DE2618950A1 - Plattentransportmaschine - Google Patents

Plattentransportmaschine

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DE2618950A1
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plate gripper
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Thomas Desmond Bishop
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Deritend Engineering Co Ltd
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Description

Go. 3615
The Deritend Engineering Company Ltd. Birmingham/England
Plattentransportmaschine
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Maschine zur Handhabung bzw. zum Transport von Folien oder Platten aus Karton, Pappe oder dergleichen vor oder nach der Bearbeitung der Platten z.B. durch eine Stanzmaschine.
Die Erfindung schafft eine Plattentransportmaschine, bestehend aus einem Förderbandantrieb, einer Saugvorrichtung zum Ansaugen einer Platte gegen das untere Trum des Bandantriebs, um die Platte durch den Bandantrieb zu transprtieren, wenigstens einem Plattengreifer, der zwischen einer oberen Stellung an oder über der Ebene des unteren Trums und einer unteren Stellung unter dieser Ebene verstellbar ist, und einer Antriebseinrichtung zur Bewegung des Plattengreifer, die sich dadurch auszeichnet, daß die Antriebseinrichtung dem Plattengreifer eine Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Bahn des unteren Trums verleiht die wenigstens zeitweilig im wesentlichen gleich der Bandgeschwindigkeit ist, wenn sich der Plattengreifer unmittelbar unter der Ebene des unteren Trums befindet.
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Obwohl die Erfindung auf die Zufuhr von Platten von einem Stapel zu einer Bearbeitungsmaschine anwendbar ist, ist der Hauptanwendungsfall der Erfindung die Stapelung von Platten, wenn sie von einer Bearbeitungsmaschine zugeführt werden. Die GB-PS 1 340 004 zeigt eine Ausführungsform einer Plattenstapelmaschine, die viele Probleme löst, die bei der Stapelung von kontinuierlich zugeführten zerbrechlichen Stanzplatten auftreten. Insbesondere wird während des Transports von der Stanzstation zu der Stapelstation durch Synchronisieren der Geschwindigkeit der Förderbänder an der letzteren Station mit der Plattenzuführgeschwindigkeit während des Transports und durch nachfolgende Verlangsamüng der Förderbänder vor dem Auswurf der Platten auf den Stapeltisch die Unversehrtheit der zerbrechlichen Platten aufrecht erhalten. Jedoch beschränkt der Zeitverlust bei der Verlangsamung der Förderbänder und auch bei der Bewegung der Auswerferarme vertikal auf- und abwärts die maximale Plattenlänge, die relativ zu der Stanzmaschine zugeführt werden kann, da der Abstand zwischen aufeinander-folgenden Platten ausreichend sein muß, um diese Zeitverluste zu berücksichtigen.
Die Erfindung schafft weiterhin eine Maschine, bestehend aus einem vertikal einstellbaren Tisch zur Aufnahme eines Plattenstapels/ einem Förderbandantrieb mit einem unteren Trum, das sich über den Tisch erstreckt, einer Saugeinrichtung zum Ansaugen einer Platte gegen das untere Trum, um die Platte auf den Tisch zu transportieren, wenigstens einem Plattengreifer, der zwischen einer oberen Stellung an oder über der Ebene des unteren Trums und einer unteren Stellung unter dieser Ebene verstellbar ist, um eine Platte von dem unteren Trum zu lösen und an den Tisch abzugeben, und einer Antriebseinrichtung zur Bewegung des Plattengreifer, die sich dadurch auszeichnet, daß die Antriebseinrichtung dem Plattengreifer eine Bewegung verleiht, bei der der Plattengreifer zunächst die Platte erfaßt, während er im
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wesentlichen in der gleichen Richtung und mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie das untere Trum läuft, und danach verlangsamt wird, um die Platte abzubremsen, und sich in die untere Stellung abwärts bewegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird darin gesehen, daß der Plattengreifer bei Erreichen der unteren Stellung von der Antriebseinrichtung in die obere Stellung, jedoch zu einer Stelle vor seiner Ausgangsstellung bewegt wird und daß der Plattengreifer danach von der Antriebseinrichtung in seine Ausgangsstellung vorbereitend für einen neuen Arbeitszyklus zurückgebracht wird, wobei er während der Rückwärtsbewegung in seine Ausgangsstellung in seiner oberen Stellung bleibt.
Somit kann die Platte durch den Plattengreifer zunächst abgebremst werden (zweckmäßigerweise sind wenigstens zwei solche Plattengreifer in zwei Sätzen vorhanden, die in Bewegungsrichtung des unteren Trums versetzt sind und synchron arbeiten) und dann weg von dem Einfluß der Saugeinrichtung auf den von dem Tisch getragenen Stapel abgesenkt werden.
Vorzugsweise werden der bzw. die Plattengreifer in eine Stellung außerhalb der folgenden Platte längs einer Bahn zurückgebracht, die nach vorne verläuft, d.h. in Laufrichtung des unteren Trums, so daß die Vorderkante der Platte dicht an der Hinterkante der ersten Platte liegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Staplers gemäß der Erfindung, und
Figur 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Aus führungs form.
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In Fig. 1 ist die Plattentransportmaschine schematisch als Stapler zur aufeinanderfolgenden Aufnahme von Folien oder Platten aus Pappe, Karton oder dergleichen aus einer Folienbearbeitungsmaschine wie einer rundlaufenden Stanzmaschine und zur Stapelung der Platten zur Lagerung und zum nachfolgenden Transport gezeigt. Die Stanzmaschine oder eine andere Maschine kann von üblicher Form sein und aus diesem Grund ist nur ihr Ausgangsförderer, bestehend aus angetriebenen oberen und unteren endlosen Förderbändern 10, 12 gezeigt.
Der Stapler weist einen üblichen vertikal einstellbaren Tisch 14 auf, bestehend aus einem äußeren Rahmen 16, der eine Reihe von frei drehbaren, parallelen Rollen 18 trägt, deren Achsen horizontal und parallel zur Plattenzulaufrichtung 20 angeordnet sind. Die Rollen dienen dazu, eine Stapelpallette oder eine Platte 22 vor den Förderbändern 10, 12 und unter der Laufebene der Platten zu tragen. Geeignete Einrichtungen (nicht gezeigt) bekannter Art sind vorgesehen, um den Tisch abzusenken, wenn der Stapel wächst/ so daß das obere Ende des Stapels auf einem bestimmten Niveau unter der Laufebene der Platten gehalten werden kann.
Eine Kammer 24 befindet sich direkt über dem Tisch innerhalb eines Gehäuses 26 und ist mit einem Absauggebläse oder dergleichen (nicht gezeigt) verbunden, so daß die Kammer 24 ausgepumpt werden kann. Der Boden der Kammer ist perforiert, um eine nach oben gerichtete Saugkraft unmittelbar darunter in dem Raum zwischen der Kammer 24 und dem Tisch zu erzeugen. Ein Förderbandantrieb 28 ist der Saugkammer 24 zugeordnet und besteht aus mehreren parallelen, mit Abstand angeordneten Förderbändern mit koplanaren, horizontalen unteren Trumen, die sich unter dem Boden der Saugkammer 24 erstrecken und allgemein in der gleichen Ebene wie das untere Trum des Förderbandes liegen. Die Förderbänder 2 8 liegen nur unter einem Teil
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des Bodens der Kammer 24, damit die Saugkraft über die Zwischenräume zwischen der Förderbändern wirken kann. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Platten von den Förderbändern 10, 12 durch die Förderbänder 28 über den Tisch transportiert werden, da die Saugkraft die Platten an der Unterseite der Förderbänder 2 8 hält. Die Bänder werden im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bänder 10, 12 angetrieben, damit die Platten gleichmäßig transportiert werden. Im Gegensatz zu der Maschine nach der GB-PS 1 340 004 können die Bänder 28 während des Betriebs des Staplers mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden.
An bezüglich der Förderbänder 28 quer versetzten Stellen, z.B. an jeder Seite der Kammer 24, ist ein Plattenauswerfer vorgesehen, um Platten von den Bändern 28 abfallen zu lassen, so daß sie sich übereinander in dem von dem Tisch getragenen Stapel sammeln können. In Fig. 1 ist nur ein Auswerfer gezeigt, selbstverständlich ist jedoch wenigstens ein weiterer Auswerfer quer versetzt zu dem gezeigten vorhanden. Jeder Auswerfer hat zwei Finger 30, einen an jedem Ende des unteren Trums der Bänder 2 8 und schwenkbar mit einer langgestreckten Verbxndungsstange 32 verbunden. Die Finger 30 sind unter der Steuerung von jeweiligen zusammenwirkenden Steuerscheiben- und Hebelmechanismen, wie später beschrieben wird, beweglich gelagert, die zyklisch synchron miteinander und mit der Zufuhr von Platten von den Bändern 10, 12 arbeiten, damit die unteren Enden der Finger 30 und damit die Verbxndungsstange 32 der Bewegungsbahn 34 folgen. Am Beginn eines jeden Zyklus befindet sich die Verbindungsstange 32 in der zurückgezogenen Stellung, in der ihre Unterseite unmittelbar über der Unterseite des unteren Trums des Bandes 2 8 ist. Diese Lage der Verbindungsstange ist in durchgehenden Linien gezeigt. Wenn die ankommende Platte, die von den Bändern 10, 12 zugeführt wird, unter die Saugkammer 24 läuft, wird die Verbindungsstange 32 mit einer Beschleunigung in Laufrichtung des unteren Trums des Bandes 28 etwas abgesenkt, so daß die
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Verbindungsstange 32, wenn sie an der Platte angreift, sich in der gleichen Richtung und im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie das untere Trum und damit wie die Platte bewegt. Auf diese Weise wird eine abrupte Berührung der Verbindungsstange 32 mit der Platte vermieden, die sonst die Platte beschädigen würde, insbesondere, wenn die Platte nach dem Stanzvorgang zerbrechlich ist.
Während des Anfangsteils des Zyklus läuft die Verbindungsstange 32 eine größere Strecke, die mit 36 bezeichnet ist, parallel zu dem unteren Trum und auf dieser Strecke wird die Verbindungsstange verzögert, um die Platte gleichmäßig abzubremsen. Danach wird die Verbindungsstange längs des Bahnabschnittes 38 schnell gesenkt, um die erfaßte Platte auf den Stapel abzusenken. Während der Abwärtsbewegung längs des Bahnabschnittes 38 nimmt der Einfluß der Saugkraft auf die Platte ab, wobei die vertikale Bewegungskomponente so gewählt ist, daß die Saugkraft die Platte nicht zurück gegen die Bänder ziehen kann, nachdem sie durch die Verbindungsstangen völlig abgesenkt wurde. Zweckmäßigerweise hält die Saugkraft die Platte mit den Verbindungsstangen 32 bei der Abwärtsbewegung in Berührung. Die Saugkraft kann auch nur in einem relativ nahen Bereich wirksam sein, so daß die Verbindungsstangen 32 ausreichend schnell abgesenkt werden können, um das Lösen einer daran befindlichen Platte zu verhindern, oder es ist bei einer Abwandlung auch möglich, daß die Verbindungsstangen 32 hohl sind und perforierte Unterseiten haben, und daß die Saugkraft auf sie wirkt, wenn sie auf den Tisch abgesenkt werden.
Sobald die Verbindungsstange ihre unterste Stelle (wie im Umriß gezeigt ist) erreicht, wird sie unmittelbar in Vorwärtsrichtung längs des Bahnabschnittes 40 nach oben gezogen,bis ihre Unterseite wieder über der Unterseite des unteren Trums ist und daher die folgende Platte nicht berührt. Diese Vorwärtsbewegung der Verbindungsstangen während des Anhebens ermöglicht es, die folgende Platte in
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geringerem Abstand zu der ersten Platte in den Stapler zu fördern, als dies der Fall wäre, wenn die Verbindungsstangen entweder nur vertikal oder längs der Bahnabschnitte 38, 36 gehoben werden würden. Nach dem Anheben werden die Verbindungsstangen 32 längs des Bahnabschnittes 42 in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht und es beginnt ein neuer Arbeitszyklus, wenn die Vorderkante der folgenden Platte sich den vorderen Enden der Verbindungsstangen 32 nähert.
Wie erwähnt wurde, wird der Bewegungszyklus der Verbindungsstangen von Steuerscheiben- und Hebelmechanismen durchgeführt. Jeder Mechanismus hat einen ersten Schwinghebel, der an einer Spindel 46 schwenkbar gelagert ist und einen ersten Arm 48 hat, der an seinem freien Ende eine Rolle 50 trägt, die auf einer ersten drehbaren Steuerscheibe 52 läuft, von der nur ein Teil gezeigt ist. Die Steuerscheibe 52 veranlaßt das freie Ende eines zweiten Arms 54 des Schwinghebels 44 um die Achse der Spindel 46 längs der Bahn 56 hin und her zu schwingen. Eine V-förmige Verbindungsstange 58 ist an ihrer Spitze an dem freien Ende des Arms 54 schwenkbar gelagert und trägt am Ende eines Arms 60 den Pinger 30. Ein zweiter Schwinghebel 62 ist an der Spindel 46 schwenkbar befestigt und hat einen ersten Arm 64, der eine Rolle 66 trägt, die auf einer zweiten drehbaren Steuerscheibe 68 läuft (von der nur ein Teil gezeigt ist), sowie einen zweiten Arm 70, der durch eine Verbindungsstange 73 mit dem anderen Arm 72 der V-förmigen Verbindungsstange 58 verbunden ist, so daß der zweite Arm 70 längs der Bahn 74.auf- und abschwingt. Durch geeignete Wahl der Profile der Steuerscheiben 52 und 68 können die Finger 30 und damit die Verbindungsstangen 32 veranlaßt werden, den zuvor beschriebenen Bahnen mit den ■ erforderlichen Geschwindigkeits- und Richtungsänderungen zu folgen.
Zweckmäßigerweise sind die Verbindungsstangen 32 aus einem reibungsfördernden Material wie einem geeigneten Polyurethan
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hergestellt oder an ihren Unterseiten damit versehen, um eine zwangsläufige Verbindung mit den Platten herzustellen. Damit die Erfindung auf einen Stapler anwendbar ist, der zwei oder mehr Stapelstationen hat, von denen jede mit einem Tisch versehen ist und eine in Plattenförderrichtung vor der anderen liegt, können die Steuerscheiben- und Hebelmechanismen einstellbar sein, um die Abwärtsbewegung der Verbindungsstangen 32 zu unterdrücken, so daß die ankommende Platte durch eine Stapelstation zur nächsten laufen und an letzterer Station durch den Betrieb der Verbindung sstangen gestapelt werden kann. So kann z.B. eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Rolle 66 von der Steuerscheibe 68 zu lösen oder die Steuerscheibe 68 so abzudecken, daß die Stange 58 nicht in einer Richtung geschwenkt wird, die eine Abwärtsbewegung der zugehörigen Verbindungsstange hervorruft. Unter diesen Bedingungen schwingen die Verbindungsstangen ohne Abwärtsbewegung zum Eingriff mit einer Platte nur hin und her.
Wenn zwei Stapelstationen vorgesehen sind, kann jede von der in Fig, 1 gezeigten Form sein oder die Kammer 24 und das untere Trum des Bandantriebs 28 kann sich über die Tische beider Stationen erstrecken, wobei jede Station wenigstens einen Auswerfer hat. Im Betrieb erfolgt die Stapelung dadurch, daß zuerst ein Stapel an der von der Stanze entfernten Station und dann ein Stapel an der vorherigen Station gebildet wird, so daß der erste Stapel entfernt werden kann, ohne die Zufuhr von Platten zu unterbrechen. Jede Station kann mit üblichen seitlichen und vorderen und/oder hinteren Geradstoßern versehen sein, damit der Stapel geeignet ausgerichtet werden kann.
Selbstverständlich kann die Bewegungsbahn der Verbindungsstangen 32 in Abhängigkeit von den Bedingungen, d.h. der Geschwindigkeit der ankommenden Platten, geändert werden. Diese Änderungen können durch Verwendung von Steuerscheiben verschiedener Profile relativ leicht durchgeführt werden.
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Eine weitere Eigenschaft der Ausführungsform der Fig. 1 besteht darin, daß die Anordnung auch für den Transport von Platten von einem Stapel in z.B. eine Stanzmaschine verwendet werden kann, indem der Funktionszyklus des Steuerscheiben- und Hebelmechanismus umgekehrt wird. In diesem Falle wäre das obere Ende des Stapels näher an dem Boden der Kammer 24 und die Bewegungsbahn der Verbindungsstangen 32 würde umgekehrt und so geändert werden, daß die Verbindungsstangen zuerst zu dem Stapel abgesenkt und dann wieder gehoben werden, wobei die Saugkraft während dieser Aufwärtsbewegung wirksam wäre, um die oberste Platte gegen die Verbindungsstangen zu ziehen. Die Verbindungsstangen werden, wenn sie gehoben werden, in Laufrichtung des unteren Trums der Bänder 2 8 gehoben (diese Richtung ist entgegengesetzt zu der gezeigten), so daß die Platte, wenn sie das untere Trum berührt, im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie das untere Bandtrum läuft. Die Platte wird dann von den Verbindungsstangen auf den Bandantrieb 28 und danach auf die Eingangsbänder 10, 12 (die in der entgegengesetzten Richtung laufen) der Stanzmaschine übertragen.
Fig. 2 zeigt einen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Staplers, bei dem der Steuerscheiben- und Hebelauswurf me ch an ismus durch einen kettenangetriebenen Mechanismus ersetzt ist. In Fig. 2 sind nur diejenigen Teile des Staplers gezeigt, die zum Verständnis notwendig sind, d.h. der Bandantrieb 20, dessen unteres Trum in der Richtung 20 läuft, und der Stapler 21. Der Auswurfmechanismus besteht aus zwei angetriebenen, quer versetzten endlosen Ketten 80 (von denen nur eine gezeigt ist), deren untere Trume in der Richtung 20 horizontal verlaufen. Jede Kette 80 trägt zwei in Längsrichtung versetzte Nocken 82, an denen Finger 84 schwenkbar befestigt sind, die durch Schiebedrähte 86 verbunden sind. Der vordere Finger 84 trägt zwei Rollen 88, 90, die mit Steuerbahnen 92, 94 zusammenwirken. Die Steuerbahnen 92, 94 sind so ausgebildet,
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daß der vordere Finger mit seinem freien Ende über dem unteren Trum des Bandantriebs gehalten wird, wenn er über den Stapel 91 läuft, bis er nahe dem Ende des Stapels ist. In diesem Bereich ist die Steuerbahn 94 spitz ausgebildet und die Bahn 92 verläuft bogenförmig nach unten, so daß der vordere Finger 84 seine Richtung ändert und eine Auf- und Abwärtsbewegung durchführt. Diese Auf- und Abwärtsbewegung des vorderen Fingers 84 wird auf den hinteren Finger (der nicht mit Rollen versehen ist) durch den Draht 86 übertragen. Auf diese Weise verschieben die Finger 84 und die Drähte 86 die gegen die Bänder 28 gesaugten Platten nach unten auf den Stapel 21. Die Ketten 80 werden mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bänder 28 angetrieben und folglich laufen die Finger 84, wenn sie zu Beginn an der Platte angreifen, mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie das untere Trum der Bänder 28, werden jedoch dann in der Richtung 20 infolge ihrer zunehmenden vertikalen Bewegungskomponente verlangsamt, wobei sie die Platte vor dem Ablegen auf dem Stapel 21 abbremsen. Bei dieser Ausführungsfcrm sind die Steuerbahnen zum Auswerfen nahe dem vorderen Ende der Bänder 28 besonders geformt. Bei einer Abwandlung kann sich die Formgebung nahe dem hinteren Ende der Bänder 28 befinden und der hintere Finger ist dann mit Rollen versehen, und nicht der vordere Finger, wobei der vordere Finger so angeordnet ist, daß er der Auswurfbewegung des hinteren Fingers durch geeignete Verbindungselemente folgt. Selbstverständlich sind die Anordnung der Finger 84 und die Geschwindigkeit, mit der die Ketten 80 angetrieben v/erden, synchron mit der Plattenzufuhr.

Claims (19)

  1. 2 6 1 β 9 h D
    Ansprüche
    (j\J Plattentransportmaschine, bestehend aus einem Förderbandantrieb, einer Saugvorrichtung zum Ansaugen einer Platte gegen das untere Trum des Bandantriebs, um die Platte durch den Bandantrieb zu transportieren, weniastens einem Plattengreifer, der zwischen einer oberen Stellung an oder über der Ebene des unteren Trums und einer unteren Stellung unter dieser Ebene verstellbar ist, und einer Antriebseinrichtung zur Bewegung des Plattengreifers, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung dem Plattengreifer eine Geschwindigkeit skomponente in Richtung der Bahn des unteren Trums verleiht, die wenigstens zeitweilig im wesentlichen gleich der Bandgeschwindigkeit ist, wenn sich der Plattengreifer unmittelbar unter der Ebene des unteren Trums befindet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung den Plattengreifer zyklisch zwischen einer ersten und einer zweiten Stelle, die in Laufrichtung des unteren Trums versetzt sind, derart bewegt, daß sich der Plattengreifer zwischen der oberen und unteren Stelle auf- und abwärts bewegt, wenn er von der ersten Stelle zu der zweiten Stelle läuft, jedoch in der oberen Stellung bleibt, wenn er von der zweiten Stelle zu der ersten Stelle zurückkehrt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattengreifer in der gleichen Richtung wie das untere Bandtrum während der Ab- und Aufwärtsbewegung zwischen der oberen und unteren Stellung läuft.
  4. 4. Plattentransportmaschine, bestehend aus einem vertikal einstellbaren Tisch zur Aufnahme eines Plattenstapels,
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    einem Förderbandantrieb mit einem unteren Trum, das sich über den Tisch erstreckt, einer Saugeinrichtung zum Ansaugen einer Platte gegen das untere Trum, um die Platte auf den Tisch zu transportieren, wenigstens einem Plattengreifer, der zwischen einer oberen Stellung an oder über der Ebene des unteren Trums und einer unteren Stellung unter dieser Ebene verstellbar ist, um eine Platte von dem unteren Trum zu lösen und an den Tisch abzugeben, und einer Antriebseinrichtung zur Bewegung des Plattengreifers, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung dem Plattengreifer eine Bewegung verleiht, bei der der Plattengreifer zunächst die Platte erfaßt, während er im wesentlichen in der gleichen Richtung und mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie das untere Trum läuft, und danach verlangsamt wird, um die Platte abzubremsen, und sich in die untere Stellung abwärts bewegt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattengreifer bei Erreichen der unteren Stellung von der Antriebseinrichtung in die obere Stellung, jedoch zu einer Stelle vor seiner Ausgangsstellung bewegt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattengreifer danach von der Antriebseinrichtung in seine Ausgangsstellung vorbereitend für einen neuen Arbeitszyklus zurückgebracht wird, wobei er während der Rückwärtsbewegung in seine Ausgangsstellung in seiner oberen Stellung bleibt.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Plattengreifer in wenigstens zwei Sätzen angeordnet sind, von denen jeder wenigstens .einen Plattengreifer hat und die in Laufrichtung des unteren Trums versetzt sind.
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  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz aus zwei quer zur Laufrichtung des unteren Trums versetzten Plattengreifern besteht.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des oder jedes Plattengreifers jedes Satzes mit der Bewegung des oder jedes Plattengreifers des anderen Satzes koordiniert ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Plattengreifer eines Satzes mit dem jeweiligen Plattengreifer des anderen Satzes durch ein Längsglied verbunden ist, und daß die Bewegung der Plattengreifer derart koordiniert ist, daß das Längsglied etwa parallel zu dem unteren Trum während der Auf- und Abwärtsbewegung zwischen diesen Stellungen gehalten wird.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite jedes Längsglieds mit einer Schicht oder einem Überzug aus reibungsförderndem Material versehen ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein elastischer Kunststoff wie Polyurethan ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsglied mit zusätzlichen Saugeinrichtungen versehen ist, die während wenigstens eines Teils der Auf- und Abwärtsbewegung zwischen den oberen und unteren Stellungen in Betrieb sind.
  14. 14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbandantrieb mit konstanter Geschwindigkeit während des Bewegungszyklus des Plattengreifers angetrieben wird.
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    26189hO
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für den oder jeden Plattengreifer einen zusammenwirkenden Steuerscheiben- und Hebelmechanismus aufweist, von dem ein Teil dem Plattengreifer eine horizontale Bewegung und der zweite Teil eine vertikale Bewegung verleiht.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den zweiten Teil außer Betrieb zu setzen, um die Bewegung des Plattengreifers zwischen diesen Stellungen zu verhindern.
  17. 17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus einem endlosen Kettenantrieb besteht, der wenigstens ein unteres Trum hat, das sich in der gleichen Richtung wie das untere Trum des Förderbandantriebs erstreckt, und daß der Plattengreifer von der Kette schwenkbar getragen wird und mit wenigstens einem Mitnehmer versehen ist, der mit einer Steuerbahn zusammenwirkt, die den Plattengreifer auf der zuvor genannten Bewegungsbahn führt.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 4 oder 4 und 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Tische in der Plattenbewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind, daß jedem Tisch wenigstens ein Plattengreifer zugeordnet ist, daß eine Saugeinrichtung über jeden Tisch und ein Förderbandantrieb über jedem Tisch angeordnet sind, und daß der Betrieb der Antriebseinrichtung für die Plattenförderer zur Stapelung an einem ausgewählten Tisch wahlweise steuerbar ist.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung und der Förderbandantrieb für alle Tische gemeinsam sind.
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    •ft*
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DE19762618950 1975-04-30 1976-04-29 Plattentransportmaschine Withdrawn DE2618950A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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