DE3031683A1 - Kurztaktpresse zum beschichten flaechiger werkstuecke - Google Patents

Kurztaktpresse zum beschichten flaechiger werkstuecke

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DE3031683A1 DE19803031683 DE3031683A DE3031683A1 DE 3031683 A1 DE3031683 A1 DE 3031683A1 DE 19803031683 DE19803031683 DE 19803031683 DE 3031683 A DE3031683 A DE 3031683A DE 3031683 A1 DE3031683 A1 DE 3031683A1
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Heinrich 4900 Herford Wemhöner
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Heinrich Wemhoener GmbH and Co KG
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Heinrich Wemhoener GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/32Discharging presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • B27N3/22Charging or discharging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means

Description

Heinrich Wemhöner GmbH & Co. KG, D-4900 Herford Kurztaktpresse zum Beschichten flächiger Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Kurztaktpresse zum Beschichten flächiger Werkstücke, die mittels einer Beschickungsvorrichtung bei geöffnetem Preßspalt zwischen die Preßplatten eingebracht sowie auf der unteren Preßplatte abgelegt werden, und deren nach dem Preßvorgang erfolgendes Ausfahren aus dem erneut geöffneten Preßspalt eine sie von der unteren Preßplatte abhebende Entleerungseinrichtung übernimmt. Solche Pressen gelangen in Fertigungsanlagen für vergütete Spanplatten, Faserplatten oder dergleichen zum Einsatz, deren Oberfläche ait den verschiedenen Vergütungsmaterialien, wie beispielsweise Melamin- oder Phenolharzfilmen, unter Druck- und Wärmeeinwirkung beschichtet wird.
Gemäß der DE-PS 19 11 764 verfügen bekannte Plattenpressen
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der vorgenannten Art zum Einbringen der Werkstücke in den Preßspalt über sogenannte Rollbandtablette, und für das Ausfahren der Werkstücke aus der Presse werden mit Saughebern ausgestattete Transportgestelle verwendet. Pa es eich bei den zu vergütenden Werkstücken im allgemeinen um Platten recht großer Abmessungen handelt, müssen diese Transportgestelle allerdings mit einer beträchtlichen Anzahl von Saughebern versehen sein, was •inen sehr großen mechanischen sowie steuerungstechnischen Aufwand notwendig macht. Letzterer führt zu einer wesentlichen Erhöhung der Baukosten solcher Fertigungsanlagen, was wiederum deren Rentabilität stark beeinträchtigt. Deshalb ist bereits versucht worden, die Pressenentleerung dadurch zu vereinfachen, daß man auf das Abheben der fertig gepreßten Werkstücke von der unteren Preßplatte verzichtet, indem sie auf der unteren Preßplatte gleitend aus dem Preßspalt ausgeschoben werden. Hierbei kommt es jedoch stets zur Bildung unangenehmer Gleitspuren auf dem Glanzblechbelag der unteren Preßplatte, der somit nach kurzer Zeit unbrauchbar wird.
Aus den dargelegten Gründen ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Kurztaktpresse zu schaffen, mit der es gelingt, den Aufbau der Entleerungseinrichtung weitgehend zu vereinfachen und zu verbilligen, ohne daß
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sich die beim einfachen Ausschieben der Werkstücke auftretenden nachteiligen Folgen ergeben.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe werden die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale vorgeschlagen.
Die Vorteile der neu entwickelten Kurztaktpresse bestehen in der außerordentlich kostensparenden Bauweise der Entleerungseinrichtung gegenüber den Entleerungseinrichtungen der bisher bekannten Maschinen, was sich besonders im Falle ihrer Nutzung in kleineren Fertigungsbetrieben sehr günstig auswirkt. Dort sind die Möglichkeiten zur Auslastung von technisch aufwendigen teueren Pressen nämlich oftmals beschränkt, während sich die Anschaffung preiswerterer Anlagen finanziell leichter verwirklichen läßt. Nachteile für das von der Erfindung gewählte Austragen der flächigen Werkstücke aus dem Preßspalt treten infolge der erzielten Einsparungen nicht auf, weil die Werkstücke den Preßspalt ohne Berührung mit der empfindlichen Oberfläche der unteren PreEplatte verlassen, so daß keinerlei ffleitspuren entstehen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der
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Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen: Pig. 1-3 die schematische Seitenansicht einer nach
der Erfindung gestalteten Kurztaktpresse in verschiedenen Arbeitsstellungen der ihre Beschickung und Entleerung übernehmenden Vorrichtungen.
Die abgebildete Presse 1 besitzt eine auf Ständern 2 ruhende feststehende untere Preßplatte 3 und eine darüber angeordnete obere Preßplatte 4» die mit Hilfe von Arbeitszylindern 5 in Pfeilrichtung A heb- und senkbar ist. Auf diese Weise bildet sie im angehobenen Zustand gegenüber der unteren Preßplatte 3 einen Preßspalt 6, in den das au verpressende Gut eingebracht und nach dem Preßvorgang wieder daraus entfernt werden muß.
Zum Beschicken der Presse 1 dient eine herkömmliche Beschickungsvorrichtung 7, die sich aus einem Rollbandtablett 8 und dessen Fahrgestell 9 zusammensetzt. Sie kann auf seitlich von der Presse 1 verlegten Laufschienen 10 in dtn Preßspalt 6 hineinbewegt werden, um das jeweils vom Bandtablett 8 aufgenommene Werkstück 11 in ihrer vorderen Stellung auf der unteren Preßplatte 3 abzulegen.
Pur das Entleeren der Presse 1 sind zunächst am Fahr-
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gestell 9 der Beschickungsvorrichtung 7 Saugheber 12 angebracht, die sich über ein Hebelgestänge 13 von einem Hubzylinder 14 in Pfeilrichtung B vertikal bewegen lassen. Außerdem ist ein quer zum Preßspalt 6 gerichteter, mit seinen Enden an beiderseits vom Preßspalt 6 umlaufenden endlosen Transportelementen 15 befestigter Tragstab 16 vorgesehen. Seine in der Pfeilrichtung C bewegbaren Transportelemente 15, bei denen es sich z.B. um Ketten handeln kann, sind in der aus den Abbildungen ersichtlichen Weise über mehrere der Presse 1 zugeordnete Umlenkrollen 17 geführt. Schließlich ist der Presse 1 für die Abnahme und Weiterbeförderung des Preßgutes noch ein in Höhe der unteren Preßplatte 3 sich daran anschließender Rollentisch 18 nachgeschaltet.
Der nach dem Erfindungsgedanken ablaufende Entleerungsvorgang der Presse 1 beginnt mit dem aus Fig. 1 ersichtlichen Zustand, bei dem die obere Preßplatte 4 von den Arbeitszylinder!! 5 nach dem Verprassen eines flächigen Werkstückes 19 von diesem abgehoben und der Preßspalt 6 mithin geöffnet ist. Daraufhin fährt die Beschickungsvorrichtung 7 auf den Laufschienen 10 in Richtung des Pfeiles D in den Preßspalt 6 ein, bis die Saugheber 12 über der vorderen Kante des Werkstückes 19 zu stehen kommen. Sie werden sodann vom Hubzylinder 14 auf das
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Werkstück 19 abgesenkt und heben dieses anschließend unter erneuter Betätigung durch den Hubzylinder 14 gemäß Pig. 2 in Schräglage von der unteren Preßplatte 3 ab.
In den sich unterhalb der Saugheber 12 zwischen dem Werkstück 19 sowie der unteren Preßplatte 3 bildenden Spalt 20 wird nun im weiteren Arbeitsablauf mittels der Transportelemente 15 durch seine Bewegung in Richtung des Pfeiles C der Tragstab 16 eingeführt und mit ihm das Werkstück 19 in der sich aus Fig. 3 ergebenden Weise unterfahren, so daß es sich anschließend einesteils vom Tragstab 16 unterstützt und andererseits von den Saughebern 12 angehoben in der Transportrichtung E aus dem Preßspalt 6 zur Übergabe an den Rollentisch 18 hinausbefördern läßt. Das während des gesamten EntleerungsVorganges bereits auf dem Rollbandtablett 8 der Beschickungsvorrichtung 7 liegende Werkstück 11 kann jetzt in den vom fertig gepreßten Werkstück 19 geräumten Preßspalt 6 eingefahren und der nächste Preßvorgang begonnen werden.
Um weder die empfindliche Oberfläche der unteren Preßplatte 3 noch die Unterseite des fertig gepreßten Werkstückes 19 zu beschädigen, soll der Tragstab 16 einen Schonbelag besitzen, der aus Filz oder einem anderen
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dafür geeigneten Material bestehen kann. Außerdem wird das Unterfahren des Werkstückes 19 erleichtert, wenn der Tragstab 16 einen in seiner Bewegungsrichtung C keilförmigen Querschnitt aufweist.
Eine mögliche Abwandlung des Erfindungsgegenstandes wäre darin zu sehen, daß die Saugheber 12 unabhängig von der Beschickungsvorrichtung 7 in der Transportrichtung E der Werkstücke 19 horizontal verfahrbar angeordnet sein könnten. So ließen sie sich zum Unterschied vom gezeigten Ausführungsbeispiel eventuell auch von der gegenüberliegenden Seite des Preßspaltes 6 her und der Tragstab 16 in derselben Richtung in diesen einfahren. Eine solche Trennung der Saugheber 12 vom Fahrgestell 9 der Beschickungsvorrichtung 7 hätte allerdings neben einem größeren baulichen Aufwand auch besondere Steuerungsorgane für die Fahrbewegungen der Saugheber 12 zur Folge und würde demnach weniger empfehlenswert erscheinen. Ferner wäre das Unterfahren der fertig gepreßten Werkstücke 19 dadurch denkbar, daß entsprechend gestaltete Tragstäbe von der Längsseite der Presse _1 her in den Preßspalt 6 eingeschwenkt würden. In diesem Zusammenhang käme sogar eine Bauform in Frage, bei der das fertig gepreßte Werkstück 19 nicht an einer Querkante, sondern entlang einer seiner Längskanten durch Saugheber 12 von der unteren Preßplatte 3 abgehoben wird.

Claims (8)

DIPL-INC1. IU. MüNT/SCHri.. 87/505 •<V/ üuti Oeynhauseu A» Holten Ufer 8 Telefon 29226 j NACHeEREIOHT Heinrich Wemhöner GmbH & Co. KG, D-4900 Herford Kurztaktpresse zum Beschichten flächiger Werkstücke Ansprüche:
1.] Kurztaktpresse zum Beschichten flächiger Werkstücke, die mittels einer Beschickungsvorrichtung bei geöffnetem Preßspalt zwischen die Preßplatten eingebracht sowie auf der unteren Preßplatte abgelegt werden, und deren nach dem Preßvorgang erfolgendes Ausfahren aus dem erneut geöffneten Preßspalt eine sie von der unteren Preßplatte abhebende Entleerungseinrichtung übernimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die fertig gepreßten Werkstücke (19) »u Beginn des Entleerungsvorganges lediglich an einer ihrer Kanten von der unteren Preßplatte (3) abgehoben, daraufhin von dieser Kante her mit einem oder mehreren Tragstäben (16) unterfahren
und anschließend davon unterstützt aus dem Preßspalt (6) hinausbefördert werden.
2. Kurztaktpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben einer Kante der fertig gepreßten Werkstücke (19) in diesem Bereich des Preßspaltes (6) wirksam werdende Saugheber (12) dienen.
3. Kurztaktpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugheber (12) in der Transportrichtung (E) der Werkstücke (19) horizontal verfahrbar angeordnet sind.
4. Kurztaktpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saugheber (12) am Fahrgestell (9) der Beschickungsvorrichtung (7) befinden.
5· Kurztaktpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (16) zum Unterfahren der an einer Kante angehobenen fertig gepreßten Werkstücke (19) an beiderseits vom Preßapalt (6) umlaufenden endlosen Transportelementen (15) befestigt sind.
6. Kurztaktpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-
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durch gekennzeichnet, daß die Tragetabe (16) zum Unterfahren der an einer Kante angehobenen fertig gepreßten Werkstücke (19) in den Preßspalt (6) ein-Bchwenkbar gelagert sind.
7. Kurztaktpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (16) einen sur Auflage der Werketücke (19) bestimmten Schonbelag besitzen.
8. Kurztaktpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (16) einen in ihrer Bewegungsrichtung (C) keilförmigen Querschnitt aufweisen.
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