 gezeigt, die Oberfläche der Auftragwalze 1 unmittelbar als Übertragungsfläche für das Auftragmittel Verwendung. In diesem Fall wird durch Betätigung der Stellschrauben 7 die Lage der Quetschwalzen 2 und 3 dem kleineren wirksamen Durchmesser der Auftragwalze 1 angepaßt. Ebenso· wird, wie ebenfalls aus Abb. 2 ersichtlich, durch Betätigung des Nockens 15 der Hebel 14 und damit die Anpreßwalze 12 in die dem kleineren Durchmesser der Auftragwalze 1 entsprechende Arbeitsstellung gebracht.
Zur Anpassung der Umfangsgeschwindigkeit der Anpreßwalze 12 an die nunmehr geringere Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze 1 ist das mit Abb. 5 schematisch dargestellte Schaltgetriebe vorgesehen. Durch Betätigung des Griffes 24 und der damit ausgelösten axialen Verschiebung der Welle 13 werden entweder die Zahnräder 25, 26, 27 oder die Zahnräder 28, 29, 30 miteinander in Eingriff gebracht und damit der erforderliche Geschwindigkeitsausgleich herbeigeführt.

Claims (4)

Patentansprüche·
1. Auftragmaschine zur Voll- und Formauftragung von Leim, Lack od. dgl. auf Bogen aus beliebigem Material, insbesondere aus Papier und Pappe, bei der sich der Auftragmittelvorrat in einem durch zwei Quetschwalzen gebildeten Spalt befindet und durch eine dritte, mit einer der Quetschwalzen tangierende Auftragwalze auf das Werkstück übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Erzeugung einer A^ollauftragung als Auftragwalze (1) Verwendung findende vollzylindrische Walzenkörper bei der Verwendung der Maschine zur Erzeugung einer Streifen- oder Formauftragung als Träger für die die Streifenoder Formauftragung erzeugenden Profilierungen (17 bzw. 23j dient.
2. Auftragmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Streifenauftragung auf den Walzenkörper (1) aufbringbare Gummiringe (23) vorgesehen sind, die lediglich infolge ihrer Eigenspannung auf der Oberfläche des Walzenkörpers (1) gehalten werden,
3. Auftragmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der die Werkstücke gegen die Auftragwalze (1) legenden Anpreßwalze (12) ein Schaltgetriebe (25 bis 30) vorgesehen ist, durch das die Umfangsgeschwindigkeit der Druckwalze (12) der jeweiligen Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze (1) angepaßt werden kann.
4. Auftragmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Auftragwalze (1) tangierende Quetsch- und Anpreßwalze (2 und 12) von Schwenkhebeln (6,14) getragen werden, die zur Anpassung an den jeweiligen wirksamen Durchmesser der Auftragwalze (1) mit Stellmitteln (7,15) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 572 713; französische Patentschriften Nr. 917 041, 923 906.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 867/61 3.57
DEJ8592A 1954-04-29 1954-04-29 Auftragmaschine zur Voll- und Form- auftragung von Leim, Lack od. dgl. Pending DE1005822B (de)

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