DE3247551C2 - Anlage zur Herstellung von Span-, Faser- oder dergleichen Platten - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Span-, Faser- oder dergleichen Platten

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DE3247551C2 DE3247551A DE3247551A DE3247551C2 DE 3247551 C2 DE3247551 C2 DE 3247551C2 DE 3247551 A DE3247551 A DE 3247551A DE 3247551 A DE3247551 A DE 3247551A DE 3247551 C2 DE3247551 C2 DE 3247551C2
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    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/16Transporting the material from mat moulding stations to presses; Apparatus specially adapted for transporting the material or component parts therefor, e.g. cauls

Abstract

Es wird eine Anlage zur Herstellung von Span-, Faser- oder dergleichen Platten beschrieben, bei der von einer stationären Streustation kommende Formlinge über einen Zwischenförderer einer Taktpresse mit einer Beschick- und Entleereinrichtung zugeführt werden und eine Anordnung zur Rückführung von am Pressenausgang von den verdichteten Formlingen getrennten Formlingsträgern vorgesehen ist. Dem Zwischenförderer werden die Formlinge von einem Formband über ein den Zwischenförderer variabel übergreifendes Übergabetablett zugeführt. Dieser Zwischenförderer dient gleichzeitig als Zuführeinheit für die mit einer seitlich ergreifbaren Kopfleiste versehenen Formlingsträger, und die Beschick- und Entleereinrichtung der Presse umfaßt beidseitig der Presse verlaufende, mit den Kopfleisten zusammenwirkende Transporteure, die in der Förderebene der Formlinge auf einem Teil ihrer Länge parallel zu und neben den entsprechenden Transporteuren des Zwischenförderers verlaufen. Unterhalb der Formlings-Förderebene ist eine Formlingsträger-Übergabestation zwischen den Transporteuren der Beschick- und Entleereinrichtung und den Transporteuren des Zwischenförderers vorgesehen.

Description

Die Erfindung bein
z.ui ι ici
von Span-, Faser- oder dergleichen Platten, bestehend aus einer stationären Streustation, einem kontinuierlich angetriebenen, unterhalb der Streustation vorbeigeführten endlosen Formband, einer verfahrbaren Vliesaufteilsäge, einem auf das Formband folgenden Zwischenförderer sowie einer Taktpresse mit einer Beschick- und Entleereinrichtung und einer unterhalb der
Formlingsförderebene vorgesehenen, eine Formlingsträger-Übergabestation umfassende Anordnung zur Rückführung von am Pressenausgang von den verdichteten Formungen getrennten Formlingsträgern.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 16 53 319 bekannt Bei dieser bekannten Anlage kommt eine Mehretagenheizpresse zum Einsatz, der jeweils ein Zwischenspeicher vor- und nachgeschaltet ist, um die Ver- bzw. Entsorgung der Mehretagenheizpresse mit einem entsprechenden Stapel von mit Formungen be- ίο legten Formlingsträgern zu gewährleisten. Im Anschluß an den Entsorgungs-Zwischenspeicher ist ein weiterer Zwischenspeicher für die entleerten Formlingsträger vorgesehen, die danc zur Wiederbeladung zum unterhalb der Streustation vorbeigeführten Formband einzein zurückgeführt werden. Nachteilig bei dieser bekannten Anlage ist deren relativ große Gesamtbaulänge, die aus der Verwendung von drei Zwischenspeichern resultiert, die außerdem eines großen Regelaufwand bedürfen, um einen einwandfreien Betriebsablauf zu gewährleisten.
Aus der DE-AS 12 Ol 048 ist eine Anlage zur Herstellung von Span-, Faser- oder dergleichen Platten bekannt, bei welcher ein unterhalb der Streustation hindurchgeführtes Formband während der Abgabe eines Formlings auf einen Zwischenförderer von diesem zurückgefahren wird, so daß während der Formling in einer sich an den Zwischenförderer anschließenden Presse gepreßt wird, das Formband bereits wieder in der Vorwärtsbewegung begriffen ist und erneut bestreut werden kann. Bei dieser bekannten Anlage ist die Produktionskapazität begrenzt durch den diskontinuierlichen Betrieb der Streustation, die während der Rückfahrzeit des Formbandes abgeschaltet ist.
Eine aus der DE-AS 11 91 562 bekannte Anlage zur Herstellung von Preßplatten umfaßt zwei sich jeweils in einem Endbereich überlappende Kettenförderer, an welche über entsprechende Förderelemente Formlingsträger ankuppeibar sind. Über dem ersten Kettenförderer ist eine stationäre Streustation angebracht, welche die vorbeitransportierten, zueinander beabstandeten Formlingsträger mit Vliesmaterial beschichtet. Im Überlappungsbereich der Kettenförderer werden die beschichteten Formlingsträger an den zweiten Kettenförderer übergeben, welcher diese einer Presse zuführt und die gepreßten Platten zusammen mit den Formlingsträgern der Presse entnimmt Die entleerten Formlingsträger gelangen über eine Rückführeinrichtung zurück zum ersten Kettenförderer. Bei dieser Anlage wird die Produktionskapazität ebenfalls begrenzt durch einen diskontinuierlichen Betrieb der Streustation, der aus dem relativ großen Abstand aufeinanderfolgender Formlingsträger resultiert
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anlage der eingangs definierten Art in der Weise auszubi'den, daß bei geringer Gesamtbaulänge und einem Minimum an Regelungsaufwand für die einzelnen Bestandteile ein zwischenspeicherfrei erfolgender Transport der Formlingsträger gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß das Formband an seiner von der Formstation beidseitig der Presse verlaufende a, mit den Kopfleisten der Formlingsträger zusammenwirkenden Transporteuren besteht, die in der Förderebene der Formlinge auf einem Teil ihrer Länge parallel zu und neben den entsprechenden Transporteuren des Zwischenförderers verlaufen, daß die Formlingsträger-Übergabestation zwischen den Transporteuren der Beschick- und Entleeremrichtung und den Transporteuren des Zwischenförderers vorgesehen ist, daß das Übergabetablett bei Beginn der Formlingsübergabe in einer vorgeschobenen und bei Übergabeende in seiner hintersten Stellung ist um während der Zeit, in der ein Formlingsträger mit dem daraufliegenden Formling in die Presse eingefahren wird, wieder in eine vorgeschobene Stellung zu wandern, daß die Rückfahrt des Übergabetabletts und der Start des Zwischenförderers in Abhängigkeit vom Eintreffen der Vorderkante des Formlings an der Messerkante des Übergabetabletts gesteuert ist, daß der Zwischenförderer als Beschleunigungsförderer ausgebildet ist, dessen Geschwindigkeit bei Übergabe eines Formlings derjenigen des Formbandes entspricht und dessen Beschleunigungsbewegung dann beginnt, wenn der Formling in seiner gesamten Länge auf dem Zwischenförderer aufliegt, und daß der Zeitpunkt für den Beginn der Beschleunigungsbewegung des Zwischenförderers und des erneuten Vorfahrens des Übergabetabletts in Abhängigkeit von der Ankunft der Hinterkante des Formlings an der Messerkante des Übergabetabletts gesteuert ist
Durch das erfindungsgemäß asynchrone Zusammenwirken eines horizontal verfahrbaren Übergabetabletts mit Förderern, die einerseits im Bereich der Pressenbeschickung und andererseits im Bereich der Formlingsträgerrückführung überlappende Kuppelbereiche aufweisen, ergeben sich vor allem die Vorteile einer überraschend geringen Baulänge der Gesamtanordnung und einer Minimierung des für das Zusammenwirken der einzelnen Bestandteile erforderlichen Regelungsaufwands.
Dadurch, daß der Zwischenförderer als Beschleunigungsförderer ausgebildet ist kann stets ein Formling vor der Presse in Warteposition gebracht werden, wodurch nur der Pressentakt für die Leistung der Anlage entscheidend ist. Die Wartezeit des Formlings vor der Presse stellt gleichzeitig eine Pufferzeit dar, die die Formbandgeschwindigkeit innerhalb praxisgerechter Grenzen unabhängig vom Pressentakt macht.
In der Übergabestation für die unbeladenen Formlingsträger ist vorzugsweise ein bezüglich der Horizontalen geneigt angeordneter Wartetisch vorgesehen, und die Schrägstellung dieses Tisches sowie die Anordnung der beiden Transporteure bezüglich dieses Tisches sind so gewählt, daß die Mitnehmer der der Pressenbeschick- und Entleereinrichtung zugeordneten Transporteure außer Eingriff mit den Kopfleisten der Formlingsträger und die Mitnehmer der Transporteure des Zwischenförderers in Eingriff mit den Kopfleisten der Formlingsträger gelangen.
Diese äußerst einfach ausgestaltete Übergabestation verbindet höchste Funktionssicherheit mit geringstem Raumbedarf.
chen horizontal verfahrbares, den anschließenden Zwischenförderer variabel übergreifendes Übergabetablett geführt ist, daß der Zwischenförderer gleichzeitig als Zuführeinheit für die mit einer seitlich ergreifbaren Kopfleiste versehenen Formlingsträger ausgebildet ist, daß die Beschick- und Entleereinrichtung der Presse aus
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Beschick- und Entleereinrichtung der Presse bestehen vorteilhafterweise aus mit Mitnehmern versehenen Kettenförderern, d. h. aus einfachen, funktionssicheren und hinsichtlich der Wartung völlig unkritischen Einheiten.
Als Vliesaufteilsäge kann eine einschnittiee SaEe ver-
wendet werden, da im Bereich der Vliesaufteilung die Formlinge nicht auf Formlingsträgern angeordnet sind. Damit erübrigt sich auch jegliche Materialrückführung im Vliesaufteilbereich.
Vorzugsweise sind zwischen der Formstation und dem eine messerkantenartige Umlenkstelle für das Formband aufweisenden Übergabetablett wenigstens eine Hochfrequenz-Heizeinrichtung und/oder eine Vorpresse angeordnet, was durch das in diesem Bereich fehlende Vorhandensein von Forrnlingsträgern ermöglicht wird. Neben den erwähnten Einrichtungen können in diesem Bereich auch Metallsuch- und Aushebegeräte, Befeuchtungseinrichtungen sowie Kontrolleinrichtungen für die Plattenqualität vorgesehen werden.
Die Endstellung des Übergabetabletts nach Beendigung seiner Verschiebung in Produktionsrichiung ist nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung in Abhängigkeit von der Lage des sich in Aufnahmeposition befindlichen Formlingsträgers und der Länge des jeweiligen Vliesabschnitts einstellbar. Dabei wird die jeweilige pressenseitige Endstellung des Übergabetabletts bevorzugt durch einen am Übergabetablett angeordneten, durch die Kopfleisten des Formlingsträgers betätigbaren Endschalter gesteuert, welcher vorteilhafterweise stufenlos verstellbar ist
Für die Erzielung einer besonders schonenden Übergabe der Vliesabschnitte vom Formband auf den nachfolgenden Zwischenförderer ist von Vorteil, daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Fahrwerk des Übergabetabletts in der Formbandführung so angelenkt ist, daß die Messerkante des Übergabetabletts zumindest im wesentlichen am jeweiligen Formlingsträger anliegt und die Kopfleisten des jeweiligen Formlingslrägers das Übergabetablett bei dessen Überholung anheben und absenken.
Eine weitere, sich hinsichtlich der Funktionsweise und der einfachen Regelung der Anlage günstig auswirkende Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Verfahrgeschwindigkeit des Übergabetabletts größer ist als die maximale Formbandgeschwindigkeit und kleiner als die maximale Geschwindigkeit des Zwischenförderers.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer Ausführungsform der Anlage nach der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Teildraufsicht der Anlage nachFig. l.und
F i g. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Formlingsübergabe zwischen Formband und Zwischenförderer.
Nach F i g. 1 ist ein endloses, vorzugsweise aus einem Textilband bestehendes Formband 10 unterhalb einer stationären Formstation 11 vorbeigeführt, und auf diesem Formband 10 wird unterhalb der Formstation 11 ein Endlosvlies aufgebaut
Eine Vliesaufteilsäge 21, die verfahrbar ausgebildet ist, dient dazu, das Endlosvlies in einzelne Formlinge 18 aufzuteilen, welche im Bereich des Übergangs vom Formband 10 zu einem nachfolgenden Zwischenförderer 13 auf Formlingsträger 12 gelegt bzw. überführt werden. ·
Das Formband 10 ist an seiner von der Formstation 11 abgewandten Umlenkstelle über ein im wesentlichen horizontal verfahrbares Übergabetablett 14 geführt, welches eine messerkantenartige Umlenkstelle besitzt Im Hinblick auf die sich bei der Verfahrbewegung des Übergabetabletts 14 ergebenden unterschiedlichen Formbandlängen ist zumindest eine Umlenkrolle 29 für das Formband 10 entsprechend der Verfahrbewegung des Übergabetabletts 14 verschiebbar gelagert. Der Verfahrweg des Übergabetabletts 14 ist mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet.
Der als Beschleunigungsförderer ausgebildete Zwischenförderer 13 ist gleichzeitig als Zuführeinheit für die mit einer seitlich ergreifbaren Kopfleiste 15 versehenen Formlingsträger 12 ausgebildet. In seiner konkreten Ausgestaltung umfaßt der Zwischenförderer 13 beidseitig eines Auflagetisches 30 für die Formlingsträger 12 verlaufende Förderketten 19, an denen Mitnehmer 23 für die Kopfleisten 15 der Formlingsträger 12 angebracht sind.
Der Zwischenförderer 13 erstreckt sich bis vor den Bereich der Presse 16, wird aber in diesem Bereich von einem weiteren Kettenförderer 17 überlappt, welcher die Beschick- und Entleereinrichtung für die Presse 16 bildet. Der Förderer 17 ist entsprechend dem Zwischenförderer 13 ausgebildet und besitzt Mitnehmer 26.
Die Förderketten 19 des Zwischenförderers 13 werden vor der Presse 16 nach unten umgelenkt, so daß der Eingriff zwischen den Mitnehmern 23 und den Kopfleisten 15 verloren geht und der spätere Weitertransport der mit Formungen 18 beladenen Formlingsträger 12 durch die mit Mitnehmern 26 versehenen Ketten 17 der Beschick- und Entleervorrichtung erfolgen kann.
Pressenausgangsseitig werden die Formlingsträger 12 von den verdichteten Formungen getrennt und mittels des Kettenförderers 17 zu einer unterhalb der Formlings-Förderebene gelegenen Übergabestation 20 geführt Im gesamten Rückführungsbereich für die Formlingsträger 12 sind Führungsbleche 25 vorgesehen, welche den dabei erforderlichen Eingriff zwischen den Mitnehmern 26 bzw. 23 und den Kopfleisten 15 sicherstellen.
In der Übergabestation 20 ist ein bezüglich der Horizontalen geneigt angeordneter Wartetisch 24 vorgesehen, dessen Schrägstellung so gewählt ist, daß die Mitnehmer 26 der der Pressenbeschick- und -entleereinrichtung zugeordneten Kettenförderer 17 außer Eingriff mit den Kopfleisten 15 der Formlingsträger und die Mitnehmer 23 der Transportketten 19 des Zwischenförderers 13 in Eingriff mit den Kopfleisten 15 der Formlingsträger 12 gelangen. Auf diese Weise wird somit ohne jegliche Synchronisierungsforderungen ein äußerst einfaches und sicheres Rückführen der Formlingsträger gewährleistet.
Die Draufsicht nach Fig.2 zeigt die Relativanordnungen zwischen dem verfahrbaren Übergabetablett 14 und dem von den Transportketten 19 und deren Mitnehmern 23 gebildeten Zwischenförderer 13 einerseits und diesem Zwischenförderer sowie der Pressenbeschick- und -entleervorrichtung andererseits, welch letztere ebenfalls von zwei Transportketten 17 und deren Mitnehmern 26 gebildet ist
F i g. 3 zeigt das Übergabetablett 14 in Verbindung mit der an diesem Übergabetablett vorgesehenen Schalteranordnung 27, wobei schematisch ein Schalterträger 28 dargestellt ist
Das Bandübergabetablett 14 ist im Bereich 22 über dem Zwischenförderer 13 verfahrbar, wobei die Anordnung des Übergabetabletts über dem Zwischenförderer zu einer wesentlichen Verkürzung der Baulänge der gesamten Anlage beiträgt
Da der Zwischenförderer 13 als Beschleunigungsförderer ausgeführt ist wird in Verbindung mit dem ver-
7
fahrbaren Bandtablett 14 problemfrei die gewünschte Endstellung zum Formlingsträger 12 wieder erreicht ist. gegenseitige Distanzierung der einzelnen Formlinge 18 Die Geschwindigkeit des Übergabetabletts 14 ist da-
erreicht und sichergestellt, daß sich vor der Presse 16 bei größer als die maximale Formbandgeschwindigkeit jeweils eine ausreichende Wartezeit für den zu verpres- und kleiner als die maximale Geschwindigkeit des Zwisenden Formling ergibt, wodurch Auswirkungen von 5 schenförderers 13. Die Beschleunigung des Übergabeta-Schwankungen der Pressentaktzeiten auf die Form- bletts ist kleiner als die Beschleunigung des Zwischenbandgeschwindigkeiten kompensiert und zusätzlich auf- förderers
wendige Regelgeräte bzw. Leistungseinbußen durch zu Voraussetzung für das Beschleunigen des Zwischenlangsame Formbandgeschwindigkeiten vermieden wer- förderers 13 ist stets, daß die der Presse 16 zugeordneden. 10 ten Kettenförderer 17 den vor der Presse wartenden
Der Verfahrantrieb des Übergabetabletts 14 ist nicht Formlingsträger 12 übernommen haben und in die Presmit der Geschwindigkeit des Formbandes 10 und auch se einziehen. Hierdurch und durch die Führung der Förnicht mit der Geschwindigkeit des Zwischenförderers derketten 19 des Zwischenförderers 13 ist gewährleistet, 13 synchronisiert. Die jeweilige Endstellung des Über- daß ein leerer Formlingsträger 12 in der Übergabestagabetabletts 14 nach Beendigung des Verfahrens in Pro- 15 tion 20 unterhalb der Presse 16 erst dann von den Ketduktionsrichtung ist von der Lage des sich in Aufnahme- tenförderern 19 übernommen wird, wenn die Presse Deposition befindenden Formlingsträgers 12 abhängig, laden ist, d. h. daß durch den Transfertakt bedingt der und diese Endstellung kann durch Verstellung eines zur leere Formlingsträger 12 zwangsläufig unter der Presse Schalteranordnung 27 gehörenden Endschalters stufen- bereitgestellt wird.
los verändert werden. Hierdurch ist die Position des 20 Die Anlage nach der Erfindung eignet sich besonders jeweiligen Formlings 18 auf dem Formlingsträger 12 zur Herstellung von Platten aus Formungen geringer frei wählbar, und dies hat zum Beispiel zur Folge, daß Festigkeit, weil diese Formlinge während ihres Transauch bei Veränderung der Formlingslänge der jeweilige ports zur Presse optimal geführt sind und demgemäß Formling immer zentrisch in der Presse positioniert nur minimalen mechanischen Beanspruchungen ausgewerden kann. 25 setzt sind. Speziell eignet sich die Anlage für OSB- und
Anstelle der in F i g. 3 schematisch dargestellten me- Waferboard-Fertigung.
chanischen Schalter, insbesondere Endschalter, können
auch Lichtschrankenanordnungen und dergleichen ver- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
wendet werden.
Das Fahrwerk des Übergabetabletts 14 ist so ausgebildet, daß die Kopfleisten 15 der Formlingsträger 12, die funktionsbedingt stets dicker sind als die Formlingsträger selbst, beim Überholen des Übergabetabletts 14 dieses selbständig anheben und absenken, wodurch gewährleistet ist, daß die messerförmige Bandumlenkung während der Übergabe eines Formlings direkt am vorzugsweise aus einem Siebgewebe bestehenden Formlingsträger anliegt und damit eine nahezu luftspaltfreie Übergabe sichergestellt ist.
Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt:
Zu Beginn des Betriebs werden der Zwischenförderer 13 und der der Presse 16 zugeordnete Förderer 17 mit Formlingsträgern 12 belegt, wobei wesentlich ist, daß für die Anlage nach der Erfindung nur sehr wenige Formiingsträger erforderlich sind.
Das Übergabetablett 14 befindet sich in der pressenseitigen Endstellung, wobei der am Übergabetablett befestigte Endschalter Kontakt zur wartenden Kopfleiste 15 hat
Über das Formband 10 werden die Formlinge 18 antransportiert
Sobald die Vorderkante eines Formlings 18 die Messerkante des Übergabetabletts 14 erreicht, startet der Zwischenförderer 13 mit Formbandgeschwindigkeit Gleichzeitig startet das Übergabetablett 14 zur Rückfahrt und fährt mit fest eingestellter Geschwindigkeit in die hintere Endposition. Während dieser Zeit verändert das Formband 10 seine voreingestellte Geschwindigkeit nicht
Erreicht die Hinterkante des Formlings 18 die Messerkante des Übergabetabletts 14, d. h. es ist der Formling 18 vollständig auf dem Formlingsträger 12 abgelegt, so beschleunigt der Zwischenförderer 13 und positioniert den Formling 18 vor der Presse.
Beim Beschleunigen hebt und senkt die Kopfleiste 15 beim Überholen der Messerkante das Übergabetablett 14. Gleichzeitig mit dem Beschleunigen fährt das Übergabetablett wieder vor, und zwar so lange, bis seine

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Herstellung von Span-, Faser- oder dergleichen Platten, bestehend aus einer stationären Streustation, einem kontinuierlich angetriebenen, unterhalb der Streustation vorbeigeführten endlosen Formband, einer verfahrbaren Vliesaufteilsäge, einem auf das Formband folgenden Zwischenförderer sowie einer Taktpresse mit einer Beschick- und Entleereinrichtung und einer unterhalb der Formlingsförderebene vorgesehenen, eine Formlingsträger-Obergabestation umfassende Anordnung zur Rückführung von am Pressenausgang von den verdichteten Formungen getrennten Formlingsträgem, dadurch gekennzeichnet, daß das Formband (10) an seiner von der Formstation (1 i) eniiernt gelegenen Umlenkstelle über ein im wesentlichen horizontal verrahrbares, den anschließenden Zwischenförderer (13) variabel übergreifendes Übergabetablett (14) geführt ist, daß der Zwischenförderer
(13) gleichzeitig als Zuführeinheit für die mit einer seitlich ergreifbaren Kopfleiste (15) versehenen Formlingsträger (12) ausgebildet ist, daß die Beschick- und Entleereinrichtung der Presse (16) aus beidseitig der Presse verlaufenden, mit den Kopfleisten (15) der Formlingsträger (12) zusammenwirkenden Transporteuren (17) besteht, die in der Förderebene der Formlinge (18) auf einem Teil ihrer Länge parallel zu und neben den entsprechenden Transporteuren (19) des Zwischenförderers (13) verlaufen, daß die Formlingsträger-Übergabestation (20) zwischen den Transporteuren (17) der Beschick- und Entleereinrichtung und den Transporteuren (19) des Zwischenförderers (13) vorgesehen ist, daß das Übergabetablett (14) bei Beginn der Formlingsübergabe in einer vorgeschobenen und bei Übergabeende in seiner hintersten Stellung Ist, um während der Zeit, in der ein Formlingsträger (12) mit dem daraufliegenden Formling (18) in die Presse (16) eingefahren wird, wieder in eine vorgeschobene Stellung zu wandern, daß die Rückfahrt des Übergabetabletts
(14) und der Start des Zwischenförderers (13) in Abhängigkeit vom Eintreffen der Vorderkante des Formlings (18) an der Messerkante des Übergabetabletts (14) gesteuert ist, daß der Zwischenförderer
t.(13) als Beschleunigungsförderer ausgebildet ist, dessen Geschwindigkeit bei Übergabe eines Formlings (18) derjenigen des Formbandes (10) entspricht und dessen Beschleunigungsbewegung dann beginnt, wenn der Formling in seiner gesamten Länge auf dem Zwischenförderer (13) aufliegt, und daß der Zeitpunkt für den Beginn der Beschleunigungsbewegung des Zwischenförderers (13) und des erneuten Vorfahrens des Übergabetabletts (14) in Abhängigkeit von der Ankunft der Hinterkante des Formlings (18) an der Messerkante des Übergabetabletts (14) gesteuert ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergabestation (20) für die Formlingsträger (iz) ein bezüglich der Horizontalen geneigt angeordneter Wartetisch (24) vorgesehen ist und die Schrägstellung dieses Tisches sowie die Anordnung der beiden Transporteure bezüglich dieses Tisches (24) so gewählt sind, daß die Mitnehmer (26) der der Pressenbeschick- und Entleereinrichtung zugeordneten Transporteure (17) außer Eingriff mit den Kopfleisten (15) der Formlingsträger (12) und die Mitnehmer der Transporteure (19) des Zwischenförderers (13) in Eingriff mit den Kopfleisten (15) der Formlingsträger (12) gelangen.
3. Anlage nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteure (17, 19) des Zwischenförderers (13) und der Beschick- und Entleereinrichtung der Presse (16) aus Mitnehmer (23, 26) aufweisenden Kettenförderern bestehen.
ίο
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesaufteilsäge (21) als einschnittige Säge ausgebildet ist
5. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Formstation (11) und dem eine messerkantenartige Umlenkstelle für das Transportband (10) aufweisenden Übt;rgabetablett (14) wenigstens eine Hochfrequenz-Heizeinrichtung und/oder eine Vorpresse angeordnet sind.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellung des Übergabetabletts (14) nach Beendigung seiner Verschiebung in Produktionsrichtung in Abhängigkeit von der Lage des sich in Aufnahmeposition befindlichen Formlingträgers (12) und der Länge des jeweiligen Vliesabschnitts (18) einstellbar ist
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige pressenseitige Endstellung des Übergabetabletts (14) durch einen am Übergabetablett (14) angeordneten, durch die Kopfleisten (15) der Formlingsträger (12) betätigbaren Endschalter (27) gesteuert ist
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Endschalters (27) stufenlos veränderbar ist
9. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk des Übergabetabletts (14) in der Formbandführung so angelenkt ist, daß die Messer-
kante dss Übergabetabletts (14) zumindest im wesentlichen am jeweiligen Formlingsträger (12) anliegt und daß die Kopfleisten (15) des jeweiligen Formlingsträgers (12) das Übergabetablett (14) bei dessen Überholung anheben und absenken.
10. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (13) zwischen einer der Geschwindigkeit des Formbandes entsprechenden Geschwindigkeit und einer bezüglich dieser Geschwindigkeit erhöhten Geschwindigkeit umschaltbar ist.
11. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrgeschwindigkeit des Übergabetabletts (14) größer ist als die maximale Formbandgeschwindigkeit und kleiner als die maximale Geschwindigkeit des Zwischenförderers (13).
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