AT111423B - Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen des letzten Blattes eines in senkrechten Führungen gehaltenen Blätterstapels. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen des letzten Blattes eines in senkrechten Führungen gehaltenen Blätterstapels.

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AT111423B
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  Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen des letzten Blattes eines'in senkrechten
Führungen gehaltenen Blätterstapels. 



   Bei Etikettiermaschinen, Verpackungsmaschinen, Maschinen zur Herstellung von Kartonnagen u. dgl. werden bekanntlich Zuschnitte verarbeitet, welche der betreffenden Maschine einzeln dargeboten werden müssen. Diese Zuschnitte werden zu einem Stapel vereinigt und der Stapel wird in senkrechten Führungen gehalten. Bei schnellaufenden Maschinen muss der Stapel möglichst gross gehalten werden, damit die Arbeit der   Nachfüllung   des Stapels und die dadurch meist bedingte Stillsetzung der Maschine in möglichst langen Zeitabständen erforderlich ist. 



   Für die Abnahme des jeweils letzten Stapelblattes zwecks Zuführung dieses Blattes in die Arbeitsmasehine sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden. Handelt es sich um einen Stapel, welcher entsprechend der fortschreitenden Blattabnahme angehoben wird, bei welchem also das jeweils oberste Stapelblatt zu entfernen ist, dann ist erfahrungsgemäss die einfachste und am sichersten wirkende Ausführung die, dass ein gesteuerter Mitnehmer Verwendung findet, der sich auf das oberste Stapelblatt aufsetzt und dieses durch Reibung mitnimmt. Da ein solcher Stapel aber stets von unten her ergänzt werden muss, bedingt die Ergänzung eine unbedingte Stillsetzung der Maschine. 



   Wird dagegen der Stapel von oben her ergänzt und von ihm das jeweils unterste Blatt, entfernt, dann ist eine Ergänzung des Stapels während des Betriebes möglich. Der Anwendung des gesteuerten Greifers, welcher das unterste Blatt durch Reibung mitnimmt, setzt sich aber das    & tp ? lgewicht   entgegen, welches bei der Verwendung von schnellaufenden Maschinen mit   entsprechend grossem   Stapel einen beträchtlichen Umfang besitzt. 



   Um nun die Anwendung dieses, das unterste Blatt reibend mitnehmenden Mitnehmers auch bei derartigen Stapeln zu ermöglichen, besteht das neue Verfahren darin, dass der Mitnehmer am untersten Blatt des Stapels wirksam wird und während seiner Tätigkeit ein   beträchtlicher   Teil des Stapels zwecks Lüftung angehoben wird. Auf diese Weise wird der durch das beträchtliche Stapelgewicht entstehende Widerstand aufgehoben, so dass der reibend wirkende Mitnehmer mühelos das unterste Blatt des Stapels erfassen und sicher mitnehmen kann. 



   Die Mittel zum Lüften des Stapels werden nach erfolgter Lüftung vollkommen aus dem Bereich des Stapels entfernt und werden später immer wieder in derselben Höhenlage des Stapels wirksam. 



  Dadurch wird erreicht, dass entsprechend dem fortschreitenden Verbrauch der von den Mitnehmern nicht mit angehobene Stapelteil stets   nachgefüllt wird.   



   Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, bei welcher insbesondere geeignete Mittel vorgesehen sind, welche die richtige Wirkungsweise des Mitnehmers sichern, so dass nur das unterste Stapelblatt der Arbeitsmaschine zugeführt wird, ist auf der Zeichnung dargestellt. 



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung. Die Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1. Die Fig. 3 ist eine Stirnansicht in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles gesehen. 



   Der Blätterstapel A wird in bekannter Weise an den Ecken durch die senkrechten Winkelschienen 1 geführt und gehalten. Der Blätterstapel ruht auf einem Tisch 2, welcher mit einer Schlitzaussparung 3 für den Mitnehmer   4   ausgerüstet ist. Der Mitnehmer besteht aus einem gezahnten Gummiklotz, dessen nach oben gerichteten Zähne ihre Brust beim Arbeitshub der Vorschubrichtung entgegenstellen. Der 

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 Gummiklotz ist auf einem Schwinghebel 5 angeordnet, der um den Bolzen 6 eines Schlittens   7     schwingen   kann. Dieser   plattenförmige Schlitten   wird mit seinen   Seitenrändern   in Führungen 8 an der Unterseite des Tisches 2 geführt. Der Schlitten weist an seiner Unterseite ein Gabellager 9 für einen Querstift 10 auf.

   Der Querstift 10 durchdringt den Längsschlitz 11 einer zwischen die Lagerplatten 9 ragenden Schubstange 12, welche bei 13 an einem Doppelarmhebel 14 angelenkt ist, der um den Gestellbolzen 15 schwingt und an seinem freien Ende eine Rolle   16trägt,   mit welcher er an die Exzenterscheibe 17 zur Anlage kommt. 



  Die bei 18 der Länge nach   verstellbare Stange 12 trägt   an ihrem freien Ende eine Stellschraube   19,   deren Ende 20 in den   Längsschlitz   11 hineinragt und zur genauen Einregelung des Hubes des Hubdaumens 24 dient. 



   Auf der Stange 12 ist ein verstellbarer Anschlag 21 vorgesehen, welcher mit einem Doppelarmhebel 22   zum   Eingriff gelangen kann, der um den vom Schlitten 7 getragenen Bolzen 23 schwingt. Das freie Ende des Doppelarmhebels ist als Hubdaumen 24 ausgebildet und legt sich von unten gegen den Traghebel 5 des gezahnten Gummiklotzes 4. 



   Oberhalb des Tisches 2 sind zu beiden Seiten des Stapels A aussen an den Winkelschienen 1 bzw. deren auf dem Tisch 2 befestigten Sockelhaltern   25 die parallelen'Achsen 26   in den Lagern   27   drehbar gelagert. Diese Achsen sind parallel zu der Bewegungsrichtung des Schlittens 7 verlegt. Die Achsen werden von einer   Exzentersehubstange   aus (vgl. Fig. 3) mit Hilfe des auf die eine Achse 26 gesetzten Winkelhebels 29 und der der Länge nach verstellbaren Verbindungsstange 30, welche nach dem auf die andere Achse gesetzten   Hebel   geht, hin und her-gedreht. Auf den Achsen 26 sind   Hubdaùmen   32 befestigt, die aus Gummi bestehen und bei der Hin-und Herbewegung der Achsen 26 mit dem Stapel A zum Eingriff gelangen können.

   Dabei wirken die Hubdaumen wie Finger, indem sie von der Seite her in den Stapel eingreifen und den über dem   Angriffspunkt liegenden Stapelteil   anheben (lüften), während der auf dem Tisch ruhende untere Teil A2 des Stapels liegen   bleibt,   aber von der Gewichtslast des oberen Teiles A1 befreit wird. 
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 körper Mund der Schrauben 35befestigt. Diese Blattfederplatten schwingen mit den Hubdaumenfingern 32 zusammen aus und ein, so dass sie sich bremsend an die Seitenwände des Stapels anlegen, wenn die Finger   32   wirksam werden. Dabei ist die Länge der Federplatten 33 so bemessen, dass sie in der Bremsstellung (vgl. Fig. 2) zwischen ihrer Unterkante und der Oberfläche des Tisches 2 einen solchen Abstand aufweisen, der gerade der Stärke eines Stapelblattes entspricht.

   Um insoweit eine genaue Einstellung zu ermöglichen, sind in den Federplatten 33 für die Schrauben 35 Schlitze   36 - vorgesehen, welche   eine Höhenverstellung der Blattfederplatten 33 zulassen. 



   Für das mittels des Gummiklotzmitnehmers 4, der an der Unterseite des untersten Stapelblattes anfasst, verschobene unterste Stapelblatt ist die Förderwalze 37, welche mit Gummi belegt ist, und eine weitere Walze 38 ohne Gummibelag mit   ghtter Oberfläche   vorgesehen, zwischen die das vorgeschobene Stapelblatt gelangt. Die Walze 37 sitzt auf einer angetriebenen Welle, welche in Pfeilrichtung gedreht wird. Diese Walze tritt durch einen Schlitz des Tisches 2 gerade so weit hindurch, dass sie mit ihrem Scheitel mit der   Tischfläche   bündig liegt, also das auf dem Tisch ankommende   Stapsiblatt   weiterzubefördern vermag. Die obere Walze 38 dient sowohl als Führung für das Stapelblatt, damit es von der Walze 37 weiterbefördert werden kann, als auch als Abstreifer.

   Zu diesem Zwecke wird die Walze 38 mittels Schnur 39 von der Welle der Walze 37 aus angetrieben. Da die   W. dz 38   einen bedeutend kleineren Durchmesser besitzt als die Walze 37, so besitzt sie auch eine entsprechend höhere Umfangsgeschwindigkeit. 
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 umläuft, so vermag sie ein etwa versehentlich mitgenommenes zweites Stapalblett zurückzustreifen bzw. zurückzuhalten, so dass also nur ein einziges, u. zw, das jeweils unterste Stapelblatt zwischen dem 
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 ist sie auf einen   Doppslarmhebel   42 aufgesetzt, an dessen freien Ende eine Stellschraube 43 vorgesehen ist, mit deren Hilfe die genaue Lige der Walze 37 gesichert werden kann. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende : Zunächst findet eine Verdrehung der Achsen 26 mit Hilfe der   Exzenterssshubstange 28   statt in der Weise, dass die   Hubdaumenfinger   32 in die in Fig. 3 gezeigte   Stellung gehngen.   In dieser   Stellung h1beTh   die Finger den STapelteil Al angehoben, so dass zwischen ihm und dem liegengebliebenen unteren STapelteil A2 ein   Lüftungsspalt   (vgl. Fig. 3) entsteht. 
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 unterste Stapelblatt nach links im Sinne der Fig. 1 verschiebt. Es gelangt dabei zwischen die Walzen 37 und 38 und wird von der Walze 37 den   Förderwalz9n     40,   41 der Arbeitsmaschme zugeführt. 



   Sobald der Arbeitshub des Schlittens vollendet ist, findet die Umkehr statt, wobei infolge des
Leerlaufes der Stange 12   zunächst   einmal der Hebel 22 dem Zuge seiner Feder 44 freigegeben und damit der Gummiklotzmitnehmer 4 von dem Stapel abgehoben wird. Dann schwingen die Hubdaumenfinger 32 zurück, so dass sie ausser Eingriff mit dem Stapel kommen, und dasselbe geschieht hinsichtlich der Brems- federplatten 33. Es senkt sich der obere   Stapelteil   auf den unteren Stapelteil   A2 nieder.   Der ganze
Stapel senkt sich um eine Blattstärke.

   Da bei dem späteren Angriff die Hubdaumenfinger 32 in der gleichen Höhenlage am Stapel anfassen, so heben sie infolge der voraufgegangenen Stapelsenkung ein
Blatt weniger mit an, so dass also der untere Stapelteil A2 hinsichtlich der   Blätterzihl   konstant bleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Abnehmen des letzten Blattes eines in senkrechten Führungen gehaltenen
Blätterstapels mit Hilfe eines sich reibend auf das Blatt aufsetzenden gesteuerten Mitnehmers, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer am untersten Blatt des Stapels wirksam wird und während seiner
Tätigkeit ein   beträchtlicher   Teil des Stapels zwecks Lüftung angehoben wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Lüften des Stapels nach erfolgter Lüftung vollkommen aus dem Bereich des Stapels entfernt und danach immer wieder in derselben Höhenlage am Stapel wirksam werden.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Mittel zum Lüften des Stapels in gemeinsam gesteuerten, an entgegengesetzten Seiten des Stapels wirksam werdenden Hubdaumenfingern (32) od. dgl. aus nachgiebigem Stoff wie Gummi od. dgl. bestehen, die bei ihrer Aussehwingung am Stapel angreifen, den über den Angriffspunkt liegenden Teil ä des Stapels anheben und bei ihrer Rückschwingung sich aus dem Bereich des Stapels entfernen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der sich reibend gegen das unterste Blatt des Stapels legende Mitnehmer (4) verschwenkbar an einem in der Förderrichtung hin und her bewegten Schlitten (7) angeordnet ist und durch die Schlittenbewegung während des Arbeitshubes an das unterste Stapelblatt gedrückt wird.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das am Schlitten (7) des Mitnehmers angreifende Steuergestänge (12) zunächst einen Leerlauf vollführt, in dessen Ver- lauf ein am Gestänge vorgesehener Anschlag (21) einen federbeeinflussten Hubdaumen (24) od. dgl. entgegen einer Federwirkung bewegt, um den Greifer (4) in die Wirkungsstellung Zll bringen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Fingern (32) nicht mit angehobenen Stapelblätter (A2) während des Arbeitshubes des Greifers bis auf das unterste St-ipelbhtt durch seitlich am Stapel angreifende Blattfedern (38) od. dgl. abgebremst werden, deren Träger an den Drehachsen (26) der Finger (32) derart befestigt sind, dass die Blattfedern zugleich mit den Fingern in die Wirkungsstellung gelangen und zugleich mit den Fingern von dem Stapel entfernt werden.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Mitnehmer (4) verschobene unterste Stapelblatt zwischen zwei einstellbare Förderwalzen (38, 37) gelangt, EMI3.2
AT111423D 1926-10-26 1927-10-04 Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen des letzten Blattes eines in senkrechten Führungen gehaltenen Blätterstapels. AT111423B (de)

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AT111423D AT111423B (de) 1926-10-26 1927-10-04 Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen des letzten Blattes eines in senkrechten Führungen gehaltenen Blätterstapels.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156829B (de) * 1958-06-28 1963-11-07 Fritz A Deutsch Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Entnahme streifenfoermigen Materials aus einem Blattstapel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1156829B (de) * 1958-06-28 1963-11-07 Fritz A Deutsch Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Entnahme streifenfoermigen Materials aus einem Blattstapel

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