DE1115501B - Vorrichtung zur Ablage von Lochkarten - Google Patents

Vorrichtung zur Ablage von Lochkarten

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DE1115501B
DE1115501B DEI16556A DEI0016556A DE1115501B DE 1115501 B DE1115501 B DE 1115501B DE I16556 A DEI16556 A DE I16556A DE I0016556 A DEI0016556 A DE I0016556A DE 1115501 B DE1115501 B DE 1115501B
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Germany
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cards
drum
punch cards
card
stacker
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Application number
DEI16556A
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English (en)
Inventor
Warren Herman Klippel
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/10Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K13/08Feeding or discharging cards

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Description

ANMELDETAG: 30. DEZEMBER 1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19. OKTOBER 1961
In durch Karten gesteuerten Buchungsmaschinen ist es im allgemeinen notwendig, die Karten, z. B. Lochkarten, in der gleichen Reihenfolge abzulegen, wie sie in das Aufnahmemagazin eingelegt wurden. Für diesen Zweck ist es bekannt, eine Ablagetrommel zu verwenden, die die Lochkarten hochkant in einem Ablagebehälter abstellt, in dem eine verschiebbare Gegenplatte die rückwärtige Begrenzung bildet. Diese Anordnung ist in der Lage, eine bestimmte Anzahl von Lochkarten aufzunehmen, die jedoch dadurch begrenzt ist, daß mit zunehmendem Kartenstapel eine entsprechend zunehmende Kraft erforderlich ist, um bei der Ablage der Karten den gesamten Stapel einschließlich Gegenplatte zurückzuschieben.
Mit der Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der durch Karten gesteuerten Maschinen ist es im Hinblick auf die Bedienung der Maschinen erforderlich, daß die Ablagebehälter eine entsprechend größere Anzahl von Karten ohne Störung aufnehmen können.
Um dieser Anforderung gerecht zu werden, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ablage von Lochkarten, in der die mittels einer Stapeltrommel abgestellten Lochkarten an einer verschiebbaren Gegenplatte anliegen, in der Ablageunterlage für die Lochkarten zur Verschiebung derselben eine Transportvorrichtung eingebaut. Transportvorrichtungen in Form eines Förderbandes sind zwar bei Papiervefcrbeitungsmaschinen an sich bekannt, jedoch weisen dieselben komplizierte Antriebsmechanismen auf, die entsprechend ihrer Anwendung in Papierverarbeitungsmaschinen hinsichtlich Ablagegeschwindigkeit und Stärke des Papiers einstellbar sein müssen. Beim Gegenstand der Erfindung, bei dem die zu stapelnden Karten mit sehr großer Geschwindigkeit anfallen, muß größter Wert auf eine störungsfreie und die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson nicht beanspruchende Ablage gelegt werden, die durch Anwendung einfachster Bauelemente erzielt ist, indem zwischen den Greiffingern der Staplertrommel eine Druckplatte schwenkbar gelagert ist, die nach Erreichen eines bestimmten durch die aufeinanderfolgend gestapelten Lochkarten ausgeübten Druckes einen Kontakt schließt zur Anschaltung des Antriebes für die Transportvorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt sicher, daß der Druck durch den abgestellten Kartenstapel eine bestimmte Größe nicht überschreiten kann, ermöglicht die Ablage größerer Kartenstapel als die bisher bekannte Ablageeinrichtung und gestattet die Entnahme der Karten aus der Ablage ohne Unterbrechung der Maschinenarbeit.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
Vorrichtung zur Ablage von Lochkarten
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Dezember 1953
Warren Herman Kuppel, Pawling, N. Y. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
den Ansprüchen in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel einer Kartenablageeinrichtung, das an Hand der Zeichnungen beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Antriebs der Kartenablageeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Staplertrommel,
Fig. 3 einen Grundriß der Staplertrommel,
Fig. 3 a die Kupplungseinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 zur Darstellung der Führungsschienen.
Auf. der Antriebswelle 218 (Fig. 1) sind die Schraubenräder 248 und 250 befestigt, welche mit den zugeordneten Schraubenrädern 234 α und 236 a bzw. 238 a und 240 a im Eingriff stehen. Die Schraubenräder 234 a und 236 a sind auf den Wellen 234 bzw. 236 befestigt und treiben die Transportrollen 234 & bzw. 2366 an. Die Schraubenräder 238 α und 240 a sind auf den Wellen 238 bzw. 240 befestigt und treiben die Transportrollen 238 b bzw. 240 b an. Eine am Ende der Welle 218 befestigte Schnecke 252 (Fig. 1) kämmt mit dem auf der Staplerwelle 254 sitzenden Schneckenrad 256. Die Staplerwelle 254 trägt die Staplertrommel 255, deren Wirkungsweise an sich bekannt ist. Das an dem anderen durch die Rahmenwand hinausragende Ende der Staplerwelle 254 befestigte Kegelrad 258 kämmt mit einem Kegelrad 262, das ein Teil der in der Fig. 3 a dargestellten Kupplung 260 ist. Die Kupplung 260 steuert in bekannter Weise den Antrieb einer Welle 264, und die
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an dieser Welle befestigte Schnecke 266 treibt über das Schneckenrad 268 die Welle 270 für den Antrieb der Zugeinrichtung. Zwei auf der Welle 270 sitzende Kettenräder 272 und 274 (Fig. 1, 4) treiben Transportriemen 276.
Der dem Kartenfüller ähnliche Rahmen zur Aufnahme der von der Staplertrommel zugeführten Karten besteht aus zwei rechtwinkligen Schienen, die miteinander verbunden und gegen die Staplertrommel geneigt angeordnet sind. Der Rahmen ist an seinem oberen Ende offen, um einen leeren schubladenähnlichen Behälter (nicht dargestellt) aufnehmen zu können. Die rechtwinkligen Schienen des Rahmens bilden das Laufbett für die von der Staplertrommel abgelegten Karten. Die Transportbänder 276, welche von den am unteren Ende des Ablegerahmens vorgesehenen Kettenrädern 272 und 274 angetrieben werden, laufen über obere Kettenräder 278 (Fig. 1). Eine Stütze 280 für die abgelegten Karten kann sich frei auf den Schienen des Ablegerahmens bewegen und wird allmählich durch die aufeinanderfolgend abgelegten Karten längs der Schiene aufwärts bewegt.
Die Staplertrommel 255 (Fig. 2) besteht aus einem auf der Welle 254 sitzenden Rahmen 336, in welchem mehrere Achsen 338 drehbar gelagert sind. Auf jeder dieser Achsen 338 sind vier Fingerhebel 340 befestigt, die je mit einem Greiffinger 342 versehen sind. Diese elastischen Greiffinger 342 liegen in ihrer die Karten haltenden Stellung mit ihrem freien Ende auf einer Kartenstützplatte 344 auf. Jeder der äußeren Fingerhebel 340 ist mit einer Rolle 346 versehen, welche auf der Umfangsfläche eines Nockens 348 aufliegt. Eine Feder 350 hält diese Welle in Zusammenwirkung mit dem Nocken. Der Nocken 348 ist so gestaltet, daß die Greiffinger 342 sich während des größeren Teiles der Drehung der Staplertrommel in ihrer geschlossenen Stellung befinden. Während der Drehung der Staplertrommel erreichen die Rollen 346 den Punkt A des Nockens 348, in welchem Punkt die Erhöhung des Nockens eintritt und die Greiffinger sich zu öffnen beginnen. Die Erhöhung des Nockens 348 erreicht im Punkt B ihr Maximum, und beim Zusammenwirken dieser Stelle mit den Fingerhebeln sind die Greiferfinger vollkommen geöffnet, in welchem Zeitpunkt sich die Finger in einer Stellung befinden, in welcher sie mit der Laufrichtung der Karten zwischen den Transportrollen 238 b und 240 b übereinstimmen. Die Karten werden durch diese Transportrollen zwischen die geöffneten Greiffinger und die Kartenstützplatte 344 geschoben, die mit diesen Greiffingern zusammenwirkt. Unmittelbar danach fällt die Rolle 346 von dem erhöhten Punkt B auf den niedrigen Teil des Nockens 348, so daß die Feder 350 die Greiffinger in ihre geschlossene Stellung zieht und diese die Karte gegen die Kartenstützplatte 344 klemmt.
Die Rollen 346 gleiten von dem Punkt B aus auf dem kreisförmigen Umfang des Nockens 348 bis zu dessen Punkt A, und wenn bei dieser Drehung der Staplertrommel die hintere Kante der von den Greiferfingern festgehaltenen Karte gegen die Schienen 253 (Fig. 4) des Ablegebehälters stößt, wird die Karte abgestreift.
An der Stirnseite des Trommelrahmens 336 ist eine Druckplatte 352 (Fig. 2,3) angeordnet, welche um eine Welle 354 drehbar ist und durch eine Feder 356 gegen die auf den Schienen 253 abgesetzten Karten gedrückt wird. Die Druckplatte arbeitet mit einem Schalter SPC in einer noch zu beschreibenden Weise zusammen.
Die Karten werden durch die Transportrollenpaare 234b-236b und 238&-240Z» (Fig. 2) gegen die ständig umlaufende Staplertrommel 255 transportiert. Die an den Fingerhebeln 340 vorgesehenen Rollen 346 werden durch ihre Federn 350 in ständigem Kontakt mit dem feststehenden Nocken 348 gehalten, und die infolge der Drehung der Trommel über den Punkt A des Nockens 348 gleitenden Rollen 346 werden nun durch die ansteigende Erhöhung des Nockens angehoben, so daß beim Gleiten der Rollen über den Punkt B des Nockens die Greiffinger 342 geöffnet sind. Da zu diesem Zeitpunkt der Zwischenraum zwisehen der Kartenstützplatte 344 und dem geöffneten Greiffinger 342 in der Ebene der Kartenbahn liegt, wird jede ankommende Karte durch die Transportrollen 238 b und 240 b in diesen Zwischenraum geschoben und unmittelbar darauf fällt die Rolle 346 des Fingerhebels 340 von der Erhöhung B in die Vertiefung des Nockens 348, und der Greiffinger 342 klemmt unter der Wirkung seiner Feder 350 die Karte gegen die Kartenstützplatte 344. Durch den geschlossenen Finger wird die festgeklemmte Karte bis zu den Ablageschienen 253 getragen, und beim Aufstoßen der Leitkante der Karte gegen diese Schienen wird die Karte abgestreift.
Die von der Staplertrommel abgestreiften Karten werden direkt vor der Front dieser Trommel auf den Schienen 253 aufgespeichert und könnten eine Störung des Laufes der Trommel infolge des bei der zunehmenden Speicherung sich erhöhenden Druckes bewirken. Diese Störungsmöglichkeit wird noch durch die nach aufwärts geneigten Ablegeschienen 253 erhöht.
Durch die aufeinanderfolgend abgelegten Karten wird der Druck gegen die Platte 352 erhöht und die Platte im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um die Welle 354 gedreht, so daß sie einen Schalter SPC schließt. Beim Schließen dieses Schalters wird der die Kupplung 260 steuernde Magnet SC (Fig. 3 a) erregt und die Kupplung wirksam, so daß die Kettenräder 272 und 274 mit dem Antrieb (nicht dargestellt) verbunden und die Transportriemen 276 bewegt werden, um die vor der Staplertrommel bereits angesammelten Karten von dieser wegzuziehen und die Platte 352 von dem durch die Karten auf sie ausgeübten Druck zu befreien. Durch die Wegnahme des Druckes wird die Platte 352 durch die Feder 356 wieder im Uhrzeigersinne geschwenkt und dabei der Kontakt SPC geöffnet, so daß die Kupplungseinheit 260 wieder unwirksam wird, bis die Platte 352 durch den ansteigenden Druck infolge der weiter abgelegten Karten erneut den Kontakt 5PC schließt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Ablage von Lochkarten, in der die mittels einer Staplertrommel abgestellten Lochkarten an einer verschiebbaren Gegenplatte anliegen und mit einer Transportvorrichtung für eine Verschiebung der abgelegten Lochkarten auf ihrer Ablageunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greiffingern (342) der Staplertrommel (255) eine Druckplatte (352) schwenkbar gelagert ist, die nach Erreichen eines bestimmten durch die aufeinanderfolgend gestapelten
Lochkarten ausgeübten Druckes einen Kontakt (SPC) schließt zur Anschaltung des Antriebes für die Transportvorrichtung (272, 274, 276).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung des Kontaktes (SPC) im Erregerstromkreis eines Magneten (SC), der zur Steuerung einer Kupplung (260) für den Antrieb der Transportvorrichtung (272, 274, 276) dient.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 583 468; USA.-Patentschrift Nr. 1 603 294.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI16556A 1953-12-31 1954-12-30 Vorrichtung zur Ablage von Lochkarten Pending DE1115501B (de)

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DEI9610A Pending DE1142457B (de) 1953-12-31 1954-12-30 Ladevorrichtung fuer Lochkartenmaschinen
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