DE2553597A1 - Vorrichtung zum messen der dicke von blaettern - Google Patents
Vorrichtung zum messen der dicke von blaetternInfo
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Description
18777
LAUREL BANK MACHINE CO., LTD.
Vorrichtung zum Messen der Dicke von Blättern
In Maschinen zur Ausgabe von Banknoten oder anderen Blättern muß die Anzahl der ausgegebenen Blätter
bestimmt werden. Dabei kommt es manchmal vor, daß zwei oder mehrere Blätter bei der Ausgabe übereinanderliegen
oder bei kontinuierlichem Vorschub einander überlappen. Es können dann zwei oder mehrere Blätter als ein Blatt gezählt
werden. Wenn diese Tatsache nicht erkannt wird, werden die Blätter in einer größeren als der an einer Bedienungseinrichtung
eingestellten Anzahl ausgegeben. Um dies zu vermeiden, ist es üblich, eine Überlappungsanzeigeeinrichtung
und eine von dieser unabhängige Längenmeßeinrichtung vorzusehen und zusätzlich einen Zähler zum Zählen der
normal ausgegebenen Blätter. Diese Anordnungen sind jedoch zu temperaturabhängig, als daß sie genau arbeiten könnten.
Ferner führt die Verwendung der Überlappungsanzeigeeinrichtung und der von ihr unabhängigen Längenanzeigeeinrichtung
zu einer komplizierten und nicht befriedigend arbeitenden Anordnung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Vorrichtung, die zur Überlappungsanzeige,
zur Längenmessung und zum Zählen von Blättern geeignet ist.
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Λ Γ r ^ γ η Π
Ζ,ΟΟο j ν1 /
— 2 —
Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Klemmwalze auf einer ersten,
im Gegensinn des Uhrzeigers drehbaren Welle, eine Förderwalze auf einer zweiten Welle, die im Gegensinn des Uhrzeigers
drehbar und im Durchmesser kleiner ist als die erste Welle, wobei die Klemmwalze einen Umfängsteil besitzt,
dessen Umfangslänge etwas größer ist als die länge jedes auszugebenden Blattes und der mit der Förderwalze
zusammenwirkt, sowie eine Vertiefung, die das vorlaufende Ende jedes Blattes aufnimmt, bis das Blatt zwischen dem
Umfangsteil der Andrückwalze und der Förderwalze während
der Drehung derselben erfaßt worden ist und die Banknote zwischen diesen Walzen transportiert wird, wobei eine Auslenkungsmeßeinrichtung
zum Messen der während des Durchganges jedes Blattes zwischen den Walzen stattfindenden
Auslenkung der durchmesserkleineren Walzenwelle vorgesehen ist.
Nachstehend wird ein AUSführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch den Hauptteil des Mechanismus der Dickenmeßvorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der linie. II-II
in Fig. 1.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt zwei im Abstand voneinander
angeordnete Seitengestelle 10, 10, an denen Seitenwandplatten 12, 12 befestigt sind. In den Seitenwandplatten
12, 12 ist eine horizontale Welle 16 drehbar gelagert, auf
der eine Klemmwalze 14 befestigt ist. Auf einer zu der Welle 16 parallelen Welle 20 ist oberhalb der Klemmwalze 14 eine
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ORIGINAL !NSPECTEP
Förderwalze 18 befestigt. Die Welle 20 ist in den Seitenwandplatten
12, 12 drehbar gelagert und wird im Uhrzeigersinn angetrieben. Die Welle 16 wird mit derselben Drehzahl
wie die Welle 20, aber im Gegensinn des Uhrzeigers angetrieben. Die Welle 20 ist im Durchmesser kleiner als die
Welle 16. Die Klemmwalze H hat einen Umfangsteil 22, der zusammen mit der Förderwalze 18 einen Klemmspalt bildet,
der sehr viel kleiner ist als die Dicke jeder Banknote S. Die Klemmwalze 14 hat ferner eine Vertiefung 24 zur Aufnahme
des vorlaufenden Endes jeder Banknote. Die Umfangslänge
des Umfängsteils 22 ist etwas größer als die Länge
jeder Banknote.
Die Banknoten sind in einem Stapelmagazin 26 angeordnet. Zwischen den Walzen 14 und 18 einerseits und
dem Magazin 26 andererseits ist eine Saugvorrichtung 28 vorgesehen, die einen Saugkopf 30 besitzt und um eine Schwenkachse
32 zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist. In der einen Stellung greift der Saugkopf 30 an den in dem Magazin
26 befindlichen Banknoten an. In der anderen Stellung tritt die Banknote, die mittels des Saugkopfes 30 den Walzen 14
und 18 zugeführt worden ist, mit ihrem vorlaufenden Ende in die Vertiefung 24 der Klemmwalze 14 ein.
Die Walzenwelle 20 ist mit einer Meßeinrichtung 34 versehen, die ein nicht gezeigtes Lager aufweist,
in dem die Walzenwelle 20 drehbar gelagert ist. Mit der Meßeinrichtung 34 wirkt eine Auslenkungsanzeigeeinrichtung
36 zusammen, die ein elektrisches Signal erzeugt, das der Auslenkung der Walzenwelle entspricht.
Wenn im Betrieb der Vorrichtung die Klemmwalze 14 die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt,
wird die Saugvorrichtung 28 um die Schwenkachse 32 ver-
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schwenkt, so daß eine der in dem Magazin 26 befindlichen Banknoten den Walzen 14 und 18 zugeführt wird und die Banknote
mit ihrem vorlaufenden Ende in die Vertiefung 24 der Walze 14 eintritt. Wenn infolge der Rotation der Walze 14
deren Umfangsteil 22 mit der Förderwalze 18 zusammenwirkt
und die umlaufenden Walzen 14 und 18 die Banknote durch den
zwischen den Yfelzen vorhandenen Klemmspalt nach links bewegen, bewirkt die Banknote, daß der Klemmspalt zwischen
den Walzen 14 und 18 breiter wird, so daß die Walzenwelle 20 zusammen mit der Walze 18 relativ zu der Welle 16 aufwärts
ausgelenkt wird. Die an der Meßeinrichtung anliegende Auslenkungsanzeigeeinrxchtung 36 erzeugt jetzt ein elektrisches
Signal, das der Auslenkung der Walzenwelle 20 entspricht. Beim Durchgang einer Banknote zwischen den Walzen
erzeugt daher die Auslenkungsanzeigeeinrichtung ein elektrisches Signal, das der Dicke der Banknote entspricht.
Durch Messung dieses Signals kann dann die Dicke der Note
bestimmt werden. Wenn zwei oder mehrere Banknoten übereinanderliegen,
ist das erzeugte Signal mindestens doppelt so groß wie beim Durchgang einer einzelnen Banknote. Die Überlappung
kann daher leicht festgestellt werden. Da das Signal während des Durchgangs der Banknote andauert, kann man
durch Messung der Dauer des Signals feststellen, ob es den
normalen Transport einer Banknote darstellt oder einen kontinuierlichen Transport von zwei oder mehreren Banknoten,
die einander teilweise überlappen. Auf diese Weise kann man eine Längenmessung vornehmen.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt
die Dickenmessung weitgehend temperaturunabhängig.
In den bekannten Blatttransporteinrichtungen bestehen die die Walzenwellen tragenden Seitenwandplatten
aus Aluminium oder dergleichen, damit die Vorrichtung
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möglichst leicht ist, und "bestehen die Walzen und die Walzenwellen
aus Stahl, um eine hohe Präzision und eine geringe Abnutzung zu gewährleisten. Daher ist die Breite des
zum Messen der Dicke herangezogenen Klemmspalts zwischen
den Walzen infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der in der Vorrichtung verwendeten Metalle
temperaturabhängig. Die zur Kompensation derartiger Temperaturschwankungen erforderliche Nachstellung ist sehr
schwierig. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung die aus den Walzen und ihren Wellen bestehende Anordnung zum Messen der Dicke unabhängig von den übrigen Teilen der Vorrichtung, beispielsweise den Seitengestellen. Insbesondere bestehen die Seitenwandplatten 12, in denen die Walzenwellen 20 und 24 gelagert
sind, aus demselben Werkstoff wie die Walzen 14 und 18 und sind diese Seitenwandplatten in je einem Seitengestell 10 der Vorrichtung montiert. Bei dieser Anordnung bewirkt eine Temperaturveränderung eine Veränderung der Radien der zwischen den Walzenwellen befindlichen Walzenteile einerseits und der Länge der zwischen den Walzenwellen befindlichen
Teile der Seitenwandplatten andererseits um im wesentlichen gleiche Beträge, so daß der Einfluß der Temperaturveränderung auf den Klemmspalt zwischen den Walzen im wesentlichen kompensiert wird. Infolgedessen sind die Veränderunge.i des Klemmspalts zwischen den Walzen vernachlässigbar klein, so daß man unabhängig von Temperaturveränderungen die Dicke
der Banknoten genau messen kann.
den Walzen infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der in der Vorrichtung verwendeten Metalle
temperaturabhängig. Die zur Kompensation derartiger Temperaturschwankungen erforderliche Nachstellung ist sehr
schwierig. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung die aus den Walzen und ihren Wellen bestehende Anordnung zum Messen der Dicke unabhängig von den übrigen Teilen der Vorrichtung, beispielsweise den Seitengestellen. Insbesondere bestehen die Seitenwandplatten 12, in denen die Walzenwellen 20 und 24 gelagert
sind, aus demselben Werkstoff wie die Walzen 14 und 18 und sind diese Seitenwandplatten in je einem Seitengestell 10 der Vorrichtung montiert. Bei dieser Anordnung bewirkt eine Temperaturveränderung eine Veränderung der Radien der zwischen den Walzenwellen befindlichen Walzenteile einerseits und der Länge der zwischen den Walzenwellen befindlichen
Teile der Seitenwandplatten andererseits um im wesentlichen gleiche Beträge, so daß der Einfluß der Temperaturveränderung auf den Klemmspalt zwischen den Walzen im wesentlichen kompensiert wird. Infolgedessen sind die Veränderunge.i des Klemmspalts zwischen den Walzen vernachlässigbar klein, so daß man unabhängig von Temperaturveränderungen die Dicke
der Banknoten genau messen kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine genaue Messung
der Dicke und der Länge von Banknoten oder anderen durch
die Vorrichtung transportierten Blättern ermöglicht, wobei die Überlappungsanzeige, die Längenmessung und die Zählung der Blätter unabhängig von der Temperatur erfolgen 'können.
der Dicke und der Länge von Banknoten oder anderen durch
die Vorrichtung transportierten Blättern ermöglicht, wobei die Überlappungsanzeige, die Längenmessung und die Zählung der Blätter unabhängig von der Temperatur erfolgen 'können.
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Die Vorrichtung ist daher von hohem praktischen Wert, weil sie ein besseres Arbeiten und die Verwendung von einfachen
Anzeige- und Zähleinrichtungen ermöglicht.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
sind der Einfachheit halber nur eine einzige Klemmwalze und eine einzige Pörderwalze vorgesehen. Im allgemeinen werden
jedoch mehrere Walzenpaare verwendet. Dabei ist gewöhnlich nur eine einzige Verlagerungsanzeigeeinrichtung vorgesehen,
die im wesentlichen an einem mittleren Teil der Förderwalzenwelle angeordnet ist, aber erforderlichenfalls auch an
einer anderen Stelle angeordnet werden kann.
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Claims (3)
- Patentansprüche:Vorrichtung zum Messen der Dicke von Banknoten oder anderen Blättern, gekennzeichnet durch eine Klemmwalze auf einer ersten, im Gegensinn des Uhrzeigers drehbaren Welle, eine Förderwalze auf einer zweiten Welle, die im Gegensinn des Uhrzeigers drehbar und im Durchmesser kleiner ist als die erste Welle, wobei die Klemmwalze einen Umfangsteil besitzt, dessen Umfangslänge etwas größer ist als die Länge jedes auszugebenden Blattes und der mit der Förderwalze zusammenwirkt, sowie eine Vertiefung, die das vorlaufende Ende jedes Blattes aufnimmt, bis das Blatt zwischen dem Umfangsteil der Andrückwalze und der Förderwalze während der Drehung derselben erfaßt worden ist und die Banknote zwischen diesen Walzen transportiert wird, wobei eine Auslenkungsmeßeinrichtung zum Messen der während des Durchganges jedes Blattes zwischen den Walzen stattfindenden -Auslenkung der durchmesserkleineren Walzenwelle vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Welle in Seitenwandplatten gelagert sind, die an Seitengestellen befestigt sind und aus demselben Werkstoff bestehen wie die auf den Wellen befestigte Klemm- und Förderwalze.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Banknoten aufnehmendes Stapelmagazin und eine zwischen dem Stapelmagäzin schwenkbar gelagerte Saugvorrichtung mit einem Saugkopf zum Zuführen einzelner Banknoten aus dem Stapelmagazin in die Vertiefung der Klemmwalze.609824/0732Leerseite
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DE2553597B2 DE2553597B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2553597C3 DE2553597C3 (de) | 1980-08-14 |
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DE7537991U Expired DE7537991U (de) | 1974-11-29 | 1975-11-28 | Vorrichtung zum messen der dicke von blaettern |
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DE (2) | DE2553597C3 (de) |
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