DE1123678B - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern versehenen Zylinder - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern versehenen Zylinder

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DE1123678B
DE1123678B DEH29522A DEH0029522A DE1123678B DE 1123678 B DE1123678 B DE 1123678B DE H29522 A DEH29522 A DE H29522A DE H0029522 A DEH0029522 A DE H0029522A DE 1123678 B DE1123678 B DE 1123678B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern versehenen Zylinder Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern zum Halten eines Bogens versehenen Zylinder, bei welchem der Bogen zunächst auf einem Anlegetisch angehalten und vorläufig ausgerichtet und dann gegen wenigstens zwei im Abstand voneinander auf dem Zylinder angeordnete Anschlagstifte in Register gebracht wird, wobei der Bogen nahe seiner Vorderkante an mehreren Stellen, von denen einige in der Wirkungslinie der am Zylinder angeordneten Anschlagstifte liegen, von Vorschubmitteln ergriffen wird, um zu den Anschlagstiften gefördert zu werden, bei welchem ferner der Vorschub des Bogens gegen die Anschlagstifte begonnen wird, während er an der Mehrzahl von Stellen ergriffen ist, und die Vorschubgeschwindigkeit des Bogens aus seiner Ruhestellung auf eine Geschwindigkeit erhöht wird, die höher als die Zylinderumfangsgeschwindigkeit ist.
  • Die vorerwähnten Verfahren und Vorrichtungen arbeiten häufig, und zwar insbesondere, wenn es sich um die Förderung von unbeschnittenen Pappbogen handelt, unbefriedigend, weil die letzteren häufig keine regelmäßigen Kanten aufweisen. Wenn bei den bisher bekannten Vorrichtungen auf dem Zylinder mit Abstand zwei Anschlagstifte vorgesehen sind und zahlreiche Vorschubrollen benutzt werden, um den Bogen gegen die Anschlagstifte zu treiben und mit einer Geschwindigkeit zu fördern, die größer ist als die Zylindergeschwindigkeit bei übereinstimmendem Register, ergeben sich häufig Ausrichtungsfehler, weil der Bogen an den beiden Anschlagstiften gebuckelt oder gebogen wird, so daß es anschließend dem Greifer erschwert ist, die Bogen aufzunehmen und wieder in Register zu bringen, zumal das Ausmaß des Buckelns oder Biegens wechselt. Unter gewissen Umständen kann eine befriedigende Registerhaltung mit den beiden Anschlagstiften des Zylinders erhalten werden, wenn nur zwei Vorschubrollen, die auf die Anschlagstifte ausgerichtet sind, benutzt werden.
  • Eine Schwierigkeit tritt jedoch auch hier auf, da die Bogen gewöhnlich in Ruhe sind, wenn sie zuerst von den Vorschubrollen ergriffen werden und auf eine Geschwindigkeit beschleunigt werden müssen, die höher ist als die Zylinderumfangsgeschwindigkeit Wenn die Bogen verhältnismäßig schwer sind und nur zwei Förderrollen benutzt werden, kann zwischen Vorschubrollen und Bogen ein Schlupf entstehen, wenn die Rollen den Bogen beschleunigen. Auch hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit einer Störung der Registerhaltigkeit vergrößert.
  • Um die Nachteile zu beseitigen und bei geringstem baulichem Aufwand eine große Registerhaltigkeit sicherzustellen, wird gemäß der Erfindung der Griff der Vorschubmittel an dem Bogen an allen Stellen mit Ausnahme von denen, die in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegen, aufgehoben, bevor die Vorderkante des Bogens die Anschlagstifte erreicht, so daß der endgültige Vorschub des Bogens gegen die Anschlagstifte dann nur an den in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegenden Stellen erfolgt. Nach Beendigung des eigentlichen Vorschubes wird der in Register gebrachte Bogen von den Greifern an dem Zylinder erfaßt und an den Stellen, an denen er erfaßt wurde, während der Bogen endgültig gegen die Anschlagstifte in Register gebracht wurde, wieder freigegeben.
  • Wenn es sich darum handelt, wahlweise Papier-oder Pappbogen zu einem umlaufenden Zylinder zuzuführen, der mehr als zwei im Abstand voneinander angeordnete Anschlagstifte und mehrere Bogengreifer aufweist, kann erfindungsgemäß so vorgegangen werden, daß beim Fördern von Papier alle Anschlagstifte benutzt werden, um die Papierbogen in Register zu bringen, aber beim Fördern von Pappe alle außer zwei Anschlagstifte nahe den Enden des Zylinders unwirksam gemacht werden, und daß beim Fördern von Papier alle Rollen veranlaßt werden, den Bogen zu ergreifen und gegen alle Anschlagstifte vorzuführen, und beim Fördern von Pappe- alle Rollen veranlaßt werden, mit dem Vorschub zu beginnen, während nur diejenigen Rollen, die in der Wirkungslinie der beiden genannten Anschlagstifte liegen, den Vorschub des Bogens in der Endlage gegen die Anschlagstifte fortzusetzen.
  • Eine Bogenzuführvorrichtung mit wenigstens zwei auf einem umlaufenden Zylinder zum Ausrichten der Bogen vorgesehenen Anschlagstiften, von denen je ein Stift auf jeder Seite der Mitte des Vorschubweges liegt, und mehreren Vorschubrollen, die im Abstand voneinander quer zum Vorschubweg angeordnet sind und von denen einige in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegen und den Bogen gegen die Anschlagstifte mit einer Geschwindigkeit vorführen, die größer ist als die Geschwindigkeit der Stifte während der Zeit des endgültigen Inregisterbringens, wobei die Vorschubrollen beim Einleiten der Vorschubbewegung eine zuvor festgelegte Lage gegenüber dem zuzuführenden Bogen einnehmen und aus ihrer Ausgangsstellung um einen zuvor festgelegten Winkelweg verdreht werden, um einen Bogen gegen die Anschlagstifte zu bewegen, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrollen als Druckrollen ausgebildet sind und daß an den nicht in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegenden Vorschubrollen Umfangsteile vorgesehen sind, die den Bogen von der Druckrollenausgangsstellung bis zu einer Stellung vor Erreichen des Endes des zuvor festgelegten Winkelweges beaufschlagen und antreiben, und daß an den in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegenden Vorschubrollen Umfangsteile vorgesehen sind, die den Bogen mindestens über den Teil des zuvor festgelegten Winkelweges beaufschlagen und antreiben, in welchem die nicht auf die Anschlagstifte ausgerichteten Druckrollen unwirksam sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner so ausgebildet, daß die Vorschubrollen intemiittierend angetrieben werden und für jede angetriebene Vorschubrolle mitlaufende Druckrollen vorgesehen sind, die in zeitlicher Beziehung in und außer Eingriff mit dem Bogen bewegt werden, und daß beim Fördern von Papier sämtliche angetriebenen Rollen und Druckrollen betätigt werden, um den Bogen zu erfassen, bis die Greifer an dem Zylinder den Bogen aufgenommen haben, während, wenn die Vorrichtung zum Fördern von Pappe benutzt wird, sämtliche angetriebenen Rollen und Druckrollen mit dem Vorschub beginnen, wobei diejenigen angetriebenen Rollen und Druckrollen, die nicht in der Wirkungslinie der beiden Anschlagstifte liegen, so ausgeführt sind, daß sie sich trennen, wenn die Vorderkante des Bogens sich den Anschlagstiften nähert, und daß die in den Wirkungslinien der Anschlagstifte liegenden Rollen für das endgültige Inregisterbringen die Anschlagstifte sorgen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind alle Vorschubrollen drehfest auf einer sich parallel zu dem Zylinder erstreckenden und bei jeder Zylinderumdrehung ebenfalls eine Umdrehung ausführenden Welle angeordnet und als Druckrollen mit Vorschubsegmenten ausgebildet, wobei die Segmente derjenigen Rollen, die in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegen, so bemessen sind, daß sie während des Fördervorganges später außer Eingriff mit dem Bogen kommen als die anderen Vorschubrollen. Für jede Vorschubrolle ist dabei eine mitlaufende Druckrolle vorgesehen, die unterhalb des Bogens ange- ordnet und in und außer Eingriff mit dem Bogen bewegbar ist, um die Vorschubrollen beim Vorführen der Bogen zu den Anschlagstiften zu unterstützen.
  • In der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bogenzuführvorrichtung, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des mit Greifern versehenen Zylinders und des mit Registeranschlagstiften versehenen Anlegetisches einer erfindungsgemäßen Bogenzuführvorrichtung, Fig. 3, 4, 5 und 6 schematische, der Fig. 2 entsprechende Teilansichten während der Weiterbeförderung von Pappbogen und Fig. 7, 8 und 9 schematische, der Fig. 2 entsprechende Teilansichten während der Weiterbeförderung von Papierbogen.
  • Die bekannten, dem Stande der Technik entsprechenden Bogenzuführvorrichtungen arbeiten wie folgt. Die zuzuführenden Bogen werden zunächst mit Bändern od. dgl. auf einen Anlegetisch gefördert. In dem Weg des Bogens befinden sich Anschlagstifte, die den Bogen anhalten und an der Vorderkante in Register bringen. Unmittelbar danach wird der Bogen seitlich gegen einen seitlichen Anschlag gezogen.
  • Solange der Bogen noch an den vorderen Anschlagstiften anliegt, wird er mit oberen und unteren Vorschubrollen erfaßt, die sich in diesem Augenblick in Ruhe befinden. Nunmehr werden die vorderen Anschlagstifte aus dem Weg des Bogens herausbewegt und die Vorschubrollen beschleunigt, um den Bogen vorzutreiben. Jetzt wird der Bogen vorwärts getrieben, bis seine Vorderkante die Anschlagstifte auf dem umlaufenden Zylinder berührt. Die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders ist etwas geringer als die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubrollen beim Auftreffen der Vorderkante auf die Anschlagstifte des Zylinders. Nun schließen die Greifer des Zylinders, um den Bogen zu packen, während die Vorschubrollen abheben, um an dieser Stelle den Bogen freizugeben.
  • Eine erfindungsgemäße Bogenzuführvorrichtung weicht von den bekannten Vorrichtungen dadurch ab, daß die oberen Vorschubrollen in zwei Sätzen angeordnet sind. Der eine Satz umfaßt eine erhebliche Anzahl von Vorschubrollen, die in Querrichtung über die Maschinenlänge verteilt sind. Der zweite Satz besteht lediglich aus zwei Vorschubrollen, die symmetrisch zur Bogenmitte auf den beiden Maschinenseiten angeordnet sind. Den Zuführrollen gegenüberliegend, sind untere mitlaufende Druckrollen angeordnet.
  • Die Vorschubrollen des zweiten Rollensatzes sind so ausgebildet, daß ein rückwärtiger Teil der an ihnen angeordneten Vorschubsegmente noch wirksam bleiben kann, nachdem die entsprechenden Vorschubsegmente an den Vorschubrollen des anderen Rollensatzes die unteren Druckrollen bereits passiert haben, d. h. mit anderen Worten, nachdem die Vorschubsegmente an den Vorschubrollen des ersten Rollensatzes so weit verdreht sind, daß sie den Bogen nicht mehr berühren. Die Antriebswelle für die Vorschubrollen läßt sich verstellen, um die rückwärtigen Teile der an den Vorschubrollen vorgesehenen Vorschubsegmente des zweiten Rollensatzes wirksam oder auch unwirksam zu machen, je nachdem ob Pappbogen oder Papierbogen gefördert werden sollen.
  • Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß man die Vorderkanten der Vorschubsegmente aller Vorschubrollen aufeinander ausrichtet und die Vorschubsegmente an den Vorschubrollen des zweiten Rollensatzes breiter als die des ersten Rollensatzes macht.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können aber auch sämtliche Vorschubsegmente die gleiche Breite besitzen, wobei dann die Segmente des zweiten Vorschubrollensatzes auf der Antriebswelle gegenüber den Vorschub segmenten des ersten Rollensatzes etwas in Umfangsrichtung versetzt sind.
  • Wie die Zeichnung zeigt, werden die Bogen mit endlosen Bändern 21 (Fig. 2) einem üblichen Anlegetisch 10 zugeführt. Mit 11 ist ein Zylinder bezeichnet, der mit ungleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Zum Antrieb dient z. B. eine Vorrichtung gemäß Patent 1 034 656, welche zwei verschiedene Perioden mit konstanter Geschwindigkeit und dazwischenliegende B eschleunigungs-und Verzögerungsperioden erzeugt. Parallel zu dem Zylinder 11 ist oberhalb des Anlegetisches 10 in dem Maschinengestell eine Welle 12 gelagert, die einen Satz Vorschubrollen 13 trägt. Diese Rollen 13 sind über den größeren Teil ihres Umfanges so ausgeschnitten, daß Vorschubsegmente von gleichförmigem Radius und bestimmter winkelmäßiger Ausdehnung verbleiben. Die Segmente sind auf der Welle aufeinander ausgerichtet, so daß sich über die Breite der Maschine eine gleichförmige Wirkung ergibt.
  • Unterhalb der Anlegetisches sind unter den Vorschub rollen 13 mitlaufende Druckrollen 14 mit kreisförmigem Umfang angeordnet. Die Rollen 14 werden von den freien Enden kurzer Arme 15 getragen, die um Zapfen 16 verschwenkbar sind. Mit an sich bekannten Mitteln, die hier nicht dargestellt sind, werden die Arme 15 aufwärts geschwenkt, um die einzelnen Bogen zwischen den Rollen 13 und 14 einzuklemmen, wenn sie angehalten und in Vorderregister gegen Anschlagstifte 17 gebracht werden. Die Arme schwenken später nach unten, um die Rollen 14 wieder von den Bogen abzuheben. Die Rollen 14 werden mit Federn gegen die Rollen 13 gedrückt. Ein oberer Grenzanschlag verhindert, daß die Rollen 14 mehr als einige hundertstel Millimeter über die normale Bogenberührstellung hinaus angehoben werden.
  • Die Anschlagstifte 17, von denen wenigstens zwei, vorzugsweise jedoch mehr vorhanden sind, sind auf festen Zapfen 18 schwenkbar gelagert. Sobald ein Bogen an den Anschlagstiften 17 in Vorderregister gebracht ist, wird er durch eine Seitenregistersteuerung zur Seite gezogen; hierzu eignen sich obere und untere Rollen 19 und 20, von denen eine angetrieben sein kann. Ein geeigneter seitlicher Anschlag (nicht dargestellt) begrenzt die Seitenbewegung.
  • Die Welle 12 wird ungleichförmig über verschiedene Perioden angetrieben, nämlich: eine kurze Ruheperiode, in der die unteren Druckrollen 14 angehoben werden, um einen Bogen gegen die Umfangsteile der Rollen 13 zu drücken, eine Beschleunigungsperiode, in der der Bogen eine Geschwindigkeit erreicht, die etwas größer als die gegenwärtige Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 11 ist, um den Bogen vorwärts gegen dieAnschlagstíftedesZylinders zu treiben, eine Leerlaufperiode und eine weitere Drehperiode, in der die Rollen zurück in die Stellung gemäß Fig. 2 kommen. Diese Beschleunigungs-, Ver- zögerungs- und Stillstandsperioden ergeben sich bei jeder vollständigen Umdrehung der Welle 12. Für jede Bogenförderung ist eine volle Umdrehung vorgesehen. Mit Ausnahme der Zeit, zu der die Welle 12 sich schnell dreht und die Segmente der Rollen 13 mit den unteren Druckrollen 14 zum Vorschub eines Bogens zusammenarbeiten, liegen stets die weggeschnittenen Umfangsteile der Rollen 13 oberhalb der Anschlagstifte.
  • Außer den Vorschubrollen 13 trägt die Welle 12 auch zwei Vorschubrollen 23, unter denen sich untere frei laufende Druckrollen 24 befinden, die sich gleichzeitig mit den unteren Druckrollen 14 auf und nieder bewegen. Die Rollen 23 tragen Vorschubsegmente, deren Vorderkanten auf die Vorderkanten der Segmente der Rollen 13 ausgerichtet sind. Die Rollen 23 tragen aber größere Vorschubsegmente als die Rollen 13, so daß sie über diese hinausragen.
  • Die Welle 12 ist gegenüber ihrem Antrieb verstellbar, so daß sie jeweils eine von zwei verschiedenen Einstellungen einnehmen kann. Ihr Antrieb kann mit dem Antrieb des Zylinders 11 über zwei ungleichförmig umlaufende Zahnräder 25, 26 verbunden sein.
  • Ein Ende der Welle 12 ist an einer Kreisscheibe 27 befestigt, die auf dem Zahnrad 26 mittels einer Schrauben- und Schlitzverbindung 28, 29 verstellbar ist. Wenn der Antrieb zur Förderung von Pappe, wie dies in Fig. 1 bis 6 dargestellt ist, eingestellt werden soll, werden die Schrauben 28 gelockert und Welle 12 und Scheibe 27 im Uhrzeigersinn gegenüber dem Zahnrad29 gedreht, wonach die Schrauben wieder festgezogen werden. Wenn man Papierbogen fördern will, wie dies in Fig. 7, 8 und 9 veranschaulicht ist, werden Welle 12 und Scheibe 27 entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt.
  • Beim Fördern von Pappbogen (Fig. 3 bis 6) werden die Vorschubrollen der Welle 12 erst später wirksam, d. h., die Vorderkanten der Segmente der oberen Rollen ragen um einen gewissen Betrag über die unteren Druckrollen 14, 24 hinaus, wenn die Welle 12 stillsteht und die unteren Druckrollen emporgehen, um den Bogen, wie in Fig.3 veranschaulicht, zu ergreifen. Der Bogen S wird dann von den Rollen 13 und 23 beschleunigt (Fig. 4). Kurz danach haben die Vorschubsegmente der Rollen 13 die unteren Druckrollen 14 passiert, so daß sie, etwas bevor die Stellung gemäß Fig. 5 erreicht ist, unwirksam werden. In dieser Stellung sind jedoch die Vorschubsegmente der Rollen 23 noch wirksam, die den Bogen nun allein vorschieben, bis er die Anschlagstifte 30 des Zylinders 11 berührt, die in der Wirkungslinie der Rollen 23 liegen. Unmittelbar danach schließen sich die Greifer 31 des Zylinders um den Bogen, und die mitlaufenden Druckrollen 24 fallen herab, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Der Bogen steht jetzt nur unter dem Einfluß der Greifer des Zylinders. Die Anschlagstifte 30 sind in einem Spalt des Zylinders angeordnet. Wenn man Pappe fördert, ist es erwünscht, nur an zwei Stellen des Zylinders, vorzugsweise in der Wirkungslinie der beiden Rollen 23, die Anschläge für das endgültige Invorderregisterbringen des Bogens anzuordnen. Diese besonderen Anschlagstifte sind in Fig. 1 durch voll ausgezogene Linien wiedergegeben. Andere Anschlagstifte 30, die in gestrichelten Linien dargestellt sind, werden zusätzlich benutzt, wenn man Papierbogen fördert.
  • Wenn sämtliche Vorschubrollen wirksam wären, um einen Pappbogen mit den beiden mit Abstand angeordneten Anschlagstiften in Berührung zu bringen, könnte es leicht zu einer Verformung des Bogens durch Buckeln und Biegen und zu einer Störung der Registerhaltigkeit kommen. Diese unerwünschte Wirkung ist jedoch nicht vorhanden, wenn der Bogen nur gegen zwei ausgewählte Anschlagstifte läuft.
  • Wenn die Maschine zum Fördern von Papierbogen betrieben werden soll, verstellt die Bedienungsperson Welle 12 und Scheibe 27 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in die andere Winkelstellung. Die Bedienungsperson bringt ferner die Anschlagstifte 30, die in gestrichelten Linien gezeichnet sind, in ihre Arbeitsstellung. Eine solche Verstellung der Welle bewirkt, daß beide Rollensätze 13 und 23 mit ihren entsprechenden mitlaufenden Druckrollen 14 und 24 wirksam den Bogen ergreifen und ihn gegen sämtliche Anschlagstifte 30 vorschieben. Der Bogen wird dann fortgesetzt ergriffen und vorwärts geschoben, bis er etwa die Stellung von Fig. 9 erreicht hat, in welcher der Bogen sämtliche Anschlagstifte 30 berührt und die Bogengreifer 31 sich auf dem Bogen schließen. Die unteren Druckrollen 14 und 24 fallen dann herab, um den Vorschub des Bogens zu unterbrechen. Der Endteil der Vorschubsegmente der Rollen 23 ist daher unwirksam, und der Vorschub erfolgt genauso, als ob die Vorschubsegmente sämtlicher Rollen die gleiche Länge hätten.
  • Wenn man Pappbogen fördert, ist es stets notwendig, daß der Bogen aus der Ruhestellung über die ganze Maschinenbreite in Gang gesetzt wird, daß jedoch der Vorwärtsimpuls, ausgenommen an den auf die beiden Anschlagstifte ausgerichteten Stellen, an denen der Vorwärtsimpuls bis zur Anlage an den Anschlagstiften erhalten bleibt, wieder unterbrochen wird, bevor der Bogen die beiden im Abstand voneinander angeordneten Anschlagstifte berührt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Fördern von Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern zum Halten eines Bogens versehenen Zylinder, bei welchem der Bogen zunächst auf einem Anlegetisch angehalten und vorläufig ausgerichtet und dann gegen wenigstens zwei im Abstand voneinander auf dem Zylinder angeordnete Anschlagstifte in Register gebracht wird, wobei der Bogen nahe seiner Vorderkante an mehreren Stellen, von denen einige in der Wirkungslinie der am Zylinder angeordneten Anschlagstifte liegen, von Vorschubmitteln ergriffen wird, um zu den Anschlagstiften gefördert zu werden, bei welchem ferner der Vorschub des Bogens gegen die Anschlagstifte begonnen wird, während er an der Mehrzahl von Stellen ergriffen ist, und die Vorschubgeschwindigkeit des Bogens aus seiner Ruhestellung auf eine Geschwindigkeit erhöht wird, die höher als die Zylinderumfangsgeschwindigkeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff der Vorschubmittel an dem Bogen an allen Stellen mit Ausnahme von denen, die in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegen, aufgehoben wird, bevor die Vorderkante des Bogens die Anschlagstifte erreicht, so daß der endgültige Vorschub des Bogens gegen die Anschlagstifte dann nur an den in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegenden Stellen erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des eigentlichen Vorschubs der in Register gebrachte Bogen von den Greifern an dem Zylinder erfaßt und an den Stellen, an denen er erfaßt wurde, während der Bogen endgültig gegen die Anschlagstifte in Register gebracht wurde, freigegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum wahlweisen Fördern von Papier- oder Pappbogen zu einem umlaufenden Zylinder, der mit mehr als zwei im Abstand voneinander angeordneten Anschlagstiften und mehreren Bogengreifern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fördern von Papier alle Anschlagstifte benutzt werden, um die Papierbogen in Register zu bringen, aber beim Fördern von Pappe alle außer zwei Anschlagstiften nahe den Enden des Zylinders unwirksam gemacht werden, und daß beim Fördern von Papier alle Rollen veranlaßt werden, den Bogen zu ergreifen und gegen alle Anschlagstifte vorzuführen, und beim Fördern von Pappe alle Rollen veranlaßt werden, mit dem Vorschub zu beginnen, während nur diejenigen Rollen, die mit den genannten beiden Anschlagstiften in Ausrichtung liegen, den Vorschub des Bogens in der Endlage gegen die Anschlagstifte fortsetzen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit wenigstens zwei auf einem umlaufenden Zylinder zum Ausrichten der Bogen vorgesehenen Anschlagstiften, von denen je ein Stift auf jeder Seite der Mitte des Vorschubweges liegt, und mehreren Vorschubrollen, die im Abstand voneinander quer zum Vorschubweg angeordnet sind und von denen einige in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegen und den Bogen gegen die Anschlagstifte mit einer Geschwindigkeit vorführen, die größer ist als die Geschwindigkeit der Stifte während der Zeit des endgültigen Inregisterbringens, wobei die Vorschubrollen beim Einleiten der Vorschubbewegung eine zuvor festgelegte Lage gegenüber dem zuzuführenden Bogen einnehmen und aus ihrer Ausgangsstellung um einen zuvor festgelegten Winkelweg verdreht werden, um einen Bogen gegen die Anschlagstifte zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrollen als Druckrollen ausgebildet sind und daß an den nicht in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegenden Vorschubrollen Umfangsteile vorgesehen sind, die den Bogen von der Druckrollenausgangsstellung bis zu einer Stellung vor Erreichen des Endes des zuvor festgelegten Winkelweges beaufschlagen und antreiben, und daß an den in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegenden Vorschubrollen Umfangsteile vorgesehen sind, die den Bogen mindestens über den Teil des zuvor festgelegten Winkelweges beaufschlagen und antreiben, in welchem die nicht auf die Anschlagstifte ausgerichteten Druckrollen unwirksam sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrollen intermittierend angetrieben werden und für jede angetriebene Vorschubrolle mitlaufende Druckrollen vorgesehen sind, die in zeitlicher Beziehung in und außer Eingriff mit dem Bogen bewegt werden, und daß beim Fördern von Papier sämtliche angetriebenen Rollen und Druckrollen betätigt werden, um den Bogen zu erfassen, bis die Greifer an dem Zylinder den Bogen aufgenommen haben, während, wenn die Vorrichtung zum Fördern von Pappe benutzt wird, sämtliche angetriebenen Rollen und Druckrollen mit dem Vorschub beginnen, wobei diejenigen angetriebenen Rollen und Druckrollen, die nicht in der Wirkungslinie der beiden Anschlagstifte liegen, so ausgeführt sind, daß sie sich trennen, wenn die Vorderkante des Bogens sich den Anschlagstiften nähert, und daß die in den Wirkungslinien der Anschlagstifte liegenden Rollen für das endgültige Inregisterbringen gegen die Anschlagstifte sorgen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine sich parallel zu dem Zylinder (1.1) erstreckende und bei jeder Zylinderumdrehung ebenfalls eine Umdrehung ausführende Welle (12), auf der alle Vorschubrollen (13, 23) drehfest angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrollen (13, 23) Druckrollen mit Vorschubsegmenten sind, wobei die Segmente derjenigen Rollen (23), die in der Wirkungslinie der Anschlagstifte (30) liegen, so bemessen sind, daß sie während des Fördervorganges später außer Eingriff mit dem Bogen kommen als die anderen Vorschubrollen (13).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Vorschubrolle eine mitlaufende Druckrolle (14, 24) vorgesehen ist, die unterhalb des Bogens angeordnet und in und außer Eingriff mit dem Bogen bewegbar ist, um die Vorschubrollen beim Vorführen der Bogen zu den Anschlagstiften zu unterstützen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der angreifende Umfangsteil jedes Vorschubsegmentes plötzlich endet, um die Mitnahme des Bogens zu unterbrechen, wenn dessen Vorderkante sich denAnschlagstiften nähert, wobei die angreifenden Umfangsteile der Segmente von zwei Antriebsrollen, die in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegen, so bemessen sind, daß sie mit dem Bogen im Eingriff bleiben, nachdem die erstgenannten Segmente ihn freigeben, um den Bogen in endgültiges Vorderkantenregister gegen die Anschlagstifte zu bringen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubsegmente der nicht in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegenden Rollen eine Bogenlänge haben, die mindestens einer Wellenverdrehung entspricht, welche für das Vorschieben des Bogens bis an die Anschlagstifte erforderlich ist, daß die Vorschubsegmente der in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegenden Rollen sich bis über die Hinterkante der nicht in der Wirkungslinie der Anschlagstifte liegenden Rollen hinaus erstrecken, um den Bogen noch weiterzuführen, nachdem die erstgenannten Rollen unwirksam geworden sind, und daß die Welle verdrehbar ist, um die Ausgangsstellung der Vorschubsegmente gegenüber dem Bogen einstellen zu können.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 250579, 259911, 517 999; schweizerische Patentschrift Nr. 105 246; USA.-Patentschrift Nr. 2061 033.
DEH29522A 1956-03-06 1957-03-05 Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern versehenen Zylinder Pending DE1123678B (de)

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