DE3226588C2 - Vorrichtung zum Bilden von Lücken zwischen zwei Formlingsgruppen einer von einem Tonstrang abgeschnittenen, kontinuierlich geförderten Formlingsreihe - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von Lücken zwischen zwei Formlingsgruppen einer von einem Tonstrang abgeschnittenen, kontinuierlich geförderten Formlingsreihe

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DE3226588C2 DE19823226588 DE3226588A DE3226588C2 DE 3226588 C2 DE3226588 C2 DE 3226588C2 DE 19823226588 DE19823226588 DE 19823226588 DE 3226588 A DE3226588 A DE 3226588A DE 3226588 C2 DE3226588 C2 DE 3226588C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Bilden von Lücken zwischen zwei Formlingsgruppen einer kontinuierlich geförderten Formlingsreihe kennzeichnet sich durch ein Zuförderband und ein Abförderband, die jeweils aus parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Teilförderbändern bestehen. Die Teilförderbänder haben eine gemeinsame Umlenk rolle, die hin- und herverschiebbar ausgebildet ist, wodurch die Teilförderbänder des Zuförderbandes und des Abförderbandes ineinander eingreifen und im Bereich der gemeinsamen Umlenkrolle eine ebene Linie bilden. Oberhalb der in der Anfangsstellung befindlichen gemeinsamen Umlenkrolle ist eine erste Lichtschranke angeordnet, während in Laufrichtung des Tonstranges hinter der Lichtschranke im Abstand der Länge einer Formlingsgruppe eine weitere Lichtschranke angeordnet ist, die eine Bereitmeldung an die erste Lichtschranke gibt. Die erste Lichtschranke ist so geschaltet, daß bei Bereitmeldung der Antrieb für die Bewegung der gemeinsamen Umlenkrolle in Laufrichtung des Tonstranges einschaltbar und die Geschwindigkeit des Abförderbandes höher schaltbar ist. In Laufrichtung des Tonstranges ist in einem Abstand hinter der zweiten Lichtschranke eine dritte Lichtschranke angeordnet, die bei Erreichen der Formlingsgruppe eine andere Abtransportvorrichtung zuschaltet. Um die Vorrichtung auf andere Formlingsformate einstellen zu können, sind die Abstände zwischen den einzelnen Lichtschranken entsprechend der Länge der Formlingsgruppen und des Abstandes ...

Description

a) oberhalb der in der Anfangsstellung befindlichen Umlenkrolle (11) ist eine erste Lichtschranke (19) angeordnet,
b) in Laufrichtung des Tonstranges (2) ist hinter der ersten Lichtschranke (19) im Abstand (a)der Länge einer Formlingsgruppe (G) eine zweite Lichtschranke (18) angeordnet, die eine Bereitmeldung an die erste Lichtschranke (19) gibt,
c) die erste Lichtschranke (19) ist so geschaltet, daß bei Bereitmeldung der Antrieb für die Bewegung der gemeinsamen Umlenkrolle (U) sowie mit dieser gekuppelter weiterer Umlenkrollen (13, 15) in Laufrichtung des Tonstranges (2) einschalt- und die Geschwindigkeit des Abförderbandes (10) höherschaltbar ist,
d) in Laufrichtung des Tonstranges (2) ist in einem Abstand (b) hinter der zweiten Lichtschranke (18) eine dritte Lichtschranke (20) angeordnet, die bei Ankunft der Formlingsgruppe (G) eine andere Abtransportvorrichtung zuschaltet,
e) der Abstand (a) zwischen der ersten und zweiten Lichtschranke (19 und 18) und der Abstand (b) zwischen der zweiten und dritten Lichtschranke (18 und 20) sind entsprechend der Länge der Formlingsgruppe (G) und des Abstandes (ty zwischen den Formlingsgruppen (G) veränderbar.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bilden von Lücken zwischen zwei Formlingsgruppen einer von einem Tonstrang abgeschnittenen, kontinuierlich geförderten Formlingsreihe, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs aufgeführten Merkmalen.
Aus der DE-PS 16 84 038 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das Zuförderband gegenüber der Förderfläche des Abförderbandes um einen geringen Betrag angehoben ist, so daß sich, von der Seite her gesehen, die beiden Förderbänder in einem Schnittpunkt schneiden.
Um ein Hin- und Herwandern des Schnittpunktes zwecks Bilden von Lücken zwischen den Formlingsgruppen zu erreichen, ist eine in der Nähe des Schnittpunktes befindliche Umlenkrolle für das Zuförderband mittels einer Kurvenscheibe in Förderrichtung hin- und herverschiebbar gelagert, während die andere Umlenkrolle des Zuförderbandes starr angeordnet ist. Das Abförderband ist als normales Förderband ausgebildet, d. h. seine beiden Umlenkrollen sind starr gelagert. Die vom Zuförderband heranbeförderten, in Abständen liegenden Formlinge werden dem tiefergelegenen Abförderband übergeben, indem die Formlinge im Bereich des Schnittpunktes eine Kippbewegung ausführen und dabei eine kurze Zeit mit der vorderen Kante schon auf dein Abförderband aufliegen, während sie noch mit der hinteren Kante das langsamer laufende Zuförderband berühren. Dadurch kann es vorkommen, daß die Formlinge wegen des Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen Zu- und Abförderband verzogen werden und nicht mehr winklig auf dem Abförderband zu stehen kommen und nachgerichtet werden müssen. Außerdem stellen sich insbesondere bei größeren Formungen Deformationen ein, da bei der Obergabe die Formlinge nur in zwei Punkten auf den Förderbändern aufliegen und durchhängen. Sollen Formlinge anderen Formats befördert werden, ist es hinsichtlich der Abstände zwischen den Formlingsgruppen und der Länge der Formlingsgruppen erforderlich, die Kurvenscheibe auszuwechseln und neu einzuregulieren, wozu einige Zeit aufgewandt werden muß.
Die DE-OS 31 47 590 offenbart eine Vorrichtung zum Bilden von Lücken zwischen zwei Formlingsgruppen einer von einem Tonstrang abgeschnittenen, kontinuierlich geförderten Formlingsreihe, die aus einem Zuförderband und einem damit in Förderrichtuiig fluchtenden und dieses überlappenden Abförderband besteht. Das Zuförderband und das Abförderband sind jeweils aus parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Teilförderbändern gebildet, deren gemeinsame Umlenkrolle hin- und herverschiebbar ausgebildet ist. Für die Lückenbildung zwischen den beiden Formlingsgruppen ist ein Schalter vorgesehen, der bei Betätigung durch die erste Formlingsgruppe den Antrieb für die gemeinsame Umlenkrolle einschaltet und das Abförderband auf eine größere Fördergeschwindigkeit umschaltet, so daß sich zwischen den Formlingsgruppen eine Lücke bildet. Schaltmittel, die bei Formatwechsel die Veränderung der Länge der Formlingsgruppen und des Abstandes zwischen den Formlingsgruppen ermögliehen, sind nicht vorhanden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die genannten Vorrichtungen so zu verbessern, daß der Übergang der Formlinge vom Zuförderband auf das Abförderband ohne Komplikationen vor sich geht und daß bei Formatwechsel ohne Umbauarbeiten ausgekommen werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß das Zuförderband und das Abförderband eine gemeinsame hin- und herverschiebbare Umlenkrolle besitzen, liegen diese beiden Förderbänder in gleicher Ebene, so daß der Übergang der Formlinge vom Zuförderband auf das Abförderband ohne Überwindung eines Höhenunterschiedes vor sich geht, zumal zwischen Zuförderband und Abförderband während des Übergangs gleiche Fördergeschwindigkeiten herrschen und erst nach Übergang einer Formlingsgruppe die Geschwindigkeit des Abförderbandes erhöht wird, wodurch sich zu den noch auf dem Förderband befindlichen Formungen eine Lücke bildet. Die Formlinge werden also standgenau und ohne Deformationen weiterbefördert.
Auch ist bei Formatwechsel ein Umbau nicht mehr nötig, da bei Veränderung der Länge der Formlingsgruppen und des Abstandes zwischen den Formlingsgruppen der Abstand zwischen den Lichtschranken und die Geschwindigkeit des Abförderbandes entsprechend
verändert werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher veranschaulicht In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer anderen Betriebsstellung.
Von einer Presse 1 gelangt der ausgepreßte Tonstrang 2 in Richtung des Pfeiles B über eine Meßwalze 3 in einen Abschneider 4, der den Tonstrang 2 in einzelne Formlinge 5 zerschneidet Die Formlinge 5 gelangen dann über ein Gleitblech 6 auf das Förderbandsystem einer Lattenautomatik 7, wo die Formlinge 5 von Tragplatten 8 übernommen und abtransportiert werden. Anstatt der Lattenautomatik 7 kann auch ein Greifer (nicht dargestellt) angeordnet sein, der die Formlinge 5 vom Förderbandsystem abhebt.
Das Förderbandsystem der Lattenautomatik 7 besteht zum einen aus einem Zuförderband 9 aus zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten schmalen Teilförderbändern 9a und zum anderen aus einem Abförderband 10 aus drei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten schmalen Teilförderbändern 10a, die in die zwischen den Teilförderbändern 9a bestehenden Abständen eingreifen und durch eine gemeinsame Umlenkrolle 11 umgelenkt werden. Die Umlenkrolle 11 ist derart geteilt, daß die einzelnen Teilförderbänder 9a und 10a auf lose laufenden Rollen geführt sind.
Das Zuförderband 9 ist über weitere Umlenkrollen 12, 13 und 14 geführt, während das Abförderband 10 über Umlenkrollen 15, 16 und 17 umgelenkt wird. Die gemeinsame Umlenkrolle 11 und die Umlenkrollen 13 und 15 sind in einem Schlitten (nicht dargestellt) gelagert, der in Richtung des Doppelpfeiles A hin- und herverfahrbar ausgebildet ist
Das Zuförderband 9 und das Abförderband 10 werden über die Umlenkrollen 14 und 17 angetrieben, und zwar mittels dtr Meßwalze 3 abhängig vom Tonstrang 2.
Vom Gleitblech 6 werden die Formlinge 5 auf das Zuförderband 9 und von dort auf das Abförderband 10 befördert. Durch die höhere Geschwindigkeit des Zuförderbandes 9 gegenüber den auf dem Gleitblech 6 bewegten Formungen 5 wird zwischen den einzelnen Formungen 5 eine für die Trocknung erforderliche Lükke gezogen, so daß sich auf dem Zuförderband 9 und dem Abförderband 10 eine Formlingsreihe mit Abständen zwischen den Formungen 5 bildet. Die Geschwindigkeiten des Zuförderbandes 9 und des Abförderbandes 10 sind dabei gleich.
Sobald der erste Formling 5a der zu bildenden Formlingsgruppe G die Lichtschranke 18 belegt hat, gibt diese eine Bereitmeldung an die Lichtschranke 19, die genau oberhalb der sich in der Anfangsstellung befindlichen Umlenkrolle 11 angeordnet ist- Der Abstand a zwischen den Lichtschranken 19 und 18 entspricht der Länge einer zu bildenden Formlingsgruppe G. Wenn die Lichtschranke 19 frei wird, d. h. wenn der letzte Formling %b der Formlingsgruppe G sich auf dem Abförderband 10 befindet und der erste Formling 5c der nachfolgenden Formlingsgruppe noch auf dem Zuförderband 9 ist wird über eine Kupplung (nicht dargestellt) der Schlitten (nicht dargestellt) mit den Umlenkrollen 11,13 und 15 mit dem Antrieb (nicht dargestellt) des Zuförderbandes 9 verbunden, so daß die Umlenkrolle 11 in Fördergeschwindigkeit des Zuförderbandes 5 vor dem Formling 5c in Richtung des Pfeiles B herläuft, wobei sich das Obertrum des Zuförderbandes 9 verlängert, während sich das Obertrum des Abförderbandes 10 verkürzt
Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird die Geschwindigkeit des Abförderbandes 10 erhöht, wodurch sich der letzte Formling 5b der Formlingsgruppe G bzw. die Formlingsgruppe G von-. Formling 5c entfernt und sich zwischen Formling 5b und Formling 5c ein Abstand X bildet, der für das Abheben der Formlinge 5 vom Abförderband 10 durch die Traglatten 8 oder einen Greifer (nicht dargestellt) erforderlich ist. Die Geschwindigkeit
des Abförderbandes 10 kann entsprechend der Länge des Abstandes X variiert werden, so daß ζ. B. bei Erhöhung der Geschwindigkeit des Abförderbandes 10 der Abstand X vergrößert wird.
Hat der Formling 5a die Lichtschranke 20, die in Laufrichtung des Tonstranges 2 hinter der Lichtschranke 18 in einem Abstand b angeordnet ist, erreicht, erfolgt das Zuschalten der Tragplatten 8, die in bekannter Weise zwischen den auf Abstand liegenden Teilförderbändern 10a hochgehend die Formlingsgruppe G von den laufenden Teüförderbändern 10a abhebt und abtransportiert. Anstatt durch Traglatten 8 kann die Formlingsgruppe G auch durch einen Greifer (nicht dargestellt) abtransportiert werden. Dabei wird das Abförderband 10 kurzzeitig stillgesetzt, während das Zuförderband 9 weiterläuft.
Dafür muß dann allerdings der Abstand X zwischen den einzelnen Formlingsgruppen G entsprechend groß durch Geschwindigkeitsänderung des Abförderbandes 10 geschaffen werden. Nach dem Abtransportvorgang wird die Geschwindigkeit des Abförderbandes 10 auf die Geschwindigkeit des Zuförderbandes 8 zurückgeschaltet und der Schlittenantrieb ausgekuppelt, so daß der Schlitten bzw. die gemeinsame Umlenkrolle 11 und die Umlenkrollen 13 und 15 entgegen der Förderrichtung der Formlinge 5 in die Anfangsstellung zurückkehren, wobei sich das Obertrum des Förderbandes 9 verkürzt und das Obertrum des Abförderbandes 10 verlängert und die Formlinge 5 vom Zuförderband 9 auf das Abförderband 10 zu einer neuen Gruppenbildung überwechseln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Bilden von Lücken zwischen zwei Formlingsgruppen einer von einem Tonstrang abgeschnittenen, kontinuierlich geförderten Formlingsreihe, mit einem Zuförderband (9) und einem damit in Förderrichtung fluchtenden und dieses überlappenden Abförderband (10), die jeweils aus parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Teilförderbändern (9a, Via) bestehen, deren gemeinsame Umlenkrolle (11) hin- und herverschiebbar ausgebildet ist, wobei Schaltmittel für die Lückenbildung angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19823226588 1982-05-05 1982-07-16 Vorrichtung zum Bilden von Lücken zwischen zwei Formlingsgruppen einer von einem Tonstrang abgeschnittenen, kontinuierlich geförderten Formlingsreihe Expired DE3226588C2 (de)

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