DE475723C - Vorrichtung zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Fuehrungen gehaltenen Blaetterstapels - Google Patents

Vorrichtung zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Fuehrungen gehaltenen Blaetterstapels

Info

Publication number
DE475723C
DE475723C DEM96702D DEM0096702D DE475723C DE 475723 C DE475723 C DE 475723C DE M96702 D DEM96702 D DE M96702D DE M0096702 D DEM0096702 D DE M0096702D DE 475723 C DE475723 C DE 475723C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
sheet
driver
lifting
bottom sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM96702D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER JOHANN CARL FA
Original Assignee
MUELLER JOHANN CARL FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER JOHANN CARL FA filed Critical MUELLER JOHANN CARL FA
Priority to DEM96702D priority Critical patent/DE475723C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE475723C publication Critical patent/DE475723C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/10Label magazines

Landscapes

  • Pile Receivers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Führungen gehaltenen Blätterstapels BeiEtikettiermaschinen, Verpackungsmaschinen, Maschinen zur Herstellung von Kartonnagen o. dgl. sind Vorrichtungen zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Führungen gehaltenen Blätterstapels mit Hilfe eines an dieses Blatt herangeführten Mitnehmers bekannt, wobei ein beträchtlicher Teil des in dem senkrechten Schacht ruhenden Blätterstapels während des Abnehmens des untersten Blattes gelüftet wird. Diese Lüftung geschieht durch von der Seite her in den Stapel eindringende Lüfter, die den in Betracht kommenden Teil des Blätterstapels zunächst einseitig lüften, und zwar auf der Seite, wo derMitnehmer anfaßt, der das unterste Blatt abziehen soll. Danach wird diese Lüftung aufgehoben und die andere Seite des Stapels gelüftet, wenn der Greifer das unterste Blatt bereits ein beträchtliches Stück abgezogen hat.
  • Verwendet man dagegen Mitnehmer, die reibend an der vollen Fläche des untersten Stapelblattes anfassen, dann kann man die wechselseitige und einseitige Lüftung des Stapels nicht anwenden. Hier wird erfindungsgemäß der in Betracht kommende Teil des Stapels in seiner Gesamtheit, also allseitig angehoben, während der Mitnehmer an das unterste Blatt des Stapels angedrückt wird, und zwar so lange, bis der gegen das unterste Blatt gedrückte und parallel zu diesem Blatt verschobene Mitnehmer das Blatt durch reibendes Mitnehmen abgezogen hat. Um zu verhüten, daß von dem nicht mit angehobenen Stapelteil mehr als ein Blatt mitgenommen wird, ist die Anordnung getroffen, daß dieser Stapelteil während des Arbeitshubes des reibenden Mitnehmers durch eine am Stapel seitlich angreifende Blattfeder o. dgl. abgebremst wird,- deren Träger an den Drehachsen der Mittel zum Lüften des Stapels derart befestigt sind, daß die Blattfeder zugleich mit diesen Mitteln in die Wirkungsstellung gelangt und zugleich mit ihnen von dem Stapel entfernt wird. Das Abnehmen des untersten Blattes geschieht durch einen sich reibend an dieses Blatt legenden Mitnehmer, der verschwenkbar an einem parallel zum untersten Stapelblatt hin und her bewegten Schlitten angeordnet ist und durch die Schlittenbewegung während des Arbeitshubes an das unterste Stapelblatt gedrückt wird.
  • Um zu überwachen, ob auch tatsächlich nur ein Stapelblatt vom Mitnehmer abgegeben wird, und zu verhindern, daß dieses Stapelblatt in die weiteren Arbeitsgänge der Maschine gelangt, wird in an sich bekannter Weise das vom Mitnehmer vorgeschobene Stapelblatt zwischen zwei einstellbare Förderwalzen geleitet, von denen die obere entgegengesetzt zur unteren umläuft. Erfindungsgemäß weist die obere Förderwalze eine wesentlich höhere Umfangsgeschwindigkeit als die untere auf. Dadurch wird mit Sicherheit erreicht, daß tatsächlich immer nur ein Blatt gefördert und ein versehentlich nicht mitgenommenes Blatt zurückgestreift wird.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Hierin zeigt Abb. z eine Seitenansicht, Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 eine Stirnansicht, in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles gesehen, und Abb. 4 eine Aufsicht auf die Bremsfederplatte. Der Blätterstapel A wird in bekannter Weise an den Ecken durch die senkrechten Winkelschienen i geführt und gehalten. Er ruht auf einem Tisch 2, der mit einer Schlitzaussparung 3 für den 1VIitnehmer 4 ausgerüstet ist. Dieser besteht aus einem gezahnten Gummiklotz, dessen nach oben gerichteten Zähne ihre Brust beim Arbeitshub der Vorschubrichtung entgegenstellen. Der Gummiklotz ist auf einem Schwinghebel 5 angeordnet, der in dem Bolzen 6 eines Schlittens 7 schwingen kann. Dieser plattenförmige Schlitten 7 wird mit seinen Seitenrändern in Führungen 8 an der Unterseite des Tisches 2 geführt. Der Schlitten weist an seiner Unterseite ein Gabellager 9 für einen Querstift io auf. Der Querstift io durchdringt den Längsschnitt ir einer zwischen die Lagerplatten 9 ragenden Schubstange 12, die bei 13 an einem Doppelarmhebel 14 angelenkt ist, der um den Gestellbolzen 15 schwingt und an seinem freien Ende eine Rolle 16 trägt, mit der er an der Exzenterscheibe 17 zur Anlage kommt. Die bei-18 der Länge nach verstellbare Stange 12 trägt an ihrem freien Ende eine Stellschraube i9, deren Ende 2o in den Längsschlitz ii hineinragt und zur genauen Einregelung des Hubes des Hubdaumens 24 dient.
  • Auf der Stange 12 ist ein verstellbarer Anschlag 21- vorgesehen, der mit einem Doppelarmhebel 22 zum Eingriff gelangen kann, der' um den vom Schlitten 7 getragenen Bolzen 23 schwingt. Das freie Ende des Doppelarmhebels ist als Hubdaumen 24 ausgebildet und legt sich von unten gegen den Traghebel 5 des gezahnten Gummiklotzes 4.
  • Oberhalb des Tisches 2 sind zu beiden Seiten des Stapels A außen an den Winkelschienen i bzw. deren auf dem Tisch 2 befestigten Sockelhaltern 25 die parallelen Achsen 26 in den Lagern 27 drehbar gelagert. Diese Achsen sind parallel zu der Bewegungsrichtung des Schlittens 7 verlegt. Die Achsen werden von einer Exzenterschubstange 28 aus (vgl. Abb. 3) mit Hilfe des auf die eine Achse 26 gesetzten Winkelhebels 29 und der der Länge nach verstellbaren Verbindungsstange 3o, die nach dem auf die andere Achse gesetzten Hebel 31 geht, hin und her gedreht. Auf den Achsen 26 sind Hubdaumen 32 befestigt, die aus Gummi bestehen und bei der Hin- und Herbewegung der Achsen 26 mit dem Stapel A zum Eingriff gelangen können. Dabei wirken die Hubdaumen wie Finger, indem sie von der Seite her in den Stapel eingreifen und den über den Angriffspunkt liegenden Stapelteil A1 anheben (lüften), während der auf dem Tisch ruhende untere Teil A 2 des Stapels liegenbleibt, aber von der Gewichtslast des oberen Teiles A1 befreit wird.
  • Auf den Achsen 26 sind auch noch die Federplatten 33 (vgl. Abb. i und 2) mit Hilfe der Tragkörper 34 und der Schrauben 35 befestigt. Diese Federplatten schwingen mit den Hubdaumenfingern 32 zusammen aus und ein, so daß sie sich bremsend an die Seitenwände des Stapels anlegen, wenn die Finger 32 wirksam werden. Dabei ist die Länge der Federplatten 33 so bemessen, daß sie in der Bremsstellung (vgl. Abb. 2) zwischen ihrer Unterkante und der Oberfläche des Tisches 2 einen solchen Abstand aufweisen, der gerade der Stärke eines Stapelblattes entspricht. Um insoweit eine genaue Einstellung zu ermöglichen, sind in den Federplatten 33 für die Schrauben 35 Schlitze 36 vorgesehen, welche die Höhenverstellung der Federplätten 33 zulassen.
  • Für das mittels des Gummiklotzmitnehmers4, der an der Unterseite des untersten Stapelblattes anfaßt, verschobene unterste Stapelblatt ist die Förderwalze 37, die mit Gummi belegt ist, und eine weitere Walze 38 ohne Gummibelag mit glatter Oberfläche vorgesehen, zwischen die das vorgeschobene Stapelblatt gelangt. DieWalze37 -sitzt auf einer angetriebenen Welle, die in Pfeilrichtung gedreht wird. Die Walze 37 tritt durch einen Schlitz des Tisches 2 gerade so weit hindurch, daß sie mit ihrem Scheitel mit der Tischfläche bündig liegt, also das auf dem Tisch -ankommende Stapelblatt weiterzubefördern vermag. Die obere Walze 38 dient einmal als Führung für das Stapelblatt, damit es von der Walze 37 weiterbefördert werden kann, zum anderen aber auch als Abstreifer. Zu diesem Zwecke wird die Walze 38 mittels Schnur 39 von der Welle der Walze 37 aus angetrieben. Da die Walze 38 einen bedeutend kleineren Durchmesser besitzt als die Walze 37, so hat sie auch eine entsprechend höhere Umfangsgeschwindigkeit. Da diese Walze im übrigen auch in umgekehrter Richtung (vgl. den eingezeichneten Pfeil) als die Walze 37 umläuft, so vermag sie ein etwa versehentlich mitgenommenes zweites Stapelblatt zurückzustreifen bzw. zurückzuhalten, so daß also nur ein einziges, und zwar das jeweils unterste Stapelblatt zwischen dem Walzenpaar 38, 37 hindurch nach dem Förderwalzenpaar 40, 41 der in Frage kommenden Arbeitsmaschine gelangen kann. Um die richtige Wirkungsweise der Walze 38 zu sichern, da sie die untere Walze nicht fest berühren darf, ist sie auf einem Doppelarmhebel-.2 aufgesetzt, an dessen freiem Ende eine Stellschraube .¢3 vorgesehen ist, mit deren Hilfe die genaue Lage der Walze 37 gesichert werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende Zunächst findet eine Verdrehung der Achsen 26 mit Hilfe der Exzenterschubstange 28 statt in der Weise, daß die Hubdaumenfinger 32 in die in Abb. 3 gezeigte Stellung gelangen. In dieser Stellung haben die Finger den Stapelteil A 1 angehoben, so daß zwischen ihm und dem liegengebliebenen Stapelteil A 2 ein Lüftungsspalt S (v g1. Abb. 3) entsteht. Zugleich sind auch die Federplatten 33 zur Anlage mit den Seitenwänden des Stapels gelangt (vgl. Stellung nach Abb. 2). Sie legen sich bremsend gegen den unteren Stapelteil A 2, derart, daß von der Bremsung nur das unterste Stapelblatt verschont bleibt.
  • Nun schwingt der Hebel 14 aus. Dabei vollführt die Stange 12 zunächst einen Leerlauf mit Hilfe des Längsschlitzes ii so lange, bis sich das Ende 2o der Stellschraube ig gegen den Querstift io legt. Dieser Leerlauf wird dazu benutzt, den Anschlag 21 mit dem Doppelarmhebel 22 zum Angriff zu bringen. Der Doppelarmhebel wird entgegen dem Zuge der an ihm angreifenden Feder 44 ausgeschwungen, derart, daß der Hubdaumen 24 den Traghebel 5 anhebt, so daß der Gummiklotz 4 mit seinen Zacken sich an das unterste Stapelblatt festlegt. Sobald das geschehen, also die Stellung der in Frage kommenden Teile nach Abb. i erreicht ist, wird bei der weiteren Ausschwingung des Doppelarmhebels 14 in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles der Schlitten 7 mitgenommen, wobei der Gummiklotzmitnehmer 4 das unterste Stapelblatt nach links im Sinne der Abb. i verschiebt: Es gelangt dabei zwischen die Walzen 37 und 38 und wird von der Walze 37 den Förderwalzen 40, 41 der Arbeitsmaschine zugeführt.
  • Sobald der Arbeitshub des Schlittens vollendet ist, findet die Umkehr statt, wobei infolge des Leerlaufes der Stange i2 zunächst einmal der Hebel a2 dem Zuge seiner Feder 44 freigegeben und damit der Gummiklotzmitnehmer 4 von dem Stapel abgehoben wird. Dann schwingen die Hubdaumenfinger 32 zurück, so daß sie außer Eingriff mit dem Stapel kommen, und dasselbe geschieht hinsichtlich der Bremsfederplatten 33. Der obere Stapelteil A1 senkt sich auf den unteren Stapelteil All nieder. Der ganze Stapel senkt sieh um eine Blattstärke. Da bei dem späteren Angriff die Hubdaumenfinger 32 in der gleichen Höhenlage am Stapel anfassen, so heben sie infolge der voraufgegangenen Stapelsenkung ein Blatt weniger mit an, so daß also der untere Stapelteil A 2 hinsichlich der Blätterzahl unverändert bleibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Führungen gehaltenen Blätterstapels mit Hilfe eines an dieses Blatt herangeführten Mitnehmers unter Anlüften eines beträchtlichen Teiles des über dem untersten Blatt befindlichen Stapels bei Etikettiermaschinen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der anzuhebende Teil (A1) des Stapels gleichmäßig an gegenüberliegenden Seiten angehoben wird, während der Mitnehmer (4) an das unterste Blatt des Stapels angedrückt wird, und zwar so lange, bis der gegen das unterste Blatt gedrückte und parallel zu diesem Blatt verschobene Mitnehmer (4) das Blatt durch reibendes Mitnehmen abgezogen hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der das Anheben der Stapelblätter durch gemeinsam gesteuerte, an entgegengesetzten Seiten des Stapels wirksam werdenden Hubdaumenfingern o. dgl. stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Hubdaumenfingern (32) nicht mit angehobenen Stapelblätter (A 2) während des Arbeitshubes des reibenden Mitnehmers (4) bis auf das unterste Stapelblatt durch seitlich am Stapel angreifende Blattfedern (33) o. dgl. abgebremst werden, deren Träger an den Drehachsen (26) der Hubdaumenfinger (33) derart befestigt sind, daß die Blattfedern (33) zugleich mit den Hubdaumenfingern in die Wirkungsstellung gelangen und zugleich mit den Hubdaumenfingern von dem Stapel entfernt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der sich reibend gegen das unterste Blatt des Stapels legende Mitnehmer (4) verschwenkbar an einem parallel zum untersten Stapelblatt hin und her bewegten Schlitten (7) angeordnet ist und durch die Schlittenbewegung während des Arbeitshubes an das unterste Stapelblatt gedrückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Schlitten (7) des Mitnehmers (4) angreifende Steuergestänge (i2) zunächst einen Leerlauf vollführt, in dessen Verlaufe ein am Gestänge vorgesehener Anschlag (2i) einen federbeeinflußten Hubdaumen (24) o. dgl. entgegen einer Federwirkung bewegt, um den Greifer (4) in die Wirkungsstellung zu bringen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, bei der das von dem Mitnehmer vorgeschobene unterste Stapelblatt zwischen zwei einstellbare Förderwalzen gelangt, von denen die obere entgegengesetzt zur unteren umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Förderwalze eine wesentlich höhere Umfangsgeschwindigkeit als die untere aufweist.
DEM96702D 1926-10-27 1926-10-27 Vorrichtung zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Fuehrungen gehaltenen Blaetterstapels Expired DE475723C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM96702D DE475723C (de) 1926-10-27 1926-10-27 Vorrichtung zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Fuehrungen gehaltenen Blaetterstapels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM96702D DE475723C (de) 1926-10-27 1926-10-27 Vorrichtung zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Fuehrungen gehaltenen Blaetterstapels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE475723C true DE475723C (de) 1929-05-03

Family

ID=7323321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM96702D Expired DE475723C (de) 1926-10-27 1926-10-27 Vorrichtung zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Fuehrungen gehaltenen Blaetterstapels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE475723C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097888B (de) * 1956-10-30 1961-01-19 Sig Schweiz Industrieges Vorrichtung zum Entnehmen von Beuteln aus einem Stapel an Verpackungsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097888B (de) * 1956-10-30 1961-01-19 Sig Schweiz Industrieges Vorrichtung zum Entnehmen von Beuteln aus einem Stapel an Verpackungsmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH673638A5 (de)
DE627851C (de) Auslegevorrichtung fuer Bogendruckmaschinen
DE1610836A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Foerdern eines jeweils obersten Gewebestueckes von einem Stapel
DE2508745A1 (de) Vorrichtung zum aufstauen vereinzelt vorgeschobener papierboegen zu stapeln und zum weitertransportieren dieser stapel
DE1131979B (de) Stapelvorrichtung fuer bogenfoermiges Material
DE475723C (de) Vorrichtung zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Fuehrungen gehaltenen Blaetterstapels
DE1910160B2 (de) Vorrichtung zum seitlichen ausrichten eines stapeltisches eines bogenanlegers
DE2440106A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von klebstoff
DE1115501B (de) Vorrichtung zur Ablage von Lochkarten
AT111423B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen des letzten Blattes eines in senkrechten Führungen gehaltenen Blätterstapels.
DE516091C (de) Ablegevorrichtung fuer Zweitourenschnellpressen
DE538918C (de) Bogenanleger fuer Adressendruckmaschinen
DE1536483C3 (de) Maschine zum Zusammentragen von Bogen zu einem Blattstapel
DE297039C (de)
DE1123678B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern versehenen Zylinder
DE2303392C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme und Förderung von Bogen von einem Stapel
DE541912C (de) Vorrichtung zum Vorschieben von Bogen
DE434453C (de) Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckmaschinen
DE52813C (de) Papierzuführung für Druckpressen
DE1908397B2 (de) Vorrichtung zum zufuehren von dokumenten
DE972134C (de) Streifenaufklebmaschine
DE589479C (de) Haltzylinderschnellpresse
DE506845C (de) Zeitungseinsteckmaschine
DE924016C (de) Etikettiermaschine zum Etikettieren von runden Gegenstaenden
DE402157C (de) Vorrichtung zum Einlegen von gefalzten Stuecken in Druckmaschinen