DE1923625C3 - Vorrichtung zur Zuführung von Bogen für eine Bogen-Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Zuführung von Bogen für eine Bogen-RotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von unterlappt zugeführten, ausgerichteten Bogen
von einem Anlegetisch zu einem Zylinder einer
Bogen-Rotationsdruckmaschine der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist aus der GB-PS 11 03 293 eine Vorrichtung zur
Zuführung von unterlappt zugeführten, ausgerichteten Bogen von einem Anlegetisch zu einem Zylinder einer
Bogenrotationsdruckmaschine der angegebenen Gattung bekannt
Nachteilig ist be: dieser bekannten Vorrichtung, daß
relativ viel Raum für den Antrieb der Antriebsrolle benötigt wird, da dieser Antrieb durch eine Vielzahl von
Einzelelementen gebildet wird; dabei handelt es sich im wesentlichen um nebeneinander angeordnete Zahnräder, die jeweils relativ viel Platz benötigen. Außerdem
hat sich in der Praxis herausgestellt daß die Arbeitsgeschwindigkeit der bekannter. Vorrichtung auf
maximal ca. 8000 Bogen pro Stunde begrenzt ist, da sich verschiedene technische Merkmale ungünstig auf die
Funktionsweise auswirken. Dazu gehört beispielsweise die Trägheit der Gesamtvorrichtung mit insgesamt zwei
angetriebenen Rollen; das Spiel in der Antriebskette für die Rollen der Vorrichtung; der Antrieb des Förderbandes durch eine Feder, damit das Förderband in
mehreren Lagen auf die Rolle aufgewickelt werden kann; die Durchbiegung der Tragwellen für die Rollen
unter dem Einfluß de/ relativ großen Kräfte, die durch die Feder ausgeübt werden, wenn das Förderband in
mehreren Lagen übereinander auf der Aufwickelrolle liegt; und die Reibung zwischen den beweglichen Teilen
der Zuführvorrichtung. Und schließlich hat der Antrieb der bekannten Vorrichtung einen sehr komplizierten
und damit störungsanfälligen und kostspieiigen Aufbau, da dieser Antrieb insbesondere bei Dauerbetrieb hohen
Beanspruchungen ausgesetzt wird, wenn die Bogen mit hohen Geschwindigkeiten zugeführt werden sollen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zuführung von Bogen von einem
Anlegetisch zu einem Zylinder einer Bogen·Rotationsdruckmaschine der angegebenen Gattung so auszubilden, daß sie nur wenig Platz benötigt und den beim
Dauerbetrieb auftretenden, hohen Beanspruchungen gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß beide Enden des Förderbandes an einer Antriebsrolle befestigt sind, die hin- und
hergedreht wird; dabei ist der Hub eines Bewegungsspiels der Antriebsrolle kleiner als die auf ihrem Umfang
gemessene Strecke zwischen den Berührungspunkten mit dem Förderband auf ihren gegenüberliegenden
Seiten. Durch diese Vereinfachung des Aufbaus läßt sich die Trägheit sowie auch das Spiel des Antriebs
wesentlich verringern. Außerdem ist auch keine Feder erforderlich, um die Rückstellkraft zu liefern, so daß die
oben erwähnte Durchbiegung der Tragwellen für die Rollen vermieden wird. Und schließlich muß das
Förderband nicht in mehreren Lagen auf die Aufwickelrolle aufgespult werden, wodurch ebenfalls der Aufbau
vereinfacht wird. Durch die konstruktiven Maßnahmen kann die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung bei
gleicher Genauigkeit auf mehr als 10 000 Bogen pro Stunde erhöht werden, d. h., es ist eine Steigerung des
Wirkungsgrades um 26% möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausftihrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht der Vorrichtung
zur Zuführung von Bogen mit einer ersten Ausführungsform einer Transporteinrichtung,
Fig.2 im vergrößerten Maßstab eine Detailansicht
von der Seite, wobei die erste Ausführungsform der Zuführvorrichtung unmittelbar vor der Zuführung des
ersten Bogens auf den Zylinder der Bogen-Rotationsdruckmaschine gezeigt ist,
Fig.3 eine ähnliche Ansicht wie Fig.2, wobei die
Lagen der einzelnen Teile nach der teil weisen Beförderung des Bogens auf den Zylinder dargestellt ist,
Fig.4 eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung für
die Antriebsrolle der Zuführvorrichtung nach den Fig. Ibis 3.
Fig.5 ein Diagramm des Zeitablaufs bestimmter
Arbeitsgänge bei der Vorrichtung nach F i g. 1, und
Fig.6 eine ähnliche Ansicht wie Fig.2 mit einer
zweiten Ausführungsform der Zuführvorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Zuführung von Bogen enthält eine übliche Fördereinrichtung, um
Bogen einzeln von einem Stapel 10 zuzuführen. Die Fördereinrichtung weist eine Vielzahl von in seitlichen
Abständen nebeneinander angeordneten, endlosen Fördergurten 11 auf — hier 6 Gurte — die die Bogen in
F i g. 1 von links nach rechts transportieren. Die Bogen werden einzeln von dem Stapel 10 durch herkömmliche
Sauger (nicht gezeigt) abgehoben und auf die Fördergurte U unter darüber liegende Andruckrollen 12
transportiert. Die Fördergurte 11 werden kontinuierlich
angetrieben und laufen über einen Anlegetisch 13, der
nach rechts in einem kleinen Winkel nach unten geneigt ist. Auf die Bogen drücken mehrere Rollen 14 oberhalb
der Fördergurte, um jeden Bogen im Reibschluß mit den Fördergurten 11 zu halten. Die Bogen überlappen sich,
wobei bei dem Transport auf dieser Fördereinrichtung das hintere Ende eines vorangehenden Bogens über
dem vorderen Ende des unmittelbar folgenden Bogens liegt.
Die Fördergurte 11 legen die aufeinanderfolgenden Bogen auf ein Anlegeblech 15, das sich rechts von den
vorderen Enden der Fördergurte 11 unter dem gleichen
Neigungswinkel wie der Anlagelisch 13 nach unten erstreckt. Es sind mehrere mit seitlichen Abständen
angeordnet«; Vordermarken vorgesehen, welche an der Vorderkante jedes Bogens anliegen können und diesen
dann ausrichten, wenn er über das Anlegeblech IS gefördert ist und bevor er durch die Vorrichtung nach
der Erfindung auf den Zylinder 16 der Druckmaschine gefördert wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird jede Vordermarke durch nach unten weisende Nasen 17 an den unteren
Enden von Hebelarmen 18 gebildet, die auf einer Schwingwelle 19 festgeklemmt sind, die sich quer über
das Anlegeblech 15 erstreckt.
Das Anlegeblech 15 enthält Öffnungen 20, in die die Nasen 17 der Vordermarken aufgenommen sind, wenn
die Hebelarme 18 in ihrer abgesenkten Lage sind, wie in F i g. I und 2 gezeigt ist. In dieser Lage befinden sich die
Vordermarken in der Bewegungsbahn der Vorderkante des Bogens 5, der sich über das Anlageblech 15 von links
nach rechts bewegt.
Wenn die Schwingwelle 19 gedreht wird, um die Hebelarme 18 (Fig. 3) anzuheben, bewegen sich die
Nasen 17 nach oben aus dem Weg des Bogens 5, der gerade an den Vordermnrken ausgerichtet worden ist.
und ermöglichen die Zuführung dieses Bogens zum Zylinder 16 mittels der Vorrichtung nach der Erfindung,
die noch beschrieben wirf1.
Die Bogenanlegevorrichtung weist auch eine Seitenmarke
21 zur seitlichen Ausrichtung (F i g,)) des Bogens Säur.
Eine Vielzahl von in seitlichen Abständen angeordneten Festhaltefingern 22, von welchen nur zwei in F ig. 1 gezeigt sind, liegt über dem Bogen, während dieser über das Anlegeblech 15 läuft. Diese Festhaltefinger 22 sind mit einer Welle 23 verbunden, die sich quer über den Gurttisch 13 erstreckt Die Welle 23 wird zu bestimmten
Eine Vielzahl von in seitlichen Abständen angeordneten Festhaltefingern 22, von welchen nur zwei in F ig. 1 gezeigt sind, liegt über dem Bogen, während dieser über das Anlegeblech 15 läuft. Diese Festhaltefinger 22 sind mit einer Welle 23 verbunden, die sich quer über den Gurttisch 13 erstreckt Die Welle 23 wird zu bestimmten
ίο Zeitpunkten während eines jeden Arbeitsablaufs gedreht,
um die Festhaltefinger 22 zu heben und zu senken. Der Zylinder 16 ist am vorderen Ende des
Anlegebleches 15 drehbar angeordnet. Der Zylinder 16 trägt mehrere Anschlagstifte 24, an denen die
it Vorderkante des Bogens S anliegt, wenn er auf den
Zylinder 16 transportiert worden ist Der Zylinder 16 weist auch mehrere Greifer 25 bekannter Konstruktion
auf, die auf einer von dem Zylinder 16 getragenen Greiferwelle 26 angebracht sind.
jit Unmittelbar bevor der Bogen S zu den Vorderanschlägen
17 gelangt, läuft er über mehrere Saugförderbänder 27. Diese Saugförderbänder 27 sind in in
seitlichen Abständen in dem Anlegeblech 15 ausgebildeten rechteckigen öffnungen 28 angeordnet Die Enden
2) eines jeden Saugförderbandes 27 sind auf einer
drehbaren Antriebsrolle 29 befestigt, die in zwei Richtungen zum Anlegen eines jeden Bogens S an den
Vordermarken und mit der Rotation des Zylinders 16 synchronisiert hin und her gedreht wird.
κι Jedes Saugförderband 27 führt von einer Seite der
Antriebsrolle 29 über eine hintere Umlenkrolle 30, die in der Nähe der Hinterkante der Öffnung 28 in dem
Anlegetisch 15 angeordnet ist, nach oben. Von dieser hinteren Umlenkrolle 30 führt das Saugförderband 27
r> quer über die öffnung 28 in dem Anlegeblech 15 zu
einer vorderen Umlenkrolle 31, die in der Nähe der Vorderkante der Öffnung 28 angeordnet ist. Das
Saugförderbar.d 27 läuft um diese vordere Umlenkrolle 31 nach unten und um die Antriebsrolle 29 zu seinem
Befestigungspunkt auf der Antriebsrolle 29.
Jedes Saugförderband 27 läuft zwischen seiner hinteren Umlenkrolle 30 und seiner vorderen Umlenkrolle
31 über einen Saugkasten 32. Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt ist, besitzt der Saugkasten 32 am oberen Ende
π eine Ausnehmung 33, die von dem Saugförderband 27
abgedeckt wird. Die Ausnehmung 33 in jedem Saugkasten 32 wird über ein Steuerventil 34 abwechselnd
an eine Druckluftquelle und an eine Unterdruckquelle angeschlossen Der Teil des Saugförderbandes 27,
so der die Ausnehmung 33 überdeckt, hat mehrere Löcher,
die es ermöglichen, daß die Unterseite eines Bogens 5, der gerade über diesem Teil des Bandes liegt, entweder
dem Überdruck oder dem Unterdruck in der Ausnehmung 33 ausgesetzt wird.
M Fig.2 zeigt die Lage der Antriebsrolle 29 und des
Saugförderbandes 27 unmittelbar nachdem sich der Bogen Szur Ausrichtung zu den Vordermarken bewegt
hat und durch die Seitenmarke 21 seitlich ausgerichtet worden ist. Die Antriebsrolle 29 befindet sieh zu diesem
w) Zeitpunkt in der Endlage ihrer gegen den Uhrzeigersinn
gerichteten Bewegung. Kurz bevor sich die Anschlagstifte 24 auf dem Zylinder 16 bei dessen Drehung über
die Vorderkante de? Anlegebleches 15 hinaus bewegt haben, wird die Welle 23 gedreht, um die Festhaltefinger
hi 22, die sie trägt, nach unten auf den Bogen Szu drücken
und diesen an das Saugförderband 27 anzupressen. Daraufhin schließt das Steuerventil 34 die Ausnehmung
33 in dem Saugkasten 32 an die t Jnterdmokniielle an
und bewirkt, daß der Bogen Sdurch den Unterdruck auf dem Band festgehalten wird.
Anschließend wird die Welle 23 gegen den Uhrzeigersinn (s. Fig. 1) gedreht, um die Festhallcfinger 22
nach oben von dem Bogen 5 weg zurückzuziehen. Daraufhin werden die Nasen 17 der Vordermarken nach
oben von der Vorderkante des Bogens S weggeschwenkt: anschließend wird die Antriebsrolle 29 im
Uhrzeigersinn schnell aus der Lage nach F i g. 2 in die Lage nach Fig. 3 durch eine noch zu beschreibende
Antriebseinrichtung gedreht. Diese Vorwärtsdrehung der Antriebsrolle 2") bewirkt, daß sich die Saugförderbänder
27 von links nach rechts zwischen den Umlenkrollen 30 und 31 bewegen und den Bogen 5
unter der Wirkung des Unterdrucks, der weiterhin die Unterseite des Bogens S durch die Löcher in den
.Saugförderbändern 27 beaufschlagt, mit sich nehmen.
Diese Vorwärtsdrehung der Saugförderbänder 27 erfolgt mil einer Geschwindigkeit, die größer als die
Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 16 und der der Fördergurte II. die die folgenden Bogen dem
Anlegetisch 15 zuführen, ist. Infolgedessen wird das
hintere F.ndc des Bogens S. der durch die Saugförderbänder
27 transponiert wird, von dem vorher darunter liegenden vorderen F.ndc des folgenden Bogens
getrennt, wobei die Vorderkante des Bogens S gegen die Anschlagstifte 24 auf eiern rotierenden Zylinder 16
gedrückt wird, worauf die Greifer 25 es in der üblichen Weise fest an den Zylinder 16 pressen. Die Anschlagstifte
24 richten die Vorderkante des /ugcführtcn Bogens S
auf dem Zylinder 16 aus. Wie in F i g. 3 gezeigt ist. werden die I csthaltefinger 22 so weit weg von dem
Bogen abgehoben, daß Rindrücke auf dem Bogen \ermieden werden, falls sich dieser aufbiegt, wenn seine
Vorderkante gegen die Ansehlagstifte 24 auf dem Z\linder 16 trifft, während sein hinteres Ende weiterhin
durch die Saugförderbänder 27 vorwärtsbefördert wird.
Nachdem die Greifer 25 auf dem Zylinder 16 den Bogen ergriffen haben, schließt das Steuerventil 14 die
Ausnehmungen 33 in den Saugkasten 32 an eine
Druckluftqucllc an und unterbricht gleichzeitig den zurückgebracht. Die Antriebsrollen 29 erreichen die in
F i g. 2 gezeigte, äußerste Lage ihrer Bewegung gegen den Uhrzeigersinn, bevor die Vorderkante des ankommenden
Bogens .S-I die Nasen 17 der Vordermarken erreicht hat.
Aus der Verwendung nur einer Antriebsrolle 29 für jedes Saugförderband 27 in dieser Zuführvorrichtung
ergeben sich erhebliche praktische Vorteile. Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt ist, sind die entgegengesetzten
Enden des Saugförderbandes 27 an ein und derselben Stelle des Umfangs der Antriebsrolle 29 befestigt. Die
Antriebsrolle 29 weist eine über die Länge verlaufende Nut 35 auf. die sich über die ganze Länge in der
Axialrichiung erstreckt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die
Antriebsrolle 29 besitzt mehrere, in Längsrichtung in Abständen angeordnete, mit Gewinde versehene
Öffnungen 36. die sich von der NuI 35 radial nach innen erstrecken und den mit einem Gewinde versehenen
Schaft einer zugehörigen Klemmschraube 37 aufnehmen. Das Ende dieses Schaftes wird von einem Keil 38
in einer Rollcnwellc 39 aufgenommen, an welcher die Antriebsrolle 29 befestigt ist.
Die Enden des Saugförderbandes 27 sind von den entgegcngcsct/tcn Seiten in die NuI 35 eingeführt. Die
Enden des Bandes sind übereinander gelegt, wie bei 27.»
und ?Jh in f Ί g. 2 gezeigt ist. Die überlappenden
Bindenden haben Löcher, durch die die Schafte der Schrauben 37 hindurchführen. Mehrere Unterlegscheiben
40 sind zwischen den Bandenden und dem Boden der Nut 35 angeordnet. Eine Klemmplatte 41 erstreckt
sich in Axialrichtung über die ganze Länge der Nut 35. wie in F i g. I gezeigt ist. wobei sie unmittelbar über den
überlappten Bandenden 27;/. 27/jiind unter den Köpfen
der Schrauben 37 liegt. Die Schrauben 37 dienen auch zur lösbaren Befestigung der Antriebsrolle 29 auf der
Rollcnwellc 39.
Die Spannung des .Saugförderbandes 27 kann leicht
durch Einlegen von mehr oder weniger Unterlegscheiben 40 in die Nut 35 nachgestellt werden. Die
Klemmschrauben 37. die Klemmplatte 41 und die Unterlegscheiben 40 sind zwecks sicherer Klcmmwir-
den Saugförderbändern 27 freigegeben w ird.
Nachdem die Hinterkante des Bogens .S' hinter die Vordermarken gelangt ist. wird die .Schwingwelle 19 im
I hr/eigersinn(s. F ι g. 1) gedreht, um die Nasen 17 in die
/[!gehörigen Öffnungen 20 im Anlegeblech 15 /u
senken, so daß die Vordermarken wieder in eine Lage gebracht werden, in der die Vorderkante des nächstfolgenden
Bogens .9-1 auf sie auftreffen kann, der durch die I ordergurte II Kontinuierlich vorwärtsbewegt wird.
Gleich/eilig wird die Welle 23 im Uhrzeigersinn (s. 1 ig. 1) gedreht, um die Festhaliefingcr 22 in eine
Zwischenstellung zum Führen des Bogens S-I herabzusenken,
und um den ankommenden Bogen S-I auf dem ■Xnicgebiech 15 festzuhalten, ohne jedoch einen
nennenswerten Druck auf den Bogen S-I auszuüben.
Während sich der ankommende Bogen S-I auf dem Anlegehleih 15 und auf den Saugförderbändern 27 über
die Öffnungen 28 im Anlegeblech 15 bewegt, wird jeder Ausnehmung 33 in den Saugkasten 32 Druckluft
zugeführt, um einen dünnen Luftfilm zu erzeugen, der
die Unterseite des Bogens von dem .Saugförderband 27 trennt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Saugförderbänder
27 von rechts nach links zwischen der vorderen Umlenkrolle 31 und der hinteren Umlenkrolle 30 durch
die Drehung der Antriebsrollen 29 gegen Uhrzeigersinn aus der !.age nach Fig. 3 in die nach Fig. 2
nung während einer längeren Betriebs/eit der Zuführvorrichtung
zu verhindern.
Die Unischlingungslänge des Bandes auf der An
triebsrolle 29 (d. h die zwischen den beiden Berührungspunkten A. B an den gegenüberliegenden Rollcnseitcn
an der Rolle anliegende Bandlange) ist größer als der Weg der Bandbcwegiine. der erforderlich ist. um den
Bogen aus der Lage, in der seine Vorderkante an den Vordermarken anliegt, in die Lage vorwärts zu
bewegen, in der er an den Zylinder 16 angedrückt wird.
Bei der in F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform erfordert dieser vollständige Vorwärtshub des Snugförderbandes
27 eine Drehung der Antriebsrolle 29 um nur etwa 150 aus der in F i g. 2 gezeigten Lage, in
welcher der Befestigungspunkt der beiden Bandenden unter dem Berührungspunkt B der vorderen Seite des
Bandes mit der Rolle liegt, zu der in F i g. 3 gezeigten Lage, in welcher der Befestigungspunkt unter dem
Berührungspunkt .4 der hinteren Seite des Bandes mit der Rolle liegt. Folglich hat das Saugförderband 27 bei
allen Betriebslagen der Antriebsrolle 29. ob in der Ruhestellung in einer der Extremlagen oder während
der Bewegung zwischen diesen Lagen, eine genügende Umschlingung auf der Rolle zwischen der Klemmstelle
35,37,41 und einem der Berührungspunkte A. B. um die
Bandspannung aufrecht zu erhalten und die optimale
Führung des Bandes auf der Rolle sicherzustellen.
Der Durchmesser der Antriebsrolle 29 ist größer als der Abstand zwischen der hinteren und vorderen
Unil'-nkrolleSOuiul Jl, wie in Fig. 2und 3gezeigt ist.
F i g. 4 zeigt das kurvengesteuerte Triebwerk zum Hin- und Herdrehen der Rollenwelle 39, um die
S«upförderbänder 27 vorwärts und rückwärts zu bewegen. Die Rollenwelle 39 trägt ein Zahnrad 42, das
durch ein größeres Zahnrad 43 angetrieben wird, welches auf einer parallel zu der Rollenwelle 39
verlaufenden Welle 44 angebracht ist. Die Welle 44 trägt weiterhin ein kleineres Zahnrad 45, das mit einer
bogenförmigen Zahnstange 46 am oberen Ende eines sich nach oben erstreckenden Schenkels 47 eines
Winkelhebels L in Eingriff steht. Der Winkelhebel L ist an seinem unteren Ende auf einem Zapfen 48 drehbar
gelagert und weist einen zweiten Schenkel 49 auf, der auf seinem freien Ende eine Foigeroiie 50 trägt. Der
Schenkel 47 trägt eine Folgerolle 51, und zwar ungefähr in der Mitte zwischen dem Zapfen 48 und der
bogenförmigen Zahnstange 46.
Die Rolle 50 greift an einer ersten Antriebskurve 52 an, die auf einer drehbaren Welle 53 befestigt ist, die
ihrerseits synchron mit der Rotation des Zylinders 16 und dem Rest der Anlegevorrichtung angetrieben wird.
Die Rolle 51 greift an einer zweiten Antriebskurve 54 an, die ebenfalls auf der Welle 53 befestigt ist.
Wenn beim Betrieb dieses Triebwerkes die Welle 53 sich im Uhrzeigersinn (s. Fig.4) dreht, greift die
Sieigung der ersten Kurve 52 an der Folgerolle 50 an und schwenkt den Winkelhebel im Uhrzeigersinn, um
der Antriebsrolle 29 über die Zahnstange 46, das Zahnrad 45, die Welle 44, das Zahnrad 43, das Zahnrad
42 und die Rollenwelle 39 eine Drehung im Uhrzeigersinn zu erteilen. Dies bewirkt, daß die Antriebsrolle 29
sich aus der in Fig.2 gezeigten Lage in die in Fig.3
gezeigte Lage dreht.
Bei weiterer Drehung der Welle 53 im Uhrzeigersinn bewegt die Steigung auf der zweiten Kurve 54 die
Folgerolle 51 und dreht den Winkelhebel L gegen den l ihr^mcypr^inn OaHnroh *vird b'i^'irkt, du? di? Antriebsrolle
29 aus der in F i g. 3 gezeigten Lage in die Lage nach F i g. 2 zurückkehrt, wodurch das Saugförderband
27 in seine Ausgangsstellung zur Aufnahme des nächstfolgenden Bogens zurückgebracht wird.
Dieses einfache Triebwerk für die Saugförderbänder 27 wird durch die Verwendung einer einzigen
Antriebsrolle 29 für jedes Band ermöglicht Die Anordnung der Antriebsrollen 29 in einem Abstand
unter der Ausrichtplatte 15 läßt mehr Raum für die Seitenmarke 21.
Gemäß Fig.5 erfolgt die Synchronisierung der verschiedenen Arbeitsgänge der Zuführungsvorrichtung
in bezug auf die Rotation des Zylinders 16, der eine O°-Lage dann erreicht wenn die Anschlagstifte 24 mit
dem Anlegeblech 15 fluchten, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Nasen 17 der Vordermarke beginnen sich bei etwa 200° (Kurve 1) nach unten zu bewegen, und
befinden sich bei etwa 240° in der Ausrichtlage für den Bogen. Die Vorderkante des vordersten Bogens
erreicht die Vorderanschläge bei etwa 250".
Die Seitenausrichteinrichtung 21 führt die Seitenausrichtung des Bogens während des Intervalls von etwa
280° bis 330° durch (Kurve 2).
Das Zurückfahren der Vorderanschläge beginnt bei 320° und ist bei 330° beendet (Kurve I).
Die Saugförderbänder 27 werden bei 320" (Kurve 3) durch den Unterdruck beaufschlagt, und die Saugförderbänder
27 beginnen ihren Vorwärtshub bei 330°; zu diesem Zeitpunkt beginnt die erste Kurve 52 in dem
Triebwerk nach Fig. 4, den Winkelhebel L im Uhrzeigersinn zu schwenken.
Der Vorwärtshub der Saugförderbänder 27 geht weiter bis zu etwa 30°; das Aufheben des Unterdrucks
auf den Saugförderbändern 27 fängt bei 10° an und ist
bei 15° beendet, um eine leichte Zuführung des Bogens zum Zylinder 16 zu ermöglichen. Die Druckluft wird den
Ausnehmungen 33 in den Saugkasten 32 zu dem
gleichen Zeitpunkt zugeführt, in dem der Unterdruck aufgehoben wird.
Die Saugförderbänder 27 bleiben in ihrer vorderen Lage zwischen 30 und 40°. Bei 40° beginnt das
Triebwerk nach F i g. 4, die Saugförderbänder 27 durch die Einwirkung der Kurve 54 auf den Winkelhebel L
zurückzufahren. Dieses Zurückfahren der Saugförderbänder 27 erfolgt zwischen 40 und 110°; die
Ausnehmungen 33 in den Saugkästen 32 stehen während dieser ganzen Zeit unter Überdruck.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Zuführvorrichtung. Der Vorteil der Einrichtung nach
F i g. 6 besteht darin, daß eine kleinere Antriebsrolle 29' für einen gegebenen Hub des Saugförderbandes 27'
benutzt werden kann.
Die entsprechenden Elemente in der Vorrichtung nach Fig.6 sind mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, wie in Fig. 1, jedoch mit einem Strich versehen. Es versteht sich, daß der übrige Teil der
Anlegevorrichtung, in der die Vorrichtung nach F i g. 6 verwendet ist, mit den nachstehend angeführten
Ausnahmen, im wesentlichen die gleiche Konstruktion hat, wie sie in bezug auf F i g. 1 beschrieben wurde, auch
das Triebwerk für die Antriebsrolle 29' in F i g. 6 kann im Grunde ähnlich dem in F i g. 5 gezeigten sein.
Die Vorderseite des Saugförderbandes 27' in F i g. 6 erstreckt sich ven der vorderer: U^.lcnkrcüc 3i' r.sch
unten über eine Umlenkrolle 60, die nach hinten versetzt ist. Die Umlenkrolle 60 verändert den Berührungspunkt,
den die Vorderseite des Bandes 27' sonst mit der Antriebsrolle 29' haben würde, wodurch die Umschlingung
des Bandes auf der Antriebsrolle 29' vergrößert wird, so daß eine Rolle mit kleinerem Durchmesser
benutzt und eine größere Winkeldrehung der Rolle für einen gegebenen Vorwärtshub des Saugförderbandes
27' erreicht werden kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Umlenkrolle 60 auf einer Querwelle 61 angebracht die auch eine
Reihe von in seitlichen Abständen angeordneten, sich nach oben erstreckenden Hebeln 18' trägt welche die
Nasen 17' der Vordermarken tragen.
Falls gewünscht kann die Umlenkrolle 60 durch eine Feder vorgespannt sein, um eine vorbestimmte Spannung
auf das Saugförderband 27' auszuüben, so daß die Befestigung der Bandenden auf der Antriebsrolle 29' in
dieser Hinsicht weniger kritisch wird. Es vesteht sich auch, daß eine ähnliche Umlenkrolle auf der Hinterseite
des Saugförderbandes 27' statt oder zusätzlich zu der an der Vorderseite des Saugförderbandes 27' gezeigten
Umlenkrolle 60 vorgesehen werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Zuführung von unterlappt
zugeführten, ausgerichteten Bogen von einem Anlegetisch zu einem Zylinder einer Bogen-Rotationsdruckmaschine mit einem hin- und herbewegbaren, den Bogen nach der Ausrichtung beschleunigenden, in der Ebene des Anlegetisches liegenden
Saugförderband, welches an in ihrer Drehrichtung umkehrbar angetriebenen Antriebsrollen befestigt
und über eine Umlenkrolle geführt ist, gekennzeichnet durch eine beide Enden des Saugförderbandes (27) festhaltende, in ihrer Drehrichiung umkehrbar angetriebene Antriebsrolle (29) und
durch zwei Umlenkrollen (30,31), wobei der Hub des Förderbandes (27) kleiner ist als die auf der
Antriebsrolle (29) enthaltene Bandlänge.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, täsS das Saugförderband (27) in allen
Betriebsstellungen die Antriebsrolle (29) in beiden Richtungen von seinem Befestigungspunkt auf der
Antriebsrolle (29) zu den Berührungspunkten auf den gegenüberliegenden Seiten der Antriebsrolle
(29) umschlingt
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden des Saugförderbandes (27) an
derselben Stelle des Umfangs der Antriebsrolle (29) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -'je Antriebsrolle (29)
über einen Winkel von wesentlich weniger als 360° hin- und herdrehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Antriebsrolle (29) größer ist als der Abstand zwischen den beiden Umlenkrollen (30,31).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (29)
auf ihrem Umfang eine in Axialrichtung verlaufende Nut (35) aufweist, welche die gegenüberliegenden
Enden des Saugförderbandes (27) einander überlappend aufnimmt, und daß die überlappten Enden des
Saugförderbandes (27) mittels einer Klemmplatte (41) und Schrauben (37) in der Nut (35) fixiert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (35) Unterlegscheiben (40)
zur Bestimmung der Spannung des Saugförderbandes (27) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Saugförderband (27) geradlinig von jeder Umlenkrolle (30, 31)
zu der entsprechenden Seite der Antriebsrolle (29) erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine weitere Umlenkrolle (60)
für das Saugförderband (27'), die zwischen einer Umlenkrolle (3Γ) und der entsprechenden Seite der
Antriebsrolle (29') zur Vergrößerung des Umschlin= gungswinkels des Saugförderbandes (27') auf der
Antriebsrolle (29') angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72777068A | 1968-05-09 | 1968-05-09 |
Publications (3)
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