DE1060406B - Vorrichtung zum Regeln der Papierbahnspannung in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Papierbahnspannung in Rotationsdruckmaschinen

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DE1060406B
DE1060406B DEL24468A DEL0024468A DE1060406B DE 1060406 B DE1060406 B DE 1060406B DE L24468 A DEL24468 A DE L24468A DE L0024468 A DEL0024468 A DE L0024468A DE 1060406 B DE1060406 B DE 1060406B
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Germany
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regulating
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DEL24468A
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George Rogers Brodie
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LEVEY FRED K H CO Inc
Fredk H Levey Co Inc
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LEVEY FRED K H CO Inc
Fredk H Levey Co Inc
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    • B65H2301/3112S-shaped

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Papierbahnspannung in Rotations druckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Bahnspannung in Rotationsdruckmaschinen mit Zufuhr des Papiers von der Rolle, um die Spannungen der Papierbahn beim Durchlaufen durch die verschiedenen Stationen gleichmäßiger zu gestalten.
  • Bei den genannten Druckmaschinen läuft die Papierbahn über zahlreiche Walzen und Zylinder, Umlenkstangen, Trockentrommeln und andere Hilfseinrichtungen.
  • Beispielsweise läuft die Papierbahn, wenn sie in die Druckmaschine gelangt, um den Druckzylinder, wobei sie einseitig bedruckt wird, und dann über einen Trockenzvlinder. Soll die Papierbahn beidseitig bedruckt werden, wird sie nach Verlassen des Trockenzylinders gewendet und einem zweiten Druckzylinder zum Bedrucken der Rückseite zugeführt.
  • Das Wenden der Papierbahn erfolgt üblicherweise durch zwischengeschaltete Wendestangen, die zusätzlich auch zum seitlichen Versetzen der Papierbahn und zum Ausrichten der Randstreifen dienen können.
  • Die Haupttrommeln und -zylinder, über die die Papierbahn läuft, werden gewöhnlich von außen angetrieben. Es ist aber daneben üblich, die Papierbahn über eine Anzahl von dazwischengeschalteten Spannrollen zu führen, die durch die Reibung zwischen der Papierbahn und dem Walzenmantel mitgenommen werden und sich dann drehen.
  • Dementsprechend unterliegt die Papierbahn beim Durchgang durch die Druckmaschine und besonders beim Umlaufen der Umlenkstangen einem erheblichen Reibungswiderstand, der dazu beiträgt, daß die Papierbahn an den verschiedenen Stationen längs ihres Weges einer ungleichmäßigen Beanspruchung und Spannung ausgesetzt wird.
  • Es wurden schon verschiedenartige Maßnahmen vorgeschlagen, um die Reibung und die ungleiche Spannung der Papierbahn zu verringern. So wurden z. B. Einrichtungen vorgesehen, um ein Luftpolster zwischen der Papierbahn und den Umlenkwalzen zu bilden, damit der Reibungswiderstand an den Stellen, an denen die Papierbahn über Umlenkstangen läuft, verringert wird. Diese Maßnahme hat aber die ungleiche Spannung nicht beseitigt.
  • Auch ist es bekannt, die Papierbahn iiber mehrere innerhalb der Druckmaschine angeordnete, mit Hilfe von Getrieben angetriebene Transportrollen zu führen, wobei die Papierbahn in Laufrichtung fortschreitend höhere Geschwindigkeiten erhält; jedoch sind bei diesen Getrieben die Ubersetzungsverhältnisse nicht stetig veränderbar.
  • Weiter ist eine Anordnung bei Druckmaschinen mit Zufuhr der Bahn von der Rolle bekannt, bei der zum Ausgleich von Registerfehlern die Papierbahn beim Verlassen der Rolle zwischen einem Förderwalzen- paar geführt wird, das durch ein unabhängig von der Maschinendrehzahl steuerbares Regelgetriebe angetrieben wird. Durch eine solche Anordnung kann jedoch die Papierbahn nur vor den Druckwerken beeinflußt werden. Das gleiche gilt für die bekannten Vorrichtungen zum Regeln der Bahnspannung in Druckmaschinen oder anderen Bahnen verarbeitenden Maschinen, bei denen die Veränderung der Übersetzungsverhältnisse von Getrieben, welche die Bahnen fördernde Riemen oder Walzen antreiben, mittels die Bahnen abtastender Geräte gesteuert wird. Bei den modernen Rotationsdruckmaschinen, bei denen der innerhalb des Maschinenaggregats befindliche Bahnabschnitt eine große Länge aufweist und die Bahn beim Umlaufen der zahlreichen Walzen, Umlenkstangen, Trockentrommeln usw. Spannungsänderungen erleidet, ist ein Konstanthalten der Bahnspannung allein bei der Zufuhr von der Rolle nicht genügend.
  • Die wechselnde Spannung der Papierbahn an verschiedenen Stellen ihres Weges durch die Rotationsdruckmaschine infolge des Reibungswiderstandes kann durch Schrumpfen noch erhöht werden. Die Größe der Schrumpfung und der Reibung wechseln in erheblichem Maße je nach der Papierart. So besteht z. B. ein beträchtlicher Unterschied zwischen dem nach englischer Art behandelten Papier mit rauher Oberfläche und einem satinierten Papier mit glänzender Oberfläche. In ähnlicher Weise wechselt die Festigkeit der Papierbahn erheblich bei den verschiedenen Papierarten. Das Problem, eine gleichmäßige Spannung der Papierbahn aufrechtzuerhalten, wird noch komplizierter. wenn mehrere verschiedene Papierarten innerhalb eines einzigen Tages durch die Presse laufen sollen.
  • Wenn die Spannung der Papierbahn zu gering ist, hängt die Papierbahn dadurch und kann abspringen oder reißen. Ist die Spannung der Papierbahn zu hoch. dann rutschen viele Papiere auf den Rollen zur Seite oder wandern zwischen den Pressenrahmen hin und her. Es ist deshalb wichtig. daß die Spannung in der Papierbahn überall in der Druckmaschine so gleichmäßig wie möglich gehalten wird und daß Vorrichtungen eingehaut werden, um die Spannung an den verschiedenen Punkten zu regulieren und um sie an die jeweilige Art des zu bedruckenden Papieres anzupassen.
  • Die Erfindung bringt eine neuartige und vorteilhafte Druclimaschinenkonstruktioll und Betriebsmethode, wobei überall in der Maschine eine praktisch gleichmäßige Spannung der Papierbahn unabhängig von den Eigenschaften des zu bedruckenden Papiers erreicht werden kann.
  • Zu diesem Zweck weist bei einer Vorrichtung zum Regeln der Papierbahnspannung in einer Rotationsdruckmaschine, welche eine oder mehrere Wendestangen enthält, hinter denen jeweils von der Papierbahn umschlungene. mittels eines Getriebes angetriebene Walzen angeordnet sind, gemäß der Erfindung dieses Getriebe ein stetig veränderbares Übersetzungsverhältnis auf, das unabhängig vom Maschinenantrieb einstellbar ist.
  • Die Drehzahl der jeweiligen Walzen kann von Hand eingestellt werden. Jedoch ist auch eine automatische Regelung möglich auf Grund der Angaben von Spannungsmessern oder anderer Vorrichtungen zum Messen der Papierbahnspannung, die vor oder hinter kritischen Stellen, insbesondere vor und hinter den Umlenkstangen und den angetriebenen Walzen angeordnet sind.
  • Diese verschieden schnell laufenden Walzen werden vorteilhafterweise. wie es an sich bekannt ist, paarweise eingesetzt. um eine gute Umschlingung zu erreichen: sie sind gekoppelt, so daß sie mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten laufen. Gelegentlich ist es erwünscht. eine größere Anzahl von gekoppelten, einstellbaren Walzen zu verwenden; im allgemeinen braucht man aber nicht mehr als drei Walzen. In vielen Fällen kommt man mit einer einzigen einstellbaren Walze aus, wenn man eine entsprechend große Umschlingung erreichen kann, die einen Schlupf verhindert.
  • Jede solche Walze oder jeder so zusammenwirkende Walzensatz wird unabhängig von den anderen von einem Regelgetriele angetrieben. welches seinerseits vom Hauptantrieb der Maschine angetrieben werden kann. Das Regelorgan soll stufenlos verstellbar sein. so daß die Geschwindigkeit sehr genau eingestellt werden kann. Aggregate dieser Art sind als komplette Einheiten auf dem Markt. Wie oben erwähnt, können diese regelbaren Getriebeeinheiten von Hand oder automatisch durch einen oder mehrere Spannungsmesser eingestellt werden, die an kritischen Punkten längs der Papierbahn eingesetzt werden, an denen die Papierl)allll von der Regulierwalze oder dem Walzensatz lieeintlußt werden soll.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher besdirieben und erläutert. wobei die schematischen Figuren eine besonders vorteilhafte Ausffihrung der Erfindung wiedergeben.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Rotationsdruckmaschine mit Zufuhr der Bahn von der Rolle, ausgelegt für den Mehrfarbendruck; Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf eine Wendestangenanordnung mit angeschlossenen Regulierwalzen und Spannungsmessern in etwas größerem Maßstab; Fig. 3 ist die Seitenansicht von links auf die Teile der Fig. 2.
  • In Fig. 1 wird die Papierbahn 1 beim Eintritt in die Druckmaschine über die Spannrolle 2 den Regulierwalzen 3 und 4 zugeführt, die durch die Zahnräder 5 und 6 so gekoppelt sind, daß sie sich mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten drehen. Das Zahnrad 5 wird von einem Getriebe 7 mit stetig veränderbarem Übersetzungsverhältnis gedreht, wobei die Drehzahl entweder von Hand oder automatisch durch den Spannungsmesser 8 eingestellt wird.
  • Nach dem Verlassen der Regulierwalzen wird die Papierbahn über die Spannrollen 9, 10 und 11 der Regulierwalze 12 zugeführt, die über das Zahnradpaar 14 und 15 von dem Getriebe 13 mit stetig veränderbarem Übersetzungsverhältnis angetrieben wird, das wiederum von den Spannungsmessern 16 und 17 automatisch gesteuert wird.
  • Das richtige Anliegen der Papierbahn am Umfang der Walze 12 wird mittels der Spannrollen 18 und 19 erreicht.
  • Die Papierbahn läuft dann über den angetriebenen Druckzylinder 20 unter den Druckplatten- bzw. Tuchzvlindern 21 hindurch.
  • Vor dem Druckzylinder wird die Papierbahn noch um die Spannrolle 22 und hinter dem Druckzylinder über die schon erwähnte Regulierwalze 12 und über die Spannrollen 23 und 24 zur Trockentrommel 25 geführt, wo die Druckfarbe getrocknet wird, um ein Verwischen oder Verschmieren des bedruckten Blattes zu vermeiden.
  • Nach Verlassen der Trockentrommel läuft die Papierbahn über einen Satz von drei Regulierwalzen 26, 27 und 28, die über die ineinander kämmenden Zahnräder 29, 30 und 31 so gekoppelt sind, daß sie sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehen.
  • Das Zahnrad 31 wird von einem Getriebe mit stetig veränderbarem tibersetzungsverhältnis mit der vom Spannungsmesser 33 angegebenen Geschwindigkeit angetrieben.
  • Die Papierbahn wird dann um die Ausgleichsspannrolle 34 geführt, die drehbar an den beiden Enden in Schienen 35 gelagert ist, so daß man das Schrumpfen der Papierbahn auf der Trockentrommel durch Versetzen der Rollenachse 34 in den Schienen 35 von Hand teilweise ausgleichen kann.
  • Die Papierbahn wurde bisher nur auf einer Seite bedruckt, und sie muß nun zum Bedrucken der Rückseite gewendet werden. Wie die Fig. 2 und 3 deutlicher zeigen. wird die Papierbahn dadurch gewendet. daß man sie über ein Paar Wendestangen 36 und 37 leitet. Eine Wendestange, z. B. 36, ist vorteilhafterweise verstellbar angebracht, so daß die Papierbahn zum genauen Ausrichten der Seiten und zum Einstellen der richtigen Handstreifen seitlich verschoben werden kann, was im Druckereivresen allgemein gebräuchlich ist.
  • Da diese Wendestangen sich nicht drehen, tritt zwischen ihnen und der Papierbahn eine erhebliche Reibung auf. Außerdem wird beim Verstellen einer Wendestange die Weglänge der Papierbahn und damit auch die Spannung der Papierbahn verändert.
  • Es wurden schon zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen, um solche Spannungswechsel in der Nähe der ATendestangen auszuschalten. An Stelle dieser oder auch in Verbindung mit diesen Vorrichtungen sieht die Erfindung eine unabhängig regulierbare Walze oder ein Walzenpaar vor, die der verstellbaren Wendestange und vorteilhafterweise auch jeder anderen Wendestange nachgeschaltet wird, wie aus Fig. 2 deutlicher hervorgeht. Dementsprechend wird die Papierbahn hinter der Wendestange 36 um die Regulierwalzen 38 und 39 geführt, die durch die ineinandergreifenden Zahnräder 40 und 41 in der schon genannten Weise gekoppelt sind und die von dem Getriebe 42 mit stetig veränderbarem übersetzungsverhältnis über die Welle 43 und die Kupplung 44 angetrieben werden. Die Drehzahl des Getriebes 42 kann in Abhängigkeit von der Papierbahn spannung, auf deren Veränderungen der Spannungsmesser 45 anspricht, gesteuert werden.
  • Hinter der Walze 39 läuft die Papierbahn über die Spannrolle 46 und die Wendestange 37 zu den Regulierwalzen 47 und 48, die über die ineinandergreifenden Zahnräder 49 und 50 in der beschriebenen Weise gekoppelt sind. Der Antrieb erfolgt wiederum von einem Getriebe 51 mit stetig veränderbarem Übersetzungsverhältnis über die Welle 52 und die Kupplung 53. Die Drehzahl des Getriebes 51 wird in Abhängigkeit von der Spannung der Papierbahn gesteuert, auf deren Veränderung die Spannungsmesser 54 und 55 oder auch nur eines von beiden ansprechen.
  • Nachdem nun die Papierbahn für das Bedrucken der Rückseite vorbereitet ist, kann sie in der gleichen Druckmaschine oder in einer weiteren Druckmaschine über einen zweiten Druckzylinder geleitet werden, wobei vorteilhafterweise, wie oben beschrieben, Regulierwalzen eingebaut sind.
  • In der Beschreibung wurden zwar besondere Einbaustellen für die Spannungsmesser zum Regeln der Drehzahl der jeweiligen Regulierwalzen oder Regulierwalzenpaare angegeben; jedoch können die Reguliereinheiten selbstverständlich auch von irgendeinem anderen geeigneten Punkt oder von verschiedenen Stellen aus entsprechend den Spannungen gesteuert werden. Außerdem können die Drehzahlen mehrerer vor oder hinter einer kritischen Stelle eingebauter Reguliereinheiten gemeinsam von einem Spannungsmesser oder mehreren örtlich getrennten Spannungsmessern gesteuert werden.
  • Eine unabhängige Steuerung der Reguliereinheiten ist jedoch insofern vorteilhaft, als dann die Unterschiede in der Reibung und im Schrumpfen bei den verwendeten Papieren ausgeglichen werden können.
  • Wenn Drehzahlen durch die Spannungsmesser automatisch eingestellt werden sollen, können die jeweiligen Spannungsmesser mit einer oder mehreren Reguliereinheiten elektrisch zusammengeschaltet werden, wobei die Spannungsmesser elektrische Impulse an die Reguliereinheiten geben und diese auf Grund der aufgefallgenen Impulse die Drehzahl der nachgeschalteten Walzen durch allgemein in der Technik bekannte Schaltelemente ändern.
  • PATENT ANS II 1 II 1. Vorrichtung zum Regeln der Papierbahnspannung in einer Rotationsdruckmaschine, welche eine oder mehrere Wendestangen enthält, hinter denen jeweils von der Papierbahn umschlungene, mittels eines Getriebes angetriebene Walzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Getriebe (42, 51) ein stetig veränderbares über setzungsverhältnis aufweist, das unabhängig vom Maschinenantrieb einstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Wendestangen (36, 37) je zwei an sich bekannte gekoppelte, von der Bahn umschlungene und die Bahn zwischen sich fassende Walzen (38, 39; 47, 48) gleicher Umfangsgeschwindigkeit angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf Veränderungen der Bahnspannung ansprechende Meß- und Reguliergeräte (45, 54, 55) vorgesehen sind, welche die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes (42, 51) steuern.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 691124, 655 199, 650 322, 619 574, 604 810, 563 554, 198 806; schweizerische Patentschrift Nr. 242629; französische Patentschrift Nr. 426 833; britische Patentschrift Nr. 377 405; USA.-Patentschriften Nr. 2 377 165, 2 088681.
DEL24468A 1955-03-28 1956-03-27 Vorrichtung zum Regeln der Papierbahnspannung in Rotationsdruckmaschinen Pending DE1060406B (de)

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