DE2229485A1 - Sammel Fördereinrichtung - Google Patents

Sammel Fördereinrichtung

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DE2229485A1
DE2229485A1 DE19722229485 DE2229485A DE2229485A1 DE 2229485 A1 DE2229485 A1 DE 2229485A1 DE 19722229485 DE19722229485 DE 19722229485 DE 2229485 A DE2229485 A DE 2229485A DE 2229485 A1 DE2229485 A1 DE 2229485A1
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DE19722229485
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English (en)
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Roy Wembley Middlesex McHugh (Großbritannien)
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Dexion Comino International Ltd
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Dexion Comino International Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Dexion-Comino International Limited, Dexion House, Empire Way, Wembley(Middlesex)/England
Sammel-Fördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sammel-Fördereinrichtung, d.h. eine Fördereinrichtung mit Mitteln zum automatischen Anhalten eines oder mehrerer Artikel auf der Fördereinrichtung beispielsweise so lange, bis ein vor diesen Artikeln sich befindlicher Teil oder Teile der Fördereinrichtung von einem oder mehreren (vorlaufenden) Artikeln bereits besetzt ist bzw. sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Fördereinrichtungen so auszubilden, daß sie innerhalb eines sehr breiten Belas.tungsbereiches und .'für verschiedenartigste Lasten bzw, Artikel einfach in Konstruktion und sicher im Betrieb sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Sammelforder- oder»Transporteinrichtung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch er reicht, daß diese aus einer Mehrzahl von Abschnitten besteht, daß jeder dieser Abschnitte eine Anzahl drehbarer Lastaufnähmeteile aufweist, daß ferner ein Antriebsmittel vorgesehen ist zur Bewegung einer Last entlang der Fördereinrichtung und daß schließlich Mittel vorgesehen sind zur Erteilung einer senkrechten Bewegung mindestens einer die»-
209852/0837 "2"
ser Fördereinriontungsabsohnitte relativ zu dem Antriebsmittel derart, daß die Antriebsmittel innerhalb eines Einrichtungsabschnittes wahlwela8f£!st bewegen bzw. vom J Antrieb abgetrennt werden können. Nach weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung setzt sich die. Sammelför dereinrichtung aus einer Anzahl von durch Rollen oder Räder gebildeten Transportbahnen und einem Antriebsrie -men zusammen,· wobei der letztere entweder die Rollen, Walzen, Räder oder dergl., oder aber auch die Last unmittelbar antreiben kannj außerdem sind Mittel vorgesehen zur Auf- und Abbewegung der genannten Abschnitte relativ zu dein Antriebsriemen oder Band unter automatischer Steuerung durch Einrichtungen, welche auf die Anwesenheit von Artikeln derart ansprechen, daß etwaigenin zugeordneten Abschnitten vorhandenen Artikeln eine entsprechende Trans portbewegung erteilt wird oder nicht. Daher kann die Auf - und Abbewegung in einer Bewegung des gesamten Abschnittes oder aber in einer nachfolgend näher beschriebenen Kipp bewegung derselben in Längsrichtung bestehen.,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach folgend anhand der Zeichnung beschrieben, die einige Ausführungsbeispiele derselben darstellen. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines ersten Ausführungsbeispieles einen erfindungsgemäßen Sammel-Fördereinrichtung.; λ
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung,seitlich von oben gesehen, einen PörcLTüsueöeinrichtungsteil gemäß Fig. 1, wobei aus Gründender Übersichtlichkeit einige, Teile weggelassen ί indj
Fig. 3 in perspektivischer· Darstellung,seitlich von oben gesehen, einen Teil sines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.;
Figo 4 in perspektivischer Darstellung ein. dritte Aur.führung^beispiel der Erfindung, wobei mir die erfin ~ d'iugswesentlichen Teile dargestellt sind, und
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Pig» 5 in Seitenansicht einen Teil des AusfühmngsbeiSpieles gemäß Fig. 4 mit weiteren Einzelheiten*
Bei dem in den Pig» i und 2 dargestellten Ausführungsbei spiel der Erfindung handelt es sich Im wesentlichen um eine Fördereinrichtung mit einem angetriebenen Rollengang mit einem endlosen Antriebsriemen 1, dessen obere Bahn bzw. Trum 2 unterhalb der lastaufnehmenden und lasttransportierenden Rollen bzw. Walzen 2 Verläuft, wobei unter halb dieses Trums 1 eine Anzahl von Andrüekrollen J der art angeordnet sind, daß der Antriebsriemen 1 bzw. dessen oberes Trum 1 im Normalbetrieb gegen die Transportrollen 2 zur Erzielung des Antriebes derselben angepreßt wird.
Die Transportrollen 2 lagern auf Stirnzapfen 4, welche in breite senkrechte Schlitze 5 in einem in Längsrichtung verlaufenden Seitenrahmenteil 6 eingesetzt sind, wobei die Sohlet (die Böden) dieser Schlitze 5 gegenüber der Waag rechten in Transportrichtung um etwa 8° nach unten geneigt sind.
Die Enden derjenigen Stirnzapfen 4, deren zugeordnete Transpartrollen 2 als Gruppe von z.B. acht Rollen einen Abschnitt der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung bilden, sind wiederum in schmale senkrechte Schlitze 7 in waag recht verlaufenden Kupplungsgliedern 8 eingefügt, welche außerhalb des seitlichen Längsrahmenteiles 6 angeordnet sind. Diese Schlitze 7 halten die Transportrollen 2 in Querrichtung fest,erlauben jedoch eine Auf- und Abbewegung derselben. Ferner ermöglichen die Schlitze eine einfache und leichte Herausnahme der Transportrollen 2.
Die hinteren bzw. stromaufwärts liegenden Endendss Kupp ·» lungsgliedes 8 eines zugeordneten Fördereinrichtungsab schnittes stehen über einen zweiarmigen Hebel 10, der eine mechanische Kraftverstärkung (Hebelübersetzung) bewirkt mit dem Kolben eines am Rahmen 6 befestigten Druokluftzylinders 9 in Wirkverbindung.Wird in den Zylinder 9 Luft w..*geführt,-so werden die Kupplungsglieder B relativ
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zur Transportrichtung nach rückwärts (stromaufwärts) bewegt iind dadurch werden also die Transportrollen 2 auf ihren· Zapfen 4 die schrägabfallenden Sohlen der Schlitze im Rahmenteil 6 entlang, entgegen der Bewegungsrichtung des Riemens 1 hochgezogen, wodurch die Rollen 2 vom Riemen 1 abgehoben und so jeder weitere Antrieb aufgehoben wird, so daß ein in diesen Abschnitt der Pördereinrich tung befindlicher Artikel auf den zugeordneten Rollen zum Stillstand kommt. Während der Bewegung der Rollenzapfen 4 entlang der schrägen Schlitzsohlen 5 nach oben neigen die Rollen 2 ein wenig dazu, sich entgegengesetzt ihrer nor malen, durch den Riemen 1 verursachten Bewegungsrichtung zu verdrehen, wodurch bewirkt wird, daß zwischen den auf der Fördereinrichtung festgehaltenen Artikeln kein Schiebedruck ("Linien"-Druck) auftritt.
In der Praxis kann das beschriebene erste Ausführungsbeispiel derart abgewandelt werden, daß die Schlitze 5 in den waagrecht gleitenden Kupplungsgliedern 8 und die senkrechten Schlitze 7 ißi Beitlichen Rahmenteil 6 angeordnet werden. Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung weisen die Rollen 2 keine waagrechte Bewegungskomponente auf, obgleich auf diese Rollen 2 im übrigen in der vorstehend beschriebenen Weise eingewirkt wird. ·
Die Luftzufuhr für den jedem einzelnen Fördereinrichtungsabschnitt zugeordneten Druckluftzylinder 9 wird durch einen mechanisch betätigten Auslöseschalter 11 gesteuert, welcher in der Nähe des vorderen Endes des in Vorwärts richtung nächstanschließenden Abschnittes derart angeordnet ist, daß dieser die Anwesenheit eines Artikels fest stellt, welcher den letzten Fördereinrichtungsabschnitt noch nicht vollständig verlassen hat. Solange die Anwesenheit eines derartigen Artikels festgestellt wird,wird dem Zylinder 9 des verlaufenden Abschnittes ein Signal aufgeschaltet, welches bewirkt, daß die zugeordneten Trans-
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portrollen 2 vom Riemen 1 abgehoben bleiben und jeder sich auf diesen Rollen 2 befindliche Artikel im Ruhezustand gehalten wird, ohne daß dabei ein "Geschiebedruck" auftritt.
Sobald der Artikel auf dem vorderen Fördereinrichtungsab schnitt den zugeordneten Auslöseschalter 11 freigibt, wird dem Zylinder 9 des näch,s^nachfolgenden Abschnittes ein weiteres Signal aufgeschaltet, sodaß die diesem Abschnitt zugeordneten Transportwalzen 2 - gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Federkraft - abgesenk't und so vom Riemen 1 erneut angetrieben werden und der zugeordnete Artikel nach vorne in den nächsten Abschnitt befördert wird.
Insbesondere beim Transport langer Lasten können hierbei die Auslöseschalter 11 derartig angeordnet werden, dass angesammelte Lasten nahe nacheinander zu liegen kommen, ohne dabei sich gegenseitig zu berühren, wodurch eine besonders gute Ausnutzung der Fördereinrichtung für Sammellagerung sichergestellt ist.
Außerdem wird bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel erreicht, daß bei Stillsetzung eines Artikels in einem Abschnitt der Fördereinrichtung weitere in den rückwärtigen Abschnitten ankommende Artikel über die fortschreitende Länge der Fördereinrichtung hinweg nach und nach derart festgesetzt werden, daß dadurch eine Aufspeicherung ohne "Geschiebedruck" erzielt;;wird. Umgekehrt werden bei Ablauf oder Entfernung eines Artikels vom ersten einer Reihe von Fördereinrichtungsabschnitten, in welchen Artikel angesammelt wurden, die Rollen 2 des nächsten rückwärtigen Ab schnittes angetrieben, wodurch die sich darin befindli chen Artikel vorwärts bewegt werden; dieser Vorgang wiederholt sich fortschreitend nach rückwärts entlang der Fördereinrichtung. Die Artikel werden erneut transportiert, und zwar mit Zwischenräumen zwischen denselben, wobei diese Zwischenräume ("Spalten") das Auftreten von "Geschiebedruck" vermeiden und außerdem je nach Bedarf willkürliches Anhalten eines oder mehrerer Artikel ermöglichen.
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Zum Abschalten des Antriebes vom ersten einer Reihe von Artikeln kann nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung eine Verriegelungseinrichtung-zur Verhinderung einer Vorwärtsbewegung des Artikels vorgesehen sein, die derart mit einem Indikator unter dem Artikel verbunden ist, daß letzterer ein Signal zur Erregung des Zylinders 9 abgibt, damit der Antrieb des Artikels bzw. dessen Transport unterbrochen wird.
Bei dem vorgeschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung sind Abwandlungen mög lieh, ohne daß dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird. So können beispielsweise zum Anheben der Transportrollen 2 und Abschalten der Last von dem An triebsriemen andere mechanische Systeme als die vorbeschriebenen schräg abfallenden Sohlen (Böden) der Schlitze 5 Verwendung finden. Ferner können anstelle von pneumatischen Ortungs- und Betätigungsmitteln Systeme verwendet werden, die mit Elektrizität oder anderer Energie arbeiten, elektrische Grenzschalter oder photoelektrische Annäherungsindikatoren, sowie andere mechanische Systeme und andere Arten von Verbindungs- bzw, Kupplungsgliederno Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß dien Fig. 1 und 2 kann des weiteren in Fördereinrichtungen besonders vorteilhaft verwendet werden, bei denen die Artikel, Waren oder dergl. auf oder vermittels Ketten, Bändern oder dergl„ transpör tiert werden.
In Fig. J5 ist ein zweites AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung dargestellt, bei welchem die drehbaren lastaufnehmenden Elemente durch eine Anzahl von Tragrädern 21 gebildet werden, in in solchen Abschnitten der Fördereinrichtung angeordnet sind, welche durch Tragrahmen 20 gebildet werden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Tragräder 21 an den Seiten eines Antriebsriemens 22 zu liegen kommen; dieser
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Antriebsriemen 22-erstreckt sich bei dieser zweiten Ausführungsform entlang der Oberseite der Fördereinrichtung und fördert bzw. transportiert die Last durch Berührung des Riemens '22 mit der Unterseite jedes einzelnen Artikels. Durch Verwendung weiterer Räder 25 wird der-Antrieb der Last durch den Riemen 22 dadurch verbessert, daß diese Räder 25 als.Druckelemente wirken, durch die der Rie men 22 gegen die Unterseite 4er Last gepreßt wird, wenn jeder Abschnitt eines Tragrahmens 20 sich in seiner unteren Stellung befindet. Zusätzliche lastaufnehmende Räder oder Rollen 24 sind außerdem auf Wellen vorgesehen, die in Außenrahmen 50 drehbar gelagert sindXind sich quer zur Fördereinrichtung erstrecken. Auf diesen Wellen sitzen auch die Anpreßräder 25 und in den Seitenteilen 25 des Tragrahmens 20 ist die Anordnung so getroffen, daß diese Wellen entsprechend eingestellt werden können und daß eine senkrechte Bewegung des Tragrahmens 20 möglich ist. Die Anpreßräder 25 drücken den Riemen demnach gegen die Last und nach einem Weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung können zur Einstellung der durch den Riemen 22 auf die Last ausgeübten Antriebskraft Mittel zur Einstellung der. Lage der "Anpreßräder 25 vorgesehen werden.
Jeder Tragrahmen 20 weist bei diesem zweiten Ausfübrungsbeispiel auf jeder Seite des Antriebsriemens 22 ein Paar im Abstand voneinander parallel verlaufende Seitenteile
25 auf, die die drehbaren lastaufnehmenden Räder 21 abstützen. Jeder dieser" Tragrahmen 20 ist mit den angrenzenden Tragrahmen mittels waagrechter Drehgelenke 26 gelenkig verbunden; außerdem ist eine Hebevorrichtung 27 vorgesehen, die in der Umgebung jedes dieser Drehgelenke
26 wirksam wird, um die zugeordneten Enden zweier benachbarten Tragrahmenabschnitte zu heben und zu senken, und zwar in Abhängigkeit eines von einem Indikator 28 abgeleiteten Signales; bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel werden diese Indikatoren 28 durch pneumatische Schalter gebildet, die durch entlang der Fördereinrichtung laufende Artikel über Rollenhebel betätigt
werden«, . η
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Die Hebe.-einrichtung 27 besteht aus einer pneumatischen · Einrichtung mit Zylinder und Kolben, die mit dem Tragrahmen 20 über eine Gabel und ein Gelenk 29 verbunden ist. Gemäß einer erfindungsgemäßen Abwandlung kann die Hebeeinrichtung 27 aber auch unmittelbar auf,die Tragrahmen 20 einwirkenο
Die senkrecht bewegbaren Tragabschnitte sind in der Waagrechten gelenkig miteinander verbunden und an jedem solchen Gelenk oder Scharnier 26 ist eine Hebevorrichtung 27 vorgesehen» Zur Stillsetzung einer Last in irgend einem bestimmten Abschnitt wird bei Betrieb der Fördereinrichtung die zugeordnete bzw. jeweils geeignete Hebeeinrichtung 27 derart betätigt, daß ein Ende des betreffenden Tragabschnittes angehoben wird, wobei die Last so ausreichend weit von dem Antriebsriemen 22 abgehoben wird, daß dadurch eine weitere Transportbewegung entfällt. Es können jedoch auch beide Enden des entsprechenden Tragrah mens 20 gleichzeitig derart angehoben werden, daß dieser Tragrahmenabschnitt selbst waagrecht bleibt, während die anschließenden Rahmenabschnitte geneigt verlaufen. Die geneigt verlaufenden Abschnitte der Tragrahmen 20 werden im allgemeinen entweder eine Beschleunigung oder eine Verlangsamung der Bewegung der Last in dem jeweiligen Abschnitt bewirken, je nachdem ob ein Artikel zum Zwecke der Sammlung an- bzw. abläuft oder freigelassen wird, wodurch plötzliche Änderungen der Belastung des Förderriemens 22 vermieden werden. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel eines? erfindungsgemäßen Fördereinrichtung bleiben alle lastaufnehmenden Teile unangetrieben und diese Teile können derart angeordnet und verteilt werden, daß sie einen Rollen- oder Rädergang bilden, von welchem die Last getragen wird.
In den Fig. 4 und 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung dargestellt. Dabei wird die Last von drehbaren Last»aufnahmeelemen ten 51 getragen, die zwischen parallel verlaufenden Trag-
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schienen 33 drehbar gelagert sind und mittels eines An triebsriemens 32, der in Berührung mit den drehbaren Laataufnahmeteilen 31 steht, in Drehbewegung versetzt werden. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel befindet sich der Antriebsriemen 32 unterhalb der drehbaren Elemente 31 und wird an diese letzteren mittels geeignet angeordneter Andrückelemente 34 angepreßt.
Die Tragschienen 33 sind in Querrichtung derart unter teilt, daß sie entlang der Fördereinrichtung Abschnitte bilden und die Enden benachbarter Abschnitte von Trag schienen 33 werden mittels eines Nockens 35 auf jeder Seite der Fördereinrichtung gehalten. Durch pneumatische oder hydraulische Betätigungsmittel 36, die mit der Nokkenwelle über einen Hebel 37 verbunden sind, wird eine Verdrehung der Nocken 35 bewirkt, wobei jede dieser Betigungseinrichtung 36 in Abhängigkeit von Signalen be tätigt wird, die von Indikatoren 38 abgeleitet werden, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Schaltern bestehen, welche durch eine Abwärtsbewegung einer nachgiebig angeordneten Rolle 39 betätigt werden, die sich solange oberhalb der weiteren vorhandenen Rollen befindet, bis über dieselbe eine Last passiert und die Rolle gegen die Wirkung einer Feder auf dieselbe Höhe herabdrückt, die die übrigen Rollen 3I in dem betreffenden Abschnitt einnehmen.
Jede dieser Nocken 35 bildet einen Teil einer Hebeein richtung, durch deren Betätigung die Nocke 35 verschwenkt und dadurch die zugeordneten Enden eines Abschnittes der Fördereinrichtung vom Antriebsriemen 32 abgehoben werden ., wodurch jede in diesem Abschnitt befindliche Last stillgesetzt wird. Die Hebeeinrichtungen können bei diesem d£*seffl dritten Ausführungsbeispiel derart betätigt werden,daß sie auf ein Ende eines beliebigen Abschnittes einwirken oder auch so, daß ein oder mehrere Abschnitte an beiden Enden gleichzeitig angehoben werden.
Es ist ersichtlich, daß sowohl bei dem zweiten Ausfüh -
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rungsbeispiel gemäß Pig. 3 als auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Figo 4 und 5 jeder einzelne Abschnitt der Fördereinrichtung und seine zugeordneten drehbaren Lastaufnahmeteile entweder insgesamt als ganzes oder an einem seiner Enden angehoben werden kann. Der nachfolgend be - . schriebene Funktionsablauf ist dabei für beide Formen typisch, wobei die Betätigungsmittel für jeden einzelnen Abschnitt der Fördereinrichtung durch einen Indikator am vorderen Ende jedes solchen Abschnittes gesteuert werden.
Zur-Erzielung einer ersten Stillsetzung eines Artikels in einem Abschnitt wird dieser Abschnitt insgesamt als Gan zes angehoben bzw. von dem Antriebsriemen abgehoben, so daß in diesem Abschnitt die Last aufhört, sich zu bewegen. Der angrenzende rückwärtige Abschnitt wird dabei mit sei nem vorderen Ende angehoben, sodaß nur durch sein rückwärtiges Ende eine Weiterförderung eines Artikels möglich ist. Dadurch wird bewirkt, daß in diesem Abschnitt ein Artikel dazu neigt, seine Annäherung an einen Indikator zu verzögernj wenn dieser Artikel dann den Indikator betätigt, wird auch das rückwärtige Ende des Abschnittes angehoben, wodurch dieser gesamte Abschnitt der Förderein richtung außer Betrieb gesetzt wird. Diese Funktionsfolge kann erforderlichenfalls so lange entlang der Förderein richtung wiederholt werden, so lange eine Sammlung von Artikeln, Waren oder dergl. erforderlich ist.
Um umgekehrt die eingelagerten Artikel freizugeben, wird das vordere Ende des vorlaufenden Abschnittes der Fördereinrichtung derart abgesenkt, daß dieser mit seinem vor deren Ende wieder angetrieben wird, wodurch der Artikel entweder durch Drehung der vorderen, in Berührung mit dem Antriebsriemen stehenden drehbaren Teilen oder aber durch Berührung der Last mit dem Förderriemen selbst abgetrie ben wird. Der anschließende hintere Abschnitt wird durch denselben Vorgang an seiner Stirnseite nach unten geneigt, so daß dessen vorderes Ende angetrieben und ein in diesem
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Abschnitt befindlicher Artikel in den soeben freigemachten Abschnitt hineingefördert wird. Erreicht der Artikel den Indikator am vorderen Ende des letztgenannten Ab schnittes, so wird eine Anhebung dieses Abschnittes insgesamt als Ganzes bewirkt, wodurch der erstgenannte Ab schnitt an seinem vorderen.Ende aufwärts verschwenkt wird, so daß nunmehr ein weiterer Artikel ankommen und in der vorbeschriebenen Weise stillgesetzt werden kann.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die vorbeschriebenen Ausfuhrungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung sowie deren sich innerhalb des Schutzberei ches der Erfindung befindlichen Abwandlungen derselben auch mit einem im umgekehrten Sinne verlaufenden Funktionsablauf betrieben werden können, vorausgesetzt, daß geeignete zusätzliche Indikatoren, Detektoren oder dergl. an den anderen Enden jedes Abschnittes und geeignete Umschaltvorrichtungen vorgesehen werden, welche sicherstellen,daß nur Indikatoren, Detektoren oder dergl. an den stromab wärts liegenden Enden der Abschnitte der erfindungsgemässen Fördereinrichtung die erforderlichen Steuersignale liefern.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche -
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Claims (21)

2229A85 Patentansprüche
1.) Sammel-Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Abschnitten, deren jeder mehrere drehbare, lastaufnehmende. Teile aufweist, gekennzeichnet ferner durch eine
Antriebseinrichtung zur Bewegung (zum Transport) einer Last entlang der Fördereinrichtung, sowie durch Mittel zur Bewegung von wenigstens einem der Fördereinrichtungsabschnitte relativ zu diesen Antriebsmitteln in senkrechter Richtung
und zur selektiven Übertragung bzw. Abkopplung der Antriebsbewegung auf bzw. von einer Last in einem oder mehreren beliebigen dieser Fördereinrichtungsabschnitte.
2.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel ein Antriebs- oder Transport band und als drehbare lastaufnehmende Teile eine Reihe von parallel zu einander angeordneten Rollen dienen, welche
durch Berührung mit der Oberseite des Antriebs- oder Transportbandes in Drehung versetzt werden.
J5.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß zur Erzeugung der senkrechten Bewegung
einzelner oder aller Fördereinrichtungsabschnitte ein Längsteil an jeder Seite der Fördereinrichtung dient, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß infolge von waagrech ter Bewegung des Längsteiles die lastaufnehmenden Teile
senkrecht verschoben werden.
4.) Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Längsteil mehrere drehbare, lastaufneh -
der
mende Teile getragen werden und jede Welle einesvlastauf nehmenden Teile; an jedem ihrer Enden in einer öffnung in
einem Seitenteil der Fördereinrichtung geführt wird, wobei jede dieser zugeordneten öffnungen eine schräge Auflagefläche aufweist, entlang welcher jedes dieser lastaufnehmenden Teile infolge einer waagrechten Bewegung der zugeordneten
Längsteile verschoben wird.
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5.) Fördereinrichtung nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Längsteil mehrere drehbare, lastaufnehmende Teile abstützt und die Welle jedes dieser lastaufnehmenden Teile an jedem seiner Enden in einem senkrechten Schlitz in einem Seitenteil der Fördereinrichtung geführt wird,wobei die Welle außerdem an jedem ihrer Enden in einer öffnung in dem Längsteil angeordnet ist, welche mit einer schrägen Auflagefläche versehen ist, auf welcher jedes las taufnehmende Teil ruht und dur.ch waagrechte Bewegung des zugeordneten Längsteiles senkrecht -.verschoben wird.
6.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Bewegung jedes Abschnittes der Fördereinrichtung durch Steuermittel, welche jedem dieser Abschnitte zugeordnet sind, selektiv gesteuert wird, die in Abhängigkeit von An- oder Abwesenheit einer- Last in einem entsprechenden Abschnitt betätigt werden.
7.) Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel durch eine flüssigkeitsbetätigte bzw. Hydraulikeinrichtung gebildet wird.
8.) Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine elektrisch betätigte Einrichtung ist.
9.) Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine mechanisch betätigte Einrichtung ist.
10.). Fördereinrichtung nach Anspruch 5-9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung einer senkrechten Bewegung eines oder jedes der Einrichtungsabschniifce ein Betätigungsmittel aufweisen, welches mit dem genannten' Abschnitt verbunden ist und durch die Steuermittel betätigt wird.
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11.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren lastaufnehmenden Mittel aus ' .'einer Anzahl von Tragrädern bestehen, die innerhalb der Einrichtungsabschnitte angeordnet sind, und zwar auf beiden Seiten eines Antriebs- oder Transportriemens bzw. Transportbandes, welches durch Berührung mit der Unterseite einer Last auf diese eine Förderbewegung überträgt.
12.) Fördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, daß jeder Einrichtungsabschnitt einen Tragrahmen aufweist, welcher aus zwei im Abstand voneinander parallel verlaufenden Seitenteilen besteht, zwischen denen die lastauf nehmöndenrTeiIe angeordnet sind, wobei dieser Tragrahmen in senkrechter Richtung relativ zum Antriebsriemen ver schiebbar ist, um die Last zumindest an einem Ende des zugeordneten Abschnittes von dem Antriebsriemen abheben bzw« auf diesen absenken zu können.
13.) Fördäreinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Bewegung eines Einrich tungsabschnittes durch eine Betätigungseinrichtung bewirkt wird, welche in Abhängigkeit von Signalen arbeitet, die von Detektormitteln geliefert werden, welche jedem Abschnitt zugeordnet sind, wobei diese Detektoren in Abhängigkeit der An- oder Abwesenheit einer Last in einem entsprechenden Abschnitt betätigt werden.
l4.) Fördereinrichtung nach Anspruch lj>, dadurch gekenn zeichnet, daß das Betätigungsmittel eine flüssigkeitsbe - tätige bzw. Hydraulikeinrichtung ist.
15·) Fördereinrichtung nach Anspruch Ij5, dadurch gekenn zeichnet, daß das Betätigungsmittel eine elektrisch betä tigte Einrichtung ist.
l6.) Fördereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenri zeichnet, daß das Betätigungsmittel eine mechanisch be tätigte Einrichtung ist.
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17.) Fördereinrichtung nach Anspruch 10 - 17, dadurch ge kennzeichnet, daß die Einrichtungsabschnitte gelenkig miteinander verbunden sind und daß die Betätigung eines Mit tels zur Erzeugung einer senkrechten Bewegung eines Endes eines Einrichtungsabschnittes dem benachbarten Ende des be-
nachbarten Abschnittes die gleiche Senkrechtbewegung er teilt.
l8.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die drehbaren lastaufnehmenden Mittel zwischen parallelen Tragschienen drehbar gelagert sind und daß diese lastaufnehmenden Mittel durch Anpressen eines Antriebsriemens gegen dieselben von unten mittels Druckelementen in Drehbewegung versetzt werden, und daß die Tragschienen zur Bildung von Fördereinrichtungsabschnit ten in Querrichtung abgeteilt sind.
19·) Fördereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn zeichnet, daß benachbarte Enden benachbarter Tragschienen auf Nocken aufliegen, deren Verdrehung den zugeordneten Einrichtungsabschnitten relativ zum Antriebsriemen eine senkrechte Bewegung erteilt.
20.) Fördereinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung des Nockens durch eine Be tätigungseinrichtung bewirkt wird, welche in Abhängigkeit von Signalen gesteuert wird, die von Jedem Einrichtungs abschnitt zugeordneten Detektoren in Abhängigkeit von An- bzw. Abwesenheit einer Last in diesem Abschnitt geliefert werden.
21.) Fördereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor einen Schalter aufweist, der durch senkrechte Bewegung eines bestimmten lastaufneh menden Teiles gegenüber den übrigen lastaufnehmenden Teilen Innerhalb des gleichen Einrichtungsabschnittes betätigt wird.
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DE19722229485 1971-06-17 1972-06-16 Sammel Fördereinrichtung Pending DE2229485A1 (de)

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