DE583468C - Vorrichtung zum Stapeln von Werkstuecken aus Papier - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Werkstuecken aus Papier

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DE583468C
DE583468C DEG80546D DEG0080546D DE583468C DE 583468 C DE583468 C DE 583468C DE G80546 D DEG80546 D DE G80546D DE G0080546 D DEG0080546 D DE G0080546D DE 583468 C DE583468 C DE 583468C
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stacking
workpiece
paper
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LAMBERT GODER
MAX GODER DR
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LAMBERT GODER
MAX GODER DR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken aus Papier Vorliegende Erfindung betrifft :eine Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken aus Papier oder sonstigen Stoffen beim Verlassen. der Verarbeitungsmaschinen, z. B. Rotationsbriefumschlag- und Beutelmaschinen. Gerade für die letzteren Maschinen ist die Erfindung besonders ,geeignet, weil das Ablegen und Stapeln durch sie mit der größten Geschwindigkeit und Sicherheit zwangsläufig geschieht. Die bisher bekannten Ablagen gestatten kaum eine Ausnutzung der Rotationsmaschinen in bezug auf ihre Leistungsfähigkeit. Die Vorrichtung der vorliegenden Ex1-findung besteht darin, daß die Werkstücke bei dem Verlassen des letzten Walzenpaares durch eine Saugablagewalze angesaugt und mittels der hintereinander arbeitenden Reihen von Sauglöchern bei dem Herausführen so lange festgehalten werden, bis die Stapelung erfolgt ist. Hierdurch ist ein Verschieben des Werkstückes aus seiner eigentlichen Laufbahn während der Stapelung ausgeschlossen. Es sind Ablagen bekannt, wie Spiralen, Trommeln sowie Ablagen, die mittels Zangenwirkung, Mitnehmernocken oder auf sonst eine mechanische Weise arbeiten. Auch sind Ablegevorrichtungen bekannt, bei denen durch Saugwirkung und Blasluft oder in Verbindung mit hin und her gehenden Herauswerfern das Herausführen des Werkstückes erfolgt. Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die von einer Papierbahn abgeschnittenen Blätter von einer sich drehenden Saugtrommel erfaßt und der eigentlichen Stapelvorrichtung zugeführt werden. Bei den dort verwendeten Saugwalzen ist -es aber nicht möglich, das Werkstück während seiner Herausführung aus der Bearbeitungsmaschine so lange mittels der Saugwirkung festzuhalten und zu fördern, bis das Werkstück an den Stapel herangebracht ist, was für eine einwandfreie Stapelung unbedingt notwendig ist. Bei den bekannten Ablagen ist das Werkstück, bevor es gestapelt wird, sehr leicht eine kurze Zeitlang nach Verlassen des letzten Walzenpaares der Maschine ohne Führung, was besonders bei schwer zu verarbeitenden Papieren leicht Störungen verursacht, indem das :eine oder andere Werkstück aus der eigentlichen Bahn heraustritt und die nächstfolgenden zurückhält. Bei der vorliegenden Erfindung wird durch die Saugabla.gewa,lze mittels ihrer hintereinander arbei: tenden Reihen von Sauglöchern. das Werkstück während des Herausführens aus der BearbeitungsmascUine allein durch die Saugwirkung der hintereinander arbeitenden Reihen von. Sauglöchern herausgeführt und so lange während der Heraus.fiihrung und gleichzeitigen Förderung des Werkstückes festgehalten, bis das Werkstück gestapelt ist. Das Werkstück wird hier allein durch die Saubwirkung der hintereinander arbeitenden Reihen von Sauglöchern ohne Anwendung schwingender Maschinenteile aus der Maschine heiausbefördert, so daß das Ablegen sich jeder Ge)-schwindigkeit der Bearbeitungsmaschine anpaßt. - . _ . . , In den Zeichnungen zeigen, Abb. I die perspektivische Ansicht der Stapelvorrichtung, Abb. II die Seitenansicht der Stapelvorrichtung, Abb.III die perspektivische Ansicht der Stapelvorrichtung mit anderer Walzenlage und Stapelvorgang, Abb.IV die Seitenansicht derselben Vorrichtung.
  • Nach der ersten Ausführungsform gem4ß Abb. I und II erfolgt das Stapeln der Werkstücke durch die obere Walze dies letzten Walzenpaares einer Bearbeitung smaschine. Diese obere Walze ist .eine an sich bekannte Saugwalze und erfaßt das Werkstück mittels ihrer nacheinander arbeitenden Reihen von Sauglöchern bei dem Verlassen des vorletzten Walzenpaares und führt es um sich herum bekannterweise auf eine Stapelplatte gegen einen Anschlag. Nach dem Herumführen an den Anschlag hört die Saugwirkung der Saugablagewalze auf, und das Werkstück bleibt auf der Stapelplatte liegen. Das nächstfolgende Werkstück wird auf dieselbe Weise herangeführt, unter das vorgehende Werkstück geschoben und abgelegt.
  • Das Werkstück d gemäß Abb. I und 11 wird von der Saugablagewalze a angesaugt und durch die nacheinander arbeitenden Reihen von Sauglöchern b gegen dem. Anschlag g herangeführt und nach Abstelle der Saugwirkung auf den Stapeltische abgelegt. Die nachfolgenden Werkstücke schichte sichauf diese Weise geordnet untereinander. Der Anschlagg sowie die Saugwirkung der Walzet sind in an sich: bekannter Weise je nach der Größe der Werkstücke verstellbar.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform, gemäß Abb.III und. IV ist der Stapeltisch unter der Saugablagewalze aangeordnet. Um den Stapeltisch läuft bekannterweise ein endloses Band, dessen Geschwindigkeit estnsteUbar ist und durch das die auf das Band sich stellenden Werkstücke weitergeführt werden.
  • Das Werkstück-d gemäß Abb.III und IV wird von der Saugablagewalzeu angesaugt, durch die nacheinander arbeitenden Reihen von Sauglöchern b gegen den Anschlag g über die Führung m herangeführt und nach Abstellen der Saugwirkung bekannterweise auf das endlose Band rt des Stapeltisches e gesteilt. Der Anschlagg, der Stapeltische und die Geschwindigkeit des endlosen Bandesn sind bekannterweise so :einstellbar, daß Werkstücke verschiedener Größe und Stärke gestapelt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung , zum Stapeln von Werkstücken aus Papier oder ähnliche.- Stoffen beim Verlassen von Papierverarbeitungsmaschnen durch eine oder mehrere Walzen in Verbindung mit einem Anschlag oder Gurttransport o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere dieser - unmittelbar mit dem Stapel in Berührung stehenden Walzen als Saugwalzen mit in bekannter Weise hintereinander arbeitenden Reihen von Sauglöchern ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dad cl, ur 1 ,gekennzeichnet, daß die zum Stapeln dienenden -Saugwalzen gleichzeitig das letzte Walzenpaar einer Rotationsmaschine bilden. -3. Vorrichtung nach Anspruch z bis a, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Saugabla.gewaaze (a) das, Werkstück, nachdem es die letzten Walzen (1 und k) der Verarbeitungsmaschine verlassen hat; mittels der hintereinander arbeitenden Reihen von Sauglöchern (b) um sich herum über die Führung (m) gegen den Anschlag (g) führt, worauf das Werkstück nach Abstellen der Saugwirkung im. Stapel abgestellt wird, -
DEG80546D 1931-09-01 1931-09-01 Vorrichtung zum Stapeln von Werkstuecken aus Papier Expired DE583468C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG80546D DE583468C (de) 1931-09-01 1931-09-01 Vorrichtung zum Stapeln von Werkstuecken aus Papier
DEG80797D DE589136C (de) 1931-09-01 1931-10-06 Vorrichtung zum Stapeln von Werkstuecken aus Papier

Applications Claiming Priority (1)

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DEG80546D DE583468C (de) 1931-09-01 1931-09-01 Vorrichtung zum Stapeln von Werkstuecken aus Papier

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DE583468C true DE583468C (de) 1935-01-24

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ID=7137124

Family Applications (1)

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DEG80546D Expired DE583468C (de) 1931-09-01 1931-09-01 Vorrichtung zum Stapeln von Werkstuecken aus Papier

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DE (1) DE583468C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115501B (de) * 1953-12-31 1961-10-19 Ibm Deutschland Vorrichtung zur Ablage von Lochkarten
DE1174094B (de) * 1957-05-18 1964-07-16 Kooperativa Foerbundet Einrichtung zum stueckweisen Abnehmen von Aufzeichnungstraegern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115501B (de) * 1953-12-31 1961-10-19 Ibm Deutschland Vorrichtung zur Ablage von Lochkarten
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