DE1653319A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und zum Transport ein- oder mehrschichtiger Spanplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und zum Transport ein- oder mehrschichtiger Spanplatten

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DE1653319A1
DE1653319A1 DE19671653319 DE1653319A DE1653319A1 DE 1653319 A1 DE1653319 A1 DE 1653319A1 DE 19671653319 DE19671653319 DE 19671653319 DE 1653319 A DE1653319 A DE 1653319A DE 1653319 A1 DE1653319 A1 DE 1653319A1
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Wolfgang Buerkner
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Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
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Description

Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH 165331 9362
IO.4.I967
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und
zum Transport ein- oder mehrschichtiger Spanplatten
Zur Herstellung und zum Transport ein- oder mehrschichtiger, glejchdicker, ebener Spanplatten aus mit Bindemittel versehenen Holzteilchen, Pasern oder dergleichen werden die verschiedensten Verfahren und Vorrichtungen benutzt.
Bekannt sind Spanplattenherstellungsverfahren mit Besahickblechen, die im kontinuierlichen oder Reversierdurchgang unter der Streustation mit einem Spanvlies versehen, der Presse mit dem Formling zugeführt, nach Fertigpressung von der Spanplatte getrennt und der Formstation wieder zugeführt werden. Nachteilig sind hierbei die unvermeidlichen Blechverwerfungen, die mit höheren Temperaturen und wachsenden Blechabmessungen wesentlich zunehmen, wodurch die Bleche frühzeitig unbrauchbar werden, außerdem die nicht vermeidbaren Blechtoleranzen bezüglich ihrer Dicke, sowie Begrenzung der Blechabmessungen besonders in der Breite durch die zur Verfügung stehenden Walzstraßen und die für höhere Temperaturen unbe-r dingte Notwendigkeit, teuere Sojnderbleche verwenden zu müs-t sen, weiterhin ein unvermeidbarer Aufwand zur Abkühlung, die zwangsläufig die Lebensdauer der Bleche herabsetzt. Biese Nachteile werden bis jetzt in einem Großteil der Anlagen in. Kauf genommen, da derartige Beschickbleche in Bezug auf die Batriebssicherheit derartiger Anlagen und bezüglich holztechnologischer Verfahrensmöglicnkeiten den größten Spielraum bieten.
Um die vorgenannten1Nachteile zu vermeiden» werden Einetagenanlagen mit Stahlbandbeschickung verwendet, die jedoch bedingt durch ihre Kapazitätsbeschränkungen bezüglich der erreichbaren Heizzeiten in der Einetagenpresse in ihrer Anwendung beschränkt sind und bedingt durch die kurzen Heiszeiten technologische Schwierigkeiten mit sich bringen.
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Außerdem werden sogenannte Blechlos-Anlagen verwendet, wobei der Formling ohne jede Unterlage in der Heizpresse selbst zur Yerpressung gelangt. Hierbei werden zwar die Nachteile der Blechanlagen bezüglich des nachteiligen Verhaltens der Bleche selbst beseitigt, dafür massen aber folgende gravierende,unvermeidbare Schwierigkeiten in Kauf genommen werden, und zwar Abschälen oder Abschieben des in einer Kaltvorpresse vorgepreßten Rohlings von einer ebenen oder flexiblen Unterlage oder Tablettieren des Si-anvlieses in der Hauptpresse selbst unter Abdeckung des Formlinge, um schädliche Nebenwirkungen, wie Vorkondensation des Bindemittels zu vermeiden, oder Tablettieren mittels Bandtabletts, bei dem das unverdichtete Spanvlies durch seinen S-förmigen Ablauf auf die Heizplatte der Heizpresse leicht Gefügeänderungen oder Beschädigungen erleidet. Beim letztgenannten Verfahren ist besonders der Mechanische Aufwand groß und die Anlage dementsprechend störanfällig.
Bei den Tablettierverfahren müssen außerdem Qualitätsverluste der tablettierten Oberfläche und Beschränkungen in Bezug auf den Feinheitsgrad des verwendeten Deckschichtmaterials in Kauf genommen werden. Der letztgenannte Nachteil ist besonders schwerwiegend, da die Weiterentwicklung deutlich zu Fein- und Feinstdeckschichtspangut tendiert. Die Herstellung von dünnen, großformatigen Spanplatten ist bei dem Tablettierverfahren außerdem in Frage gestellt. Darüberhinaus sind vor allem holztechnologische Einschränkungen, bezüglich Hclzfeuchte, Beleimungsgrad, Elastizitätsmodul der verwendeten Holzarten charakterisierend für diese Fertigungsverfahren.
Alle vorgenannten Systeme sind darüberhinaus mit den unvermeidbar großen Nachteil der wannenförmigen bikonkav-ähnlichen Ausbildung des Spanplattenquerschnittes behaftet. Diese nachteilige Ausbildung wird im wesentlichen durch das starke Feuchtigkeitsgefälle von der Plattenmitte zum Band hin bedingt und durch die ungleichmäßige Ausdampfung über den Spanplattenquerschnitt hervorgerufen.
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Die Erfindung zeigt nun ein neues und fortschrittliches Verfahren in der Herstellung gleich-dicker» ebener Spanplatten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß dieses Material in an sich bekannter Heise in Streustationen auf durch einen Hauptkettenförderer bewegte einzelne mit ihren Schmalseiten dicht aufeinander folgende oder sich teilweise Überlappende siebartige Unterlagen ein-oder mehrschichtig kontinuierlich aufgebracht, das so erhaltene Spanvlies durch an sich bekannte Quertrennung auf die für die fertige Spanplatte entsprechende Länge gebracht, die Spanplattenrohlinge einschließlich der Unterlagen einer Heizpressenbeschickungsvorrichtung zugeführt, in einer Mehretagenheizpresse mit den Unterlagen verpreßt, die fertiggepreßten Spanplatten an den Unterlagen aus der Heizpresse herausgezogen und diese nach Trennung von den Spanplatten mit Hilfe von Fördereinrichtungen unter Zwischenschaltung eines Speichers den Streustationen i« geschlossenen Kreislauf kontinuierlich wieder zugeführt werden.
Weiterbildungen dieses Verfahrens bestehen darin, daß bei Hochfahren des Beschickkorbes alle geradzahligen Etagen, während beim Abwärtsfahren alle ungeradzahligen Etagen beschickt werden, weiterhin, daß eine gleichartige Unterlage als Abdeckung auf den geschütteten unverdichteten Spanplattenrohling aufgebracht, mitverpreßt und anschließend von der fertigen Spanplatte abgeschält und der Aufbringsteile zugeführt wird.
Die Arbeitswelse der Einschubeinrichtung,die die sich an den Hauptkettenförderer anschließende Kontrollstation beschickt ist dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Hauptkettenförderer ankommende Spanplattenrohling einschließlich Unterlage auf eine Kontrollstation gebracht, während gleichzeitig der auf der Kontrollstation befindliche Spanplattenrohling einschließlich Unterlage in einen Heizpressenbeschickkorb gezogen wird. Eine weitere Ausgestaltung dieses Verfahrens besteht darin, daß ein in geschlossenem Kreislauf angeordneter Kettenförderer die durch die Kontrollstation ermittelten fehlgestreuten Rohlinge einschließlich Unterlage erfaßt, nach unten abführt, der Spanplattenrohling von der Unterlage getrennt, das dabei anfallende Spangut einer Auffangförderschnecke zugeführt, während die Unterlage einen Beschickkettenförderer zugeführt wird.
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Eine zweckmäßige Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich gegenseitig an ihren Schmalseiten überlappende siebartige Unterlagen an ihren Kopfleisten durch Mitnehmer von einem an sich bekannten, über eine als Tisch ausgebildete Tragkonstruktion in horizontaler Richtung umlaufenden Hauptkettenförderer mit seinem vorlaufenden, oberen Trum unter den Streustationen entlang geführt werden.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausbildung der Einschubeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem horizontal angeordneten, auf entsprechende Länge einstellbaren Verbindungsglied, das von einem eine Horizontalbewegung erzeugenden Förderer antreibbar ist, Greifer angeordnet sind, welche die Kopfleiste der Unterlagen hintergreifen.
Weitere erfinderische Ausgestaltungen der Einrichtungen bestehen darin, daß zwischen Kontrollstation und Heizpressenbeschickkorb ein von der Kontrollstation steuerbarer Schwenktisch angeordnet ist und das innerhalb der Heizpresse an den Heizplattenunterseiten siebartige Unterlagen angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist es den Heizpressenbeschickkorb so auszuführen, daß seine unterste Etage durch eine geschlitzte, nach unten abgeschlossene Platte mit einem eigenen Förderer ausgestattet ist, während alle übrigen Etagen mit einem gemeinsamen Presseneinziehbalken betätigbar sind. Eine Weiterbildung besteht darin, daß in jeder Etage ein diese nach unten abschließendes Tablett angeordnet ist.
Der an die Heizpresse anschließende Heizpressenentleerkorb ist in der gleichen Weise wie der Beschickkorb gesteuert. Die hieran anschließende Fördereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Umlenkförderer die ferti^gepreßten Spanplatten einschließlich Unterlagen erfaßt, an einer Trennstelle Spanplatten und Unterlagen getrennt und die einzelnen Unterlagen unter Zwischenschaltung eines Speichers über einen Beschickförderer dem Untertrum des Hauptkettenförderers so zuführt, daß sie sich an ihren Schmalselten überdecken und^fortlaufendes Band bilden.
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Die Erfindung gibt erstmals auf neue und fortschrittliche Weise Verfahren und Vorrichtung an, die die Nachteile aller im Stand der Technik in Bezug auf einen engen Toleranzbereich der Spanplatten nach der Fertigpressung in Bezug auf ihre Dicke bekannten Einrichtungen und Verfahren beseitigt. Sie zeigt ferner den Weg, eine siebartige Unterlage durch eine Heizpresse hindurchzufUhren und somit bei Beibehalten aller bisher bekannten Streu- oder Schuttverfahren ohne technologische Einschränkungen bezüglich Holzart, Holzfeuchte, Beleimungsgrad sowie unter Vermeidung einer Vorpresse mit hohem spezifischem Preßdruck eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung von Spanplatten bei erhöhter Betriebssicherheit und Verringerung der Herstellungskosten der Anlage zu schaffen.
Durch den Einsatz siebartiger Unterlagen, die beispielsweise aus Stahldrähten oder anderen Werkstoffen mit vergleichbaren Materialeigenschaften hergestellt werden, wird auch erreicht, daß die bisher nötige Abkühlzeit, die für Preßbleche benötigt wird, wesentlich verkürzt, sowie die gesamten Nachteile, wie Verziehen und Verwölben dieser Bleche, beseitigt werden.
Außerdem wird'hierdurch erstmals auf neue und fortschrittliche Weise die ungehinderte Dampfabfuhr beim Pressen durch die slebartigen Unterlagen erreicht und somit eine wannenför-iige Ausbildung der fertigen Platte weitgehend vermieden. Dem Fachmann wird außerdem ein Weg aufgezeigt wie er durch Auflegen von siebartigen Unterlagen als Abdeckung des Spanvlieses eine weitere Verbesserung für die unbehinderte Dampfabfuhr in der Heizpresse sorgen kann.
Anhand einer vereinfachten Zeichnung wird ein AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Es zeigen: Figur i schematisch einen Schnitt durch eine
Anlage gemäß der Erfindung;
Figur 2 einen Ausschnitt der Anlage mit Kontrollaggregat, Einschubeinrichtung, Schwenktisch sowie den im geschlossenen Kreislauf angeordneten Kettenförderer!
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Figur 3 schematisch den Beschick- und Entleerkorb einschließlich Presse;
Figur 4 in schematischer Darstellung den Umlenkförderer, den Speicher sowie den Beschickförderer bis zu seiner Einmündung an den Hauptkettenförderer.
Gemäß Figur 1 werden beispielsweise siebartige Unterlagen 1, die sich mit ihren Schmalseiten 2 und 3 gegenseitig überdecken, an ihren als Kopfleiste 4 ausgebildeten und von Mitnehmern eines Hauptkettenförderers 6 über einen Tisch zur kontinuierlichen Bildung des Spänevlieses unter einer Streu- oder SchUttstatlon 8 entlang geführt. Eine nach der Streustation angeordnete Quertrennsäge führt die Trennung des kontinuierlichen Spanvlieses so durch, daß entsprechend der Uberdeckung der Schmalseite 2 und 3 der in kontinuierlicher Folge ankommenden Unterlagen 1 ein Räumtrennschnitt durchgeführt wird. An die Antriebsstation 10 des Hauptkettenförderers schließt sich eine Kontrollstation 11, beispielsweise Waage, an, auf die mit Hilfe der Einschubvorrichtung 12 jeweils ein Rohling 13 aufgezogen wird, während gleichzeitig der in der Kontrollstation 11 befindliche Rohling 13 einschließlich Unterlage entweder über den Schwenktisch 14 einer Etage 15 des Heizpressenbeschickkorbes 16 zugeführt oder bei Fehlschüttung durch Hochklappen des Schwenktisches 14 mit Hilfe des Kettenförderers 20 nach unten abgezogen wird. Die Beschickung des Heizpressenbeschickkorbes 16 geschieht nach dem Zeilensprungverfahren, die Beschickung der Presse 25 geschieht gemäß Beschreibung zu Figur 3· Nach Fertigpressen der Spanplatten in der Heizpresse 25 werden diese in den Entleerkorb 27 mit Hilfe eines Auszugbalkens 28, der hinter die Kopfleisten 4 der Unterlagen 1 faßt, gebracht. Die Entleerung des Pressenkorbes 27 geschieht ebenfalls nach dem Zeilensprungverfahren. Eine Auszugsvorrichtung 30 erfaßt die mit den fertigen Spanplatten 31 beladenen Unterlagen 1 und führt sie einem Umlenkförderer zu. An der Trennstelle 33 werden die Unterlagen 1 nach unten abgeführt, während die Spanplatten 31 der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Der Umlenkförderer 32 beschickt einen
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Speicher 35» in dem die Unterlagen 1 gespeichert und bei Bedarf über den Beschickförderer 36 über tischähnliche Tragkonstruktionen 37 geschleppt, dem Hauptkettenförderer 6 zugeführt werden.
Die in Figur 2 dargestellte Einschubvorrichtung 12 wird von einem Förderer 38 angetrieben und besitzt ein Verbindungsglied 39» welches mit seinen Greifern 40 und 41 hinter die Kopfleiste 4 der Unterlagen 1 einzeln faßt und somit in der Lage ist, gleichzeitig den. in der Kontrollstation 11 befindlichen Rohling 13 abzuziehen, als auch einen neuen Rohling vom Hauptkettenförderer her in die Kontrollstation 11 einzuziehen. Kittels Kettenförderer 20 werden Fehlschüttungen nach unten abgezogen. Die Beschickung des daran anschließenden Heizpressenbeschickkorbes 16 geschieht folgendermaßen: Bei abwärts fahrendem Heizpressenbeschickkorb werden die ungeradzahligen Etagen I5 des Beschickkorbes 16 beschfckt, während bei seinem Hochfahren die geradzahligen Etagen 15 beschickt werden. Damit wird erreicht, daß er nach dem Beladen nur noch von Etage zwei auf Etage eins angehoben werden muß, um in die für die Beschickung der Presse 25 richtige Position gebracht zu werden.
Gemäß Figur 3 geschieht die Beschickung der Heizpresse 25 von Beschtkkorb l6 aus durch einen gemeinsamen Beschickbalken 43, der die auf Tabletts 44 liegenden Rohlinge I3 gemeinsam mit Ausnahme des in der untersten Etage befindlichen Rohlings 13 in die Heizpresse einschiebt und beim Zurückziehen aus der Heizpresse 25 die Tabletts 44 durch Haken 45 mit zurücknimmt, während die Rohlinge 13 in der Presse mittels Haltevorrichtung 19 an den Kopfleisten 4 der Unterlagen festgehalten werden. Der auf dem in <ier untersten Etage befindlichen Tablett 44 liegende Rohling I3 wird mit einem eigenen Förderer 46 in die Heizpresse 25 gebracht, so daß während des Einschubvorganges bereits ein von der Kontrollstation 11 kommender Rohling 13 wieder in die mit einer geschlitzten Platte nach unten abgeschlossene, unterste Etage des Pressenbeschickkorbes l6 eingebracht werden kann. Nach Fertigpressen
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werden die Spanplatten 31 an den Kopfleisten 4 ihrer Unter-. lagen 1 mit Hilfe der am Auszugsbalken 28 befindlichen Auszugshaken 29 aus der Presse 25 gezogen. Die Auszugsvorrichtung 30 erfaßt die einzelnen Spanplatten 31 an den Kopfleisten ihrer Unterlagen 1 und führt sie dem Umlenkförderer 32 zu.
Die in Figur 4 dargestellte Anordnung zeigt schematisch die Trennung zwischen Spanplatte J>1 und Unterlage 1 an der Trennstelle 33* die Beschickung des Speichers 35 und die Rückführung der Unterlage 1 über den Beschickförderer 36 zum Hauptkettenförderer 6. An der Ubergabestelle 55 zwischen Förderer 20 und Beschickförderer 36 wird jeweils die vom Förderer 20 kommende Unterlage 1 mit Vorrang in den Zuteilförderer 57 eingeschleußt. Der Zuteilförderer 57, der an den Beschickförderer 36 anschließt, ist in seiner Geschwindigkeit mit dem Hauptkettenförderer 6 so synchronisiert, daß an der Ubergabestelle 58 zwischen Zuteilförderer 57 und Hauptkettenförderer 6 die Gewähr dafür gegeben ist, daß sich die ankommenden Unterlagen 1 in der gewünschten Form an ihren Enden überlappen.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    l.jVerfahren zur Herstellung und zum Transport ^—^ ein- oder mehrschichtiger, gleichdicker, ebener Spanplatten aus mit Bindemittel versehenen Holzteilchen, Fasern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Material in an sich bekannter Weise in Streustationen (8) auf durch einen Hauptkettenförderer (6) bewegte einzelne mit ihren Schmalseiten dicht aufeinander folgende oder sieh teilweise überlappende siebartige Unterlagen (l) ein- oder mehrschichtig kontinuierlich aufgebracht, das so erhaltene Spanvlies durch an sich bekannte Quertrennung auf die für die fertige Spanplatte entsprechende Länge gebracht, die Spanplattenrohlinge (13) einschließlich der Unterlagen einer Heizpressenbeschickungsvorrichtung (l6) zugeführt, in einer Mehretagenheizpresse (25) mit den Unterlagen (1) verpreßt, die fertig gepreßten Spanplatten (31) an den Unterlagen (l) aus der Heizpresse (25) herausgezogen und diese nach Trennung von den Spanplatten (31) mit Hilfe von Fördereinrichtungen (32, 36) unter Zwischenschaltung eines Speichers 35 den Streustationen im geschlossenen Kreislauf kontinuierlich wieder zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beJm Hochfahren des Beschickkorbes alle geradzahligen Etagen (15), während beim Abwärtsfahren alle ungeradzahligen Etagen (15) beschickt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichartige Unterlage (1) als Abdeckung auf den geschütteten unverdichteten Spanplattenrohling (13) aufgebracht, mitverpreßt und
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    anschließend von der fertigen Spanplatte (31) abgeschält und der Aufbringstelle zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Hauptkettenförderer (6) ankommende Spanplattenrohling einschließlich Unterlage (1) auf eine Kontrollstation (11) gebracht, während gleichzeitig der auf der Kontrollstation (11) befindliche Spanplattenrohling einschließlich Unterlage (l) in einen Heizpressenbesehickkorb (16) gezogen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in geschlossenem Kreislauf angeordneter Kettenförderer (20) die durch die Kontrollstation (11) ermittelten fehlgestreuten Rohlinge (13) einschließlich Unterlage (l) erfaßt, nach unten abführt, der Spanplattenrohling (13) von de- Unterlage (l) getrennt, das dabei anfallende Spangut einer Auffangförderschnecke zugeführt, während die Unterlage (1) einem Beschickkettenförderer (36) zugeführt wird.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich gegenseitig an ihren Schmalseiten (3, 4) überlappende siebartige Unterlagen (1) an ihren Kopfleisten (4) durch Mitnehmer (5) von einem an sich bekannten, über eine als Tisch ausgebildete Tragkonstruktion in horizontaler Richtung umlaufenden Hauptkettenförderer (6) mit seinem vorlaufenden, oberen Trum unter den Streustationen (8) entlang geführt werden.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem horizontal angeordneten,
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    auf entsprechende Länge einstellbaren Verbindungsglied (39)* das von einem eine Horizontalbewegung erzeugenden Förderer (38) antreibbar ist, Greifer (40, 4l) angeordnet sind, welche die Kopfleiste (4) der Unterlagen (1) hintergreifen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 und/oder J, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kontrollstation (11) und Heizpressenbeschickkorb (16) ein von der Kontrollstation (11) steuerbarer Schwenktisch (14) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Heizpresse (25) an den Heizplattenunterseiten siebartige Unterlagen (l) angeordnet sind.
  10. IC. Einrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Etage (15) durch eine geschlitzte, nach unten abgeschlossene Platte (44) mit einem eigenen Förderer (46) ausgestattet ist, während alle übrigen Etagen (15) mit einem gemeinsamen Presseneinziehbalken (43) betätigbar sind.
  11. 11.Einrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Etage (15) ein diese nach unten abschließendes Tablett (44) angeordnet ist.
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