DE2712677A1 - Transportvorrichtung fuer gegenstaende, insbesondere blattlagen o.dgl. - Google Patents

Transportvorrichtung fuer gegenstaende, insbesondere blattlagen o.dgl.

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DE2712677A1
DE2712677A1 DE19772712677 DE2712677A DE2712677A1 DE 2712677 A1 DE2712677 A1 DE 2712677A1 DE 19772712677 DE19772712677 DE 19772712677 DE 2712677 A DE2712677 A DE 2712677A DE 2712677 A1 DE2712677 A1 DE 2712677A1
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DE
Germany
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transport
transport device
stop parts
transport element
belt
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DE19772712677
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Hermann Buck
Otto Kuzmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles

Description

Transportvorrichtung für Gegenstände, insbesondere Blattlagen o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Gegenstände, insbesondere Blattlagen o. dgl. mit einem flexiblen Transportelement und daran befestigten und davon abstehenden Anschlagteilen, die die Gegenstände zwischen eich führen. Aus der deutschen Patentschrift 1 217 335 ist eine Transportvorrichtung an einer Maschine zum Beschneiden der Kanten von Druckerzeugnissen bekannt geworden, bei der Anschlagteile an einer umlaufenden Kette befestigt sind und von dieser senkrecht abstehen. Eine Aufnahmestation ist während des geradlinigen Verlaufes der Kette vorgesehen. An dieser wird eine Blattlage durch einen absenkbaren Tisch bzw. eine Gabel zwischen die beiden Anschlagteile gelegt. Bei dieser Vorrichtung erfolgt also die Zuführung der Blattlagen von oben her und die dazu benötigte Auflegevorrichtung ist kompliziert. und störungsanfällig.
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Es ist ferner eine Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten übereinandergelegter Broschüren bekannt geworden (DT-PS 1 275 989), die schrittweise arbeitet. Dort sind Hinteranschläge vorgesehen, die von einem umlaufenden Fördermittel abstehen und bilden eine Sicherung gegen Zurückrutschen der Broschüren. Das Ausrichten erfolgt dadurch, daß das Förderband, bevor die hinteren Anschläge zur Wirkung kommen können, die Broschüren gegen einen festen, d.h. nicht mit dem Förderer beweglichen Anschlag anstößt und in dieser Stellung zum Stillstand kommt. Diese Vorrichtung ist nur für schrittweises Arbeiten geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau sicher und zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Transportelement im Aufnahme- und/oder Entiiahmebereich der Gegenstände derart geführt ist, daß die Anschlagteile zumindest in ihren Endabschnitten ihren Abstand voneinander vergrößern.
Vorzugsweise kann das Transportelement in den Aufnahme- und/oder Entnahmebereichen einer von den Anschlagelementen hinweggewandten Krümmung unterworfen sein. In diesem Falle wird normalerweise das Transportelement über die Transportstrecke gerade geführt sein und die Anschlagteile sind so an den Transportelementen angebracht, daß die den Gegenstand haltenden Flächen im wesentlichen rechtwinklig von dem Transportelement abstehen. Beim Durchlaufen der Krümmung nehmen dann die beiden Anschlagteile einen Winkel zueinander ein, so daß sich der Spalt, in dem der Gegenstand
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liegt oder liegen soll, öffnet und dieser entnommen werden kann. Diese Art einer Vorrichtung ist besonders bevorzugt. Es ist jedoch auch möglich, das Transportelement während seiner Transportstrecke längs einer gekrümmten Bahn zu führen, beispielsweise auf einer kreisförmigen Bahn,und die Öffnung der beiden Anschlagteile durch eine noch stärkere Krümmung zu bewirken. Wenn das Transportelement eine gekrümmte Bahn beschreibt und die Anschlagteile nach innen weisen, so kann die Öffnung auch durch einen geradlinigen Abschnitt erfolgen. In diesem Falle wären die Halteflächen der Anschlagteile nicht lotrecht zum Transportelement angeordnet.
Vorzugsweise kann das Transportelement aus wenigstens einem Band bzw. Riemen, und zwar vorzugsweise einem Zahnriemen bestehen.
Trotz ihres außerordentlich einfachen Aufbaus bewirkt die Transportvorrichtung bei geschichteten Gegenständen, wie beispielsweise Blattstapeln, Blattlagen, o. dgl. automatisch eine Ausrichtung durch Gleichstoßen. Wenn also diese Vorrichtung bei ihrer bevorzugten Verwendung in Papierverarbeitungs- oder Druckmaschinen als Transportmittel eingesetzt wird, so wird automatisch vor jeder Station eine Ausrichtung herbeigeführt. Bevorzugt können die Anschlagteile eine den Gegenstand übergreifende Schulter haben. Damit wird auch eine gewisse Zusammenhaltewirkung in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung erzielt und die Gegenstände werden auch bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten sicher auf der Transportvorrichtung gehalten.
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Die Vorrichtung sorgt dafür, daß die einzelnen Gegenstände in genau vorbestimmten Abständen aufgenommen, transportiert und wieder abgegeben werden. Außer einer schrittweisen Arbeitsweise ist besondert bevorzugt auch ein kontinuierliches Laufen der Transportvorrichtung möglich. Die Transportvorrichtung ist ferner einfach auf verschiedene Größen von Gegenständen einstellbar. Dazu kann entweder je ein vorderes und/oder hinteres Anschlagteil an dem Transportelement in Längsrichtung verstellbar angeordnet sein oder die vorderen und hinteren Anschlagteile können jeweils an verschiedenen, parallel laufenden, jedoch gegeneinander verschiebbaren Abschnitten des Transportelementes angeordnet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Teil einer anderen Ausführungsform einer Transportvorrichtung,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail aus einem Transportelement mit darauf befestigtem Anschlagteil,
Fig. 4 einen in Transportrichtung gesehenen Schnitt durch eine Transportvorrichtung und
Fig. 5 eine Variante in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 4.
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Die in Fig. 1 dargestellte Transportvorrichtung 11 ist nach Art eines Bandförderers aufgebaut, dessen vorzugsweise als Zahnriemen ausgebildetes Förderband 12 um vordere und hintere Rollen 13, 14 läuft, von denen eine angetrieben ist. Das mit seinen beiden geradlinigen Abschnitten im wesentlichen horizontal verlaufende Förderband 12 bildet das Transportelement. Auf ihm sind jeweils vordere und hintere Anschlagteile 15, 16 befestigt, zwischen denen ein Gegenstand 17, vorzugsweise eine Blattlage oder ein Blattstapel, in der Transportrichtung 18 transportiert wird.
Die Anschlagteile 15, 16 sind Leisten oder Platten, die an dem Transportelement 12 so befestigt sind, daß sie stets senkrecht von dessen Außenvorderflache abstehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß die vorderen und hinteren Angriffsflächen 19, 20, an denen der Gegenstand 17 anliegt, genau rechtwinklig zur Oberfläche des Förderbandes stehen. Bei dieser Ausführungsform wäre es allerdings auch möglich, beispielsweise zum Transport eines schrägkantig begrenzten Gegenstandes einen anderen Winkel zu wählen. Z.B. könnte bei einem in der Seitenansicht rhombischen Gegenstand ein gleicher Winkel bei beiden Angriffsflächen 19, 20 gewählt werden, während bei anderen Gestaltungen u.U. aich ungleiche Winkel bei den beiden Angriffsflächen möglich sind. Dann muß allerdings darauf geachtet werden, daß der später noch zu beschreibende Öffnungsvorgang einen ausreichend großen Winkel ergibt, um den Gegenstand freizugeben.
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Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Gegenstände 17 in Transportrichtung 18 mittels einer nicht dargestellten Zuführvorrichtung in Transportrichtung von einem Tisch 21 auf das Transportelement 12 geschoben werden. Der Vorgang ist ungefähr so synchronisiert, daß das Aufschieben beginnt, wenn das vordere Anschlagteil 15 sich vor dem Gegenstand befindet. Die Zuführvorrichtung kann den Gegenstand bereits gegen den vorderen Anschlag 15 anschieben, dies ist jedoch nicht nötig. Hinter dem Gegenstand taucht dann das hintere Anschlagteil 16 auf, das,infolge der Krümmung des Transportelementes 12, auf der hinteren Führungsrolle weggeschwenkt war. Beim übergang von dem gekrümmten Verlauf des Transportelementes 12 in den geraden Transportabschnitt 22 kommt das hintere Anschlagteil 16 mit der Hinterkante des Gegenstandes zum Eingriff und stößt den Blattstapel 17 gegen das vordere Anschlagteil 15 an . Die Abstände der beiden Anschlagteile können so eingerichtet sein, daß die Gegenstände 17 dazwischen in Kontakt gehalten und festgeklemmt werden.
Der so an der Aufnahmestelle 23 aufgenommene und gegebenenfalls festgeklemmte Gegenstand 17 wird in Transportrichtung 18 bis zur Entnahmestelle 24 transportiert. Diese liegt beim dargestellten Beispiel im Bereich der vorderen Antriebsrolle 13. Wenn der Abschnitt des Förderbandes, an dem das vordere Anschlagteil 15 befestigt ist, auf die Antriebs- oder Führungsrolle 13 läuft, dann wird das Anschlagteil entgegen dem Uhrzeigersinn von der Vorderkante des Gegenstandes 17 weggeschwenkt, so daß diese Vorderkante freigegeben wird. Das hintere Anschlagteil 16 schiebt den Gegenstand 17 weiter geradeaus, wo er beispielsweise von einem anschließenden, in Verlängerung des geradlinigen Transportabschnitts 22 laufenden Förderer 25 übernommen wird.
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In Fig. 2 ist eine Variante dargestellt, bei der die Entnahmestation 24" nicht im direkten Bereich einer der Umkehrrollen 13· liegt, sondern im Bereich einer zusätzlichen Rolle 26, an der das Förderband 12· lediglich um einen relativ geringen ßetrag abgelenkt wird. Dadurch wird ein relativ kleiner Spalt an der Vorderkante des Gegenstandes 17 frei und dieser Gegenstand 17 kann beispielsweise von einem quer zur Transportrichtung 18 verlaufenden Übergabeorgan, beispielsweise einem Schieber, vom Förderband 12 heruntertransportiert werden. In gleicher Weise könnte eine Aufnahmestation ausgebildet sein. Die an der Aufnahmebzw. Entnahmestelle vorliegende Änderung der Krümmung gegenüber der Transportstrecke muß nicht durch Rollen bewirkt werden. Es könnte hier jede beliebige Führung verwendet werden.
In Fig. 3 ist ein vorderes Anschlagteil 15 dargestellt, das eine vordere Angriffsfläche 19 bildet, an der ein als Blattstapel ausgebildeter Gegenstand 17 anschlagen und plattgestoßen werden soll. Die Angriffsfläche 19 liegt gegenüber der oberhalb von ihr liegenden Fläche etwas versenkt und es ist so eine angeschrägte Schulter 27 vorhanden, die die oberen Blätter der Blattlage etwas nach unten schiebt und so für einen guten Zusammenhalt des Blattstapels sorgt. Der Gegenstand ist dadurch auch formschlüssig gehalten und könnte beispielsweise auch über Kopf oder in vertikaler Richtung transportiert werden. Das Transportelement 12 ist ein Zahnriemen mit einer eingelagerten Armierung 28, an dem das Anschlagteil 15 in Form einer Leiste bzw. Platte (je nach der Breite des Gegenstandes) durch Nieten 29 oder Schrauben angebracht ist. Wegen der Synchronität, mit der ein Zahnriemen läuft,und wegen seiner relativ großen Steifheit eignet er sich besonders als flexibles Transport el ement nach der Erfindung.
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In Fig. Ί ist eine Ausführung dargestellt, bei der das Transportelement aus zwei parallel nebeneinander laufenden Förderbändern 12a und 12b besteht. Sie laufen über Rollen I1Ia, lib, die auf einer gemeinsamen Welle 30 drehbar angebracht sind. Da es sich bei den Bändern 12a und 12b um Zahnriemen handelt, laufen diese synchron.
Im dargestellten Beispiel besteht jeweils das hintere Anschlagteil aus zwei getrennten Platten l6a und l6b, von denen je eine auf einem der Bänder 12a und 12b nebeneinander befestigt ist. Es kann jedoch auch aus einer beide Bänder übergreifenden Platte bestehen, wodurch gleichzeitig beide Bänder quer zur Transportrichtung in konstantem Abstand gehalten werden. Das vordere Anschlagteil 15' ragt dagegen über zumindest einen Teil beider Bänder 12a, 12b hinweg und ist mittels eines durch den Spalt zwischen den beiden Bändern hindurchragenden Spannbolzen 31 und einer Mutter unter Zwischenlage einer Spannleiste 32 an den Randbereichen beider Bänder festgespannt. Auf diese Weise kann das vordere Anschlagteil 15' leicht in seinem Abstand zu den hinteren Anschlagteilen 16a, l6b verstellt werden.
Eine andere Ausführungsform einer in ihrem Abstand zwischen den beiden Anschlagteilen verstellbaren Transportvorrichtung zeigt Fig. 5. Dort sind auf drei Rollen lic, lld und lie drei das Transportelement bildende Zahnriemen 12c, 12d und 12e geführt, wobei auf den äußeren Bändern 12c und 12e je ein hinteres Anschlagteil l6c und l6e angebracht ist, während auf dem mittleren Band 12d ein vorderes Anschlagteil 15d angebracht ist. Die Rollen Hc bis e sind auf ihrer Welle 301 zwar drehfest anzubringen, jedoch ist es möglich, die relative Drehstellung zwischen dem mittleren Band lld und den Bändern Hc und He manuell zu verstellen, so daß dadurch eine Einstellung des Abstandes zwischen den vor-
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deren und hinteren Anschlagteilen möglich ist. Außerdem sind weitere Einstelleinrichtungen denkbar, beispielsweise durch Verstellung der Anschlagteile in Längsschlitzen des Bandes, durch Einhängen oder Einstecken der Anschlagteile in hintereinander liegende Lochreihen o. dgl. Bei der dargestellten Ausführungsform ist es besonders vorteilhaft, daß die Gegenstände auf dem als Band oder Riemen ausgebildeten Transportelement 12 unmittelbar aufliegen und daher keiner Relativbewegung ausgesetzt sind. Es ist jedoch auch möglich, die Gegenstände auf einer gesonderten Fördervorrichtung oder einem Tisch zu führen, der nicht mit den Transportelementen 12 identisch ist. Beispielsweise könnten dann die Anschlagelemente 15, 16 durch Schlitze des Tisches hindurchragen und das Transportelement könnte auch eine Kette· oder ein anderes flexibles Element sein.
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Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE RUF- UNO REIER
    Dipl.-Ohem. Dr. Ruft Neckarstraße
    Dip I.-I ng. j.Beier D-7OOO Stuttgart
    Tel.: CO711) 22 7OS1· Telex O7-23412 erub d
    22. März 1977 A 16 H18/9
    Ansprüche
    ( 1 Λ Transportvorrichtung für Gegenstände, insbesondere ^—' Blattlagen o. dgl., mit einem flexiblen Transportelement und daran befestigten und davon abstehenden Anschlagteilen, die die Gegenstände zwischen sich führen, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement im Aufnahme- und/oder Bntnahmebereich (23, 24) derart geführt ist, daß die Anschlagteile (15, 15', 15b· 16, 16a, lob, 16c, I6e) zumindest den Abstand ihrer Bndabschnitte voneinander vergrößern.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trans port element (12) in den Aufnahme- und/oder Bntnahmebereichen (23, 24) einer von den Anschlagteilen (15, 16) hinweggewandten Krümmung unterworfen ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch Voder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (12) aus wenigstens einem Band bzw. Riemen besteht.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transport element (12) wenigstens einen Zahnriemen enthält.
  5. 5. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und/oder Bntnahmebereiche (23, 24) an Umlenkstellen des Transportelementes (12) liegen.
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  6. 6. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (15, 15·, 15d· 16, i6a, lob, 16c, Iod) starrund im wesentlichen rechtwinklig von dem Transport element (12) abstehend an diesem befestigte Vorsprünge sind.
  7. 7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Gleichstoßvorrichtung für Blattlagen ausgebildet ist.
  8. 8. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (15) eine den Gegenstand übergreifende Schulter (27) haben.
  9. 9. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein vorderes und/oder hinteres Anschlagteil (15·; i6a, lob) an dem Transportelement (12a, 12b) in Längsrichtung verstellbar angeordnet sind.
  10. 10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Anschlagteile (I5d, I6c, I6e) jeweils an verschiedenen, parallellaufenden, jedoch gegeneinander verschiebbaren Abschnitten (12c, 12d, 12e) des Transportelementes angeordnet sind.
  11. .Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je ein vorderes und/oder hinteres Anschlagteil (15·, 16a, I6b) zwischen zwei mit gleicher Geschwindigkeit parallellaufenden Bändern und/oder Riemen (12a, 12b) durch Klemmung verstellbar befestigt sind.
  12. 12. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-
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    und/oder Bntnahmebereiche (23 f 24) am Ende der als Band- bzw. Riemenförderer ausgebildeten Transportvorrichtung (11) liegen und die Übergabe in Transportrichtung (1ö) erfolgt.
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DE19772712677 1977-03-23 1977-03-23 Transportvorrichtung fuer gegenstaende, insbesondere blattlagen o.dgl. Withdrawn DE2712677A1 (de)

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